ZWM gestalten steuern ermöglichen. Weiterbildungsprogramm

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1 ZWM 2014 gestalten steuern ermöglichen Weiterbildungsprogramm

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3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Neue Programme 2014 Die Leistungsfähigkeit eines jeden Wissenschaftssystems hängt fundamental von der Qualifikation seines wissenschaftlichen Personals ab, so der Wissenschaftsrat in seinen Empfehlungen vom Juli Die kontrovers geführten Diskussionen um das Papier haben eines deutlich gemacht: Die Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems wird nur über eine professionell unterstützte Weiterentwicklung der Akteure und bestmögliche Ausnutzung ihrer Gestaltungsspielräume möglich sein. Wissenschaft braucht Management Eine nachhaltige Professionalisierung des Wissenschaftsmanagements kann einzig durch gezielte Qualifizierung gelingen diese Überzeugung prägt die Arbeit des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) seit seiner Gründung im Jahr Seither haben wir unser Weiterbildungsprogramm kontinuierlich erweitert und zielgruppen- und bedarfsspezifisch ausdifferenziert. Die Personenschulungstage steigen weiterhin deutlich an, Inhouse- Angebote werden vermehrt nachgefragt: Neben einem Format für EU-ReferentInnen der Leibniz-Gemeinschaft führt das ZWM eine Workshopreihe für die VolkswagenStiftung durch und hat in Kooperation mit Münchener Wissenschaftseinrichtungen ein mehrmoduliges Führungskräfteprogramm entwickelt. Veränderungen in 2014 Auf seinem Weg wurde und wird das ZWM von Personen begleitet und getragen, ohne deren fortwährende Unterstützung, wiederkehrende Impulse und persönliches Engagement die erfolgreiche Arbeit des Vereins nicht möglich wäre. Deshalb bedauern wir, dass unsere Geschäftsführenden Vorstände Prof. Dr. Hanns H. Seidler und Prof. Dr. Reinhard Grunwald nach sechs Jahren in den kommenden Monaten ihre Tätigkeit beenden werden. Beide haben die Arbeit des Vereins entscheidend geprägt und seine Etablierung im Wissenschaftssystem vorangetrieben. Mit bewährten Formaten und neuen Konzepten begeben wir uns 2014 auf bekannte und neue Pfade: Das 2013 neu gestartete Programm»Change Management an Hochschulen«kann fortgesetzt werden. Neu im Programm ist der Lehrgang»Rechnungswesen im Wissenschaftsmanagement«. Zudem haben wir aufgrund der hohen Nachfrage unsere Angebotslinie»Fokus«ausgebaut: Hinzugekommen sind verschiedene ZWM-Workshops wie beispielsweise»personalauswahl«,»werkstatt Personal- und Arbeitsrecht«,»Projektmanagement für WissenschaftlerInnen (zertifiziert)«und»individuelle Karriereentwicklung«. Die gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft konzipierten»workshops für Ombudspersonen«und die Coaching-Formate»KanzlerIn Beruf und Berufung«setzen wir ebenso fort wie den»moderierten Erfahrungsaustausch für DekanInnen«. Auch der Bereich»Horizont«steht unter dem Motto der Weitsicht und der Weiterentwicklung: Gemeinsam mit Ihnen möchten wir in unterschiedlichen Formaten die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Hochschullandschaft diskutieren und Wege finden, dort neue Impulse zu setzen. So widmen sich unsere Thementage in 2014 den Diskussionen um»karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen«,»MOOCs«und den Ursachen, Folgen und Perspektiven des»new Public Management«. Auf Grund der großen Nachfrage kann der berufsbegleitende Masterstudiengang Wissenschaftsmanagement, den das ZWM und die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer gemeinsam durchführen, nunmehr jährlich angeboten werden. Wir danken der Universität Speyer für die hervorragende Zusammenarbeit und dem Land Rheinland-Pfalz für die Förderung der Professur und des Schwerpunkts Wissenschaftsmanagement am Standort Speyer. Das gesamte Team des ZWM bedankt sich für die wunderbare und spannende Zusammenarbeit und wünscht Herrn Professor Seidler und Herrn Professor Grunwald nur das Beste für ihre Zukunft.

4 Vorwort Netzwerk ZWM Weiterbildung, Beratung, Vernetzung Der intensive Austausch über Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förder- und intermediäre Organisationen hinweg macht das Netzwerk ZWM aus. Wir danken den VertreterInnen aller Mitgliedseinrichtungen für ihre Ideen und die anregende und fruchtbare Zusammenarbeit auf verschiedensten Ebenen. Bedanken möchten wir uns zudem bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, dem Arbeitskreis Fortbildung im Sprecherkreis der deutschen UniversitätskanzlerInnen, der Hochschulrektorenkonferenz, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und unseren Partnern in der außeruniversitären Forschung. Unser Dank geht auch an die Schering Stiftung, die Alexander von Humboldt-Stiftung, die Andrea von Braun-Stiftung, die BASF SE und die MLP Finanzdienstleistungen AG. Wir freuen uns, mit ihnen gemeinsam auch in Zukunft spannende Projekte zu realisieren. Wir laden Sie ein, auf den folgenden Seiten unser Weiterbildungsprogramm 2014 kennenzulernen. Hier stellen wir Ihnen auch unsere Beratungsleistungen und»wissenschaftsmanagement-online«, das Wissens- und Netzwerkportal des ZWM, vor. Es grüßen Sie herzlich Dipl.-Kfm. Dieter Kaufmann Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Hanns H. Seidler Geschäftsführender Vorstand Prof. Dr. Reinhard Grunwald Geschäftsführender Vorstand Dr. Thorsten Mundi Geschäftsführer

5 Inhaltsverzeichnis Wissenschaft braucht Management: Das ZWM... 6 Weiterbildung für WissenschaftsmangerInnen und WissenschaftlerInnen... 6 ZWM-Weiterbildungsphilosophie... 7 Spektrum: Themenübergreifende Lehrgänge Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Lehrgang Rechnungswesen im Wissenschaftsmanagement Lehrgang für Persönliche ReferentInnen Lehrgang für ForschungsreferentInnen Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen Lehrgang für FakultätsmanagerInnen Change Management an Hochschulen Young Leaders in Science (YLS) für WissenschaftlerInnen Junior Professional Management-Program (JPM) für Führungskräfte Fokus: Themenspezifische Workshops ZWM-Workshop: Personalauswahl ZWM-Workshop: Führung, Kommunikation, Konflikt ZWM-Workshop: Individuelle Karriereentwicklung ZWM-Workshop: Evaluationen vorbereiten und begleiten ZWM-Workshop: Werkstatt Personal- und Arbeitsrecht ZWM-Workshop für WissenschaftlerInnen: Erfolgreiches Projektmanagement (zertifiziert) Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen Workshops für erfahrene ForschungsreferentInnen Moderierter Erfahrungsaustausch für DekanInnen Beruf und Berufung Coaching für KanzlerInnen Horizont: Thementage und Expertengespräche ZWM-Jahrestagung: State of the Art ZWM-Thementage Villa Vigoni Tage des Wissenschaftsmanagements Train the Trainer Netzwerktreffen der ReferentInnen und TrainerInnen Transferzirkel Weiterbildung nach Maß: Die Inhouse-Angebote des ZWM ExpertInnenteams mit Systemwissen und Methoden-Kow-how: Beratungsleistungen des ZWM In vier Semestern zum M.P.A.: Masterstudium Wissenschaftsmanagement in Speyer Wissens- und Netzwerkplattform:»wissenschaftsmanagement-online« Die ZWM-Mitglieder Die Geschäftsstelle Die ReferentInnen und TrainerInnen AGB Impressum... 82

