2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen Überblick Insolvenzrechtliche Grundlagen Überblick über die Insolvenzeröffnungsgründe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen Überblick Insolvenzrechtliche Grundlagen Überblick über die Insolvenzeröffnungsgründe"

Transkript

1 INHALTSÜBERSICHT 1. Aktuelles aus der Gesetzgebung 1.1 Änderung der handelsrechtlichen Vorschriften zur Abzinsung von Pensionsrückstellungen Überblick über die Neuregelung Angabepflichten im Anhang Informationspflichten Musterformulierungen im Jahresabschluss der Erstanwendung Musterformulierungen für Kaufleute außerhalb der Anwendung der 264 ff. und 241a HGB sowie Kleinstkapitalgesellschaften, die keinen Anhang aufstellen Musterformulierung für kleine Kapitalgesellschaften Musterformulierung für mittelgroße und große Kapitalgesellschaften bei vorzeitiger Erstanwendung Musterformulierung für Folgeabschlüsse Ausschüttungsperre Erstmalige Anwendung Ausweis des Entlastungseffektes aus der erstmaligen Anwendung der Neuregelung Auswirkungen der Änderungen auf den Unterschiedsbetrag nach Art. 67 Abs. 1 Satz 1 EGHGB 1.2 Änderung der bilanzsteuerlichen Vorschriften für Pensionsrückstellungen Überblick über die Neuregelungen Änderungen des 6a Abs. 2 EStG Änderung des 6a Abs. 3 EStG Änderung des 4d EStG 1.3 Gesetzliche Regelung der steuerbilanziellen Herstellungskosten Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung der Herstellungskosten nach BilMoG Steuerliche Besonderheiten in den EStÄR Gesetzliche Neuregelung 2. Voraussetzungen für die Annahme der Unternehmensfortführung bei der Erstellung von Jahresabschlüssen 2.1 Vorbemerkung

2 2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen Überblick Insolvenzrechtliche Grundlagen Überblick über die Insolvenzeröffnungsgründe Verantwortung der gesetzlichen Vertreter zur Beurteilung des Vorliegens von Insolvenzeröffnungsgründen Beurteilung eingetretener Zahlungsunfähigkeit ( 17 InsO) Überblick Liquiditäts- bzw. Finanzstatus Finanzplan Beurteilung einer Überschuldung Überblick Fortbestehensprognose Überschuldungsstatus Drohende Zahlungsunfähigkeit Zusammenhang zwischen den Insolvenzeröffnungsgründen 2.3 Auswirkungen auf den Auftrag und dessen Durchführung Besondere auftragsabhängige Anforderungen bei Erstellung des Jahresabschlusses ohne Beurteilungen Besondere auftragsabhängige Anforderungen bei Erstellung eines Jahresabschlusses mit Beurteilungen Dokumentation und Vollständigkeitserklärung Auswirkungen auf die Berichterstattung Bescheinigung Erstellungsbericht 3. Zweifelsfragen bei der Bilanzierung von Vorratsvermögen in Handels- und Steuerbilanz 3.1 Keine Pflicht zur Aktivierung eines Instandhaltungsanspruchs Problemstellung Das BFH-Urteil vom Folgerungen aus den BFH-Entscheidungen 3.2 Bewertung des Vorratsvermögens nach der Lifo-Methode Einführung Grundlagen der Lifo-Methode in Handels- und Steuerbilanz

3 3.2.3 Gewinnermittlungsmethode und Bestandsaufnahme Sachlicher Anwendungsbereich Wirtschaftsgüter des Vorratsvermögens Grenzen der Zulässigkeit Gleichartigkeit Verderbliche Vorräte Lagertechnik und IT 3.3 Teilwertabschreibungen im Umlaufvermögen Wertpapiere des Umlaufvermögens Gängigkeitsverfahren bei Warenvorräten Bedeutung der Gängigkeitsverfahren bei der Teilwertermittlung Voraussetzungen der Gängigkeitsverfahren bei der Teilwertermittlung 4. Eigenkapitaldarstellung bei Kapitalgesellschaften 4.1 Ausstehende Einlagen 4.2 Eigene Anteile in der Handelsbilanz Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Fallbeispiel Kapitalrücklage Anteile an einem herrschenden oder mit Mehrheit beteiligten Unternehmen 5. Anwendungsfragen bei der Erstellung von Jahresabschlüssen nach BilRUG 5.1 Hintergrund der Bilanzrechtsreform und verpflichtende Erstanwendung 5.2 Anpassung der finanziellen Schwellenwerte zur Abgrenzung der Größenklassen Erhöhung der finanziellen Schwellenwerte Maßgebliche Größenmerkmale Die zeitlichen Voraussetzungen der Klassifizierung Besonderheiten bei Neugründung und Umwandlung 5.3 Änderungen für Kleinstgesellschaften Schwellenwerte zur Klassifizierung als Kleinstkapitalgesellschaft Einschränkung des persönlichen Anwendungsbereichs Erweiterung des persönlichen Anwendungsbereichs auf Kleinstgenossenschaften

