Value of Failure! Students Course! Modul 2: Was ist Scheitern?!
|
|
- Lorenz Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Value of Failure Students Course Modul 2: Was ist Scheitern?
2 Modul 2: Was ist Scheitern? Inhalt 1. Definitionen des Scheiterns 2. Gegenteil von Erfolg? 3. Produktives Scheitern
3 Modul 2: Was ist Scheitern? 1. Definitionen des Scheiterns Einige Definitionen: Misserfolg wird in unterschiedlichen Zusammenhängen unterschiedlich beschrieben Generelles Verständnis: Scheitern ist ein Zustand oder Umstand, bei dem ein angestrebtes Ziel nicht erreicht wurde. Es kann als das Gegenteil von Erfolg angesehen werden. (Wikipedia) Materialwissenschaft und Ingenieurswesen: In der Materialwissenschaft spricht man dann von Scheitern oder einem Fehler, wenn ein Teil oder eine Struktur nicht die gewünschte Traglast erreicht. (Altenbach, Kolupaev) Informations- und Kommunikationswissenschaft: Ein Systemfehler liegt vor, wenn der Dienst nicht mehr mit den ursprünglich definierten Spezifikationen übereinstimmt. (Laprie et al.) Wirtschaftswissenschaften: Scheitern liegt vor, wenn ein Unternehmen oder eine Unternehmung die Tätigkeit einstellen muss, da die Einnahmen die Kosten nicht mehr decken (Financial Dictionary)
4 Modul 2: Was ist Scheitern? 1. Definitionen des Scheiterns Konsequenzen von Fehlern: Nicht jeder Fehler und nicht jeder Misserfolg haben die gleichen Auswirkungen Kleine Fehler: Kleine Fehler oder Misserfolge, die nur geringe oder gar keine Auswirkungen haben. Wichtige oder katastrophale Fehler: Fehler oder Misserfolge, die nicht zu akzeptierende Auswirkungen haben.
5 Modul 2: Was ist Scheitern? 1. Definitionen des Scheiterns Kategorien von Misserfolgen: Misserfolg auf unterschiedlichen Ebenen Menschliche Fehler Fehler oder Misserfolge, die auf menschliches Versagen zurückzuführen sind. Technische Fehler Technische Fehler oder Misserfolge resultieren durch falsche Locations oder technische Defekte. Organisatorische Fehler: Organisatorische Fehler beruhen auf falschen Regeln, Systemen oder Strukturen.
6 Modul 2: Was ist Scheitern? 1. Definitionen des Scheiterns Ursachen von Misserfolgen: Fehler, die Misserfolg verursachen * Falsche Annahmen Zentrale Informationen liegen nicht vor oder sind geraten. Falsche Auswahl: Es existieren mehrere Optionen und die Falsche wird gewählt. Mangelnde Aufmerksamkeit Der Fokus der Aufmerksamkeit liegt woanders und der Fehler wird nicht bemerkt. * Siehe auch Modul 3: Ursachen von Misserfolgen
7 Modul 2: Was ist Scheitern? 1. Definitionen des Scheiterns Risiko & Scheitern: Risiken, Erfolg und Misserfolg liegen eng beieinander Risiken: Risiken sind potenzielle Ereignisse, die negativen Einfluss auf ein Projekt, die Sicherheit, Kosten, Sicherheit oder die Zeitplanung haben Risiken können reduziert werden, aber niemals ganz ausgeschlossen Risikomanagement: Risikomanagement beinhaltet sorgfältige Planung, die Analyse potenzieller Risiken und deren gezielte Reduktion Beachte: Die gleichen Instrumente, die zur Risikominimierung genutzt werden, dienen auch der Analyse und Ausschöpfung von Potenzialen man kann dann von Potenzialmanagement sprechen * See Module 4: Preventing Failure
8 Modul 2: Was ist Scheitern? 1. Definitionen des Scheiterns Für Misserfolg gemacht? Eine ganze Design-Sparte konzentriert sich auf gezielte Fehler Airbag Systeme: Airbags sind dafür gemacht, im Falle eines Unfalls gezielt zu funktionieren. Damit das funktioniert, müssen einzelne Bauteile gezielte Schwachstellen aufweisen. Brechende Lenksäule: Volvo hat eine Lenksäule entwickelt, die bei einem Unfall gezielt so bricht, dass sie den Fahrer nicht verletzen kann.