6 Wissenschaft braucht Management: Das ZWM Wissenschaft braucht Management: Das ZWM Für die Akteure des deutschen Wissenschaftssystems eröffnen sich zunehmend Gestaltungsspielräume und Handlungskompetenzen, die es professionell zu nutzen gilt. Neue Verantwortungsbereiche bedürfen jedoch weitreichender Kompetenzen: Wissenschaftsmanagement wird für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen zur Schlüsselqualifikation, um Herausforderungen wie forcierten Wettbewerb und Mittelknappheit zu meistern. Change Management, Strategische Steuerung, Mitarbeiterführung und Kommunikation, Innovations- und Finanzmanagement sind nur einige der Anforderungen, die sich daraus ergeben. Ein erfolgreiches Zusammenspiel von Wissenschaft und Management ist für die gesamte Einrichtung ebenso wie für die MitarbeiterInnen gewinnbringend. Nicht Management von Wissenschaft, sondern Management für Wissenschaft ist das Ziel. Das gelingt, indem die neuen Konzepte, Methoden und Instrumente des Arbeitsalltags an den Besonderheiten des Wissenschaftssystems ausgerichtet werden, das durch kreative ExpertInnen, hochautonome dezentrale Einheiten, Wissenschaftsfreiheit, Prozessoffenheit und die Auswirkungen der Arbeitsverhältnisse des öffentlichen Sektors gekennzeichnet ist: Diese sind im Vergleich zur freien Wirtschaft häufig schlechter bezahlt und oft durch kurze Befristungszeiten bestimmt. Das ZWM ist ein mitgliedergetragener, gemeinnütziger Verein. Im Jahr 2002 als»selbsthilfeorganisation«der deutschen Wissenschaft gegründet, agiert das ZWM national und international. Zu den derzeit 76 institutionellen Mitgliedern zählen Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und Unternehmen. Als Plattform und Netzwerk fördert das ZWM den Austausch über die»säulen«des deutschen Wissenschaftssystems hinweg und mit Partnern aus der Wirtschaft. Diese Struktur erlaubt es dem ZWM, ExpertInnen mit langjähriger Erfahrung passgenau für seine Weiterbildungs- und Beratungsangebote zu mobilisieren. Das ZWM nimmt Impulse, Herausforderungen und Bedürfnisse aus dem System auf, bündelt sie und setzt sie in Handlungen um in Weiterbildungsprogramme, Beratungsleistungen und die Vernetzung der Akteure. Ausführliche Informationen zu Zielen, Aufgaben und Angeboten des ZWM bietet die Website: Das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) Speyer arbeitet auf drei Handlungsfeldern, um das Wissenschaftsmanagement zu professionalisieren und um die Netzwerkbildung im Wissenschaftssystem voranzutreiben: Es bietet zielgruppenspezifische Weiterbildung für WissenschaftsmanagerInnen und WissenschaftlerInnen an, berät wissenschaftliche Einrichtungen zum Beispiel in Organisationsentwicklungs-, Strategie- oder Evaluationsprozessen und betreibt das Wissens- und Netzwerkportal»wissenschaftsmanagement-online«. 6

7 ZWM-Weiterbildungsphilosophie Bedarfsorientierung Qualitätssicherung Die Weiterbildungsangebote des ZWM orientieren sich an den Entwicklungen und Herausforderungen des Wissenschaftsbetriebs und setzen an der täglichen Arbeit der TeilnehmerInnen an. Ihre konkreten Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse fließen unmittelbar in die Konzeption unserer Veranstaltungen ein. Praxisnähe und Netzwerke Praxisnähe hat für das ZWM höchste Priorität. In Gruppenarbeiten und Planspielen setzen sich die TeilnehmerInnen mit den vorgestellten Konzepten und Instrumenten auseinander. Situationen und Fälle aus ihrem beruflichen Alltag (»Critical Incidents«) bilden die Basis der Arbeit. Zu den Arbeitsformen zählen zudem Fach- und Impulsvorträge, Diskussionen sowie Best und Worst Practice-Beispiele. Der Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und mit den ReferentInnen kennzeichnet alle Angebote. So entstehen Netzwerke, die weit über die Veranstaltungen hinaus tragfähig sind. Im Vorfeld jeder Veranstaltung steht eine detaillierte Erhebung der Vorkenntnisse und Erwartungen der Teilnehmenden.»Train the-trainer«-workshops bieten den ReferentInnen des ZWM die Möglichkeit zur Fortbildung ihrer didaktischen Methoden und zum fachlichen Austausch hinsichtlich der Weiterentwicklung unserer Formate. In Verbindung mit einer intensiven Kursbetreuung vor Ort sichert das ZWM die inhaltliche und didaktische Qualität seiner Angebote. Alle Weiterbildungsangebote werden computergestützt evaluiert, bei den Veranstaltungsreihen auch jedes einzelne Modul, um das Angebot stetig nachfrageorientiert weiterzuentwickeln. Tandem-Trainer-Prinzip Die ReferentInnen und TrainerInnen sind erfahrene ExpertInnen aus Wissenschaftsorganisationen sowie PraktikerInnen aus der Wirtschaft mit Bezug zum Wissenschaftssystem. Sie gestalten das Programm jeweils als Tandem. Auf diese Weise lernen die TeilnehmerInnen Handlungsfelder und Lösungsansätze immer aus zwei Perspektiven kennen. 7

8 SPEKTRUM Themenübergreifende Lehrgänge Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen Lehrgang für FakultätsmanagerInnen Change Management an Hochschulen 8

9 Lehrgang Rechnungswesen im Wissenschaftsmanagement Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Lehrgang für Persönliche ReferentInnen Lehrgang für ForschungsreferentInnen Junior Professional Management-Program (JPM) für Führungskräfte Young Leaders in Science (YLS) für WissenschaftlerInnen 9