4 5.4 Angaben zur Identifikation der Kapitalgesellschaft 5.5 Änderungen der Bewertungsvorschriften Planmäßige Abschreibung bei selbst geschaffenen immateriellen Anlagegegenständen sowie eines derivativen Geschäfts- oder Firmenwerts Neuregelung bei nicht verlässlich schätzbarer Nutzungsdauer Begründung im Anhang Anschaffungspreisminderungen 5.6 Modifizierung der Vorschriften zur GuV Streichung der außerordentlichen Posten in der GuV Neue Definition der Umsatzerlöse Grundsatzregelung Einzelfragen zur Abgrenzung Sonderfälle Abzug sonstiger direkt dem Umsatz verbundener Steuern Folgewirkungen auf sonstige GuV-Posten sowie auf die Bilanz Anpassung der Gliederung der GuV 5.7 Ausschüttungssperre bei phasengleicher Vereinnahmung von Beteiligungserträgen 5.8 Ausweis von Haftungsverhältnissen bei Kapitalgesellschaften Überblick Verlagerung des Ausweisortes Gesonderter Vermerk nach 268 Abs. 7 HGB n.f. 5.9 Neue Anforderungen an den Anhang nach BilRUG Änderungen der Anhangangaben nach BilRUG Erläuterung der Bilanz und der GuV Sonstige Pflichtangaben Unterlassen von Angaben Größenabhängige Erleichterungen Kleine Kapitalgesellschaften Mittelgroße Kapitalgesellschaften Zusammenfassung der Erleichterungen bei geänderten Anhangangaben Musterformulierungen zu ausgewählte Anhangangaben Erweiterung des Spiegels der Haftungsverhältnisse

5 Erweiterung des Anlage- und Abschreibungsspiegels Außerbilanzielle Geschäfte Überblick über die Angabepflicht Inhalt der Angabepflicht Formulierungsbeispiel für eine Anhangangabe zu außerbilanziellen Geschäften Erläuterung des Abschreibungszeitraums für einen entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwert Aufstellung der Aufwands- und Ertragsposten von außergewöhnlicher Größenordnung oder außergewöhnliche Bedeutung Erläuterung der periodenfremden Erträge und Aufwendungen Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres Vorschlag oder Beschluss über die Ergebnisverwendung Beispiel für den Anhang einer kleinen GmbH Vorbemerkung Musteranhang 5.10 Änderungen beim Lagebericht Einfügung einer amtlichen Überschrift bei 289 HGB Einzelangaben nach 289 Abs. 2 HGB 6. Neues zur Offenlegung von Jahresabschlüssen 6.1 Offenlegungspflichten 6.2 Einleitung des Ordnungsgeldverfahrens 6.3 Festsetzung und Höhe des Ordnungsgeldes 6.4 Besonderheiten bei kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften im Sinne von 264d HGB 6.5 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unverschuldeter Versäumnis der Nachholungsfrist 6.6 Änderungen bei der Offenlegung durch das BilRUG Überblick Offenlegungspflichtige Unterlagen Einschränkung der stufenweisen Offenlegung zur Fristwahrung 7. Zweifelsfragen zum Investitionsabzugsbetrag nach 7g EStG 7.1 Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen

6 7.1.1 Grundlagen Aufstockung eines Investitionsabzugsbetrags in einem Folgejahr Nachträgliche Geltendmachung eines Investitionsabzugsbetrags zur Kompensation des Mehrergebnisses einer Außenprüfung Bisherige Auffassung der Finanzverwaltung BFH-Urteil vom BFH-Urteil vom Investitionsabzugsbetrag bei unentgeltlicher Betriebsübertragung Rückgängigmachung eines Investitionsabzugsbetrages bei einer Betriebsveräußerung Rückgängigmachung des Investitionsabzugsbetrags ( 7g Abs. 3 EStG) 7.2 Neue Gestaltungsmöglichkeiten durch das Steueränderungsgesetz Überblick über die Neuregelung Investitionsabsicht und Funktionsbenennung Kein Nachweis der Investitionsabsicht erforderlich Aufstockung eines Investitionsabzugsbetrages Vorzeitige Auflösung des Investitionsabzugsbetrages Ersatz der Hinzurechnungspflicht durch ein Hinzurechnungswahlrecht bei Vornahme einer begünstigten Investition Nachträglich gebildeter Investitionsabzugsbetrag 8. Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen zum Bilanzsteuerrecht 8.1 Beteiligung des Kommanditisten an der Komplementär-GmbH als SBV II Problemstellung Das Urteil des BFH vom Nachforderung von Unterlagen zur E-Bilanz Problemstellung Rundverfügung der OFD Frankfurt/M. vom Errichtung eines Betriebsgebäudes auf einem auch dem Nichtunternehmer- Ehegatten gehörenden Grundstück Problemstellung Das Urteil des BFH vom Beratungshinweise

1.8.3 Gesonderter Vermerk nach 268 Abs. 7 HGB n.f Neue Anforderungen an den Anhang Überblick über die geänderten

1.8.3 Gesonderter Vermerk nach 268 Abs. 7 HGB n.f Neue Anforderungen an den Anhang Überblick über die geänderten INHALTSÜBERSICHT 1. Reform der Handelsbilanz durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG)... 7 1.1 Hintergrund der Bilanzrechtsreform... 7 1.1.1 Bilanzrichtlinie 2013/34 EU des Europäischen Parlaments