9 Modul 2: Was ist Scheitern? Inhalt 1. Definitionen des Scheiterns 2. Gegenteil von Erfolg 3. Produktives Scheitern
10 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Der Flow-Channel: Wie wir auf schwierige Aufgaben reagieren Die Psychologische Erklärung, wann wir Aufgaben oder Spiele attraktiv finden: Eine gegebene Aufgabe wird dann als spannend und herausfordernd angesehen, wenn unsere persönlichen Fähigkeiten und der Schwierigkeitsgrad einen Kanal bilden
11 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Der Flow-Channel: Wie wir auf schwierige Aufgaben reagieren (hoch) Angst Herausforderung Langeweile (niedrig) (niedrig) Fähigkeiten (hoch) Quelle: Csikszentmihalyi 1990, 74
12 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Der Flow-Channel: Und was ist mit Lernerfolg? Die Flow-Theorie suggeriert, dass wir zwischen Angst und Langeweile pendeln Wenn wir annehmen, dass wir über die Zeit lernen, dann suggeriert die Grafik, dass die Herausforderung sukzessive ansteigen sollte, damit wir im Flow-Channel bleiben
13 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Der Flow-Channel: Erfolg, Misserfolg und Lernen sind eng verbunden Steigende Herausforderung Aufgabe ist zu schwer Aufgabe ist zu leicht Quelle: Fallstein 2005, leicht verändert Steigende Fähigkeiten
14 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Der Flow-Channel: Wie wir an Aufgaben wachsen Ein ungeplanter Anstieg des Schwierigkeitsgrades einer Aufgabe führt zu beidem, Erfolg und Misserfolg à und das wir an einer Aufgabe durch unseren Lernerfolg wachsen
15 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Wissenschaftliche Belege: Einige Studienergebnisse Wir lernen dann besonders erfolgreich, wenn wir Probleme lösen müssen (Lehn et al. 2003) Schüler können Unterrichtsinhalte dann besonders gut wiedergeben, wenn sie in Fallbeispielen sowohl bestätigende, als auch widersprüchliche Aussagen entdecken (Schwartz/Bransford 1998) Nicht strukturierte Lösungsansätze und Gruppendiskussionen sind zwar sehr komplex und im Hinblick auf eine direkte Problemlösung oft weniger effektiv als strukturierte Ansätze, sie führen in der Zukunft jedoch zu stark verbesserten Ergebnissen bei nachfolgenden Aufgaben (Kapur 2008)
16 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Erfolg und Misserfolg: Miteinander verknüpft? Der Optimale Task-Flow zeigt: Erfolg und Misserfolg sind beide wichtig um nachhaltig zu lernen Nur die Angst zu scheitern gibt Misserfolg einen negativen Touch
17 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Angst zu Scheitern: Warum denken wir, Misserfolg sei das Gegenteil von Erfolg? Die Angst zu Scheitern......ist eine der größten Ängste, die Menschen haben können...ist verbunden mit der Angst vor Zurückweisung und Kritik...behindert und limitiert uns
18 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Angst zu scheitern: Zu wenig und zu viel ist beides gefährlich (hoch) Gefahren -zone Risikolevel (niedrig) (niedrig) Angst zu Scheitern Gefahren -zone (hoch)
19 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Das richtige Level: Misserfolg ausbalancieren Steuerbare Risiken Zu wenig Risiko Zu viel Risiko
20 Modul 2: Was ist Scheitern? 2. Gegenteil von Erfolg? Das richtige Level: Die Komfortzone hängt vom Mindset ab Emotionale Wohlfühlzone (Hohe Angst zu Scheitern) Emotionale Wohlfühlzone (Geringe Angst zu Scheitern) Steuerbare Risiken Zu wenig Risiko Zu viel Risiko
21 Modul 2: Was ist Scheitern? Inhalt 1. Definitionen des Scheiterns 2. Gegenteil von Erfolg? 3. Produktives Scheitern
22 Modul 2: Was ist Scheitern? 3. Produktives Scheitern Erfolg und Misserfolg: Es gibt nicht nur schwarz und weiß (hoch) Produktives Scheitern Produktiver Erfolg (niedrig) Lernerfolg (niedrig) Unproduktives Scheitern Leistung Unproduktiver Erfolg (hoch)
23 Modul 2: Was ist Scheitern? 3. Produktives Scheitern Produktives Scheitern: Um produktiv zu sein, braucht Scheitern Struktur Aktivität Partizipations- strukturen Soziales Umfeld im Problem- lösungs- kontext Quelle: Kapur/Bielaczyc 2012, angepasst
24 Modul 2: Was ist Scheitern? 3. Produktives Scheitern Produktvies Scheitern: Ebenen einer produktiven Struktur 1. Schaffe ein problemlösungsorientiertes Umfeld, dass es erlaubt an komplexen Problemen zu arbeiten aber nicht frustriert 2. Schaffe Gelegenheiten für konstruktives Feedback 3. Schaffe Gelegenheiten um Anforderungen und Zwänge zu hinterfragen Source: Kapur/Bielaczyc 2012, adopted