10 Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Hintergrund und Thematik Ziele Kenntnisse des Wissenschaftssystems, Anforderungen der internen und externen Kommunikation, Instrumente des Projektmanagements, Fragen des Personalrechts und des Finanzmanagements: WissenschaftsmanagerInnen benötigen für ihren Arbeitsalltag ein grundlegendes Managementwissen, das auf die Besonderheiten des Wissenschaftssystems abgestimmt ist. MitarbeiterInnen, die am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen oder die erst seit Kurzem eine Aufgabe im Wissenschaftsmanagement wahrnehmen, müssen sich meist schnell ein umfangreiches Überblickswissen erarbeiten. Der Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen bietet berufsbegleitend eine grundlegende Ausbildung in allen Fragen des wissenschaftsadäquaten Managements. Die Programmreihe, die das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft entwickelt hat, behandelt Themenkomplexe und Aufgaben des Wissenschaftsmanagements in der Breite. Auf diese Weise verschaffen sich die TeilnehmerInnen eine solide Basis für ihre aktuelle Tätigkeit und können sich auf zukünftige Aufgaben in wissenschaftlichen Einrichtungen vorbereiten. Die TeilnehmerInnen lernen sowohl von erfahrenen ReferentInnen als auch voneinander: Austausch und Netzwerkbildung sind zentrale Elemente des Lehrgangs. Zielgruppe Der Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen richtet sich an MitarbeiterInnen von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen, die ein bis drei Jahre einschlägige Erfahrung im Wissenschaftsmanagement mitbringen und sich dieses Berufsfeld systematisch erschließen möchten. Angesprochen sind zudem Beschäftigte aus Ministerien, Stiftungen, Projektträgerschaften und Ressortforschungseinrichtungen. Zur Zielgruppe zählen so unter anderem AdministratorInnen, KoordinatorInnen, MitarbeiterInnen aus Fachabteilungen und ReferentInnen. Im Fokus steht die Vermittlung von grundlegendem, praxisorientiertem Managementwissen, das an den Anforderungen des Wissenschaftsbetriebs ausgerichtet ist. Ebenso wichtig ist die Möglichkeit, sich ein Netzwerk aufzubauen, um Erfahrungen aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und Stiftungen miteinander auszutauschen auch weit über die Zeit des Lehrgangs hinaus. Angestrebt werden zudem die Professionalisierung der Methodenkompetenz im Wissenschaftsmanagement und die Aneignung von Soft Skills. Konzept /Methodik Fach- und Impulsvorträge, Kleingruppenarbeiten, Fallstudien, Diskussionen sowie Best und Worst Practice-Beispiele prägen das Lernen der TeilnehmerInnen. Wichtig ist auch die kollegiale Bearbeitung von Situationen, Lagen und Fällen, die von den TeilnehmerInnen selbst eingebracht werden (»Critical Incidents«). Grundlegend sind im Programm auch die Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen und mit den TrainerInnen verankert. Bewerbung und Anmeldung Eine Finanzierung durch die entsendende Institution ist die Regel. Die Auswahl der TeilnehmerInnen obliegt dem ZWM. Ziel ist eine ausgewogene Zusammensetzung der TeilnehmerInnen, die die unterschiedlichen Disziplinen und Einrichtungen im Wissenschaftsmanagement abbildet. Weiteres Kriterium ist auch die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Es können maximal 25 TeilnehmerInnen zugelassen werden. 10

11 Modul 1 Modul 2 Einführung in das Wissenschaftsmanagement Von der klassischen Administration zum New Public Management (NPM) Politische Rahmenbedingungen Wissenschaftsgovernance New Public Management (NPM) Definition und Abgrenzung Ziele und Voraussetzungen Instrumente des NPM Kommunikation Aktives Kennenlernen Grundlagen der Kommunikation Modelle Tools zur erfolgreichen Kommunikation Vertiefung in Kleingruppen Konfliktmanagement Konfliktarten Konfliktklärung Strategien zur Konfliktbewältigung Teamentwicklung Erfolgsfaktoren Phasen der Teamentwicklung Kollegiale Fallbearbeitung Geistiges Eigentum Patente Lizenzen Technologietransfer Wissenschaftspolitischer Rahmen Intellectual Property Rights und Schutzrechte IP in Kooperationen und Verbundforschung Patentrecherchen Verfassungsrechtliche Grundlagen des Wissenschaftssystems Gesetzesgrundlagen Begrifflichkeiten Anwendungsfälle Haushalt Traditionelles Haushaltsrecht (Kameralistik) Rechtsgrundlagen Haushaltssystematik Haushalts- und Bewirtschaftungsgrundsätze Modernisierung und Flexibilisierung Global- und Produkthaushalte Reform des öffentlichen Rechnungswesens (NPM) Rechengrößen Grundbegriffe Doppik Kaufmännischer Jahresabschluss Vergleich von Kameralistik und Doppik Kostenrechnung Trennungsrechnung Besteuerung von Forschungseinrichtungen Haushaltssteuerung Evaluation und Qualitätssicherung Qualitätssicherung an Hochschulen Qualitätssicherungsverfahren in Forschung und Lehre Evaluation von Forschung und ihrer Förderung Lehrevaluation Akkreditierung Medientraining Kommunikation als Managementaufgabe Nachrichtenfaktoren Verständlich schreiben Aufbau einer Pressemitteilung Schreiben einer Pressemitteilung Kameratrainings: Live-Interview und TV- Statements Umgang mit Journalisten Medienrecht Strategie Definition, Abgrenzungen, Einschränkungen Typen und Prozesse der Strategieentwicklung Schritte und Instrumente im Strategieentwicklungsprozess Strategie im Managementprozess Schwerpunktbildung in Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Anwendungsbeispiele Fallstudie Das nationale Forschungssystem Struktur Beteiligte Forschungsförderung Ressourcen Wissenschaftsrecht und Hochschulrecht Rechtsquellen Adressaten Hochschulen und außerhochschulische Partner Entwicklungen und Perspektiven Wissenschaftszeitvertragsgesetz Gesetzesgrundlage Fallbearbeitung Urteile Weiterhin Stadtführung 11

12 Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Modul 3 Termine & Orte Organisationslehre Grundlagen Expertenorganisationen Umgang mit Veränderungsprozessen Personalgewinnung, Personalführung und Personalentwicklung Auswahlprozess Stellenausschreibung Auswahlgespräch Mitarbeiterführung Motivation Mitarbeitergespräch Mitarbeiterbefragung Coaching Rechtsgrundlagen Grundsätze des Arbeitsrechts Befristungsrecht Beendigung des Arbeitsverhältnisses Zeugnisse Beteiligung des Betriebsrats Tarifrecht Anforderungsmerkmale nach dem Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) Eingruppierung TVöD/TV-L Projekt- und Prozessmanagement Grundlagen des Projektmanagements Grundlagen der Projektsteuerung Grundlagen des Prozessmanagements Praxisbeispiele und Fallstudie Lehrgang I Modul 1: März 2014 Modul 2: April 2014 Modul 3: August 2014 Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer Lehrgang II Modul 1: 31. März 05. April 2014 Modul 2: Mai 2014 Modul 3: September 2014 Module 1 und 3: Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer Modul 2: Rosa Flesch-Tagungszentrum, Waldbreitbach Lehrgang III Modul 1: September 2014 Modul 2: Oktober 2014 Modul 3: Februar 2015 Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer Der europäische Forschungsraum Rechtlicher Rahmen, EU-Institutionen, Europäische Forschungspolitik Lissabonvertrag Forschungsförderung durch die EU Horizon 2020: Strategie, Innovationsunion, Europäischer Forschungsraum EU-Haushalt und Haushaltsordnung Deutsche Beteiligung am Forschungsrahmenprogramm Der European Research Council (ERC) Lobbyarbeit Praktische Arbeit Weiterhin Pfälzer Abend 12

