Klimarelevanz ausgewählter, wassergebundener Lebensräume in Schleswig-Holstein
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- Lena Fuchs
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1 Klimarelevanz ausgewählter, wassergebundener Lebensräume in Schleswig-Holstein Thomas Wälter Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Abteilung Naturschutz 1
2 Moorböden als Kohlenstoffspeicher Moorböden bedecken etwa 400 Millionen ha. Der Kohlenstoffvorrat in Moorböden wird auf 462 Gt geschätzt. Kohlenstoffvorräte Gt C Anteil Quelle Böden 1500 ~ 30 % 1 davon Moorböden Landpflanzen 560 ~ 80 % 1 Atmosphäre 750 ~ 60 % 1 Ozean Marines Plankton 3 1 3% der Landoberfläche 1: WBGU 2003; 2: Bridgham et al wird von Moorböden bedeckt. 2
3 Emissionsfaktoren von Moorböden CO 2 -C CH 4 -C N 2 O-N (t C ha -1 a -1 ) (kg C ha -1 a -1 ) (kg N ha -1 a -1 ) naturnah (Rzecin) ,1 Niedermoor naturnah (boreal) naturnah (temperat) dränierter Forst Grünland -0,49-0,4 0,4 4, ,4 0,112 1,05 5,05 Acker 4,09-0,2 11,61 naturnah (boreal) -0,2 37,5 0 Hochmoor naturnah (temperat) dränierter Forst Grünland Acker 0,71 1,1 2,35 4, ,0112 0,04 0,1 0 Torfabbau 1,75 17,25 0,4 Byrne et al. 2004, Drössler et al
4 Klimawirksamkeit von Moorböden 6000 Niedermoor Hochmoor (kg CO 2 -C equ. ha -1 a -1 ) naturnah (Rzecin) naturnah (boreal) naturnah (temperat) dränierter Forst Grünland Acker Byrne et al
5 Wieviel Kohlenstoff speichern Moore? Langfristig wachsen Moore etwa 1 ± 0,8 mm jährlich in die Höhe. Sie speichern dabei zwischen 0,15 und 1,64 t Kohlenstoff ha -1 a -1. Torfart Vegetationstyp LOng-term apparent Rate of Carbon Accumulation Erlenbruchwaldtorf Sehr nasser Erlenbruchwald LORCA (t C ha -1 a -1 ) 0,13 1,10 Erlenbruchwaldtorf (stark zersetzt) Seggen-Braunmoostorf Seggentorf Schilftorf Torfmoos-Torf Torfmoos-Torf Hochmoor Niedermoor Moore LORCA: LOng-term apparent Rate of Carbon Accumulation Nasser Erlenbruchwald Moosreiche Kleinseggenrieder Seggenried Schilfröhricht Torfmoosrasen Torfmoosrasen Finnland Finnland Global : gute Wiederherstellbarkeit 0,28 1,27 0,22 1,64 0,24 0,38 0,75 0,14 0,72 0,89 0,24 0,15 0,48 0,71 5
6 Moorböden als Senken Landesamt für, Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein wachsende Moore wirken aufgrund der laufenden Torfbildung dauerhaft als kontinuierliche Senken Hochmoore speichern etwa 0,88 t CO 2 / ha/ a Niedermoore bringen es auf ca. 0,55 t CO 2 / ha / a Erlenbruchwaldtorfe bringen es auf 4,66 t CO 2 / ha/ a Schilftorfe speichern ca. 2,75 t CO 2 / ha /a Braunmoostorfe ca. 6 t CO 2 / ha /a Und wie sieht es in Schleswig-Holstein aus? 6
7 Datengrundlagen Biotopkartierung des LANU SH ( ) Moorflächenbodendaten SH (1956) und LANU SH (1998) Studie COUWENBERG et. al. zur Bewertung der Klimarelevanz von Niedermooren Daten von PRAGER et. al. zum Langzeitspeichervermögen von verschiedenen Torfen 7
8 Methodik COUWENBERG hat in seiner Studie Emissionsdaten verschiedenster Vegetationseinheiten auf Moorböden ausgewertet (v.a. Methan und Kohlendioxid). dabei wurden Standorteigenschaften wie z.b. Wasserstufen (mittlerer Wasserstand) Bodentyp, ph-wert Vegetation (Vorhandensein von shunt-arten) mit den Emissionsdaten in Verbindung gebracht und analysiert: GEST (Treibhausgas-Emissions-Standort-Typ) identifiziert, bestehend aus: Vegetationsform Wasserstufen Methan-Emissionen Kohlendioxid-Emissionen GWP (in CO 2 eq) 8
9 Übertragung auf Verhältnisse in SH Zuordnung der Vegetationseinheiten der Biotopkartierung SH zu einer der Wasserstufen und vergleichbaren Vegetationsform, so dass das jeweilige Treibhauspotential (GWP) abgelesen werden konnte. Ähnliche Zuordnung beim Senkenpotential (langfristige C- Speicherung) Umrechnung auf die Fläche Entwicklung von zwei Szenarien und entsprechender Zuordnung von Zielzuständen Anpassung der GWP und langfristigen C-Speicherung 9
