Elektrische Antriebe und Anlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektrische Antriebe und Anlagen"

Transkript

1 Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 7: selbstgeführte Gleichstromsteller 5.Jhrg KOHE KOHE 1

2 Gleichstromsteller Einführung: selbstgeführt da keine Netzspannung zur Kommutierung notwendig Schaltelemente sind keine Thyristoren Transistoren oder GTOs Zwei Steuerverfahren getakteter Betrieb Pulsbetrieb (Verstellen der Amplitude) Anwendung: Schaltnetzteile, Gleichstromantriebe im folgenden immer netzgeführter Stromrichter (Gleichrichter) KOHE 2

3 Tiefsetzsteller Funktion: Ziel konstante Ausgangsspannung unabhängig vom Laststrom bzw. der Eingangsspannung Verstellung des Mittelwertes der Ausgangsspannung durch Steuerung der Ein- und Ausschaltdauer des Schalters (t ein und t aus ). Schaltfrequenz Frequenz, mit der der Schalter periodisch ein- und ausgeschaltet wird. Bsp. selbstsperrender N-Kanal-MOSFET schaltet wenn der Steuerkreis U GS >0 anlegt. KOHE 3

4 Tiefsetzsteller Steuerung des Ausgangsspannungsmittelwertes: ( ) () U > u u > 0 u t = U Steuer SZ Komp 0 d U < u u = 0 u t = 0 Steuer SZ Komp 0 Schaltbedingung: ( ) ( ) u t = U SZ ein Steuer u t Û = t T t SZ ein SZ ein ein U Steuer = Û SZ S T S KOHE 4

5 Tiefsetzsteller - Steuergesetz Mittelwert der Ausgangsspannung: ein U0 = Ud = D Ud TS U 0 t U Steuer = S ÛSZ T S T U U = = Steuer U0 Ud D Ud ÛSZ d Bei einer Sägezahnspannung mit festem Scheitelwert Û SZ kann der Mittelwert U 0 der Ausgangsspannung eines Tiefsetzstellers linear durch die Beeinflussung von U Steuer angepasst werden. Die Änderung der Steuerspannung bewirkt eine Änderung der Pulsweite von u 0 (t) Pulsweitenmodulation (PWM). Die Frequenz der Sägezahnspannung bestimmt die Schaltfrequenz der MOSFET- Schalter: 1 fs = T KOHE S 5

6 Tiefsetzsteller Bsp.7.1: Ermittle die Einschaltdauer t ein bei einer Schaltfrequenz von 10kHz, wenn die Steuerspannung 6.75V beträgt und die Sägezahnspannung einen Scheitelwert von 10V aufweist. Bsp.7.2: Welcher Mittelwert der Ausgangsspannung ergibt sich bei einem Tastverhältnis von D=0.34, wenn die Eingangsspannung 600V beträgt KOHE 6

7 Tiefsetzsteller Reale Schaltung (+Freilaufdiode +LC-Filter): u 0 (t) setzt sich aus dem Mittelwert U 0 und zusätzlichen Oberschwingungen (ganzzahlig Vielfache der Schaltfrequenz) zusammen. Resonanzfrequenz des Tiefpassfilters 1% der Schaltfrequenz KOHE 7

8 Tiefsetzsteller Bsp.7.3: Der kommerziell verwendete Schaltregler LM 2575 arbeitet mit einer Schaltfrequenz von 51kHz. Dimensioniere das Ausgangsfilter bestehend aus L und C unter Verwendung von Kondensatoren der E6- Reihe. KOHE 8

9 Tiefsetzsteller htl donaustadt Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik Stromwelligkeit: KOHE 9

10 Tiefsetzsteller Stromwelligkeit: 1 il() t = ul() t dt L t 1 ein u U U Δ I = u t dt = t = t L d 0 () L L ein ein L 0 L L maximale Stromwelligkeit bei: T t U tein = U = U = 2 2 S ein d 0 d TS L min Ud Ud Ud U0 TS 2 TS Ud TS Ud = = = = ΔI 2 ΔI 2 ΔI 4 4 f ΔI L, soll L, soll L, soll S L, soll KOHE 10

11 Tiefsetzsteller Bsp.7.4: Ein Gleichstromsteller speist aus einer Batterie einen Gleichstrommotor. Die Batteriespannung beträgt 150V. Der Schalttransistor wird mit 1kHz betrieben. Die Ankerspannung des Motors beträgt im betrachteten Lastfall 75V, der mittlere Ankerstrom I A liegt bei 200A. Welchen Wert muss die Induktivität aufweisen, damit die Welligkeit des Ankerstromes unter 10% bleibt? KOHE 11

12 Tiefsetzsteller Betrieb mit lückendem Strom: bei kleinen Strömen geht der lineare Zusammenhang zwischen Steuerspannung und Ausgangsspannung verloren diese Nichtlinearität entsteht dadurch, dass der Drosselstrom bei kleinen Strommittelwerten zeitweise den Wert Null annimmt. 1 U U D T I = i = t = ( U U ) = I 2 2L 2L d 0 S LAV, g L, peak ein d 0 0, g KOHE 12

13 Tiefsetzsteller - Lückbetrieb Lückbetrieb mit konstanter Eingangsspannung U d : Anwendung als Stellglied für Gleichstrommotoren Wert von U 0 wird über den Tastgrad D gesteuert Der Mittelwert des Drosselstromes an der Lückgrenze ergibt sich zu: U 0 = D U d DT S DT S Ud TS ILg, = Ud U0 = Ud D Ud = D D 2L 2L 2L Ud TS ILg, max= bei D = 0.5 8L I = 4 I D 1 D Lg, Lg, max ( ) ( ) ( 1 ) ( ) KOHE 13

14 Tiefsetzsteller - Lückbetrieb Lückbetrieb mit konstanter Eingangsspannung U d : Lg, Lg, max ( ) I = 4 I D 1 D I U T = bei D = 0.5 d S Lg, max 8L KOHE 14

15 Tiefsetzsteller - Lückbetrieb Lückbetrieb mit konstanter Eingangsspannung U d : Während des Zeitintervalls, in dem der Drosselstrom Null ist, wird die Ausgangsleistung allein vom Filterkondensator an die Last geliefert. U U 0 d = D 2 D I I 2 0 Lg, max KOHE 15