Mehr

Jahresabschlüsse für Einzelunternehmen und Personengesellschaften effizient erstellen

Jahresabschlüsse für Einzelunternehmen und Personengesellschaften effizient erstellen Jahresabschlüsse für Einzelunternehmen und Personengesellschaften effizient erstellen Stand: Februar 2016 Referent: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lehwald Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ASW Akademie für Steuerrecht

Mehr

Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften

Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften Stand: Februar 2015 Referent: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lehwald Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ASW Akademie

Mehr

Bestimmung der Restlaufzeit Abzinsung Grundsatzregelung Restlaufzeit von einem Jahr oder

Bestimmung der Restlaufzeit Abzinsung Grundsatzregelung Restlaufzeit von einem Jahr oder 2 INHALTSÜBERSICHT 1. Rechnungslegung der GmbH & Co. KG nach Handelsrecht... 7 1.1 Anwendung der Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften... 7 1.1.1 Grundsatzregelung... 7 1.1.2 Betroffene

Mehr

Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts

Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Wirtschaft Frank Hoffmann Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Basierend auf dem Referentenentwurf vom November 2007

Mehr

1.4.4.3 Übernahme von Pensionsverpflichtungen... 48 1.4.4.4 Erstmalige Anwendung... 49 2. Neue Verwaltungsanweisungen... 50 2.1 BMF-Schreiben zur

1.4.4.3 Übernahme von Pensionsverpflichtungen... 48 1.4.4.4 Erstmalige Anwendung... 49 2. Neue Verwaltungsanweisungen... 50 2.1 BMF-Schreiben zur INHALTSÜBERSICHT Teil I: Die GmbH im Steuerrecht... 9 1. Aktuelle Gesetzesänderungen zur Besteuerung der GmbH... 9 1.1 Erhöhung der Verlustverrechnung... 9 1.2 Kleine Organschaftsreform... 11 1.2.1 Tatsächliche

Mehr

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht VII A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts...................... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben... 1

Mehr

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG www.nwb.de Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG Von WPStB Dipl.-Kfm. Karl Petersen Stß Dipl.-Kfm. Dr. Christian Zwim'e/-ju^ VVT "^N_ WP StB Dipl.-Kfm. Kai Peter Künkele rj^:' s l" ' kleeberg nwb

Mehr

Inhaltsverzeichnis VIII

Inhaltsverzeichnis VIII VIII Inhaltsverzeichnis 4.1.5 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 55 4.1.5.1 Abgrenzung und Vorsteuer... 55 4.1.5.2 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 58 4.2 Steuerrechtliche Regelungen... 59 4.3 Zusammenfassung

Mehr

Vorw ort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XIX

Vorw ort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Vorw ort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XIX 1.1 Begriff, Zweck und Bedeutung der Rückstellungen...3 1.2 Abgrenzung von anderen Posten der Bilanz... 6 1.2.1

Mehr

1 Buchführung Buchführungspflicht Aufzeichnungspflichten 13

1 Buchführung Buchführungspflicht Aufzeichnungspflichten 13 Inhaltsverzeichnis 1 Buchführung 11 1.1 Buchführungspflicht 12 1.2 Aufzeichnungspflichten 13 1.2.1 Übersicht über die Aufzeichnungspflichten (Auswahl) 13 1.2.2 Aufbewahrungspflichten 13 1.2.3 Verletzung

Mehr

Bilanztraining. nach dem neuen Bilanzrichtlinien-Gesetz

Bilanztraining. nach dem neuen Bilanzrichtlinien-Gesetz Bilanztraining nach dem neuen Bilanzrichtlinien-Gesetz Ein Trainings-Handbuch zur Rechnungslegung auf der Grundlage des Bilanzrichtlinien-Gesetzes und des Bilanzsteuerrechts. Von Dr. Harald Schmidt 3.,

Mehr

Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Was ist zu beachten?

Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Was ist zu beachten? Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Was ist zu beachten? Mit dem Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) beabsichtigte der Gesetzgeber neben einer stärkeren Harmonisierung

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss der Klein- und Kleinstkapitalgesellschaften Aufstellung - Offenlegung - MicroBilG Kommentierung der neuen Vorschriften

Jahresabschluss der Klein- und Kleinstkapitalgesellschaften Aufstellung - Offenlegung - MicroBilG Kommentierung der neuen Vorschriften www.nwb.de Jahresabschluss der Klein- und Kleinstkapitalgesellschaften Aufstellung - Offenlegung - MicroBilG Kommentierung der neuen Vorschriften Praxishinweise Checklisten und Materialien Von Prof. Dr.

Mehr

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. BILANZEN I Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. I II Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des handelsrechtlichen

Mehr

Gliederung. Bilanzsteuerrecht. Antje Faaß Vorbereitungskurs Steuerberater Gliederung

Gliederung. Bilanzsteuerrecht. Antje Faaß Vorbereitungskurs Steuerberater Gliederung Gliederung Bilanzsteuerrecht Antje Faaß Vorbereitungskurs Steuerberater Gliederung 1 Handelsbilanz 0. Einleitung 1. Bilanzvorschriften 2. Handelsbilanz vs. Steuerbilanz 3. Grundbegriffe in der Bilanz 4.

