Intensiv-Lehrgang. Rechungswesen und Controlling für NPO

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1 Intensiv-Lehrgang Rechungswesen und Controlling für NPO

2 INHALT 3 Professionelles Management in Nonprofit- Organisationen zahlt sich aus 4 Der Lehrgang 5 Das Programm 6 Die Dozierenden 7 Die Zielgruppe 7 Ihre Persönlichen Vorteile 8 Stimmen zum Lehrgang 9 Das Begleitbuch zum Lehrgang 10 Der Veranstalter 11 Organisatorisches

3 PROFESSIONELLES MANAGEMENT IN NONPROFIT- ORGANISATIONEN ZAHLT SICH AUS Sehr geehrte Damen und Herren Das Rechnungswesen einer Nonprofit-Organisation (NPO) muss als ein Informationssystem angesehen werden, das die Planung des NPO-Geschehens, seine Steuerung im Zeitablauf und die Darstellung des Erreichten gegenüber allen Interessierten gewährleisten soll. Die Praxis zeigt jedoch, dass vielfach nur Zahlungsströme und Bestände an finanziellen Mitteln im Rechnungswesen Darstellung finden. Prof. Dr. Hans Lichtsteiner Direktor Weiterbildung VMI Für eine ergebnisorientierte Führung bedarf es jedoch eines ausgeprägten Mitteleinsatz-/ und Leistungsergebnis- Denkens. Die Leistungsfähigkeit einer NPO ist nicht zuletzt auch von der Leistungsfähigkeit des Rechnungswesens abhängig. Das Rechnungswesen ist so zu entwickeln, dass neben der Finanzierungsrechnung auch eine Bestandesrechnung sowie Ergebnisrechnungen geführt werden. Diese ermöglichen sowohl monetäre Ergebnissalden (zum Nachweis der Substanzveränderungen) als auch quantitative und qualitative Leistungs-Wirkungs-Quotienten. Prof. em. Dr. Reinbert Schauer Lehrgangsleiter Wir hoffen, Ihnen mit diesem Lehrgang Inputs zu geben, damit der Bereich des Rechnungswesens zukünftig als umfassendes Dokumentations-, Entscheidungs- und Steuerungsinstrument eingesetzt werden kann. Es würde uns sehr freuen, Sie persönlich am Intensiv- Lehrgang Rechnungswesen und Controlling begrüssen zu dürfen. Hans Lichtsteiner Reinbert Schauer

4 DER LEHRGANG Der Inhalt Grundlage des Lehrganges bildet die NPO- Rechnungskonzeption als integraler Bestandteil des Freiburger Management-Modells für NPO. Nach einer systematischen Einführung in die Grundlagen des Rechnungswesens und des operativen Controllings werden die Elemente einer integrierten Planungsrechnung zur Sicherung der Liquidität und des Leistungserfolges dargestellt. Anschliessend werden die verschiedenen Formen der Kosten- und Leistungsrechnung (v. a. Deckungsbeitragsrechnung) dargestellt. Zu den Themen Kalkulation von Dienstleistungen, Eigenerstellung oder Fremdbezug von Leistungen und Beurteilung von Investitionsvorhaben werden grundlegende Orientierungen vermittelt. Besondere Anregungen für die Praxis sind aus den Elementen Kennzahlen als Führungsmitttel sowie Leistungscontrolling zu erwarten. Ein Erfahrungsbericht über die Einführung und Umsetzung des Controlling-Konzeptes in einem Verband rundet das Programm ab. Die Methodik Referate, begleitet von ausführlichen Lehrgangsunterlagen, vermitteln den Teilnehmenden das nötige Grundwissen. In anschliessenden Gruppenarbeiten und praktischen Übungen können sie das erworbene Wissen am Fallbeispiel selbstständig anwenden und vertiefen. Die praktische Anwendung des Stoffes ermöglicht eine laufende Selbstkontrolle über den persönlichen Kenntnisstand. Die ausführliche Lehrgangsdokumentation mit ihren praktischen Anleitungen für die tägliche Arbeit ist ein Markenzeichen der VMI-Lehrgänge. Die Lehrinhalte werden laufend den Entwicklungen der Wissenschaft und Praxis angepasst. Zudem erhalten die Teilnehmenden den Vertiefungsband Rechnungswesen und Controlling für Nonprofit-Organisationen zum Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen.

