Überblick folgende Vorträge
|
|
- Katrin Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überblick folgende Vorträge Cyber-Physical System Design (CPS) Produktidee Konzeptentwurf Detailentwurf Funktionsnachweise Typmuster Prototypen Industrie 4.0 Produktionsplanung Produktlebenszyklus Produktion Inbetriebnahme Produktion Recycling Wartung Reparatur Ramsaier et al. / Holder et al. Kiesel et al. Breckle et al. 1
2 Konzeptplanung von Montagesystemen mit graphenbasierten Entwurfssprachen Theresa Breckle, Markus Kiesel, Jens Kiefer, Martin Manns ASIM
3 Gliederung 1. Planung von Montagesystemen 2. Entwurfsmethodik 3. Herausforderungen 4. Graphenbasierte Entwurfssprachen 5. Konzeptplanung von Montagesystemen mit graphenbasierten Entwurfssprachen 6. Fazit 3
4 Gliederung 1. Planung von Montagesystemen 2. Entwurfsmethodik 3. Herausforderungen 4. Graphenbasierte Entwurfssprachen 5. Konzeptplanung von Montagesystemen mit graphenbasierten Entwurfssprachen 6. Fazit 4
5 Planung von Montagesystemen Montage: Aus Summe an Einzelteilen und vormontierten Baugruppen ein komplettes Produkt herstellen. [1] Montagesystem: Teilbereich eines Produktionssystems Planung von Produktionssysteme: viele klassische (z. B. Kettner, Grundig, Wiehndahl und Nyhuis) und neue Ansätze wie von Suh, Gegenstromverfahren oder Konold und Regner für die Montage vorhanden. 5
6 Montagesystem INFORMATION Anweisungen, Kontrollen ENERGIE Elektrisch, Hydraulisch, Pneumatisch INPUT Teile, Baugruppen Montagesystem OUTPUT Produkt RESSOURCEN Werker, Platz, Roboter, Werkzeuge, Anlagen SERVICE 6
7 Produktion Produkt Einordnung Beitrag Produktentstehung Fokus planung Konzeptplanung Inbetriebnahme Detail- Realisierung/ sc Zielplanung Hochlauf Produktion 7
8 Konzeptplanung Stand heute Reihenfolge Zeiten Grob-Layout Ressourcen planen Stücklistenverarbeitung Prozessschritte Wirtschaftlichkeit Materialfluss 8
9 Gliederung 1. Planung von Montagesystemen 2. Entwurfsmethodik 3. Herausforderungen 4. Graphenbasierte Entwurfssprachen 5. Konzeptplanung von Montagesystemen mit graphenbasierten Entwurfssprachen 6. Fazit 9
10 Entwurfsmethodik Die Entwurfsmethode von Pahl/Beitz [2] (ähnlich: VDI 2221) 1. Festlegen der Anforderungen 2. Festlegen der prinzipiellen Lösung (Konzept) 3. Festlegen des vorläufigen Entwurfs 4. Festlegen des endgültigen Entwurfs 5. Festlegen der Produktdokumentation lässt sich auch auf den Entwurf von Montagesystemen übertragen. Dient der Strukturierung des wissensbasierten Entwurfs mit Entwurfssprachen. 10
11 Gliederung 1. Planung von Montagesystemen 2. Entwurfsmethodik 3. Herausforderungen 4. Graphenbasierte Entwurfssprachen 5. Konzeptplanung von Montagesystemen mit graphenbasierten Entwurfssprachen 6. Fazit 11
12 Herausforderungen Ziel der Konzeptplanung von Montagesystemen: Ganzheitliche Planung aller Strukturen, Prozesse und Ressourcen unter Berücksichtigung aller Anforderungen und Unsicherheiten in Verbindung mit dem Produktkonzept. Aktuelle Herausforderungen: - Komplexe Modelle, viele Iterationen im Planungsprozess - Viele Schnittstellen (keine durchgängige CAx-Kette) - Durchgängige digitale Abbildung? - Automatisierung der Planung? - Industrie 4.0? 12
13 Gliederung 1. Planung von Montagesystemen 2. Entwurfsmethodik 3. Herausforderung 4. Graphenbasierte Entwurfssprachen 5. Konzeptplanung von Montagesystemen mit graphenbasierten Entwurfssprachen 6. Fazit 14
14 Innovation Wissensrepräsentation 15
15 Entwurfsprozess (generisch) Vokabeln Regeln Programm Datenmodell (Entwurfsgraph) Simulation Bewertung Anfänglicher Aufwand Iterative Entwurfsschleife 16
16 Wissensverarbeitung mit DC43 In Anlehnung an: Rudolph, Stephan. Digital Engineering. In: Vorlesungsunterlage (2014) 17
17 Graphenbasierte Entwurfssprachen (1/2) Entwurfssprachen Vokabeln UML Klassendiagramm Klassendiagramm Ontologien Vokabeln Design Compiler 43 ( 18
18 Graphenbasierte Entwurfssprachen (2/2) Produktionssystem UML Aktivitätsdiagramm besteht aus eine Folge von Entwurfsregeln Entwurfssprachen Aktivitätsdiagramm Instruktionen Regeln UML-Transformationen Regeln Regeln und Bibliotheken Design Compiler 43 ( 19
19 Gliederung 1. Planung von Montagesystemen 2. Entwurfsmethodik 3. Herausforderungen 4. Graphenbasierte Entwurfssprachen 5. Konzeptplanung von Montagesystemen mit graphenbasierten Entwurfssprachen 6. Fazit 20
20 Dekomposition 21