Mehr

Ingeborg Haas. Rückstellungen. Steuerrecht, Handelsrecht und IAS/IFRS GABLER

Ingeborg Haas. Rückstellungen. Steuerrecht, Handelsrecht und IAS/IFRS GABLER Ingeborg Haas Rückstellungen Steuerrecht, Handelsrecht und IAS/IFRS GABLER Vorwort 5 1 Einführung 11 A. Begriff der Rückstellungen 11 I. Allgemeines 11 II. Handelsrechtlicher Rückstellungsbegriff 11 B.

Mehr

Vorwort. München, im Juni Josef Streun. Dipl.-Finanzwirt (FH) Regierungsrat

Vorwort. München, im Juni Josef Streun. Dipl.-Finanzwirt (FH) Regierungsrat Vorwort Dieser Ratgeber enthält einen ausführlichen Kommentar zu den Rechtsgrundsätzen der steuerlichen Abschreibung beweglicher und unbeweglicher Wirtschaftsgüter sowie sämtliche AfA-Tabellen, und verknüpft

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS

Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen 6., komplett überarbeitete Auflage von StB Dr. Rainer Buchholz Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

A. Einführung in die Jahresabschlusserstellung. B. Grundlagen der Bewertung. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1.

A. Einführung in die Jahresabschlusserstellung. B. Grundlagen der Bewertung. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Einführung in die Jahresabschlusserstellung 1. Rechtsgrundlagen 2. Bestandteile des Jahresabschlusses 3. Zusammenhang zwischen Handels- und Steuerbilanz

Mehr

Vorwort 5 Benutzungshinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 13

Vorwort 5 Benutzungshinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 5 Benutzungshinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einführung in die Jahresabschlusserstellung 15 1. Rechtsgrundlagen 15 2. Bestandteile des Jahresabschlusses 16 3. Zusammenhang zwischen Handels-

Mehr

Mittelgroße Personenhandelsgesellschaft gem. 267 HGB (z.b. eine GmbH & Co. KG): Checkliste zur Offenlegung eins Anhangs für 2010

Mittelgroße Personenhandelsgesellschaft gem. 267 HGB (z.b. eine GmbH & Co. KG): Checkliste zur Offenlegung eins Anhangs für 2010 DokNr. 11000538 Stand: 03.2011 Mittelgroße Personenhandelsgesellschaft gem. 267 HGB (z.b. eine GmbH & Co. KG): Checkliste zur Offenlegung eins Anhangs für 2010 Anhang I. Allgemeine Angaben zu Inhalt und

Mehr

Innovative Energie für Pullach GmbH Pullach. Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010

Innovative Energie für Pullach GmbH Pullach. Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 Innovative Energie für GmbH Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 Innovative Energie für GmbH Blatt 2 B i l a n z zum 31. Dezember 2010 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr

Mehr

Betreuung der GmbH & Co. KG mit Besonderheiten des Jahresabschlusses und Darstellung von Kapitalkonten in Handels- und Steuerbilanz

Betreuung der GmbH & Co. KG mit Besonderheiten des Jahresabschlusses und Darstellung von Kapitalkonten in Handels- und Steuerbilanz Betreuung der GmbH & Co. KG mit Besonderheiten des Jahresabschlusses und Darstellung von Kapitalkonten in Handels- und Steuerbilanz Stand: Februar 2014 Referent: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lehwald Wirtschaftsprüfer

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII 1 Buchführungspflicht/Gewinnermittlungsarten/Jahresabschluss.......... 1 1.1 Buchführungspflicht nach Handels- und Steuerrecht................. 1 1.1.1 Buchführungspflicht nach Handelsrecht.....................

Mehr

Steuerberater Bernd Zanin. 2. Weimarer Steuerforum Weimar,

Steuerberater Bernd Zanin. 2. Weimarer Steuerforum Weimar, 2. Weimarer Steuerforum 2008 Übersicht 1. Veröffentlichung von Bilanzen im Bundesanzeiger 2. Aktuelle Informationen 3. Das Büro der Zukunft Veröffentlichung von Bilanzen im Bundesanzeiger 1. Thema Seit

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

Rückstellungen und Rücklagen von A bis Z

Rückstellungen und Rücklagen von A bis Z Wilhelm Krudewig Rückstellungen und Rücklagen von A bis Z Berechnungsbeispiele und Gestaltungshinweise mit den Auswirkungen durch das BilMoG Kompaktwissen für Berater 2. Auflage Wilhelm Krudewig Rückstellungen

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

Bilanzierung, Bewertung, Sonderfälle

Bilanzierung, Bewertung, Sonderfälle Immaterielle Wirtschaftsgüter im Handels- und Steuerrecht Bilanzierung, Bewertung, Sonderfälle Von Dr. jur. Dr. rer. pol. Ursula Niemann Steuerberater, Köln b Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Bilanzen richtig lesen

Bilanzen richtig lesen Beck-Wirtschaftsberater Bilanzen richtig lesen Was Bilanzen aussagen und verschweigen Von Prof. Dr. Eberhard Scheffler 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort ; V