13 Kosten Ihre Ansprechpartnerin Teilnahmegebühren: 4.551, Euro; zzgl. Tagungspauschale: 390, Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 3.641, Euro; zzgl. Tagungspauschale: 390, Euro. Die Teilnahmegebühren sind nach 4 21 a) bb) UStG von der Umsatzsteuer befreit; Die Tagungspauschale enthält die gesetzliche Mehrwertsteuer. Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, Tagungsgetränke und Mittagstisch. Reise- und Übernachtungskosten müssen von den TeilnehmerInnen selbst getragen werden. Die Teilnahme an Kurswochen verschiedener Durchgänge ist ausgeschlossen. Die Module können nicht einzeln gebucht werden. Zertifikat Das ZWM stellt den TeilnehmerInnen ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen aus. Dr. Daniela Kaiser Projektleiterin Weiterbildung Kontakt Fon: Mail: kaiser@zwm-speyer.de Weitere Informationen und Online-Buchung Hinweis Der inhaltliche Rahmen wird durch die Anforderungen und Erwartungen der TeilnehmerInnen konkret ausgestaltet. Das ZWM behält sich Programmänderungen vor. Dr. Tobias Schafmeier, Wissenschaftlicher Projektkoordinator, Abt. Molekulare Stoffwechselkontrolle, Deutsches Krebsforschungszentrum Der Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen hat mir einen breiten, umfassenden Überblick über relevante Themenkomplexe mit zahlreichen vertiefenden Elementen geboten. In praktischen Übungen konnte ich Lösungen zu Fragestellungen aus unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen des Wissenschaftsmanagements erarbeiten, was meinen Horizont erweitert und meine Methodenkompetenz erhöht hat. Ebenso wichtig waren die Möglichkeiten zur Vernetzung mit KollegInnen aus unterschiedlichsten Disziplinen und Arbeitsgebieten: Dadurch bleibt der Austausch mit den anderen TeilnehmerInnen auch über den Lehrgang hinaus erhalten und ermöglicht mir den dauerhaften Aufbau eines kollegialen Netzwerks. 13

14 Lehrgang Rechnungswesen im Wissenschaftsmanagement Hintergrund und Thematik der Kostenrechnung Konzept /Methodik In der täglichen Arbeit von Personen mit Budgetverantwortung spielen Fragen des Rechnungswesens und des Controllings eine wichtige Rolle. Dieser Intensivkurs bietet eine Einführung in die Buchführung im Wissenschaftsbereich, in die Grundzüge der Kostenrechnung, der Budgetplanung, der Budgetierung, des Controllings und des Berichtswesens. Ferner werden Fragen der Umsatzbesteuerung und des Beihilferechts behandelt. Fach- und Impulsvorträge, Kleingruppenarbeiten, Diskussionen sowie Best und Worst Practice-Beispiele prägen das Lernen der TeilnehmerInnen. Im Zentrum steht die tägliche Arbeit der TeilnehmerInnen Fall- und Praxisstudien kommt eine besondere Bedeutung zu. Die TeilnehmerInnen lernen sowohl von erfahrenen ReferentInnen und TrainerInnen als auch voneinander: Austausch und Netzwerkbildung sind zentrale Elemente des Lehrgangs. Zielgruppe Bewerbung und Anmeldung Der Lehrgang Rechnungswesen im Wissenschaftsmanagement richtet sich an Projekt- oder ArbeitsgruppenleiterInnen, GeschäftsführerInnen in koordinierten Programmen, Fakultäten oder An-Instituten. Zur Zielgruppe zählen auch weitere AdministratorInnen, KoordinatorInnen, MitarbeiterInnen aus Fachabteilungen und ReferentInnen, die Budgetverantwortung tragen oder die wirtschaftlichen Hintergründe ihrer Arbeit kennenlernen wollen. Ziele Eine Finanzierung durch die entsendende Institution ist die Regel. Es können maximal 25 Personen teilnehmen. Hinweis Der inhaltliche Rahmen wird durch die Anforderungen und Erwartungen der TeilnehmerInnen konkret ausgestaltet. Das ZWM behält sich Programmänderungen vor. Im Fokus steht die Vermittlung von grundlegendem, praxisorientiertem Managementwissen, das an den Anforderungen des Rechnungswesens im Wissenschaftsbetrieb ausgerichtet ist. Ebenso wichtig ist die Möglichkeit, sich ein Netzwerk aufzubauen, um Erfahrungen aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und Stiftungen miteinander auszutauschen auch über die Zeit des Lehrgangs hinaus. 14

15 Modul 1: Grundzüge der Buchführung im Wissenschaftsbereich: Kameralistik und Doppik Mai 2014 Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt Modul 3: Planung, Budgetierung, Controlling und Berichtswesen Oktober 2014 Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt Kameralistik und Doppik: Bestandteile und Unterschiede Einführung in die doppelte Buchführung Die Schlussbilanz Die GuV Der kamerale Abschluss Das Wesen der Umsatzsteuer Besonderheiten der Buchführung im Wissenschaftsbereich Einführung in die Bilanzinterpretation Werkstatt: Einzelfragen Planungsinstrumente und Prognosen Kalkulation von Personalkosten (Arbeitgeberbrutto, Stundensätze, etc.) Mehrjährige Planungen, Szenarien Nutzung der Ergebnisse der Kostenrechnung für Planungen Werkstatt I: Projektkalkulation Werkstatt II: Wirtschaftsplanung Modul 2: Die Kostenrechnung Budgetierung Modelle der externen Budgetierung Modelle der internen Budgetierung Juli 2014 Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt Die Kostenrechnung: Aufgaben und Ziel Teil- und Vollkostenrechnung Bestandteile: Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträgerrechnung Verteilungsprozess: Kostenstellen und Kostenträgerrechnung Trennungsrechnung Bedeutung Modul 4: Steuer- und Beihilferecht Controlling und Berichtswesen Soll-Ist-Vergleiche Interpretation und Abweichungsanalyse Forecasts Kennzahlen und Indikatoren in Forschung und Lehre Zielgruppen- und ebenengerechte Berichte Verwendungsnachweise Dezember 2014 Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt Steuer- und Beihilferecht Umsatzbesteuerung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Grundzüge des Beihilferechts Werkstatt: Offene Fragen 15