16 Tiefsetzsteller - Lückbetrieb Lückbetrieb mit konstanter Ausgangsspannung U 0 : D = U U 0 d I I 0 Lg, max U 1 U 0 d KOHE 16

17 Tiefsetzsteller - Lückbetrieb Bsp.7.5: Ein Tiefsetzsteller speist einen Gleichstrommotor. Im nicht lückenden Betrieb beträgt die Ausgangsspannung U 0 des Steller 180V bei einer Eingangsspannung U d von 600V. Bestimme den erforderlichen Tastgrad unter der Bedingung, dass der Laststrom auf I L,gmax zurückgeht und die Motordrehzahl unverändert bleiben soll. KOHE 17

18 Hochsetzsteller Einführung: Ziel konstante Ausgangsspannung unabhängig vom Laststrom bzw. der Eingangsspannung Anwendung: Netzteile und Antriebstechnik sehr großer Filterkondensator ( ) u t = U 0 0 KOHE 18

19 Hochsetzsteller Funktion: 1) Transistor leitet: Diode sperrt Last wird allein von C versorgt von der Quelle gelieferte Energie wird in der Induktivität gespeichert 2) Transistor sperrt: i T löscht schlagartig in der Drossel induzierte Spannung wird zusammen mit U d größer als die Kondensatorspannung U 0. Diode leitet Energie der Drossel Kondensator KOHE 19

20 Hochsetzsteller Zeitverläufe im stationären Zustand: schraffierte Spannungszeitflächen sind gleich groß ( ) ( ) ( ) U t U U t U t U U T t d ein + d 0 aus = d ein + d 0 S ein = 0 KOHE 20

21 Hochsetzsteller - Steuergesetz Mittelwert der Ausgangsspannung: ( ) U T U T t 0 S d S = 0 S ein = = d S ein U ( ) U T U T t = T d S 0 S ein 1 U T t 1 D 0 KOHE 21

22 Hochsetzsteller Ladestrom des Kondensators (Diodenstrom): S 1 1 ID = id() t dt id() t dt T = T S S T t U I = P P = U I d L d 0 0 D S U U I = U I I = I = I D = I T ( 1 ) d d L 0 D D L L 0 U0 aus Der Hochsetzsteller ermöglicht den Energietransport von einer Quelle mit niedriger Spannung zu einer Last hoher Spannung. Die Energieübertragung geschieht während der Sperrphase des Transistors; daher wird der Hochsetzsteller auch als Sperrwandler (Boost Converter) bezeichnet. KOHE 22

23 Hochsetzsteller - Lückbetrieb Lückbetrieb: Lückgrenze wird (wie beim Tiefsetzsteller) dann erreicht, wenn der Drosselstrom i L am Ende der Periodendauer T S gerade den Wert Null annimmt. 1 tein D D ILAV, g = il, peak = Ud = TS Ud = TS U0 ( 1 D) Dmax = L 2L 2L D 2 1 I0, g = ID, g = IL, g ( 1 D) = TS U0 ( 1 D) Dmax = 2L 3 Kennfeld für konstante Ausgangsspannung: KOHE 23

24 Zweiquadrantensteller Zweiquadrantensteller mit Stromumkehr (Halbbrücke): KOHE 24

25 Zweiquadrantensteller Zweiquadrantensteller mit Stromumkehr (Halbbrücke): Motorischer Betrieb Generatorischer Betrieb KOHE 25

26 Zweiquadrantensteller Zeitverläufe im motorischen Betrieb: (D=0.4, ideale Glättung I 0 =const.) KOHE 26

27 Zweiquadrantensteller Zweiquadrantensteller mit Spannungsumkehr: (nicht lückender Betrieb konstanter I 0 ) zwei verschiedene Möglichkeiten zur Ansteuerung: synchrone Taktung (zeitgleiches Einschalten der beiden Schalter T A und T B ) zeitlich versetzte Taktung von T A und T B KOHE 27

28 Zweiquadrantensteller Zweiquadrantensteller mit Spannungsumkehr Synchrone Taktung: T & T geschlossen D & D gesperrt u t = U A+ B A B+ 0 d T & T geöffnet D & D leitend u t = U A+ B A B+ 0 d Mittelwert der Ausgangsspannung: S 1 U = u t dt T 0 0 TS 0 () tein T 1 S 1 U0 = Uddt+ Uddt = Ud tein Ud ( TS tein) T S 0 T tein S tein TS t ein 2 t ein U0 = Ud = Ud 1 = Ud 2 D 1 TS TS TS U0 = 2 D 1 U KOHE 28 d () ( ) ( )

29 Zweiquadrantensteller U 0 d = 2 D T A 1 U + Zweiquadrantensteller mit Spannungsumkehr Synchrone Taktung KOHE 29

30 Zweiquadrantensteller Zweiquadrantensteller mit Spannungsumkehr zeitlich versetzte Taktung Schalter werden zeitlich versetzt zueinander getaktet, jedoch mit gleichem Tastgrad D! 0 D 2 KOHE 30

31 Zweiquadrantensteller Zweiquadrantensteller: (mit Spannungsumkehr, versetzte Taktung) KOHE 31

32 Zweiquadrantensteller Zweiquadrantensteller mit Spannungsumkehr versetzte Taktung: Steuergesetz: S S aus U = u t dt = U dt = U T t () ( ) 0 0 d d S aus TS T 0 S T 0 S 0 T T t 0 ( 2 ) T T t t T U = U = U = U D S S ein ein S d d d TS TS U U d = D 1 mit 0 D 2 ( 1) KOHE 32 n N

33 Zweiquadrantensteller Zweiquadrantensteller mit Spannungsumkehr Taktung eines Transistors: bisher wurden beide Schalter getaktet, es kann auch nur ein Schalter getaktet werden, der Andere bleibt entweder dauerhaft leitend oder gesperrt. positiver Spannungsmittelwert durch Pulsen von T A, T B dauernd ein. negativer Spannungsmittelwert durch Pulsen von T B, T A dauernd aus. KOHE 33

34 Vollbrücke 4QS Vollbrücke Vierquadrantensteller (4QS): besteht aus zwei Halbbrücken, in jeder Halbbrücke ist immer nur ein Schalter eingeschaltet Verriegelungszeit beachten! KOHE 34