Mehr

Jahresabschluss in der Praxis

Jahresabschluss in der Praxis Jahresabschluss in der Praxis Bilanzierung und Bewertung nach BilMoG - Bilanzen nach Handels- und Steuerrecht von Prof. Dr. Joachim Tanski 1. Auflage Jahresabschluss in der Praxis Tanski schnell und portofrei

Mehr

Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ), 4/2015, S

Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ), 4/2015, S Publications: Complete list 2015 [German only] 50 Sandleben/Wittmann, Bilanzierung unechter Pensionsgeschäfte nach HGB und IFRS, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ), 4/2015, S. 139-141.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main)

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) JAHRESABSCHLUSS DER DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008 Deutsche Wohnen Management GmbH, Berlin Bilanz

Mehr

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis Seite 1 1/2 1/2 1 Verzeichnisse 1/1 Herausgeber und Autoren 1/2 1/3 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles über das BilMoG 2/1 Das Bilanzrecht wird grundlegend modernisiert 2/2 Rückblick 2/3 Ziel der Bundesregierung:

Mehr

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Bernd Heesen Wolfgang Gruber. Bilanzanalyse und. Kennzahlen. Fallorientierte Bilanzoptimierung. 5. Auflage. ö Springer Gabler

Bernd Heesen Wolfgang Gruber. Bilanzanalyse und. Kennzahlen. Fallorientierte Bilanzoptimierung. 5. Auflage. ö Springer Gabler Bernd Heesen Wolfgang Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzoptimierung 5. Auflage ö Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Der Jahresabschluß I 1.1 Funktionen des Jahresabschlusses 1

Mehr

Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71

Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71 Schnellübersicht Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9 Der HGB-Jahresabschluss als Trio 2 2 Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung im HGB-Jahresabschluss 47 3 Aktivseite der Bilanz 69 4 Bewertung des Anlagevermögens

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

A N H A N G. zum. 31. Dezember informica real invest AG Kirchgasse 1a Reichenberg

A N H A N G. zum. 31. Dezember informica real invest AG Kirchgasse 1a Reichenberg Anhang zum 31. Dezember 2009 Blatt 166 A N H A N G zum 31. Dezember 2009 informica real invest AG Kirchgasse 1a 97234 Reichenberg Anhang zum 31. Dezember 2009 Blatt 167 I N H A L T S V E R Z E I C H N

Mehr

Latente Steuern im Einzelabschluss

Latente Steuern im Einzelabschluss Wolfgang Eggert Latente Steuern im Einzelabschluss Ausführliche Darstellung der Grundlagen Neue Sachverhalte auf Grund des BilMoG Die Bilanzpostenmethode zur Ermittlung der Gewinnunterschiede Kompaktwissen

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2012

Bilanz zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 EEV Erneuerbare Energie Versorgung AG, Dransfelder Straße 7, 37079 Göttingen AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr 2012 EUR Geschäftsjahr 2012 EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Ulrike Fritz. Die Sonder- und Ansparabschreibung nach 7g EStG

Ulrike Fritz. Die Sonder- und Ansparabschreibung nach 7g EStG Ulrike Fritz Die Sonder- und Ansparabschreibung nach 7g EStG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX A. Einleitung 1 B. Abschreibungen 5 I. Begriff

Mehr

Bilanzrechtliche Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen

Bilanzrechtliche Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen Bilanzrechtliche Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Bilanzrechtliche Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

1. Allgemeine Grundsätze... 11

1. Allgemeine Grundsätze... 11 Vorwort Dieser Ratgeber enthält einen ausführlichen Kommentar zu den Rechtsgrundsätzen der steuerlichen Abschreibung beweglicher und unbeweglicher Wirtschaftsgüter sowie sämtliche AfA-Tabellen, und verknüpft

Mehr

Lehrplan Buchführung Bilanzsteuerrecht Außenprüfung (ab EJ 2012)

Lehrplan Buchführung Bilanzsteuerrecht Außenprüfung (ab EJ 2012) Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan Buchführung Bilanzsteuerrecht Außenprüfung (ab EJ 2012) Stand: Februar 2015 FHVD Altenholz - Fachbereich

Mehr

Optimale Unternehmensnachfolge bei Familienunternehmen als steuerliches Gestaltungsproblem

Optimale Unternehmensnachfolge bei Familienunternehmen als steuerliches Gestaltungsproblem Dr. Andreas Guldan Optimale Unternehmensnachfolge bei Familienunternehmen als steuerliches Gestaltungsproblem Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Werner Schaffer, European Business School Oestrich-Winkel

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 hep energy GmbH there is no planet b. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 1.1 Bilanz 2 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Rückstellungen ( 249 HGB)

Rückstellungen ( 249 HGB) Rückstellungen ( 249 ) Buchhalterische Vorwegnahme zukünftiger Risiken Gewinnmindernde Einbuchung in Bilanz auf der Passivseite!!! in der Steuerbilanz nur eingeschränkt möglich Definition: Rückstellungen

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil A Rechnungslegung nach HGB und IFRS 1. TeilB Einzelabschluss nach HGB und IFRS 155