10 Ist-Zustand Kategorie (Biotopkartierung) Fläche in ha Wasserstufe Torfart GWP in t CO 2 eq /ha/a Gesamt GWP in t CO 2 eq pro Jahr Langfristig e Speicherun g, in t C pro Jahr Gesamtspeichervermöge n in t CO2 pro Jahr Bult-Schlenken- Stadium / 5+ HH -1, Bruchwald HN Ehemaliger Torfstich HH Übergangs- / Schwingmoorflächen, naturnah / 5+ HH -1, Röhricht HN Großseggenried HN Niedermoor, Sumpf HN Heidekraut-Stadium HH 9, Pfeifengras- Stadium HH 9,
11 Auswertung Intensivgrünland (Niedermoor) Intensivgrünland auf Niedermoor ist schätzungsweise auf ha vorhanden. Das Treibhausgaspotential liegt bei 6,54 t C / ha/a: t C/a (pot. 4,49 t C/ha/a: t C/a bei Extensivgrünland; pot. 1,36 t C/ha/a : t C/a bei Paludikulturen (Röhricht)) Die langfristige C-Speicherfähigkeit liegt bei 0 (pot. 0,38 t C/ha/a: t C/a bei Paludikulturen (Röhricht) Erneute Herstellbarkeit: als Intensivgrünland nicht angestrebt Entwicklungsziel: umwandeln in Extensivgrünland oder Paludikulturen/ Röhricht Bewertung der Maßnahmen: Normalerweise kein Konflikt, da die Maßnahmen sowohl dem Klimaschutz als auch dem Biotopschutz dienen. Im Falle eines EU-Vogelschutzgebietes muss entschieden werden, ob die Maßnahmen zu einer Beeinträchtigung der Erhaltungsziele führen. 11
12 Potentielle Verringerung der Emissionen Ausgangsvegetationstyp (Beispiele) Hochmoor (Heidekraut- Stadium) auf Hochmoor Grünland intensiv (Niedermoor) Acker (Niedermoor) Grünland intensiv (Niedermoor) Acker (Niedermoor) Zielvegetationstyp Hochmoor (Bult-Schlenken- Stadium) Grünland extensiv Grünland extensiv Paludikultur (Röhricht) Paludikultur (Erlenwirtschaft) Emissionsersparnis in t CO 2 eq pro ha und Jahr
13 Auswertung der Planungsszenarien Fläche in ha Ist-Zustand nach Szenario 1 nach Szenario Degradierte Hochmoorstadien (Heidekraut- und Pfeifengrasstadien) Hochmoor, Bult- Schlenken-Stadien Hochmoor, Bult-Schlenken- Stadien Degradierte Hochmoorstadien (Birkenstadium) Übergangsmoorstadie n Übergangsmoorstadien Hochstaudenfluren Bruchwäldern Bruchwäldern Extensiv-Grünland (Hochmoor) Übergangsmoor Übergangsmoor Intensiv-Grünland (Hochmoor) Übergangsmoor Übergangsmoor / Paludikultur (Torfmoosproduktion) Intensiv-Grünland (Niedermoor) Extensiv-Grünland Paludikultur / Röhrichte 300 Acker (Hochmoor) Übergangsmoor Paludikultur / Torfmooskultur Acker ( Niedermoor) Extensiv-Grünland Paludikultur (Erlenwälder) ha GWP in t C pro Jahr GWP in Mio. t CO 2 eq pro Jahr 2,3 1,4 0,8 Differenz in Mio. t CO 2 eq -0,9-1,5 Veränderung in % -40 % -65,2 % 13
14 Auf der Basis der Biotopkartierung sind ha (12 %) derzeit noch als Senken (bereits ohne Hochmoore im Heidekrautstadium) anzusprechen ha (79 %) entwässerte Moorböden (meist ldw. genutzt) und wirken als massive CO 2 -Quelle.. aus ihnen entweichen jährlich rd t C oder 2,3 Mio. t CO 2 pro Jahr davon entweichen allein aus den Niedermoorböden jährlich rd. 1,8 Mio. t CO 2 und aus Hochmoorböden rd. 0,5 Mio. t CO 2 14
15 Moorböden in Schleswig-Holstein Niedermoorböden 1150 km² / 7.3 % Hochmoorböden 300 km² / 1.9 % Michael Trepel 15
16 Klimawirksame Emissionen aus S-H 18 % 9 % In Schleswig-Holstein haben Emissionen aus entwässerten Moorböden mit 2.3 Mio. t CO 2 - Equivalenten jährlich einen Anteil von 9 % an den Gesamtemissionen (27 Mio. t CO 2 ). 21 % 22 % 30 % Durch das Szenario 1 können die Emissionen um 0,9 Mio. t CO 2 -Equivalenten jährlich und die Gesamtemissionen um ~ 3,3 % gesenkt werden. Durch das Szenario 2 können die Emissionen um 1,5 Mio. t CO 2 -Equivalenten jährlich und die Gesamtemissionen um ~ 5,6 % gesenkt werden. Moorböden Haushalte Industrie Verkehr Gewerbe 16
