Material für die Lehrperson. UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

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2 III LAUTERBRUNNEN Inhalt: 1. Ablauf der Doppellektion 2. Lernziele 3. Kontrollblatt für Schülerinnen und Schüler 4. Lösungen zu Posten A 5. Lösungen zu Posten B 6. Lösungen zu Posten C 2 Materialien erstellt durch: Grob Philipp Peier Helen Schwab Fabienne

3 1. ABLAUF DER DOPPELLEKTION Der Arbeitsauftrag zur Region Lauterbrunnen beinhaltet drei Posten zu den drei Themenbereichen Wasser/Energie, Tourismus und Naturgefahren. Für die Doppellektion schlagen wir folgende Zeitplanung vor: Zeit Phase Material 10 min. Einleitung: Die Lehrperson stellt die Region Lauterbrunnen vor 60 min. Werkstattarbeit: 3 x 20 Minuten. Arbeitsblätter Karte Internetzugang Interview* 3 Ergebnissicherung durch Schlussdiskussion im Plenum * Interview_Lauterbrunnen.mp3 (angefügte Datei) 2. LERNZIELE Im Arbeitsauftrag zu Lauterbrunnen sollen sich die Schülerinnen und Schüler (SuS) mit verschiedenen Methoden, die in der Geographie zum Wissenserwerb angewendet werden (Diagramminterpretation, Kartenarbeit, Tabelleninterpretation etc.), auseinandersetzen. Zudem gibt es zwei interdisziplinäre Aufgaben (Gedichtinterpretation und Wasserkraftberechnung), die den SuS zeigen soll, dass sich Geographie zur Interdisziplinarität eignet. 3. KONTROLLBLATT FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Der Werkstattposten Lauterbrunnen besteht aus den drei Pflichtposten A, B und C. Die SuS bilden drei Gruppen und befassen sich jeweils 20 Minuten mit einem Posten. Zeit Posten / Thema Pflichtposten A: Lauterbrunnental Das Tal der 72 Wasserfälle Pflichtposten B (mit Wahlthemen): - Thema 1: Kalte Betten / Zweitwohnungen - Thema 2: Nachhaltigkeit des Tourismus - Thema 3: Sommer- & Wintertourismus - Thema 4: Interview mit dem Gemeindepräsidenten von Lauterbrunnen Sozialform Gruppenarbeit Gruppenarbeit (Partnerarbeit bei den Themen 1-4) Erledigt? Pflichtposten C: Lauterbrunnen und die Naturgefahren Gruppenarbeit

4 4. LÖSUNGEN ZU POSTEN A Auftrag 1: Speziell am Lauterbrunnental sind die extrem grossen Höhenunterschiede auf sehr kurzer Distanz. Auftrag 2: Die Talsohle ist zwischen 700 m und 1000 m breit. Wasserfälle: Es sind längst nicht alle 72 Wasserfälle zu finden, da viele der 72 Wasserfälle zu klein sind um sie auf der Karte zu kartieren. Der Höhenunterschied des Staubbachfalls beträgt rund 300 m (von 1140 m auf 840 m). Die Signatur stellt eine Druckleitung dar. Diese Signatur findet man in Stechelberg. 4 Auftrag 3: Vorteile Nutzung von erneuerbarer Energie Arbeitsplätze... Nachteile Beeinträchtigung des Landschaftsbildes Eingriffe in die Natur (Veränderung der Wasserläufe) Restwasserproblematik... Auftrag 4: Das Kraftwerk Birrmätteli ist von der Leistung her viel kleiner. Der wichtigste Unterschied ist aber, dass die Druckleitung unterirdisch verläuft und das Wasser danach als Trinkwasser gebraucht wird. Kraftwerke vom Typ Birrmätteli sind sicher besser geeignet, da ihre Druckleitung unterirdisch verlaufen und so das Landschaftsbild nicht beeinflussen. Auftrag 5: Im Sommer wird durch die grossen Schmelzwassermengen viel Strom produziert, im Winter hingegen nur wenig, da die Niederschläge als Schnee liegen bleiben. Im Winter muss Strom eingekauft werden, im Sommer kann der Überschuss verkauft werden. Ein neues Kraftwerk würde im Sommer mehr Strom für den Export liefern. Im Winter bringt ein neues Kraftwerk nur wenig, da wenig Wasser zur Stromgewinnung zur Verfügung steht und nicht einmal der Energieverbrauch der ganzen Gemeinde gedeckt werden kann. Grundsätzlich gäbe es mehr Arbeitsplätze und Einnahmen, aber zugleich einen Eingriff in die Natur. Auftrag 6: Q = 8 x 0.5 x 300 = 1200 kw Diese Leistung entspricht ungefähr der Leistung des Kraftwerkes Stechelberg.