35 Vollbrücke 4QS Bsp.7.6: Vervollständige die Schaltzustandstabelle trage die fehlenden Werte für U AN, U BN, und u 0 (t) ein! KOHE 35

36 Vollbrücke 4QS Bsp.7.7a: Zeichne den Stromfluss ein, der für die unter den Schaltbildern angegebenen Ausgangsspannungen und Stromrichtungen erforderlich ist! KOHE 36

37 Vollbrücke 4QS Bsp.7.7b: Zeichne den Stromfluss ein, der für die unter den Schaltbildern angegebenen Ausgangsspannungen und Stromrichtungen erforderlich ist! KOHE 37

38 Vollbrücke 4QS Berechnung der Ausgangsspannung: Die Ausgangsspannung einer Halbbrücke ist nur abhängig vom Zustand der zugehörigen Schalter und unabhängig von Höhe und Polarität des Ausgangsstromes! Ud tein + 0 taus tein U0 = UAN UBN UAN = = Ud = Ud DTA + TS T S U0 = U D D Ud tein + 0 taus tein UBN = = Ud = Ud D TB+ TS T S ( ) d TA+ TB+ Ansteuerung bei 1QS mittels Sägezahnspannung (vgl. Folie 4) Ansteuerung bei 2QS mit Spannungsumkehr und 4QS mittels Dreieckspannung als Referenzspannung. KOHE 38

39 4QS PWM2 Pulsweitenmodulation mit zwei Spannungsniveaus (PWM2) zwei Schalterpaare: T A+ & T B- T A- & T B+ dabei ist immer eines der Paare eingeschaltet. beide Schalter eines Paares werden gleichzeitig ein- und ausgeschaltet. Ein Komparator vergleicht die Steuerspannung mit der Referenzspannung: T A+ & T B- ein, bei u Steuer > u Δ T A- & T B+ ein, bei u Steuer u Δ es gilt für: u Δ = TS TS < t < 4 4 T Û S Δ t 4 t T u = S Steuer 1 4 Û Δ KOHE 39

40 4QS PWM2 Pulsweitenmodulation (PWM2) Einschaltzeit T A+ & T B- : t ein TS = + 2 t 2 1 Einschaltzeit T A- & T B+ : t ein TS = 2 t 2 1 Tastgrad D TA+ : D TA+ T + 2 t t 2 T u u = = = + 2 = + = 1+ TS TS 2 TS 2 TS 4 ÛΔ 2 Û S 1 ein 1 t1 1 2 S Steuer 1 Steuer Tastgrad D TB+ (alternierend zu T A+ ): Δ D = 1 D TB+ TA+ KOHE 40

41 4QS PWM2 Mittelwert der Ausgangsspannung: (PWM2) 0 ( ) ( 1 ) ( 2 1) U = U D D = U D + D = U D d TA+ TB+ d TA+ TA+ d TA+ 1 u Steuer U0 = Ud = Ud 2 ÛΔ u Steuer Û Δ Bei konstanter Eingangsspannung U d und konstanter Amplitude Û Δ der Dreiecksspannung ist der Mittelwert U 0 der Ausgangsspannung bei der PWM2 proportional zur Amplitude der Steuerspannung u Steuer. KOHE 41

42 4QS PWM2 Bsp.7.8: Ein 4QS ist an eine Batterie mit 24V angeschlossen. Die Amplitude der Dreieckspannung beträgt Û Δ =10V. Zeichne den Verlauf der Ausgangsspannung in das Diagramm ein! Wie groß ist der Mittelwert der Ausgangsspannung bei ein Steuerspannung von 3V? KOHE 42

43 4QS PWM3 Pulsweitenmodulation mit drei Spannungsniveaus (PWM3) keine Schalterpaare, T A+ & T B+ werden unabhängig voneinander geschaltet. zusätzliche Steuerspannung -u Steuer T A+ ein, bei u Steuer > u Δ T A- ein, bei u Steuer u Δ T B+ ein, bei u Steuer u Δ D D T B- ein, bei -u Steuer u Δ TA+ TS + 2 t t 1 ein 2 1 t = = = + 2 T T 2 T T 2 t S S S 1 S t 1 ein 2 1 t1 TB+ = = = 2 TS TS 2 TS KOHE 43

44 4QS PWM3 Mittelwert der Ausgangsspannung: (PWM2) 1 t 1 t t U0 = Ud DTA+ DTB+ = Ud + + = Ud 2 T 2 T T ( ) S S S 4 TS usteuer usteuer U0 = Ud = Ud t1 T 4 Û Û S Δ Δ TS u = 4 Steuer Û Δ Bei konstanter Eingangsspannung U d und konstanter Amplitude Û Δ der Dreiecksspannung ist der Mittelwert U 0 der Ausgangsspannung auch bei der PWM3 proportional zur Amplitude der Steuerspannung u Steuer. Hinsichtlich der Mittelwerte gibt es keine Abweichungen zwischen uni- und bipolarer PWM (Der Unterschied liegt in der Frequenz der Ausgangsspannung). KOHE 44

45 Vollbrücke 4QS Bsp.7.9: Gegenstrombremsung eines Gleichstrommotors. PWM2 PWM3 KOHE 45

Elektrische Antriebe und Anlagen

Elektrische Antriebe und Anlagen Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 8: selbstgeführte Wechselrichter 5.Jhrg KOHE KOHE 1 Wechsel-Umrichter Einführung: netzgeführte Direktumrichter f 0.5 f 2max 1 Umrichter mit Gleichspannungszwischenkreis

Mehr

Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen

Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN-10: 3-446-40784-7 ISBN-13: 978-3-446-40784-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40784-8

Mehr

Aufgabe 1: Schaltender Transistor

Aufgabe 1: Schaltender Transistor Aufgabe 1: Schaltender Transistor Zur verlustarmen und stufenlosen Steuerung der Heckscheibenheizung eines Autos wird ein schaltender Transistor eingesetzt. Durch die Variation der Einschaltdauer des Transistors

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Uwe Probst. Leistungselektronik für Bachelors. Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN:

Inhaltsverzeichnis. Uwe Probst. Leistungselektronik für Bachelors. Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN: Inhaltsverzeichnis Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN: 978-3-446-42734-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42734-1