16 Lehrgang Rechnungswesen im Wissenschaftsmanagement Zertifikat Das ZWM stellt den TeilnehmerInnen ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang Rechnungswesen im Wissenschaftsmanagement aus. Kosten Teilnahmegebühren: 3.286, Euro; zzgl. Übernachtung und Tagungspauschale: 1.065, Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 2.628, Euro; zzgl. Übernachtung und Tagungspauschale: 1.065, Euro. Die Teilnahmegebühren sind nach 4 21 a) bb) UStG von der Umsatzsteuer befreit; Übernachtungskosten und Tagungspauschalen enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, Tagungsgetränke und Vollverpflegung. Die Module können nicht einzeln gebucht werden. Ihr Ansprechpartner Pascal Sadaune, M.A. Projektleiter Weiterbildung Kontakt Fon: Mail: sadaune@zwm-speyer.de Informationen und Online-Buchung 16

17 Lehrgang für Persönliche ReferentInnen Hintergrund und Thematik Ziele Persönliche ReferentInnen nehmen organisatorische und konzeptionelle Aufgaben wahr, stellen Informationen für Entscheidungsprozesse zusammen, bereiten Reden vor und kommunizieren mit einer Vielzahl interner und externer AnsprechpartnerInnen. Dafür benötigen sie einerseits solide Kenntnisse des Wissenschaftssystems und der haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen. Andererseits sind Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation und Projektmanagement von zentraler Bedeutung. In ihrer bisherigen Ausbildung hatten Persönliche ReferentInnen oftmals nur wenige Berührungspunkte mit diesen Themen und Anforderungen. In kurzer Zeit müssen sie sich nun ein solides Wissen im Wissenschaftsmanagement aneignen. Hier setzt der Lehrgang für Persönliche ReferentInnen an: Die berufsbegleitende Weiterbildung ist auf die spezifischen Anforderungen im Arbeitsalltag Persönlicher ReferentInnen zugeschnitten. In vier Modulen arbeiten sich die TeilnehmerInnen in die zentralen Themenkomplexe des Wissenschaftsmanagements ein und bauen ihre Kompetenzen in den Bereichen Gesprächsführung, Projektmanagement und Hochschulrecht aus. Zielgruppe Angesprochen sind Persönliche ReferentInnen von PräsidentInnen und RektorInnen, KanzlerInnen, Vorständen, DirektorInnen oder Personen in ähnlichen Funktionen. Damit richtet sich der Lehrgang an MitarbeiterInnen mit verantwortungsvollen Aufgaben in allen Zweigen der Wissenschaft in Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen, Stiftungen und Ministerien. Im Fokus steht die Vermittlung von Kenntnissen, die für die Erfüllung der spezifischen Anforderungen an den Arbeitsalltag Persönlicher ReferentInnen maßgeblich sind. Ebenso wichtig ist die Möglichkeit, sich ein Netzwerk aufzubauen, um Erfahrungen aus den verschiedenen Säulen des Wissenschaftssystems miteinander auszutauschen auch über die Zeit des Lehrgangs hinaus. Angestrebt werden zudem die Professionalisierung der Methodenkompetenz und die Aneignung von Soft Skills. Konzept /Methodik Kleingruppenarbeiten, Anregungen zur Selbstreflexion, Fach- und Impulsvorträge, Diskussionen sowie Best und Worst Practice-Beispiele prägen das Lernen der TeilnehmerInnen. Besonderes Augenmerk liegt auf der kollegialen Bearbeitung von Situationen, Lagen und Fällen, die von den TeilnehmerInnen selbst eingebracht werden (»Critical Incidents«). Grundlegend sind im Programm auch die Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen und mit den TrainerInnen verankert. Bewerbung und Anmeldung Die TeilnehmerInnen werden durch die Wissenschafts- und Forschungsinstitutionen ausgewählt und für den Lehrgang angemeldet. Eine Finanzierung durch die entsendende Institution ist die Regel. Die Auswahl der TeilnehmerInnen obliegt dem ZWM. Ziel ist eine ausgewogene Zusammensetzung der TeilnehmerInnen, die die unterschiedlichen Disziplinen und Einrichtungen der Wissenschaftslandschaft abbildet. Weiteres Kriterium ist auch die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Es können maximal zwölf- TeilnehmerInnen zugelassen werden. 17

18 Lehrgang für Persönliche ReferentInnen Modul 1 Kommunikation, Konfliktmanagement, Rollenmanagement Juni 2014 Schloss Fürstenried, München Modul 2 Hochschulrecht, Forschungsorganisation August 2014 Schloss Raesfeld, Borken Erfolgreiche Kommunikation Kommunikationsmodelle und -techniken Fragetechniken Ressourcenorientierter Dialog Rollenspiele Das System der Forschung in Deutschland (und Europa) Strukturen und Ressourcen von Wissenschaftseinrichtungen Zusammenspiel der Akteure Forschungsförderung Konfliktmanagement Konfliktbegriff und theoretischer Hintergrund Praktische Anwendungen Gesprächsführung Feedback geben Optionen zur Konfliktlösung Konflikte in Teams angehen Konflikte in Alltagssituationen: Rollenspiel Weiterhin Kollegiale Fallberatung als Methode Rollenmanagement Verfassungsrechtliche Grundlagen des Wissenschaftssystems Gesetzesgrundlagen Anwendungsfälle Wissenschaftsrecht Rechtsquellen und -adressaten Spezifische Regelungen zu Hochschulen und außerhochschulischen Einrichtungen Aktuelle Entwicklungen Hochschulrecht Fälle und Übungen Fragen der Forschungsorganisation Dr. Nicola Isendahl, Strategische Planung, Berlin Institute of Health, Berlin Die kleine Gruppengröße und die Fokussierung auf persönliche ReferentInnen erlaubten eine optimale Beleuchtung der Arbeitsfelder und Problemstellungen in meinem Arbeitsalltag. Der Lehrgang war eine hervorragende Gelegenheit, sich mit KollegInnen auf derselben Ebene auszutauschen. 18

19 Modul 3 Haushaltsrecht, Finanzmanagement Oktober 2014 Elsa Brändström Haus, Hamburg Einführung und Haushaltsrecht Haushaltsgeschichte Haushaltsverfassungsrecht Haushaltsgrundsätze Kosten Teilnahmegebühren: 6.523, Euro; zzgl. Übernachtung und Tagungspauschale: 877, Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 5.219, Euro; zzgl. Übernachtung und Tagungspauschale: 877, Euro. Die Teilnahmegebühren sind nach 4 21 a) bb) UStG von der Umsatzsteuer befreit; Übernachtungskosten und Tagungspauschalen enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, Tagungsgetränke und Vollverpflegung. Die Module können nicht einzeln gebucht werden. Verfahren und Systematik Haushaltskreislauf Haushaltssystematik mit Übung Haushaltsvollzug Zuwendungsrecht (DFG-Verwendungsrichtlinien) Besprechung von Fällen Zertifikat Das ZWM stellt den TeilnehmerInnen ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang für Persönliche ReferentInnen aus. Haushaltsreform Grundbegriffe Doppik/Kameralistik EU-Beihilferahmen Hochschulpakt Besteuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen Ertragssteuern Gemeinnützigkeit Spenden Sponsoring Umsatzsteuerrecht Hinweis Der inhaltliche Rahmen wird durch die Anforderungen und Erwartungen der TeilnehmerInnen konkret ausgestaltet. Das ZWM behält sich Programmänderungen vor. Ihre Ansprechpartnerin Modul 4 Projektmanagement und Strategie Dezember 2014 Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt Grundlagen der Strategieentwicklung und -umsetzung Strategieprozess an einer Hochschule Strategieplanung am Beispiel der außerhochschulischen Forschung / Praxisbeispiele Grundlagen des Projektmanagements Projektplanung und Projektsteuerung Einführung in die Steuerung komplexer Veränderungsprozesse Kommunikation als zentrales Instrument bei Change Prozessen Dr. Kirsten Zierold Projektleiterin»wissenschaftsmanagement-online«Weiterbildung Kontakt Fon: Mail: zierold@zwm-speyer.de Weitere Informationen und Online-Buchung 19