5 5. LÖSUNGEN ZU POSTEN B Thema 1: Kalte Betten / Zweitwohnungen Aufgabe 1 und 2: individuelle Lösungen Aufgabe 3: Es werden in Lauterbrunnen immer mehr Wohnungen gebaut während die Gemeinde immer weniger Einwohner verzeichnet (Zweitwohungsanteil ca. 57 %). Folgen des Zweitwohnungsbaus: In der Hochsaison hat es immer mehr Touristen, die eine immer grössere Infrastruktur benötigen. Die Infrastruktur muss wegen der Abwanderung von immer weniger Leuten finanziert werden: Steuern und Kurtaxen steigen an. 5 Thema 2: Nachhaltigkeit des Tourismus Aufgabe 4: individuelle Lösung Thema 3: Sommer- & Wintertourimus, Schneesicherheit, Klimaerwärmung Aufgabe 5: Die Gemeinde Lauterbrunnen ist teilweise schneesicher das Dorf Lauterbrunnen jedoch nicht (die Talabfahrt ist nicht gewährleistet). In der Gemeinde Lauterbrunnen ist jedoch der Sommertourismus gleich wichtig wie der Wintertourismus (vgl. Abbildung 4, Arbeitsblatt 13). Im Vergleich: in Gstaad/Adelboden ist der Wintertourismus wichtiger. Thema 4: Interview mit dem Gemeindepräsidenten von Lauterbrunnen Aufgabe 6: Für die Bevölkerung ist der Wert des Gebietes gestiegen, sie sehen es mit anderen Augen an. Allerdings war der grösste Teil des Gebietes schon vorher geschützt. Die Bevölkerung sorgt sich aber seither mehr um die Umwelt, sie haben eine andere Beziehung zu ihrer Region und wollen sie schützen. Der Gemeindepräsident sagt aber auch, dass die Zahl der Touristen nicht angestiegen sei, seit es das UNESCO Weltnaturerbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch gibt. Als Grund nennt er, dass es die Region nur am Rand berühre. Nach Wengen/Mürren zu Beispiel kommen eher junge Touristen, die die Skipisten und die Ausgangsmöglichkeiten geniessen wollen. In Isenfluh/Gimmelwald/Stechelberg gibt es eher Familientourismus. In Wengen gibt es viele Bars und Restaurants, in den anderen Dörfern ist es ruhiger. Wengen ist zudem nicht mit dem Auto erreichbar, liegt aber nahe an den Skipisten. Im Sommer werden diejenigen Zeltplätze stark besucht, die im Talboden liegen. Auch das Dorf Lauterbrunnen wird im Sommer bevorzugt, weil es ein guter Ausgangspunkt für Exkursionen darstellt. Die Dörfer auf den Terrassen (Wengen, Mürren, Isenfluh) werden im Winter bevorzugt, da sie in der Nähe der Skipisten liegen.

6 6. LÖSUNGEN ZU POSTEN C Auftrag 1: Erwähnte Naturprozesse: Lawinen, Steinschlag, Murgänge, Rutschungen und Hochwasser. Diese Vorgänge geschehen im Gebirge laufend. Erst wenn dabei Menschen, Tiere und Sachwerte bedroht werden, wird ein solcher Naturprozess als Naturgefahr bezeichnet. Auftrag 2: Die Gefahrenstufe setzt sich aus Intensität und Wahrscheinlichkeit der Naturgefahr zusammen. rotes Gefahrengebiet: blaues Gefahrengebiet: gelbes Gefahrengebiet: gelb-weiss gestricheltes Gefahrengebiet: erhebliche Gefährdung für Bauten und Menschen (hohe Intensität, hohe Wahrscheinlichkeit); es dürfen keine Bauten und Anlagen erstellt werden. mittlere Gefährdung; Bauen ist mit Auflagen erlaubt. geringe Gefährdung (mittlere bis geringe Intensität, Wahrscheinlichkeit mittel bis gering); Hinweiszone für Grundeigentümer. Restgefährdung; muss bei sensiblen Objekten beachtet werden / Notfallplanung 6 Auftrag 3: Naturgefahr Stufe Wassergefahr Rutschgefahr Sturzgefahr geringe Gefahrenstufe geringe bis mittlere Gefahrenstufe Restgefährdung In der synoptischen Gefahrenkarte werden die einzelnen Gefährdungen zusammengefasst und die grösste Gefährdung angezeigt. Zusatzaufgabe: Die Bevölkerung von Lauterbrunnen hat mit der Bedrohung durch Naturgefahren leben gelernt. Gebäude werden geschützt, Strassenabschnitte bei Bedarf gesperrt. Bereits die Schulkinder lernen, wie sie sich beispielsweise bei einer Lawine zu verhalten haben.

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