Mehr

Rechenübungen zu Leistungselektronik

Rechenübungen zu Leistungselektronik Ausarbeitung der Beispiele aus Rechenübungen zu eistungselektronik Teil B - Selbstgeführte Stromrichter Die hier angeführten Berechnungen könnten fehlerhaft sein Inhalt Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 3

Mehr

Bearbeitungszeit: 30 Minuten

Bearbeitungszeit: 30 Minuten Vorname: Studiengang: Platz: Aufgabe: 1 2 3 Gesamt Punkte: Bearbeitungszeit: 30 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung (1 Blatt DIN A4, einseitig beschrieben,

Mehr

Servoantriebe mit Gleichstrommotor. 4.1 Aufbau und Anwendungsbereich. 4.2 Gleichstrommotoren für Servoantriebe

Servoantriebe mit Gleichstrommotor. 4.1 Aufbau und Anwendungsbereich. 4.2 Gleichstrommotoren für Servoantriebe 4 Servoantriebe mit Gleichstrommotor 4.1 Aufbau und Anwendungsbereich Servoantriebe mit Gleichstrommotor waren bis in die 80-ger Jahre dominierenden Servoantriebe. Sie sind einfach regelbar und die erforderlichen

Mehr

Übung 4.1: Dynamische Systeme

Übung 4.1: Dynamische Systeme Übung 4.1: Dynamische Systeme c M. Schlup, 18. Mai 16 Aufgabe 1 RC-Schaltung Zur Zeitpunkt t = wird der Schalter in der Schaltung nach Abb. 1 geschlossen. Vor dem Schliessen des Schalters, betrage die

Mehr

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Aufgabe 9

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Aufgabe 9 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 9 Photovoltaik-Wechselrichter mit Leistungsmaximierung In dieser Aufgabe soll die Einspeisung von elektrischer

Mehr

3.5 Vollgesteuerte 6-Puls-Brückenschaltung

3.5 Vollgesteuerte 6-Puls-Brückenschaltung .5 Vollgesteuerte -Puls-Brückenschaltung.5.1 Messungen an den vorgegebenen Schaltungen Schaltungen: ut1 ud ud ufd ud ud ifd Der arithmetischer Mittelwert der Gleichspannung, sowie Mittel- und Effektivwert

Mehr

Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer:

Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Übungstag: Weitere Teilnehmer: Professor: LEP1 Schaltnetzteil 03/2009 1 Information Gegenstand dieser Laborübung ist die messtechnische Untersuchung von

Mehr

Elektrische Eigenschaften anorganischer LED

Elektrische Eigenschaften anorganischer LED Elektrische Eigenschaften anorganischer LED Empfindlichkeit des hell adaptierten Auges Strom-Spannungskennlinien für verschiedene (farbige) LED Farbverschiebung durch Stromänderung Verschiebung der Schwerpunktwellenlänge

Mehr

Leistungselektronik für Bachelors

Leistungselektronik für Bachelors Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen Probst Leistungselektronik für Bachelors vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden: www.hanser.de/newsletter Sofort anmelden

Mehr

Index. Leistungselektronik für Bachelors downloaded from by on January 10, For personal use only.

Index. Leistungselektronik für Bachelors downloaded from  by on January 10, For personal use only. Index A abschaltbare Thyristoren 75 Abwärtswandler 185 aktiver Bereich 72 f. Ansteuerleistung 71 Ansteuerschaltungen beschleunigtes Abschalten 234 CMOS-Gatter 233 Gegentaktstufe 234 Grundlagen 231 High-Side-Treiber

Mehr

Lfd. Nr. Name Vorname Matr.-Nr. Prüfung nach DPO03, PO07 und PO09 im Fach. Leistungselektronik

Lfd. Nr. Name Vorname Matr.-Nr. Prüfung nach DPO03, PO07 und PO09 im Fach. Leistungselektronik Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik Prof. Dr.-Ing. C. Sourkounis, Prof. Dr.-Ing. V. Staudt, Prof. em. Dr.-Ing. M. Depenbrock Bochum, 06.03.2013 Lfd. Nr. Name Vorname Matr.-Nr. Prüfung

Mehr

Ausarbeitung NE555. Inhalt Seiten. Definition..S2. Eigenschaften...S2. Aufbau..S3. Pins...S3, S4. Anwendungsbeispiele

Ausarbeitung NE555. Inhalt Seiten. Definition..S2. Eigenschaften...S2. Aufbau..S3. Pins...S3, S4. Anwendungsbeispiele Timerbaustein NE555 Seite 1 von 10 Projektlabor SoSe 2005 Mustafa Hassan Khodr Ausarbeitung NE555 Inhalt Seiten Definition..S2 Eigenschaften...S2 Aufbau..S3 Pins...S3, S4 Anwendungsbeispiele 1. Monostabiler

Mehr

5. Anwendungen von Dioden in Stromversorgungseinheiten

5. Anwendungen von Dioden in Stromversorgungseinheiten in Stromversorgungseinheiten Stromversorgungseinheiten ( Netzgeräte ) erzeugen die von elektronischen Schaltungen benötigten Gleichspannungen. Sie bestehen oft aus drei Blöcken: Transformator Gleichrichter

Mehr

Zu MOSFET (metal oxide semiconductor field-effect transistor) Zu Diode

Zu MOSFET (metal oxide semiconductor field-effect transistor) Zu Diode Zu.1.1 Diode Zu.1. MOFE (metal oxide semiconductor field-effect transistor) Bild.1: Reale und linearisierte Diodenkennlinie Bild.: Ausgangskennlinienfeld eines selbstsperrenden n-kanal-mofe Bild.: Idealisierte

Mehr

FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik

FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik Professor Dr. Ing. habil. K. Hofer Klausur zu LEISTUNGSELEKTRONIK UND ANTRIEBE (LE) Bearbeitungsdauer: Hilfsmittel: 3.0 Zeitstunden Vorlesungsskriptum,

Mehr

Laborübung, H-Brücke für DC-Motor

Laborübung, H-Brücke für DC-Motor 24. Mai 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, H-Brücke für DC-Motor 1 Motoransteuerung mit einer H-Brücke Ziel. In dieser Laborübung kommt ein Gleichstrommotor mit mechanischem Kommutator zum

Mehr

Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen

Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen Name, Vorname Testat Besprechung: 23.05.08 Abgabe: 30.05.08 Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen Aufgabe 1: Transistorverstärker Fig.1(a): Verstärkerschaltung Fig.1(b): Linearisiertes Grossignalersatzschaltbild