Inhaltsübersicht. Teil A Rechnungslegung nach HGB und IFRS 1. TeilB Einzelabschluss nach HGB und IFRS 155 XI Inhaltsübersicht Vorwort zur 10. Auflage Herausgeber Autoren Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XVII XXVII Teil A Rechnungslegung nach HGB und IFRS 1 I Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr. in EUR. Saphir Invest Aktiengesellschaft. Müritzstr Klink

Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr. in EUR. Saphir Invest Aktiengesellschaft. Müritzstr Klink Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2006 in EUR Saphir Invest Aktiengesellschaft Müritzstr. 24 17192 Klink Geschäftsbericht Geschäftsjahr 2006 Seite: 1 Inhalt Organe der Gesellschaft 2 Bericht des Aufsichtsrats

Mehr

Bilanzsteuerrecht. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P Bil. für das Studienfach. Grundstudium E 2015

Bilanzsteuerrecht. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P Bil. für das Studienfach. Grundstudium E 2015 FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-2-Bil Fachplan für das Studienfach Bilanzsteuerrecht Grundstudium E 2015 1. Semester 2. Semester 3. Semester Stand 01.10.2015 Lehrbereich IV Seite:

Mehr

Apitz Bruschke. Der GmbH-Jahresabschluss. Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit erhalten Sie in unserem Online-Angebot

Apitz Bruschke. Der GmbH-Jahresabschluss. Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit erhalten Sie in unserem Online-Angebot Apitz Bruschke Der GmbH-Jahresabschluss Erstellung und bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten mit zahlreichen Mustern, Beispielen und Checklisten 103. Aktualisierung November 2016 Rechtsstand: Oktober

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Nutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben werden,

Nutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben werden, Konzeption und Layout Programmierung der unternehmensbezogenen Daten (Bilder und Informationen über die A-GmbH) Internetverkaufsshop für Onlinebestellungen usw. Gesamtkosten 10.000 12.500 42.200 64.700

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2014 31. Dezember 2013

Mehr

Buchführung! If DATEV-Kontenrähmen 2008

Buchführung! If DATEV-Kontenrähmen 2008 Studiendirektor, Dipl.-Hdl. Manfred Bornhofen WP, StB, CPA, Dipl.-Kfm. Martin C. Bornhofen Mitarbeiter: StD, Fw. r Dipl.-Hdl. Lothar Meyer Buchführung! If DATEV-Kontenrähmen 2008 Abschlüsse nach Handels-

Mehr

BS Baugeld Spezialisten AG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

BS Baugeld Spezialisten AG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz BS Baugeld Spezialisten AG Unterföhring Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01012012 bis zum 31122012 Aktiva Bilanz 31122012 A Anlagevermögen 24427,00 14863,00 I Immaterielle Vermögensgegenstände 944,00

Mehr

Bereits in 00 wurde gebucht: Sonstige Vermögensgegenstände 42.000 Sonstige betriebliche Erträge 42.000

Bereits in 00 wurde gebucht: Sonstige Vermögensgegenstände 42.000 Sonstige betriebliche Erträge 42.000 1. Klausuraufgabe Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre Körperschaftsteuer Sachverhalt Die Plastik GmbH mit Sitz in Essen stellt seit Jahren Kunststoffe her und versteuert ihre Umsätze nach den allgemeinen

Mehr

Presse- mitteilung J A H R E S A B S C H L Ü S S E B I S E N D E Bundesamt für Justiz verhängt Ordnungsgelder

Presse- mitteilung J A H R E S A B S C H L Ü S S E B I S E N D E Bundesamt für Justiz verhängt Ordnungsgelder Pressestelle Presse- mitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT ANSPRECHPARTNER Adenauerallee 99-103, 53113 Bonn 53094 Bonn Pressesprecher Thomas W. Ottersbach TEL +49 228 99 410-4444 FAX +49 228 99 410-5050

Mehr

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012 03.02.2012 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der

Mehr

UGB Änderungen ab Checkliste. Neue Größenklassen. Kleinst Klein Mittel Groß Einordnung. Anzuwenden. Rechnungslegungspflicht.

UGB Änderungen ab Checkliste. Neue Größenklassen. Kleinst Klein Mittel Groß Einordnung. Anzuwenden. Rechnungslegungspflicht. Checkliste UGB Änderungen ab 2016 Bei der Erstellung von Jahresabschlüssen, deren Geschäftsjahre nach dem 31. Dezember 2015 beginnen, sind folgende Änderungen zu beachten: Neue Größenklassen 221 UGB idf

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR

HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR 3. Auflage ' ' herausgegeben von KLAUS BERTRAM RALPH BRINKMANN HARALD KESSLER STEFAN MÜLLER Haüfe-Lexware GnibH & Co. KG Inhaltsverzeichnis INHALT Geleitwort : 5 Vorwort.. '.