25 Modul 2: Was ist Scheitern? Zusammenfassung Was wir heute besprochen haben wie unterschiedlich Definitionen und Kategorien des Scheiterns sein können wie unterschiedlich wir Misserfolge wahrnehmen die Verbindung zwischen Erfolg, Misserfolg und Lernerfolg nicht jeder Misserfolg ist schlecht Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
26
Oder: Warum verhaltensbezogene Maßnahmen im Arbeitsschutz an Bedeutung gewinnen!
Tagung für Betriebsräte 14.-15. Mai 2013 Bad Kissingen Oder: Warum verhaltensbezogene Maßnahmen im Arbeitsschutz an Bedeutung gewinnen! von Dieter Wessel BDVT W.S&P Wessel, Schubert und Partner GmbH Irisweg
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrGRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! 20.05.2015 Kamil Barbarski @kamilbbs
GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! E-Learning Open Source Cloud Services 3D-Druck Shareconomy Crowdfunding Soziale Netzwerke Methoden und Tools Internationaler Marktzugang 9/10 STARTUPS SCHEITERN HÄUFIGSTEN GRÜNDE
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrKeine Angst vorm Text!
Lektürekurs zur Vorlesung Wissens- und Anwendungsbereiche der Kultur- und Sozialanthropologie : Keine Angst vorm Text! - Lesen und Verstehen von wissenschaftlicher Lektüre, Verfassen themenorientierter
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrUMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden
UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden Juli 2014 & Thomas Hochgeschurtz Endlich Feierabend, Sie fahren der Sonne entgegen und hören den Verkehrsfunk: Auf der A5 ist ein Unfall passiert!
MehrMethodik neuer Lehrplan
Methodik neuer Lehrplan Unterrichten (Skilehrplan Praxis) Start Weg Ziel: Vorgehensweise beim Unterrichten Bewegungslernen Vorgehensweise beim Lernen Unterrichtsverfahren Lehrverfahren Lernen über Reize
Mehr» Wege zu einer besseren Projekt- und Arbeitsorganisation «
Agile Methoden» Wege zu einer besseren Projekt- und Arbeitsorganisation «Berlin, im April 2016 Kirchner + Robrecht GmbH management consultants info@kirchner-robrecht.de www.kirchner-robrecht.de Büro Berlin:
MehrWas ist den Vorstandsmitgliedern in unseren Vereinen wichtig?
Was ist den Vorstandsmitgliedern in unseren Vereinen wichtig? eine ausgeglichene Bilanz moderner Flugzeugpark eine florierende Kantine Leistungen, z.b. ein guter DMST/OLC Platz eine starke, engagierte
MehrEffektive Nutzung des CIRS- Potenzials: Beteiligung und Lernen gezielt fördern. Prof. Dr. Tanja Manser Institut für Patientensicherheit
Effektive Nutzung des CIRS- Potenzials: Beteiligung und Lernen gezielt fördern Prof. Dr. Tanja Manser Institut für Patientensicherheit Gliederung» (Organisationales) Lernen aus CIRS» Underreporting» Berichtsmotivation»
MehrVom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein
Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein UTA MARIA BEHRENDT (PSYCHOLOGIN / SOZIALPÄDAGOGIN / TQM-AUDITORIN) TÄTIG ALS SYSTEMISCHE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIN IM EINZEL-COACHING UND IN TEAMENTWICKLUNGSPROZESSEN
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
MehrGruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen
Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1
MehrMichael Grönert 9. Juli Game Design
Michael Grönert 9. Juli 2010 Game Design Page 2 Game Design Michael Grönert 9. Juli 2010 Game Design Die Grundlage der Spiele-Entwicklung Tätigkeit der theoretischen Konzeption Spielwelten Regeln Charaktere
MehrWorkshops auf einen Blick
Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren und verkaufen KREATIVITÄT Kreativitätsworkshop
MehrBASEL II. Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder. WP/StB Mag. Johannes Mörtl
BASEL II Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder WP/StB Mag. Ausgangssituation für den Berater FINANZMARKT Banken, VC, Private, Förderstellen Informationen RATING Kredite UNTERNEHMEN Beratung
MehrLernen Eltern was wichtig ist? Gaby Stoffel, cand. MScN Pflegeexpertin Kardiologie Universitäts-Kinderspital Zürich Mittwoch, 9.2.