5 DAS PROGRAMM Montag Grundlagen des Rechnungswesens und des Controlling (mit Fallbeispiel) Kosten- und Leistungsrechnung, Deckungsbeitragsrechnung Dienstag Organisatorische Fragen zur Einrichtung einer Kosten- und Leistungsrechnung (mit Gruppenarbeit) Integriertes Rechnungswesen Mittwoch FER 21 und ähnliche Empfehlungen für die Rechnungslegung Revision von Rechnungsabschlüssen Kalkulation von Leistungen (Praxisbericht) Fallbeispiel Organisation des Rechnungswesens einer NPO Donnerstag Kennzahlen als Führungsmittel für das Management Performance Measurement Investitionsrechnungen als Grundlage von Entscheidungen Freitag Kostenvergleich: Eigenerstellung oder Fremdbezug von Leistungen Finanzierung von Leistungen auf Basis von Normkosten Sozialbilanzen

6 DIE DOZIERENDEN Reinbert Schauer Lehrgangsleiter em.o.univ.prof. Dkfm. Dr. Von 1979 bis 2012 Vorstand des Institutes für Betriebswirtschaftslehre der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen, Johannes Kepler Universität in Linz. Hauptautor des Standardwerks Rechnungswesen und Controlling für Nonprofit-Organisationen. Johannes Fark lic. iur. HSG dipl. Wirtschaftsprüfer, Handelslehrer. Gruppenleiter, Director Training, Mitglied der Arbeitsgruppe Swiss GAAP FER 21 ( ). Seit 1979 Ehrenämter in diversen NPO. René Andessner Prof. Dr. Stv. Institutsvorstand am Institut für Public und Nonprofit Management an der Johannes Kepler Universität in Linz. Andreas Kattnigg Mag. Dr. Seit 1992 Berater und Partner bei der Beratergruppe für Verbands-Management (B VM) und unter anderem Lektor an der Johannes Kepler Universität Linz. Pius Bernet Dipl. Betriebbsökonom FH Seit Oktober 2009 Leiter Finanzen&Controlliing bei der Schweizer Paraplegiker Gruppe. Absolvent des IV Executive MBA in NPO-Management. Thomas Zurkinden lic. rer. pol. Berater, Geschäfts führer der Schweizerischen Gesellschaft für Cystische Fibrose.

7 DIE ZIELGRUPPE IHRE PERSÖNLICHEN VORTEILE Führungskräfte, die sich in einer NPO mit den Aspekten des Rechnungswesens und des Controllings befassen. Absolventen und Absolventinnen des Lehrgangs kennen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche sich mit den wesentlichen Grundlagen des modernen NPO-Rechnungswesens und den dazu notwendigen Instrumenten vertraut machen wollen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Absolventen des Diplom-Lehrganges Verbands-/NPO-Management. die Grundkonzeption eines integrierten Rechnungswesens als Informations- und Steuerungsinstrument für die Führung in NPO; die Struktur von Finanzierungs-, Bestandes- und Erfolgsrechnung (Ergebnisrechnung) zur Dokumentation, Planung und Überwachung des NPO-Geschehens; die verschiedenen Formen einer Kostenund Leistungsrechnung und können die darauf aufbauenden Kennzahlenrechnungen beurteilen; die Anforderungen an die externe Rechnungslegung (insbesondere FER 21); die Grundzüge eines Value for MoneyReporting.

8 STIMMEN ZUM LEHRGANG «Der Lehrgang hat tiefe Einblicke in das Rechnungswesen und Controlling von NPO gegeben. Gute Balance zwischen Theorie und Praxis.» «Exzellenter Lehrgang» «Sehr wertvoll war für mich der Austausch mit den anderen Teilnehmenden. Das gab mir gute Inputs und die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs.» «Der hohe Praxisbezug, die Kontinuität in der Aussage und das einheitliche Erscheinungsbild der Dozenten waren für mich ein echter Gewinn.» «Der ausserordentlich anspruchsvolle Lehrgang vermittelte mir erstmalig den Komplex Rechnungswesen exklusiv auf die besonderen Belange von NPO zugeschnitten.»