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

nach BilRUG Aufgaben des Bundesanzeigers und Auswirkungen auf die Offenlegung beim Bundesanzeiger

nach BilRUG Aufgaben des Bundesanzeigers und Auswirkungen auf die Offenlegung beim Bundesanzeiger Neuerungen zur Offenlegung nach BilRUG Aufgaben des Bundesanzeigers und Auswirkungen auf die Offenlegung beim Bundesanzeiger Agenda 1. Aufgaben des Bundesanzeigers 2. BilRUG und Hinterlegung bei Kleinstkapitalgesellschaften

Mehr

3., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage

3., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage www.nwb.de Der Anhang im Jahresabschluss der GmbH Inhalte, Kommentierung, Gestaltung und Offenlegung Ausführliche Erläuterungen» Zahlreiche Formulierungs- und Gestaltungsbeispiele aus der Praxis Checklisten

Mehr

Steuerakademie Thüringen

Steuerakademie Thüringen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... III 1 Gesellschaftsrecht... 14 1.1 Erscheinungsformen der... 14 1.2 Pflichteinlage und Haftsumme... 15 1.3 Kapitalkonten... 16 1.3.1 Regelstatut HGB... 16 1.3.2

Mehr

LINworks GmbH J A H R E S A B S C H L U S S Jahresabschluss 2013 LINworks GmbH

LINworks GmbH J A H R E S A B S C H L U S S Jahresabschluss 2013 LINworks GmbH LINworks GmbH J A H R E S A B S C H L U S S 2013 Jahresabschluss 2013 LINworks GmbH ALLGEMEINE ANGABEN Allgemeine Angaben A Rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Verhältnisse Rechtliche Verhältnisse

Mehr

AUSWIRKUNGEN DES BilRUG AUF JAHRESABSCHLUSS UND KONZERNABSCHLUSS. Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz BilRUG

AUSWIRKUNGEN DES BilRUG AUF JAHRESABSCHLUSS UND KONZERNABSCHLUSS. Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz BilRUG AUSWIRKUNGEN DES BilRUG AUF JAHRESABSCHLUSS UND KONZERNABSCHLUSS Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz BilRUG Vorwort zur 2. Auflage Sehr geehrte Damen und Herren, das Bilanz-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG)

Mehr

Übungsblatt III. 2. Beschreiben Sie die klassischen Methoden der Währungsumrechnung.

Übungsblatt III. 2. Beschreiben Sie die klassischen Methoden der Währungsumrechnung. 1. Die Notwendigkeit der Währungsumrechnung. 2. Beschreiben Sie die klassischen Methoden der Währungsumrechnung. 3. Beschreiben Sie das Konzept der funktionalen Währung. 4. Beispiele zur Währungsumrechnung.

Mehr

LESEPROBE. Rückstellungen nach Handels- und Steuerrecht PRAKTIKERWISSEN KOMPAKT. Dr. Holger Wirtz Dr. Anna Gersbacher

LESEPROBE. Rückstellungen nach Handels- und Steuerrecht PRAKTIKERWISSEN KOMPAKT. Dr. Holger Wirtz Dr. Anna Gersbacher Rückstellungen nach Handels- und Steuerrecht Dr. Holger Wirtz Dr. Anna Gersbacher PRAKTIKERWISSEN KOMPAKT 1. Auflage 2015 Autoren: Dr. Holger Wirtz, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Titel: Herausgeber:

Mehr

Aktualisierung des Lehrbuches. Betriebswirtschaftliches Handeln, Best. Nr aufgrund des. Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG)

Aktualisierung des Lehrbuches. Betriebswirtschaftliches Handeln, Best. Nr aufgrund des. Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) Aktualisierung des Lehrbuches Betriebswirtschaftliches Handeln, Best. Nr. 94152 aufgrund des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) Das 2015 in Kraft getretene BilRUG und die sich daraus ergebenden

Mehr

Steuerliche Hinweise zum Jahresende 2015

Steuerliche Hinweise zum Jahresende 2015 Steuerliche Hinweise zum Jahresende 2015 Veranstaltungsorte: 2. Dezember 2015 in München 10. Dezember 2015 in Nürnberg Diplom-Kaufmann Dr. Martin Strahl Steuerberater, Köln Landesverband der steuerberatenden

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Hypoport Insurance Market GmbH Klosterstr Berlin

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Hypoport Insurance Market GmbH Klosterstr Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Klosterstr. 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2010 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1.

Mehr

A Bilanzrechtsmodernisierung: Substanz erhaltende Erneuerung 29

A Bilanzrechtsmodernisierung: Substanz erhaltende Erneuerung 29 11 Inhaltsverzeichnis Geleitwort von Liesel Knorr (DSR) 5 Vorwort 6 Zum Aufbau des Buches 7 Autorenverzeichnis 8 Inhaltsverzeichnis 11 Verzeichnis fachspezifischer Abkürzungen 21 Abbildungsverzeichnis

Mehr

LINworks GmbH J A H R E S A B S C H L U S S Jahresabschluss 2014 LINworks GmbH

LINworks GmbH J A H R E S A B S C H L U S S Jahresabschluss 2014 LINworks GmbH LINworks GmbH J A H R E S A B S C H L U S S 2014 Jahresabschluss 2014 LINworks GmbH ALLGEMEINE ANGABEN Allgemeine Angaben A Rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Verhältnisse Rechtliche Verhältnisse

Mehr

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz - BilMoG

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz - BilMoG Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz - BilMoG Dipl.-Finanzwirt Hans-Peter Zbanyszek, StB Dipl.-Finanzwirt Lukas Hendricks, MBA (International Taxation) Aktuelle Auflage: Stand Mai 2009 Alle Rechte vorbehalten,