Lernen Eltern was wichtig ist? Gaby Stoffel, cand. MScN Pflegeexpertin Kardiologie Universitäts-Kinderspital Zürich Mittwoch, 9.2.2011 Evaluation eines Schulungsprogramms für Eltern von Neugeborenen nach
MehrVertrauensarbeitszeit
AWF-Arbeitsgemeinschaft: Arbeitsgemeinschaft: Leistungsfördernde Entgelt- und FührungssystemeF hrungssysteme Vertrauensarbeitszeit Die Mindestanforderung an jede Vertrauensarbeitszeit-Regelung Die einzelvertraglichen
MehrGruppen im Elementarbereich
Entwicklung und Bildung in der Frühen Kindheit Gruppen im Elementarbereich Bearbeitet von Prof. Dr. Rainer Dollase, Manfred Holodynski, Dorothee Gutknecht, Hermann Schöler 1. Auflage 2015. Taschenbuch.
MehrEine wahre Geschichte
Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Alte Rollen Lehrer- Schüler : Prüfung asymmetrische Beziehung Neues
MehrWoche 20: Das Metamodell der Sprache, Teil 3
Woche 20: Das Metamodell der Sprache, Teil 3 Übung zum Auflösen von Verzerrungen: Findet passende n, um die Verzerrungen aufzulösen. Einige mögliche Musterlösungen findet ihr auf ab Seite 5. Nominalisierungen:
MehrUnter Druck arbeiten
Unter Druck arbeiten Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 24./25. Juni 2013 Mignon von Scanzoni Was ist Achtsamkeit? Artikel zum Workshop Achtsamkeit im Unternehmen Selbstverantwortung und Führungsaufgabe
MehrBelastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung
Belastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung von Wolfgang Laurig Die Begriffe "Belastung" und "Beanspruchung" Eine erste Verwendung der beiden Worte Belastung" und Beanspruchung" mit Hinweisen
MehrLESENSWERTES. Die «6 Hüte des Denkens»
LESENSWERTES Die «6 Hüte des Denkens» Die «6 Hüte des Denkens» Flexibel umdenken durch den Wechsel der Wahrnehmungsperspektiven von Violeta Nikolic Die Methode der 6 Denkhüte ist eine Kreativitätstechnik,
MehrEinfluss von Industrie 4.0 auf die Standortbestimmung für die Industriegüterproduktion. Bachelorarbeit
Einfluss von Industrie 4.0 auf die Standortbestimmung für die Industriegüterproduktion Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrImpulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /
Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt
MehrFÄHIGKEIT ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN
MODUL 4 FÄHIGKEIT ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- 1) WAS BEDEUTET DIE FÄHIGKEIT ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN? Die Entscheidungsfindung ist eine Schlüsselkompetenz im Arbeitsalltag und ist
MehrANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen
Fachtag ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen BEISPIEL: PRO KIND EIN HAUSBESUCHSPROGRAMM DER FRÜHEN
MehrVolkswirtschaftliches Denken
Volkswirtschaftliches Denken 2 Inhalt Die wissenschaftliche Methode Ökonomische Modelle - Das Kreislaufdiagramm - Die Produktionsmöglichkeitenkurve Positive und normative Aussagen der Ökonom als Wissenschaftler
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrNaturgefahren Aus Schaden klug werden: Vorsorge statt Nachsorge?