9 DIE GRUNDLAGE Das Rechnungswesen von Verbänden und anderen Nonprofit-Organisationen (NPO) muss als ein Informationssystem angesehen werden, das die Planung des NPO-Geschehens, seine Steuerung im Zeitablauf und die Darstellung des Erreichten, soweit es sich in Zahlen fassen lässt, gegenüber allen an der Nonprofit-Organisation Interessierten gewährleisten soll. Die Grundlage des Buches bildet eine integrierte RechnungsKonzeption von Finanzierungsrechnung, Bilanz und Ergebnisrechnungen, die in Übereinstimmung mit dem Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen entwickelt wurde. Das Buch richtet sich an Führungskräfte und deren Mitarbeiter, die sich in einem Verband oder Verein der Wirtschaft (Kammern, Innungen), der Arbeitnehmervertretungen (Gewerkschaften), der Sozialen Wohlfahrt (Hilfswerke), der Kirchen, des Sports, der Freizeit, der Kultur oder in einer anderen mitgliedschaftlich-strukturierten oder vorwiegend aus Spenden bzw. staatlichen Zuschüssen finanzierten NonprofitOrganisation mit Fragen des Rechnungswesens und des Controllings befassen. Es dient als Vertiefungsband zum Grundkonzept des Freiburger Management-Modells für Nonprofit-Organisationen. In der 4. Auflage wurden die Abschnitte über das strategische und operative Controlling sowie Performance Management und Performance Reporting neu gefasst, alle übrigen Kapitel wurden überarbeitet und aktualisiert. Das neue Rechnungslegungsrecht (RLR) in der Schweiz wurde ebenso berücksichtigt wie die überarbeitete Fassung der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung für gemeinnützige NPO (FER 21). Fünf weitgehend neue Fallstudien geben Einblick in die Praxis des Rechnungswesens und Controllings.

10 DER VERANSTALTER Das Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/CH wurde 1976 gegründet und gehört zu den Pionieren in der internatio nalen NPO-Forschung wurde das Institut vom Staatsrat des Kantons Freiburg zum Kompetenzzentrum der Universität Freiburg und der Schweizer Hochschullandschaft ernannt. Ein Kompetenzzentrum ist in der Schweiz wie international einzigartig, weist eine überdurchschnittliche Grösse im gesamtschweizerischen Vergleich in Bezug auf Studierendenzahlen, Forschungskapazität, Weiterbildungsangebote bzw. Volumen an Drittmitteln auf und geniesst auch international hohes Ansehen. Seit mehr als 35 Jahren steht den Führungskräften von Vereinen, Stiftungen, Verbänden, Genos senschaften und weiteren NPO mit dem VMI eine Forschungs-, Weiterbildungs- und Bera tungsinstitution zur Verfügung, die wis senschaftlich fundiertes Rüstzeug für sachlich überzeugende und ökonomisch zweckmässige Lösungen von Management-Aufgaben bereit zustellen vermag. Die universitäre Einbettung und die Aufsicht durch die Fakultät gewährleisten die Qualität und Anerkennung der VMI- Weiterbildung.

11 Irrtümer, Schreibfehler und Preisänderungen vorbehalten. ORGANISATORISCHES Anmeldung Hotelkosten Zur Anmeldung verwenden Sie bitte das beiliegende Anmeldeformular. Zwei Wochen nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldungen werden nach ihrem Eingangsdatum berücksichtigt. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Zusätzlich zu den Lehrgangsgebühren ist mit Hotelkosten von ca. CHF 215. pro Tag zu rechnen (Vollpensionspauschale). Die Unterbringung im Lehrgangshotel trägt viel zur guten Atmo sphäre in unseren Lehrgängen bei. Für Personen, die nicht im Lehrgangshotel untergebracht sind, fällt eine Hoteltagespauschale von ca. CHF 80. pro Lehrgangstag an. Lehrgangsbestätigung Nach Abschluss des Lehrgangs wird Ihnen eine Bestätigung über den Besuch des Lehrgangs ausgestellt. Eine Abschlussprüfung findet nicht statt. Lehrgangsgebühren Förderer des VMI: CHF EUR* Nicht-Förderer: CHF EUR* In den Lehrgangsgebühren sind die ausführliche Lehrgangsdokumentation, die Fachliteratur sowie ein Ausflug inbegriffen. Die Lehrgangs gebühren sind 30 Tage vor Lehrgangsbeginn zu begleichen. Sollte ein Lehrgang nicht durchgeführt werden, würden bereits einbezahlte Lehrgangsgebühren vom VMI vollumfänglich rückerstattet. * Wir behalten uns vor, die Euro-Preise bei starken Kursschwankungen anzupassen. Annulationsbedingungen Wird eine Anmeldung zu einem VMI-Lehrgang weniger als zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn zurückgezogen, erlauben wir uns, für die entstandenen Kosten eine Bearbeitungsgebühr von 20 % der Lehrgangsgebühren zu erheben.

12 nonprofit but management. Verbandsmanagement Institut (VMI) Universität Freiburg/CH Boulevard de Pérolles 90 Postfach 1559, CH-1701 Freiburg Telefon +41(0) Fax +41(0) Web

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