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2013 Patriarch MultiManager GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2013 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Der Einstieg in die Jahresabschlussarbeiten Die Vorbereitung des Jahresabschlusses 29 Der Jahresabschluss die Basics

Inhaltsverzeichnis Der Einstieg in die Jahresabschlussarbeiten Die Vorbereitung des Jahresabschlusses 29 Der Jahresabschluss die Basics 1 Der Einstieg in die Jahresabschlussarbeiten 9 1.1 Der Zusammenhang zwischen Buchführung und Jahresabschluss 9 1.2 Woraus besteht die Summen- und Saldenliste? 11 1.3 Trainingsparcours zur Lektion 1 28

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

Jörg Röhner. Die einkommensteuerliche Behandlung der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Mitunternehmerschaften

Jörg Röhner. Die einkommensteuerliche Behandlung der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Mitunternehmerschaften Jörg Röhner Die einkommensteuerliche Behandlung der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Mitunternehmerschaften Theoretische und rechtliche Grundlagen sowie ökonomische Analyse ausgewählter Problemfelder

Mehr

Jahresabschluss 2013

Jahresabschluss 2013 Jahresabschluss 2013 PV-Park Niederraunau - Aletshausen eg Krumbach Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1 1. Bilanz zum 31.12.2013 Aktiva 31.12.2013 31.12.2012

Mehr

I. Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Bilanzrechts. III. Das Bilanzrecht nach HGB und IAS/IFRS

I. Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Bilanzrechts. III. Das Bilanzrecht nach HGB und IAS/IFRS Inhaltsüberblick I. Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Bilanzrechts Lektion Lektion 1: Buchführung und Bilanzrecht zur Abbildung der betrieblichen Realität 13 2: Der Jahresabschluss als Teilbereich

Mehr

Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner, KPMG AG, Berlin

Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner, KPMG AG, Berlin Aktuelle Fragen zur Umsetzung der HGB- Modernisierung durch das BilMoG Antrittsvorlesung anlässlich der Verleihung des Titels Honorarprofessor für Wirtschaftsprüfung Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer

Mehr

Sommersemester Kapitel III: Internationalisierung des Handelsbilanzrechts? Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)

Sommersemester Kapitel III: Internationalisierung des Handelsbilanzrechts? Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Rechnungslegung ngsleg ng der Unternehmung ng Sommersemester 2009 Kapitel III: Internationalisierung des Handelsbilanzrechts? Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz g (BilMoG) Dr. Jörg-Markus Hitz Professur

Mehr

Certified Junior Accountant

Certified Junior Accountant Erstellen von Abschlüssen nach nationalem Recht Martin Weber Fachgebiet: Bilanz Lehrbrief 1 Bestandteile des Jahresabschlusses Ansatz- und Bewertungsgrundsätze Vermögensgegenstände und Wirtschaftsgüter

Mehr

Aktuelles Praxiswissen für Steuerfachangestellte Steuern Sozialversicherung Arbeits- und Handelsrecht

Aktuelles Praxiswissen für Steuerfachangestellte Steuern Sozialversicherung Arbeits- und Handelsrecht Inhalt I / 2016 AKTUELLES 1. Gesetzliche Änderungen ab 2016-1 - 1.1 Auswirkungen des BilRUG auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss; Wesentliche Änderungen gegenüber den derzeitigen HGB-Vorschriften

Mehr

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Geschäftsbericht. Saphir Tec AG Müritzstr Klink

Geschäftsbericht. Saphir Tec AG Müritzstr Klink Geschäftsbericht 2016 Saphir Tec AG Müritzstr. 24 17192 Klink Inhalt Organe der Gesellschaft 2 Bericht des Aufsichtsrates 3 Bilanz 4 Gewinn- und Verlustrechnung 5 Anhang 7 Organe der Gesellschaft Vorstand

Mehr

Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe. Vorläufiger JÜ ,00

Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe. Vorläufiger JÜ ,00 Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe JÜ/JF Vorläufiger JÜ 45.000,00 a) Kapital WB (50%) 5.625,00 Kapital RR (50%) 5.625,00 an Beteil.-Erträge 11.250,00 11.250,00 b) Gewinnausschüttungen

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungen. 13 Literatur 16

Inhaltsübersicht. Abkürzungen. 13 Literatur 16 Abkürzungen. 13 Literatur 16 Erster Abschnitt: Vorbemerkung 1. Allgemeines zur Abschlußerstellung 17 2. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 18 3. Nachweis 18 4. Ausweis und Bewertung. 19 Zeiter Abschnitt:

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Einleitung A. Zielsetzung und -gruppe B. Begriffliche Abgrenzungen C. Anforderungen der Rechnungslegung

Inhaltsübersicht 1 Einleitung A. Zielsetzung und -gruppe B. Begriffliche Abgrenzungen C. Anforderungen der Rechnungslegung Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 14 1 Einleitung 17 A. Zielsetzung und -gruppe 17 B. Begriffliche Abgrenzungen 18 C. Anforderungen der Rechnungslegung 19 D. Aufbau des Praxisleitfadens

Mehr