Naturgefahren Aus Schaden klug werden: Vorsorge statt Nachsorge? Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen... _ Erkenntnis: Bei allen Fallbeispielen wären vorsorgliche bzw. präventive
MehrWILLKOMMEN! zum Impulsvortrag/Miniworkshop Einfluss des Arbeitsumfeldes auf Innovationen Willi L. Mohr 28.05.2009 1 Formel für Innovation! Innovation = Kreativität (Begabung + Arbeitsumfeld) + Realisation
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 1 24.02.2011 1 Inhalt der Übung heute Ablauf der Übungen, Organisatorisches Erste Versuche mit der Statistik: Aufgaben Modul A Datenerhebung 24.02.2011 2
MehrSolution Focused Feedback: Feedback und Feedforward
Solution Focused Feedback: Feedback und Feedforward Der schnellste Weg von der Anerkennung zur Verhaltensänderung Workshop A, 14.30 Uhr bis 15.45 4. Symposium der systemischen Peergroup München 12. Januar
MehrProf. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT
Prof. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT Wesentliche Änderungen Anwendung der High Level Structure 10 Kapitel Verstärkte Anforderungen an die oberste
MehrRichard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de
Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne
MehrHier ist gerade nichts los also schnell eine SMS!
Hier ist gerade nichts los also schnell eine SMS! Ablenkung und ihre Auswirkungen auf das Fahren Prof. Dr. Mark Vollrath, Verkehrspsychologie Die Theorie der Mensch braucht Stress! hoch Leistung Hohe Leistung
MehrMartin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!
Martin Simmel, Diplom-Psychologe Das Burnout Syndrom Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Bevor wir starten: Ein Stresstest Leitfragen Wie lässt sich das sogenannte Burnout Phänomen treffender
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrAn welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat?
An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat? - Das konkrete Problem wurde gelöst. Der Maßnahmenplan wurde eingehalten. - Die Regelungen greifen,
MehrHirndoping am Arbeitsplatz. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Hirndoping am Arbeitsplatz Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Das ausgeschlafene Gehirn eines gesunden Menschen ist bereits optimal
MehrDie besten Methoden, ein Mobile App erfolgreich zu positionieren. www.sponsormob.com
Die besten Methoden, ein Mobile App erfolgreich zu positionieren www.sponsormob.com Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit! Wie stellen Sie sicher, dass Ihre App unter einer halben Million anderer auf dem Markt
MehrDas Bessere ist des Guten Feind - Wenn Perfektionismus krank macht
Das Bessere ist des Guten Feind - Wenn Perfektionismus krank macht Dr. Christine Altstötter-Gleich Universität Landau Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik, Forschungsmethoden Was erwartet
MehrKundenzentrisches Banking - mit Hilfe von Social Media
Kundenzentrisches Banking - mit Hilfe von Was versteht man unter kundenzentrischem Banking? Problem: Banken haben heutzutage mit stagnierenden Märkten, starkem Wettbewerb und einer sinkenden Kundenloyalität
MehrErfolg Eine Frage des "Winning Mindset"!?
Workshop IV Erfolg Eine Frage des "Winning Mindset"!? Mark Wolf Leiter «Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.» (Samuel Beckett) «Immer versucht. Immer gescheitert. Egal.
MehrKinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule
1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation
Mehr1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs unsicher. (berufliche Wechsel aufweisen)
1. Grammatik: Attribute Schreiben Sie die Sätze neu und ergänzen Sie die in Klammer angegebenen Informationen als Attribute der unterstrichenen Substantive. 1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs
MehrInternes Kontrollsystem und Risikobeurteilung in der IT
IBM ISS Security Circle 7. Mai 2009, Hotel Widder, Zürich Internes Kontrollsystem und Risikobeurteilung in der IT Angelo Tosi Information Security Consultant Übersicht Was ist ab 2008 neu im Schweiz. Obligationenrecht?