Mehr

4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung

4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung 4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung Abb.4.1 zeigt die in das ETH Zurich Converter Lab integrierte dreiphasige Gleichrichterbrücke mit der verschiedene Gleichrichterschaltungen experimentell analysiert

Mehr

Elektrische Maschinen und Antriebe

Elektrische Maschinen und Antriebe Viewegs Fachbücher der Technik Elektrische Maschinen und Antriebe Lehr- und Arbeitsbuch Bearbeitet von Klaus Fuest, Peter Döring 1. Auflage 004. Taschenbuch. X, 3 S. Paperback ISBN 978 3 58 54076 0 Format

Mehr

Vorwort 5. Benutzerhinweise 7

Vorwort 5. Benutzerhinweise 7 Inhalt Vorwort 5 Benutzerhinweise 7 o Einführung in das Simulationssystem Portunus 15 0.1 Installation 15 0.2 Portunus Übersicht. 16 0.2.1 Menü und Symbolleiste 19 0.2.2 Kontextmenü 26 0.2.3 Modell-Datenbanken

Mehr

Versuch: A2 Transistorschaltungen

Versuch: A2 Transistorschaltungen Versuch: A2 Transistorschaltungen Ziel dieses Versuches: Verstehen, wie Bipolartransistoren in Schaltern und Verstärkern eingesetzt werden Aufbau eines Brückengleichrichters Aufbau einer Spannungskonstanthaltung

Mehr

Leistungsmessung an einem Pulswechselrichter mit Perception-Software

Leistungsmessung an einem Pulswechselrichter mit Perception-Software edrive TechNote #02 2013 08 Leistungsmessung an einem Pulswechselrichter mit Perception-Software Für die Beurteilung und Prüfung von elektrischen Antrieben in der Industrie sowie bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen

Mehr

Leistungselektronik. Rainer Felderhoff ISBN Inhaltsverzeichnis

Leistungselektronik. Rainer Felderhoff ISBN Inhaltsverzeichnis Leistungselektronik Rainer Felderhoff ISBN 3-446-40261-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40261-6 sowie im Buchhandel Inhalt 1 Grundlagen der Leistungselektronik

Mehr

Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein

Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein 06. Auflage, aktualisierte 2011. Buch. 427 S. Hardcover ISBN 978 3 8007 2966 1 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

3.4. Zweipuls-Brückenschaltungen (B2-Schaltungen)

3.4. Zweipuls-Brückenschaltungen (B2-Schaltungen) 3.4. Zweipuls-Brückenschaltungen (B-Schaltungen) Aus vier Dioden kann eine Gleichrichterbrückenschaltung (Graetz-Brücke) aufgebaut werden. Brückenschaltungen können in ungesteuerte, vollgesteuerte und

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein. Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. 5. Auflage. VDE VERLAG Berlin Offenbach

Prof. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein. Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. 5. Auflage. VDE VERLAG Berlin Offenbach Prof. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen 5. Auflage VDE VERLAG Berlin Offenbach Inhalt Einleitung 11 1 Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik

Mehr

Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2

Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2 Name: Platz: Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2 Studiengang: Mechatronik SS2009 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 22.7.2009 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing. Eder Nicht programmierbarer

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Praktikumsunterlagen

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Praktikumsunterlagen Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eal@ei.tum.de Internet: http://www.eal.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph

Mehr

2m PA mit BLF 368 (ohne Netzteil) Schaltungsbeschreibung

2m PA mit BLF 368 (ohne Netzteil) Schaltungsbeschreibung Helmut Schilling, DF1PU 2016-09 2m PA mit BLF 368 (ohne Netzteil) Beim Bau der PA diente der Artikel Design und Bau einer 300 W 2m PA von ON4KHG als Grundlage. ON4KHG hatte den Transistor MRF 141G ausgewählt,

Mehr

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen

Mehr

AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER

AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde

Mehr

Praktikum Automatisierungstechnik

Praktikum Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Praktikum Automatisierungstechnik Versuch Schaltnetzteile (Kurzbezeichnung: SNT) Hinweis: Die Teilnahme am Praktikum wird nur anerkannt, wenn: 1. Die Abgabe der Ausarbeitung

Mehr

Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken

Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Regelschaltungen Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Inhaltsverzeichnis 1 Sprungantwort von Reglern 3 1.1 Reglertypen............................................

Mehr

Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten

Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik,

Mehr

Leseprobe. Uwe Probst. Leistungselektronik für Bachelors. Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN: 978-3-446-42734-1

Leseprobe. Uwe Probst. Leistungselektronik für Bachelors. Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN: 978-3-446-42734-1 Leseprobe Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN: 978-3-446-42734-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42734-1

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

Leistungselektronik für Bachelors

Leistungselektronik für Bachelors Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Probst Leistungselektronik für Bachelors Bleiben Sie auf dem Laufenden! Hanser

Mehr

Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker

Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker Aufgabe E0: Ein Reihen- Schwingkreis wird aus einer Luftspule und einem Kondensator aufgebaut. Die technischen Daten von Spule und Kondensator sind folgendermaßen angegeben:

Mehr

Diplomprüfung SS 2012 Elektronik/Mikroprozessortechnik

Diplomprüfung SS 2012 Elektronik/Mikroprozessortechnik Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Dauer: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung SS 2012 Elektronik/Mikroprozessortechnik Matr.-Nr.: Hörsaal:

Mehr

Bezieht man sich auf die Merkmale der Eingangs- und Ausgangsspannungen, so gibt es vier grundsätzliche Umwandlungsmöglichkeiten.