20 Lehrgang für ForschungsreferentInnen Hintergrund und Thematik Ziele Beraten, fördern und verhandeln, Kommunikationsprozesse zwischen Wissenschaft und Verwaltung organisieren, Forschungsprojekte betreuen, Forschungsdaten ermitteln, bewerten und kommunizieren, Drittmittel bewirtschaften: Die tägliche Arbeit von ForschungsreferentInnen hat viele Facetten und erfordert ein hohes Maß an spezifischen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Der Lehrgang für ForschungsreferentInnen ermöglicht den TeilnehmerInnen, sich ein breites Wissen zu ihrem Arbeitsfeld zu erarbeiten. Zu den zentralen Themen zählen das Management von Forschungsdaten, die Drittmittelbewirtschaftung, die Strategieentwicklung in Forschungseinrichtungen, die Beratung zu Fördermitteln sowie die eigene Rollenklärung im Organisationsumfeld oder die Kommunikation und die Verhandlung mit Statusunterschieden. Die Netzwerkbildung und der Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen und mit den ReferentInnen sind ein wichtiger Bestandteil des Programms. Der Lehrgang für ForschungsreferentInnen ist ein gemeinsames Angebot des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.v. und des Sprecherrats der Forschungs- und Technologiereferenten deutscher Hochschulen. Zielgruppe Im Fokus steht die Vermittlung von praxisorientiertem Managementwissen, das an den Anforderungen des Wissenschaftsbetriebs ausgerichtet ist. Ebenso wichtig ist die Möglichkeit, sich ein Netzwerk aufzubauen, um Erfahrungen aus Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen auszutauschen auch über die Zeit des Lehrgangs hinaus. Angestrebt werden zudem die Professionalisierung der Methodenkompetenz und die Aneignung von Soft Skills. Konzept /Methodik Neben Fach- und Impuslvorträgen prägen Kleingruppenarbeiten, Fallstudien, Diskussionen sowie Best und Worst Practice-Beispiele das Lernen der TeilnehmerInnen. Besonderes Augenmerk liegt auf der kollegialen Bearbeitung von Situationen und Fällen, die von den TeilnehmerInnen selbst eingebracht werden (»Critical Incidents«). Bewerbung und Anmeldung Die TeilnehmerInnen melden sich selbst für den Lehrgang an. Eine endgültige Auswahl der TeilnehmerInnen obliegt dem ZWM. Ein Kriterium ist die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Es können 23 Personen teilnehmen. Der Lehrgang richtet sich an ForschungsreferentInnen aus Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie an Personen, die vergleichbare Tätigkeiten ausüben. Angesprochen sind Personen, die bis zu zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung mitbringen und sich zu Beginn ihrer Tätigkeit grundlegend mit ihrem Aufgabengebiet beschäftigen möchten. Für erfahrene ForschungsreferentInnen bietet das ZWM gemeinsam mit dem Sprecherrat zusätzlich Workshops an, die eine Vertiefung einzelner Themengebiete des Forschungsmanagements ermöglichen (siehe Seite 56). Dr. Heike Wulfert, Referentin für Forschung und Transfer, Hochschule Ruhr West Der Lehrgang hat mir gut gefallen, weil er nicht nur der Komplexität der Arbeitsrealität Rechnung trägt sondern auch eine Plattform für den kollegialen Erfahrungstausch bietet und den Interaktionen anhand von Praxisbeispielen genügend Raum lässt. 20

21 Inhalte Kosten November 2014 Bildungshaus St. Ursula, Erfurt Wissenschaft und Verwaltung: Interaktion gestalten Grundlagen Kommunikationstheorie Fragetechniken schwierige Gesprächssituationen Einführung Konfliktmanagement Konfliktanalyse Optionen zur Konfliktlösung Beratungsgespräche Fallbeispiele Kollegiale Fallbearbeitung und Teambildung Teilnahmegebühren: 1.561, Euro; zzgl. Übernachtung und Tagungspauschale: 387, Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 1.249, Euro; zzgl. Übernachtung und Tagungspauschale: 387, Euro. Die Teilnahmegebühren sind nach 4 21 a) bb) UStG von der Umsatzsteuer befreit; Übernachtungskosten und Tagungspauschalen enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, Tagungsgetränke und Vollverpflegung. ForschungsreferentIn im Organisationsumfeld Strukturen in der Forschungsförderung Beispiele für Organisationsformen Erwartungen an ForschungsreferentInnen eigenes Rollenverständnis Informationsmanagement Schlüsselinformationen für die tägliche Arbeit gewinnen Informationsangebote nutzen, erschließen und aufbauen Drittmittel praktisch Einordnung von Drittmitteln Trennungsrechnung Besteuerung von Forschungseinrichtungen (allg. Grundlagen) Kalkulationen Programm- und Projektpauschale Mittelabruf Verwendungsnachweis Zertifikat Das ZWM stellt den TeilnehmerInnen ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang für ForschungsreferentInnen aus. Hinweis Der inhaltliche Rahmen wird durch die Anforderungen und Erwartungen der TeilnehmerInnen konkret ausgestaltet. Das ZWM behält sich Programmänderungen vor. Ihre Ansprechpartnerin»Strategie«: Schwerpunktbildung in Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Begriffe und Konzepte Planungsinstrumente Strategieprozess Umsetzung und Controlling Forschungsstrategien entwickeln Fallbeispiele Rollenspiel Das deutsche Wissenschafts- und Forschungssystem Schlüsselspieler Randbedingungen Eigenheiten Funktionsweise Verhandlungsprozesse Dr. Daniela Kaiser Projektleiterin Weiterbildung Kontakt Fon: Mail: kaiser@zwm-speyer.de Weitere Informationen und Online-Buchung 21