MehrModeration, Präsentation & Sitzungsmanagement. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT
Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement 1 Um was geht es? Modul 1 Grundlagen : Die Teilnehmer bauen ihre Erfahrung in der Sitzungsleitung aus und erweitern ihre Kompetenzen bei der Moderation von
MehrDeutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung
Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrLUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN
LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre
MehrCopyright eidgenossenkunst. Der soziale Aspekt von Burnout
Copyright eidgenossenkunst Der soziale Aspekt von Burnout Verantwortlich GmbH Switzerland Bertelsmann Stiftung Nordstrasse 134 8037 Zürich / Schweiz Carl-Bertelsmann-Straße 256 33311 Gütersloh / Germany
MehrOveruse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM
Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Programm Definition Ausgangslage Position der FMH/SAQM Forderungen
MehrErfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition
Erfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition 1. Definition Qualität / Qualítätssicherung 2. Qualitätsverständnis HWK Niederbayern-Oberpfalz 3. Methoden zur Qualitätssicherung a) Zustandsmanagement
MehrTeamtraining mit dem persolog Persönlichkeits-Modell
Teamtraining mit dem persolog Persönlichkeits-Modell Wenn Gruppen überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen wollen, müssen sie zu echten Teams werden. In einem erfolgreichen Team tun nicht alle Teammitglieder
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
MehrMEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
MehrFührungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen. Was ist ein Manager? Inspiration
Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen Was ist ein Manager? Ein Manager ist jeder, der mit anderen arbeiten muss, um Ergebnisse zu erzielen, ob sie den Titel
MehrMOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT. Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen
MOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen 23. 11.2011 Warum betätigt man sich in der (politischen) Jugendarbeit? Weil es (keine ) Kohle gibt? Weil es Spaß macht? Weil es
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrDie Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan
Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan Lernmotivation intrinsische extrinsische Gegenstands- Bezogene (Interesse) Tätigkeits- Bezogene (tb Anreizen) Intrinsische Motivation effektives
MehrFörderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport
Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Janet Müller Unfallkasse-NRW Saerbeck, Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel Förderung der Selbstregulationsfähigkeit
MehrInterviewleitfaden. Interviewleitfaden
Interviewleitfaden Als Fragemethode hat sich die sogenannte SVE-Methode bewährt, der zufolge zunächst nach einer konkreten Situation (S) gefragt wird, dann nach dem Verhalten (V) des Bewerbers in dieser
MehrRisiko-Management für Mittelständische Unternehmen. Quelle: Riskmanagement System, swissconsultants.ch
Risiko-Management für Mittelständische Unternehmen Existenzsicherung des Unternehmens Marktwertsteigerung des Unternehmens Sicherung des zukünftigen Erfolgs Vermeidung / Senkung von Risikokosten Quelle:
MehrDie klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2
Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2 1 Die Beseitigung der nach allgemeiner Ansicht zu hohen Arbeitslosigkeit ist heute das wirtschaftspolitische Problem Nummer eins. Um dieses Problem
MehrErfolg ohne Grenzen (?)
Erfolg ohne Grenzen (?) Methoden und Probleme bei Coachings und Psychotrainings 2008 Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.v., München c/o Udo Schuster, Plieningenweg
MehrWelche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben?
Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Heinz Schüpbach & Barbara Pangert Beitrag Lanceo-Zwischentagung Freiburg, 28./29.09.2011 gefördert vom Kurzüberblick Stand der
Mehr1. IT-Grundschutz-Tag 2014
1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise
MehrFaustlos. Programm zur Förderung. sozialer und emotionaler Kompetenzen. und zur Gewaltprävention
Faustlos Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention vorgestellt von Helga Gutzke - Faustlos-Fortbildungsleiterin HPZ Verhinderung von Gewalt Rechtzeitig Kompetenzen
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
Mehr10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst
WICHTIG: Wenn du sofort ALL meine Tricks zur 10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst 1. Du bist zu schweigsam. Frauen mögen Männer,
Mehrzfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback
zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte
MehrGesamtes Erlebnis- Potenzial: Möglichkeitsraum
Gesamtes Erlebnis- Potenzial: Möglichkeitsraum Gewünschter Erlebnis- Fokus Wahrnehmender Auf Meta- Position/ Dissoziiert/ Luzide assoziiert Ziel jeweils: So viel Aufmerksamkeit als möglich auf gewünschte
MehrWissen, Können und Wollen warum reicht das allein nicht? Seite 10. Warum müssen wir lieben, was wir tun? Seite 13
Wissen, Können und Wollen warum reicht das allein nicht? Seite 10 Warum müssen wir lieben, was wir tun? Seite 13 Kann man auch zu viel wissen? Seite 16 1. Die 4 Elemente das Abschlussrad Warum sind Sie
MehrEffiziente Anreizsysteme in der Wissenschaft Eine experimentelle Analyse
Effiziente Anreizsysteme in der Wissenschaft Eine experimentelle Analyse Christiane Bradler Bruno Frey Susanne Neckermann Arne Jonas Warnke Auftaktveranstaltung Wissenschaftsökonomie am ZEW Mannheim 1.