Bezieht man sich auf die Merkmale der Eingangs- und Ausgangsspannungen, so gibt es vier grundsätzliche Umwandlungsmöglichkeiten. ELECTROTECHNIQE G LEICHRICHTERSCHALTNGEN 1. Stromrichter Stromrichter sind elektrische Netzwerke aus Leistungshalbleitern, wie Leistungsdioden, Thyristoren und Leistungstransistoren, zur kontinuierlichen

Mehr

Transformatoren für Schaltnetzteile:

Transformatoren für Schaltnetzteile: Transformatoren für Schaltnetzteile: Schaltnetzteile (Switch Mode Power Supply SMP) werden heute immer häufiger eingesetzt. Die dafür benötigten Wickelteile unterscheiden sich zu denen in konventionellen

Mehr

2 Grundlagen. 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität. 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation

2 Grundlagen. 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität. 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Grundlagen... 3 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation... 3 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität... 4 2.3 Zentrifugalkraft...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4 Tran.isturen... 33. 3 Dioden... 15. 1 Was ist Leistungselektronik?... 1 VII

Inhaltsverzeichnis. 4 Tran.isturen... 33. 3 Dioden... 15. 1 Was ist Leistungselektronik?... 1 VII VII Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Leistungselektronik?... 1 2 Grundlagen... 3 2.1 Die elektrische Leitflihigkeit...... 3 2.1.1 Eigenleitung... 5 2.1.2 Störstellenleitung... 6 2.2 Der pn-übergang... 7 2.2.1

Mehr

Diplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik

Diplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik Diplomprüfung Elektronik/Mikroprozessortechnik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Dauer: 90 Minuten Diplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 2: Netzgeführte Stromrichter

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 2: Netzgeführte Stromrichter Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 1 D 8333 München Email: eal@ei.tum.de Internet: http://www.eal.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph

Mehr

Ausschaltverzögerung einer Innenbeleuchtung

Ausschaltverzögerung einer Innenbeleuchtung Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Hochschule für Technik und Informatik Haute école technique et informatique www.hti.bfh.ch Ausschaltverzögerung einer Innenbeleuchtung Mai 06 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Nullphasendurchgang. Leistungsmaximierung durch optimale Einschaltzeiten

Nullphasendurchgang. Leistungsmaximierung durch optimale Einschaltzeiten Nullphasendurchgang Leistungsmaximierung durch optimale Einschaltzeiten Themen Gliederung: 1. Wechselstrom (Grundlagen) 2. Leistungsbilanz 3. Nullphasendurchgang im Projekt 20.11.2012 2 1. Wechselstrom

Mehr

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U

Mehr

Drehzahlvariabler Betrieb von Drehstrommaschinen

Drehzahlvariabler Betrieb von Drehstrommaschinen Drehzahlvariable Antriebe Drehzahlvariable elektrische Antriebe werden heute in den meisten Fällen mit Käfigläufer Asynchronmaschinen, manchmal auch mit permanentmagneterregten Synchronmaschinen ausgeführt.

Mehr

(Operationsverstärker - Grundschaltung)

(Operationsverstärker - Grundschaltung) Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Übung 5 Aufgabe 5.1 ( - Grundschaltung) Im Bild 5.1 ist eine

Mehr

Dimmer. Inhalt. 1. Einleitung. 2. Verschiedene Dimmerschaltungen Potentiometer. Oliver Pabst. Ausarbeitung zum Referat vom 26.1.

Dimmer. Inhalt. 1. Einleitung. 2. Verschiedene Dimmerschaltungen Potentiometer. Oliver Pabst. Ausarbeitung zum Referat vom 26.1. Oliver Pabst Ausarbeitung zum Referat vom 26.1.2005 WS 2004 / 2005 Disco-Pixel Inhalt Dimmer Seite 1 Einleitung 1 2 Verschiedene Dimmerschaltungen 1 2.1 Potentiometer 1 2.2 Phasenanschnittsteuerung 2 SDiac

Mehr

Regelungstechnik II. Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen

Regelungstechnik II. Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik II Übungen 2 Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken Lineares Regelsystem 3 Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken Regelsystem mit realem Stellglied 4 Stellglieder mit Zwei- oder Mehrpunkt-Verhalten

Mehr

Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:...

Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:... Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2 Kapazität Wechselspannung Name:... Bogen erfolgreich

Mehr

Schritt für Schritt zum Eintakt-Durchflusswandler

Schritt für Schritt zum Eintakt-Durchflusswandler DC/DC-Wandler Schritt für Schritt zum Eintakt-Durchflusswandler Um elektrische Energie zwischen zwei Gleichspannungskreisen zu übertragen, werden häufig Durchflusswandler verwendet. Zur galvanischen rennung,

Mehr

SKRIPTUM. Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik für MB und WIMB LU Leistungselektronik. Franz Keplinger

SKRIPTUM. Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik für MB und WIMB LU Leistungselektronik. Franz Keplinger INSTITUTE OF SENSOR AND ACTUATOR SYSTEMS SKRIPTUM Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik für MB und WIMB 3. Leistungselektronik Franz Keplinger LU 372.749 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Kennlinien

Mehr

ANALOGE SCHALTUNGSTECHNIK LABOR. Stromversorgungen

ANALOGE SCHALTUNGSTECHNIK LABOR. Stromversorgungen ANALOGE SCHALTUNGSTECHNIK LABOR Institut für Elektronik, TU Graz Stromversorgungen Übungsinhalt: Grundschaltungen von Schaltreglern Dimensionierung und Aufbau geschalteter Stromversorgungen Vorausgesetzte

Mehr

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN

Mehr

R C2 R B2 R C1 C 2. u A U B T 1 T 2 = 15 V. u E R R B1

R C2 R B2 R C1 C 2. u A U B T 1 T 2 = 15 V. u E R R B1 Fachhochschule Gießen-Friedberg,Fachbereich Elektrotechnik 1 Elektronik-Praktikum Versuch 24: Astabile, monostabile und bistabile Kippschaltungen mit diskreten Bauelementen 1 Allgemeines Alle in diesem

Mehr

Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5

Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (M, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Name: Mit Matr.-Nr.: Lösung r = 30 cm d = 1 mm Q = 7,88 10-6 As ε 0 = 8,85 10-12 As/Vm ε r = 5 Der dargestellte

Mehr

Grundlagen - Labor. Praktikumsübung. Laborversuch GL-24 / Bipolar-Transistor, MOSFET, J-FET Kennlinien und Anwendungen

Grundlagen - Labor. Praktikumsübung. Laborversuch GL-24 / Bipolar-Transistor, MOSFET, J-FET Kennlinien und Anwendungen GRUNDLAGENLABOR 1(15) Fachbereich Systems Engineering Grundlagen - Labor Praktikumsübung Laborversuch GL-24 / Bipolar-Transistor, MOSFET, J-FET Kennlinien und Anwendungen Versuchsziele: Kennenlernen von