17 Empfehlungen hochwertige Moor-Lebensräume schützen und weiterentwickeln (Wiederherstellung des natürl. Landschaftswasserhaushaltes) in entwässerten Niederungsgebieten Alternativkonzepte auf Umsetzbarkeit prüfen (z.b. Paludikulturen) In Gebieten, in denen dieses nicht umgesetzt werden kann, sollte die Umwandlung von Ackerflächen und Intensivgrünland in Extensivgrünland angestrebt werden prüfen, ob geeignete Förderkonzepte bzw. Finanzierungskonzepte erarbeitet und für die Landwirtschaft genutzt werden können 17
18 Instrumente Landesweites Moorschutzprogramm Förderprogramme initiieren (ELER) bzw. Finanzierungskonzepte erstellen Integration in Öko- bzw. Klimakonten Aquise von Projektträgern aus der Wirtschaft Synergien zwischen N/ W/ B und (K) besser nutzen! 18
19 Beispielrechnung für ein potenzielles Kompensationsprojekt Größe in ha Flächentyp vorher GWP in t CO2 / ha /a Flächentyp nachher GWP in t CO2 /ha/a Diff. in t CO2 /ha/a t CO2 pro Jahr Diff. 100 Birkenmoor 9,5 Schwingmoor / Übergangsmo or -1, Grünland ext 15 Schwingmoor / Übergangsmo or -1,5 16,
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich danke für die Aufmerksamkeit! 20
21 Röhrichte Auswertung Diese Vegetationsform sehr feuchte Wiesen, Hochstauden und Röhrichte auf Niedermoor zugeordnet. In Schleswig-Holstein ist diese Vegetationsform gem. Biotopkartierung noch auf ha vorhanden. Das Treibhausgaspotential liegt bei 2,99 t C / ha Jahr und ist damit etwas höher als bei den Hochmoorstandorten und dem Bruchwald : t C pro Jahr Die langfristige C-Speicherfähigkeit liegt bei 0,75 t C/ha/a : t C/a Erneute Herstellbarkeit: als Landröhricht relativ leicht herstellbar Entwicklungsziel: bestehende Röhrichte verbessern hinsichtlich der Hydrologie, bestehende hochwertige Röhrichte schützen, Entwicklung neuer Röhrichte (ggf. auch Paludikulturen) Bewertung der Maßnahmen: Teilweise LRT 6430 Feuchte Hochstaudenfluren; Erhaltungsziele für diesen LRT: Pflege und Nutzung an Offenstandorten; Erhaltung der lebensraumtypischen Strukturen und Funktionen u.a. der Beschattungsverhältnisse an Gewässerläufen und in Waldgebieten. Erhaltung der hydrologischen und Trophieverhältnisse. Für alle anderen Röhrichtgesellschaften Schutzstatus nach 25 LNatSchG. Auch LRT 7140, Übergangs- und Schwingmoorrasen, ist möglich. Erhaltungsziele sind alle Bedingungen, die für die Förderung und Erhaltung der hochmoortypischen Pflanzen erforderlich sind (Hydrologie, Strukturen, Nährstoffe). Kein Konflikt, da die Maßnahmen sowohl dem Klimaschutz als auch dem Biotopschutz dienen. 21
22 Planung: Szenario 1 Kategorie (Biotopkartierung) Entwicklungsziel Fläche in ha Torfa rt GWP in t C/ ha/a alt GWP in t C/ha/a neu Verringeru ng in t CO ha a eq gesamt GWP in t C- pro Jahr neu Langfristig e Speicherun g in t C/ha/a neu Langfristige Speicherung gesamt C in t pro Jahr 2,59-0, , Heidekraut-Stadium Bult-Schlenken-Stadium 851 HH 2,59-0, , Pfeifengras-Stadium Bult-Schlenken-Stadium HH 2,59-0, , Birken-Stadium Übergangs- / Schwingmoorflächen, naturnah HH Hochstaudenflur Bruchwald HN 6,54-0, , Grünland ext (geschätzt) Übergangs- / Schwingmoorflächen, naturnah HH 4,09-0, , Grünland ext (geschätzt) bleibt HN 4,09 4, Grünland int (geschätzt) Übergangs- / Schwingmoorflächen, naturnah HH 6,54-0, , Grünland int (geschätzt) Grünland ext HN 6,54 (24) 4,49 (16) ,54-0, , Acker (geschätzt) Übergangs- / Schwingmoorflächen, naturnah 300 HH Acker (geschätzt) Grünland ext HN 6,54 4,
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