22 Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen Hintergrund und Thematik Ziele WissenschaftsmanagerInnen sind in ihrem Arbeitsalltag mit vielfältigen Aufgaben und komplexen Anforderungen konfrontiert, die sich kontinuierlich ändern. Der Arbeitsalltag verlangt ein vertieftes, auf die Besonderheiten des Wissenschaftssystems abgestimmtes Managementwissen. Kenntnisse der Organisationsformen, der rechtlichen Rahmenbedingungen und des Personal- und Finanzmanagements sind ebenso wichtig wie Kompetenzen in der Kommunikation und der Personal- und Teamführung. Im Fokus steht die Vermittlung von praxisorientiertem Managementwissen, das an den Anforderungen des Wissenschaftsbetriebs ausgerichtet ist. Ebenso wichtig ist die Möglichkeit, sich ein Netzwerk aufzubauen, um Erfahrungen aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und Stiftungen miteinander auszutauschen auch weit über die Zeit des Lehrgangs hinaus. Angestrebt werden zudem die Professionalisierung der Methodenkompetenz und die Aneignung von Soft Skills. Der Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen vermittelt berufsbegleitend vertiefte Kenntnisse zu den zentralen Themenkomplexen des Wissenschaftsmanagements. Die TeilnehmerInnen erarbeiten sich ein fundiertes Wissen, reflektieren die gewonnenen Erkenntnisse und beziehen sie auf die eigene Berufspraxis. Die Methodik und inhaltliche Ausgestaltung des Programms sowie die Auswahl von Fallstudien, Gruppenarbeitsthemen, Best Practice-Beispielen und bereitgestellten Hintergrundinformation zu spezifischen Themen orientieren sich an den Vorkenntnissen, Bedürfnissen und Erwartungen der TeilnehmerInnen. Sie profitieren damit von den Erfahrungen der ReferentInnen gleichermaßen wie vom Austausch untereinander und können sich so ein Kompetenznetzwerk aufbauen. Den Advanced-Lehrgang hat das Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft entwickelt. Konzept /Methodik Im Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen arbeiten sich die TeilnehmerInnen im Vorfeld jeden Moduls in die Themenbereiche ein. Dazu erhalten sie vorab Unterlagen zu den jeweiligen Themenfeldern. Der vergleichbare Wissensstand ermöglicht der TeilnehmerInnengruppe einen inhaltlich vertieften Einstieg in die Module und die Möglichkeit zu frühzeitigen fachlichen Diskussionen. Neben kompakten Einführungs- und Impulsvorträgen sind Kleingruppenarbeiten, Fallstudien und Praxisübungen zentrale Arbeitsformen im Advanced-Lehrgang. Dem Transfer der Inhalte auf die eigene Arbeitssituation und dem Erfahrungsaustausch mit ReferentInnen und TeilnehmerInnen wird viel Raum gegeben. Bewerbung und Anmeldung Zielgruppe Der Advanced-Lehrgang richtet sich an MitarbeiterInnen mit verantwortungsvollen Aufgaben, die mehr als drei Jahre einschlägige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement haben und ihre Kompetenzen ausbauen möchten. Angesprochen sind auch Personen, die Aufgaben in der mittleren Führungsebene wahrnehmen. Zur Zielgruppe gehören insbesondere AdministratorInnen und KoordinatorInnen von wissenschaftlichen Instituten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie von Fakultäten oder Fachbereichen. Zudem richtet sich der Advanced-Lehrgang an MitarbeiterInnen aus Projektträgerschaften, Ressortforschungseinrichtungen und Stiftungen sowie an Beschäftigte in Förderorganisationen und Wissenschaftsministerien. Eine Finanzierung durch die entsendende Institution ist die Regel. Die endgültige Auswahl der TeilnehmerInnen obliegt dem ZWM. Ziel ist eine ausgewogene Zusammensetzung der TeilnehmerInnen, die die unterschiedlichen Disziplinen und Einrichtungen im Wissenschaftsmanagement abbildet. Ein Kriterium ist die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Es können maximal 20 Personen teilnehmen. 22

23 Modul März 2014 Haus Hainstein, Eisenach Modul Mai 2014 Bildungsstätte Schloss Etelsen, Langwedel-Etelsen Teambuilding Aktives Kennenlernen Kommunikationstraining Kommunikationsmodelle und -techniken Kompetenzen der Gesprächsführung Kommunikationstechniken anwenden Aktives Zuhören Fragetechniken Kollegiale Fallbearbeitung Das nationale Wissenschaftssystem: Überblick und Hintergrund Interessen und Zusammenspiel der Akteure Hochschul- und wissenschaftspolitische Prozesse Reflexion: Folgen, Chancen und Risiken für auf die eigene Institution Haushaltssystematik und Haushaltsrecht Kameralistik und Doppik Kennzeichen und Abgrenzung Basiswissen zu Haushaltsplan, Haushaltsgrundsätzen und Budgetierung Finanzen und Controlling Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Trennungsrechnung Besteuerung von Forschungseinrichtungen Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzen analysieren und verstehen Neue Medien Neue Chancen?! Kommunikation als Managementaufgabe Relevanz von Social Media für unterschiedliche Bereiche Strategien für die eigene Einrichtung entwickeln Integrierte Medienkonzepte Das nationale Wissenschaftssystem: Wissenschaftsrecht Normenhierarchie Juristische Auslegungsmethoden Aufbau und Prüfung von Grundrechten Aspekte der Wissenschaftsfreiheit Wissenschaftszeitvertragsgesetz und TV-L als Regelwerke Hochschulrecht Hochschulgesetze verschiedener Bundesländer Fallbeispiele Das Internet als Rechtsraum Abbildungsrechte Verwendungsrechte Urheberrechtsverletzungen Lizenzen Planung und Moderation von Sitzungen Planung von Sitzungen im Vorfeld Rolle der Moderatorin / des Moderators Moderieren vs. Leiten Moderationsmethoden richtig einsetzen 23

24 Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen Modul Juli 2014 Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt Modul September 2014 Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr Personalmanagement Rechtliche Dos and Don ts Verfahrensrichtlinie zur Stellenausschreibung und -besetzung Einstellungsgespräche Fälle zum Allgemeinen Gleichstellungsgesetz (AGG) Feedback-Kultur MitarbeiterInnengespräche Führung, Personal- und Teamentwicklung Aufgaben einer Führungskraft Mitarbeiterführung im wissenschaftlichen Umfeld laterale Führung Motivation Teamrollen und Teamverhalten Auswahl von Führungskräften Rollenspiele Organisationsentwicklung und Change Management Begriffliche Abgrenzung Change Management in der Praxis Herausforderungen an die Führungskraft Situationsangepasstes Führen im Veränderungsprozess Strategieentwicklung und -umsetzung Theoriestränge überblicken Kommunikationsstrategien bewusst wählen Strategieprozesse gestalten Lernen an aktuellen praktischen Fällen Projekt- und Prozessmanagement an Fällen Projekte gliedern Instrumente adäquat dimensionieren Prozesse aktiv (um-)gestalten Evaluation und Qualitätssicherung Hintergründe und Verfahren bei Evaluationen von Einrichtungen, Verbünden und Projekten Indikatoren für Forschungsleistung Forschungsrankings und -ratings Vor- und Nachteile von Programmund Systemevaluation Ergebnisse von Lehrevaluationen einschätzen Akkreditierung Konfliktmanagement Umgang mit Konflikten Konfliktgespräche führen Kollegiale Fallberatung Fallstudie Weiterhin Abschlussabend 24