MehrDemographische Veränderungen und Herausforderungen des Älterwerdens
Demographische Veränderungen und Herausforderungen des Älterwerdens Aktionstag "Depression und Alter 15. November 2009, DASA Dortmund Dr. Marina Schmitt www.ffg.uni-.de Demografische Veränderungen: Niedrige
Mehr(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);
MehrSoziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung
UNTERNEHMUNGSFÜHRUNG IN FORSCHUNG UND PRAXIS Herausgeber: Prof. Dr. h. c. Dr. R. Schnutenhaus Mitherausgeber: Prof. Dr.-Ing. Hans Blohm Personalführung Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung
MehrDen Vertriebserfolg im Multichannel-Vertrieb gezielt steigern - ein integriertes Cockpit als (ein) zentraler Stellhebel. Dr.
Den Vertriebserfolg im Multichannel-Vertrieb gezielt steigern - ein integriertes Cockpit als (ein) zentraler Stellhebel Dr. Manuel Thomet Zielsetzung der Präsentation 2 Nach dieser Präsentation verstehen
MehrBusiness Process Management. BPM Wer braucht denn sowas?
Business Process Management BPM Wer braucht denn sowas? BPM Wer braucht denn sowas? Ich lade Sie ein, eine Antwort zu finden. Dazu möchte ich Sie mit unserem grundsätzlichen Verständnis von BPM vertraut
MehrVertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day Januar 2014
Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day 2014 24. Januar 2014 Claudio Giovanoli Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftinformatik, Fachhochschule
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG. Die Menschen machen den Unterschied
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Die Menschen machen den Unterschied CNT SORGT DAFÜR, DASS IHRE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG NACHHALTIG GELINGT Wir analysieren die Erfolgsparameter Unternehmenskultur, Führungsqualität,
MehrMichael Plewka Sicherheit im Fokus. Risiken erkennen und vermeiden 3 WEITERBILDUNG LKW
Michael Plewka Sicherheit im Fokus Risiken erkennen und vermeiden 3 WEITERBILDUNG LKW Michael Plewka Sicherheit im Fokus Risiken erkennen und vermeiden 3 WEITERBILDUNG LKW IMPRESSUM Name des Teilnehmers:
MehrPsychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1
Psychische Gesundheitsförderung in Mittelund Großbetrieben Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen Mag. Anneliese Aschauer Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychisches und damit ganzheitliches
MehrSEMINAR INFORMATIONEN
Beschwerden als Chance Wenn Sie zufrieden sind, sagen Sie es weiter, wenn nicht, sagen Sie es uns Beschwerden und Reklamationen sind auch bei sorgfältigster Arbeit nicht ausgeschlossen. Zugleich bergen
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrSturzprophylaxe. Dr. Christoph Michlmayr
Sturzprophylaxe Dr. Christoph Michlmayr Definition Sturz Unerwartetes Ereignis in dem der Patient auf dem Boden oder zumindest einem niedrigen Niveau zum Verharren kommt. Aus Prevention of Falls Network
MehrNeurobiologie in der Personalentwicklung
Pädagogik Andrea Wagner Neurobiologie in der Personalentwicklung Masterarbeit Technische Universität Kaiserslautern Zentrum für Fernstudien und universitäre Weiterbildung Master-Fernstudiengang Personalentwicklung
MehrInterdisziplinäre Alkoholprävention bei Patient/innen mit Alkoholproblemen im Akutspital
Interdisziplinäre Alkoholprävention bei Patient/innen mit Alkoholproblemen im Akutspital Angela Blasimann, Sabine Hahn, Karin Haas, Stefan Siegenthaler, Tannys Helfer, Thomas Schwarze Swiss Congress for
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrMODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-
MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I EINLEITUNG Wir leben in einer dynamischen Umgebung, wo alles dringend notwendig ist und wir in kurzer Zeit viele Aufgaben erledigen müssen. Deswegen
Mehr