Mehr

4. Klausur Thema: Wechselstromkreise

4. Klausur Thema: Wechselstromkreise 4. Klausur Thema: Wechselstromkreise Physik Grundkurs 0. Juli 2000 Name: 0 = 8, 8542$ 0 2 C Verwende ggf.:,, Vm 0 =, 2566$ 0 6 Vs Am g = 9, 8 m s 2 0. Für saubere und übersichtliche Darstellung, klar ersichtliche

Mehr

FET Switch & Power. Roland Küng, 2010

FET Switch & Power. Roland Küng, 2010 FET Switch & Power Roland Küng, 2010 1 without quad. term ohmic resistor 2 Review Bias Verstärker Datenblatt: K 2.5 ma/v 2, V t 2 V, Wahl I D 10 ma, V DS 4 V, V DD 12 V R S 300 Ω, R 1 500 kω, V GS > V

Mehr

Kurseinheit 7. Spaß an Technik: Elektronik & Mikrorechner. 1. Elektronik Der Sperrschicht-Transistor. 3. Software

Kurseinheit 7. Spaß an Technik: Elektronik & Mikrorechner. 1. Elektronik Der Sperrschicht-Transistor. 3. Software Spaß an Technik: Elektronik & Mikrorechner Kurseinheit 7 13.09.2012 1. Elektronik Der Sperrschicht-Transistor 2. Mikrorechnertechnik Der PWM-Ausgang 3. Software MotorEinAus: Motor schalten MotorPWM: Motor

Mehr

Leistungselektronik II

Leistungselektronik II 01 4. Anwendungen für erneuerbare Energien 4.1 Windenergieanlagen (WEA) 4.1.1 Aufbau von Windenergieanlagen 4.1.2 Generatoren und deren Betrieb 4.1.3 Topologien selbstgeführter Gleich- u. Wechselrichter

Mehr

20. Rechteck-Dreieck-Generator

20. Rechteck-Dreieck-Generator 20. RechteckDreieckGenerator Aufgabe: Entwurf eines RechteckDreieckgenerators mit zwei Operationsverstärkern, von denen einer als Trigger, der andere als Integrator arbeitet. Gegeben: Trigger Integrator

Mehr

Fall 1: Diode D1 sperrt (u D1 < 0), Diode D2 leitet (i D2 > 0) Fall 2: Diode D1 leitet (i D1 > 0), Diode D2 sperrt (u D2 < 0)

Fall 1: Diode D1 sperrt (u D1 < 0), Diode D2 leitet (i D2 > 0) Fall 2: Diode D1 leitet (i D1 > 0), Diode D2 sperrt (u D2 < 0) 2 Aufgabe 1 Operationsverstärker (31 Punkte) Zuerst soll folgende Schaltung mit einem Operationsverstärker, linearen Widerständen und idealen Dioden untersucht werden. R 1 i z =0 R 1 u D2 D2 i D2 u e u

Mehr

*EP001499005A1* EP 1 499 005 A1 (19) (11) EP 1 499 005 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 19.01.2005 Patentblatt 2005/03

*EP001499005A1* EP 1 499 005 A1 (19) (11) EP 1 499 005 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 19.01.2005 Patentblatt 2005/03 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001499005A1* (11) EP 1 499 005 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 19.01.2005 Patentblatt 2005/03

Mehr

Schaltverhalten von Bipolartransistoren

Schaltverhalten von Bipolartransistoren Gruppe: 2 Team: 19 Fachhochschule Deggendorf Fachbereich Elektrotechnik PRAKTIKUM BAUELEMENTE Schaltverhalten von Bipolartransistoren VERSUCH 2 Versuchsdatum: 07.12.2005 Teilnehmer: Abgabedatum: Blattzahl

Mehr

1 Einführung und Definitionen 1.1 Entwicklungsgeschichte Grundfunktionen von Stromrichtern 21

1 Einführung und Definitionen 1.1 Entwicklungsgeschichte Grundfunktionen von Stromrichtern 21 Inhalt 1 Einführung und Definitionen 1.1 Entwicklungsgeschichte 17 1.2 Grundfunktionen von Stromrichtern 21 2 Systemkomponenten 2.1 Lineare Komponenten 23 2.2 Halbleiterschalter 24 2.3 Netzwerksimulation

Mehr

Inhalt. Vorwort... 5. Benutzerhinweise... 7

Inhalt. Vorwort... 5. Benutzerhinweise... 7 Vorwort.......................................................... 5 Benutzerhinweise.................................................. 7 0 Einführung in das Simulationssystem Portunus.................

Mehr

1 Stromrichterschaltungen (Übersicht)

1 Stromrichterschaltungen (Übersicht) 1 Stromrichterschaltungen (Übersicht) Bevor die verschiedenen Stromrichterschaltungen im einzelnen besprochen werden, wird in diesem Kapitel ein kurzer Überblick über die Einteilung und die verschiedenen

Mehr

Übersicht über die Vorlesung Solarenergie

Übersicht über die Vorlesung Solarenergie Übersicht über die Vorlesung Solarenergie Termin Thema Dozent Di. 20.4. Wirtschaftliche Lemmer/Heering Aspekte/Energiequelle Sonne Do. 22.4. Halbleiterphysikalische Grundlagen Lemmer photovoltaischer Materialien

Mehr

Übung Grundlagen der Elektrotechnik B

Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Aufgabe 1: Rotierende Leiterschleife Betrachtet wird die im folgenden Bild dargestellte, in einem homogenen Magnetfeld rotierende Leiterschleife. Es seien folgende

Mehr

Versuch 3 Bipolar- und Feldeffekttransistoren

Versuch 3 Bipolar- und Feldeffekttransistoren PRAKTIKUM ANALOGELEKTRONIK WS 2010/2011 VERSUCHSANLEITUNG 3 1 Versuch 3 Bipolar- und Feldeffekttransistoren 1. NAND und NOR mit Transistoren Bauen Sie die beiden Gatterschaltungen von Abbildung 1 nacheinander

Mehr

E 4 Spule und Kondensator im Wechselstromkreis

E 4 Spule und Kondensator im Wechselstromkreis E 4 Spule und Kondensator im Wechselstromkreis 1. Aufgaben 1. Die Scheinwiderstände einer Spule und eines Kondensators sind in Abhängigkeit von der Frequenz zu bestimmen und gemeinsam in einem Diagramm