25 Zertifikat Das ZWM stellt den TeilnehmerInnen ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen aus. Kosten Teilnahmegebühren: 5.689, Euro; zzgl. Übernachtung und Tagungspauschale: 1.182, Euro. Für TeilnehmerInnen aus Mitgliedseinrichtungen: 4.551, Euro; zzgl. Übernachtung und Tagungspauschale: 1.182, Euro. Die Teilnahmegebühren sind nach 4 21 a) bb) UStG von der Umsatzsteuer befreit; Übernachtungskosten und Tagungspauschalen enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Inbegriffen sind Tagungsmaterialien, Tagungsgetränke und Vollverpflegung. Die Module können nicht einzeln gebucht werden. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Daniela Kaiser Projektleiterin Weiterbildung Kontakt Fon: Mail: kaiser@zwm-speyer.de Weitere Informationen und Online-Buchung Dr. Angela Joost, Leiterin des Schwerpunkts Gesundheit und Pflege im Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur, Goethe-Universität Frankfurt Der Lehrgang deckt eine große Bandbreite an interessanten Themen ab, die für die Praxis eines Forschungsinstituts relevant sind. Die TeilnehmerInnen kommen aus verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland. Hierdurch ergeben sich breite Erfahrungsfelder und gute Kontakt- und Vernetzungsmöglichkeiten. 25

26 Lehrgang für FakultätsmanagerInnen Hintergrund und Thematik Konzept /Methodik FakultätsmanagerInnen nehmen im sensiblen Zusammenspiel von Zentrale und Dezentrale ebenso wie im Gefüge von Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement eine Schlüsselrolle ein. Sie gestalten Strategieprozesse, gleichen Interessen aus, nehmen Impulse verschiedener Akteure auf und setzen diese in institutionelles Handeln um. Sie sorgen so auf einer Vielzahl von Arbeitsfeldern für die Rahmenbedingungen von Forschung und Lehre. FakultätsmanagerInnen benötigen dafür ein spezifisches Wissen, das auf die Besonderheiten des Wissenschaftssystems abgestimmt ist und sich an ihrer täglichen Praxis orientiert. Gruppenarbeiten, Fallstudien, Fachvorträge, Diskussionen sowie Best und Worst Practice-Beispiele prägen das Lernen der TeilnehmerInnen. Besonderes Augenmerk liegt auf der kollegialen Bearbeitung von Situationen, Lagen und Fällen, die von den TeilnehmerInnen selbst eingebracht werden (»Critical Incidents«). Grundlegend sind im Programm auch die Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen und mit den TrainerInnen verankert. Bewerbung und Anmeldung Der Lehrgang für FakultätsmanagerInnen vermittelt diese Kenntnisse und Fähigkeiten berufsbegleitend. Er stellt die Arbeits- und Handlungsfelder Kommunikation und Konfliktmanagement, Strategieentwicklung und -implementierung, Verhandeln, Ressourcensteuerung sowie Führung und Entscheidungsfindung im Wissenschaftsbetrieb in das Zentrum der gemeinsamen Arbeit. Zielgruppe Eine Finanzierung durch die entsendende Institution ist die Regel. Die endgültige Auswahl der TeilnehmerInnen obliegt dem ZWM. Ziel ist eine heterogene Zusammensetzung der TeilnehmerInnen in Bezug auf Fachhintergrund, Fakultätszugehörigkeit und Kompetenzenmix. Weiteres Kriterium ist auch die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Es können maximal 20 TeilnehmerInnen zugelassen werden. Der Lehrgang für FakultätsmanagerInnen richtet sich an MitarbeiterInnen mit Leitungsfunktion im Fakultätsmanagement. Damit sind FakultätsgeschäftsführerInnen ebenso angesprochen wie FakultätsassistentInnen und FakultätsreferentInnen. Ziele Im Fokus steht die Vermittlung von praxisorientiertem Wissen, das an den Anforderungen des Wissenschaftsbetriebs ausgerichtet ist, sowie die Aneignung von Soft Skills. Ebenso wichtig ist die Möglichkeit, sich ein Netzwerk aufzubauen, um Erfahrungen aus Hochschulen und Universitäten miteinander auszutauschen auch weit über die Zeit des Lehrgangs hinaus. 26

27 Modul 1 Kommunikation, Konflikt- und Rollenmanagement April 2014 Schloss Fürstenried, München Modul 3 In Hochschulen führen Juli 2014 Bildungsstätte Schloss Etelsen, Langwedel-Etelsen Kommunikation Grundlagen und Begriffe Fragetechniken Feedback Fehlerkultur Konfliktmanagement Konfliktbegriff und -diagnose Problemfokussierte vs. lösungsfokussierte Haltung Ressourcenorientierter Dialog Weiterhin Rollenmanagement Kollegiale Fallbearbeitung als Methode Netzwerkbildung Mitarbeiterführung Metakommunikation»Ich«als Führungskraft: Rollenklärung Situatives Führen Wertschätzendes Führen»Antreiber«, Motivation, Kollegiale Fallbearbeitung Laterale Führung: Führen ohne Vorgesetztenfunktion Formelle und informelle Macht Überzeugen Rollenspiele Sitzungsmanagement Informelle Kommunikation Entscheidungen vorbereiten Modul 2 Strategisches Fakultätsmanagement, Verhandeln Juni 2014 Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt Modul 4 Personal einstellen und Ressourcen steuern September 2014 SeminarZentrum Rückersbach, Johannesberg Strategisches Fakultätsmanagement Strategie: Begriffe und Konzepte Strategieprozesse: Entwicklung, Implementierung, Controlling Hochschulen: Zentrale vs. Dezentrale Hochschulsteuerung, Fakultätssteuerung, Handlungsfelder: Leistungsorientierte Mittelvergabe etc. Verhandeln Was ist eine Verhandlung? Verhandlungsvoraussetzungen Ziele in Verhandlungen Vorbereiten von Verhandlungen Vorbereitungsraster Durchführen von Verhandlungen Verhandlungsphasen Best Alternative Aktives Zuhören Weiterhin Margerison-McCann das Arbeitsfunktionen-Modell Personal /-recht Rechtliche Dos and Don ts Verfahrensrichtlinie zur Stellenausschreibung und -besetzung Einstellungsgespräche AGG Wiss- ZeitVG Grundlagen des Haushalts- und Zuwendungsrechts Haushaltsrecht: Rechtsgrundlagen, Grundsätze, Haushaltsplanung, -systematik und -vollzug Zuwendungsrecht: Rechtsgrundlagen, Zuwendungs- und Finanzierungsarten Von der Kameralistik zur Doppik Gestalten und gestaltet werden Budgets erstellen Budgets bewirtschaften Controlling Werkstatt: Einzelfragen Interne und externe Budgetierung Trennungsrechnung Besteuerung im Hochschulbereich 27

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