Mehr

Laborübung, NPN-Transistor Kennlinien

Laborübung, NPN-Transistor Kennlinien 15. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, NPN-Transistor Kennlinien Einführung In diesem Praktikum soll das Ausgangskennlinienfeld des NPN-Transistors BC337 ausgemessen werden, um später

Mehr

4 DC/DC Konverter / Hoch-Tiefsetzsteller

4 DC/DC Konverter / Hoch-Tiefsetzsteller 4 DC/DC Konverter / Hoch-Tiefsetzsteller Der Hochsetz-Tiefsetzsteller ist neben der in den Übungen IE2 und IE3 behandelten Tiefsetzsteller- und Hochsetzstellerschaltung die dritte Möglichkeit einen Leistungstransistor,

Mehr

Blockbetrieb. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München

Blockbetrieb. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: http://www.eat.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph

Mehr

Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges eines Hochpaßfilters 1. und 2. Ordnung sowie Messen der Grenzfrequenz. Verhalten als Differenzierglied.

Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges eines Hochpaßfilters 1. und 2. Ordnung sowie Messen der Grenzfrequenz. Verhalten als Differenzierglied. 5. Versuch Aktive HochpaßiIter. und. Ordnung (Durchührung Seite I-7 ) ) Filter. Ordnung Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges eines Hochpaßilters. und. Ordnung sowie Messen der Grenzrequenz. Verhalten

Mehr

Messverstärker und Gleichrichter

Messverstärker und Gleichrichter Mathias Arbeiter 11. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski Messverstärker und Gleichrichter Differenz- und Instrumentationsverstärker Zweiwege-Gleichrichter Inhaltsverzeichnis 1 Differenzenverstärker 3 1.1

Mehr

18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter

18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter 18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter Übungsziele: Arbeitsweise von selbstgeführten B2-Brücken mit Phasenstromregelung Arbeitsweise von selbstgeführten B6-Brücken mit Phasenstromregelung Übungsdateien:

Mehr

Schaltnetzteile und ihre Peripherie

Schaltnetzteile und ihre Peripherie Ulrich Schlienz Schaltnetzteile und ihre Peripherie Dimensionierung, Einsatz, EMV > V 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 346 Abbildungen Vieweg Praxiswissen vieweg VII Inhalt Vorwort zur dritten

Mehr

Aufgabe E1: Aufgabe E2: Aufgabe E3: Fachhochschule Aachen Lehrgebiet Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. G. Schmitz

Aufgabe E1: Aufgabe E2: Aufgabe E3: Fachhochschule Aachen Lehrgebiet Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. G. Schmitz Aufgabe E1: Gegeben sei eine Leuchtdiode (LED), die an einer Gleichspannung von 3V betrieben werden soll. Dabei soll sich ein Strom von 10mA einstellen. a) erechnen Sie den erforderlichen Vorwiderstand,

Mehr

@ Anmelder: SIEMENS-ALBIS AKTIENGESELLSCHAFT EGA1/Verträge und Patente Postfach CH-8047Zürich(CH)

@ Anmelder: SIEMENS-ALBIS AKTIENGESELLSCHAFT EGA1/Verträge und Patente Postfach CH-8047Zürich(CH) J Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 082 241 Office europeen des brevets A2 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 82104700.8 Int. Cl.3: H 02 M 3/335 @ Anmeldetag:

Mehr

Stabilisierungsschaltung mit Z-Diode

Stabilisierungsschaltung mit Z-Diode Stabilisierungsschaltung mit Z-Diode Nebenstehend ist eine einfache Schaltung zur Spannungsstabilisierung mit einer Z-Diode dargestellt. Links wird die (unstabile) Spannung U E angeschlossen, rechts wird

Mehr

Diplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten

Diplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik,

Mehr

Netzteil. Skriptum zum Praktikum Elektronik II Schaltungstechnik SS 2008. Christian Wern

Netzteil. Skriptum zum Praktikum Elektronik II Schaltungstechnik SS 2008. Christian Wern UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Lehrstuhl für Elektronik und Schaltungstechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Möller U N S A R I V E R S A V I E I T A S N I S S Skriptum zum Praktikum Elektronik II Schaltungstechnik

Mehr

1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005

1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle

Mehr

Inhalt Vorwort Elektrisches Power Management Leistungshalbleiter und Stromrichterschaltungen

Inhalt Vorwort Elektrisches Power Management Leistungshalbleiter und Stromrichterschaltungen Vorwort... 5 1 Elektrisches Power Management... 15 1.1 Entwicklungsgeschichte der elektrischen Energietechnik... 17 1.2 Zentrales und dezentrales Energiemanagement... 22 1.3 Internationales SI-Einheitensystem...

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R = Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem

Mehr

Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator

Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator Aufgabe 1 Die Platten eines Kondensators haben den Radius r 18 cm. Der Abstand zwischen den Platten beträgt d 1,5 cm. An den Kondensator wird die Spannung U 8,

Mehr

Antwort hier eintragen R 2 = 10 Ω

Antwort hier eintragen R 2 = 10 Ω Klausur 22.02.2011 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Mit Lösung Aufgabe 1 (8 Punkte) Gegeben ist folgendes Netzwerk Gegeben: 1 = 25

Mehr

Rechenübungen zu Leistungselektronik

Rechenübungen zu Leistungselektronik Ausarbeitung der Beispiele aus Rechenübungen zu Leistungselektronik Teil A - Netzgeführte Stromrichter Die hier angeführten Berechnungen könnten fehlerhaft sein. Inhalt Beispiel 1...3 Beispiel...3 Beispiel

Mehr

Leseprobe. Uwe Probst. Leistungselektronik für Bachelors. Grundlagen und praktische Anwendungen. ISBN (Buch):

Leseprobe. Uwe Probst. Leistungselektronik für Bachelors. Grundlagen und praktische Anwendungen. ISBN (Buch): Leseprobe Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN (Buch): 978-3-446-44428-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-44532-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Mehr

Labor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 4. Weitere Übungsteilnehmer: Messung von Kapazitäten und Induktivitäten

Labor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 4. Weitere Übungsteilnehmer: Messung von Kapazitäten und Induktivitäten Department Informations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag: Professor: abor für Grundlagen der Elektrotechnik EE1- ETP1 abor 4 Testat: Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer:

Mehr