21 Wissensverarbeitung Montagesystem Entwurfswissen (abstrakt) Produktkonzept Vokabeln (Klassen) Regeln (Modelltrans -formation) Entwurfs compiler Graphenbasierte Entwurfssprachen in UML CA xls PCC pdf Output Layout Kosten Zentrales Modell (UML, Instanzen) Mengengerüst Prozesskonzept Ressourcenkonzept Wirtschaftlichkeitskonzept Produktionssystem (UML, Aktivitätsdiagramm) Spezifikation Anforderungskonzept Domänenspezifische Software In Anlehnung an: Rudolph, Stephan. Digital Engineering. In: Vorlesungsunterlage (2014) 22
22 Modellierungskategorien nach Pahl/Beitz Automatisierungsgrad Tagesstückzahl Definiertes Drehmoment Variantenanzahl Flexibilität Arbeitssystem Einschraubtiefe Fügen: Schrauben Automatisiert Hybrid Manuell Integrierter Roboter Autonomer Roboter Automat. Schrauber + Werker Manueller Schrauber + Werker Anforderungen Funktion Lösungsprinzip Komponenten In Anlehnung an: Feldhusen, J.; Grote, K.-H. (Hrsg.): Pahl/Beitz Konstruktionslehre
23 Methode Input Planungsfall Rückführung Layout Ganzheitliche Konzeptplanung Bewertung, Alternativen, Optimierung Kosten Abstraktes Entwurfswissen Konzeptplanung Entwurfssprache Modellierung Spezifikation Mengengerüst Quelle: Eigene Darstellung 24
24 Gliederung 1. Planung von Montagesystemen 2. Entwurfsmethodik 3. Herausforderungen 4. Graphenbasierte Entwurfssprachen 5. Konzeptplanung von Montagesystemen mit graphenbasierten Entwurfssprachen 6. Fazit 25
25 Fazit Digitale und wiederausführbare Planung von Montagesystemen verbessert die Güte der Planungsergebnisse und verkürzt die Entwurfszeit durch: Idee des zentralen Modells Angehängte Bewertung der Simulation Rückführung der Ergebnisse (Iterationsschleifen) Integration der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Ausblick Integration der Konzeptplanung in den gesamten Produktlebenszyklus in einem zentralen Modell Berücksichtigung von Unsicherheiten 26
26 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit. Theresa Breckle, MBA Dipl. Ing. (FH) Hochschule Ulm Institut für Fertigungstechnik und Werkstoffprüfung 27
27 Quellenangaben [1] Konold, P., Reger, H. Praxis der Montagetechnik. 2., überarb. und erw. Aufl., korrigierter Nachdr., ed. Vieweg, Wiesbaden, [2] Feldhusen, J., Grote, K.-H. (Eds.). Pahl/Beitz Konstruktionslehre. 8., vollst. überarb. Aufl. ed. Springer Vieweg, Berlin,
ZAFH Digitaler Produktlebenszyklus
10. Altair Anwendertreffen 07.03.16 ZAFH Digitaler Produktlebenszyklus vorgetragen von: Manuel Ramsaier, M. Sc. Hochschule Ravensburg-Weingarten Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen
MehrKernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3
Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Der nächste Schritt: Integration von Produktentwicklungs- und sprozess Heute Modulare, ITgestützte
MehrProduktionstechnik und automatisierte Produktion
Fakultät Maschinenwesen, Institut für Fertigungstechnik Lehrveranstaltungen zum Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Produktionstechnik und automatisierte Produktion Prof. Dr.-Ing. habil. U. Füssel
MehrASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse
ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse 1 Gliederung des Berichts: 1. Aufgaben und Ziele der Arbeitsgruppe 2. Einladung zur konstituierenden
MehrDigiPro: Digitales Wertstromdesign
DigiPro: Digitales Wertstromdesign Plant Simulation Objektbibliothek Prof. Dr.-Ing. Holger Brüggemann Eckdaten des Forschungsprojektes BMBF gefördert Projektlaufzeit 2 ½ Jahre Start 15. Oktober 2007 Ende
MehrDigitale Fabrik mit Siemes PLM
Digitale Fabrik mit Siemes PLM Der Weg zur Digitalen Fabrik von digitalen Möglichkeiten bis zur realen Umsetzung Fertigungs- und Logistikplanung Dipl.-Ing. Andreas Madlencnik Solution Consultant Digital
MehrCAE-Simulation für den Maschinenbau
CAE-Simulation für den Maschinenbau Was wir gerne für Sie tun: Beratung: Die richtigen Dinge tun Simulationen auf dem CAD und optimal kombinieren. Engineering als fachkundiges Beobachten der Simulationsmodelle.
MehrMichael Kämpf (Autor) Software-Framework zur Simulationsbasierten Optimierung mit Anwendung auf Produktions- und Lagerhaltungssysteme
Michael Kämpf (Autor) Software-Framework zur Simulationsbasierten Optimierung mit Anwendung auf Produktions- und Lagerhaltungssysteme https://cuvillier.de/de/shop/publications/1095 Copyright: Cuvillier
MehrDifferentielle Arbeitsgestaltung durch hybride Automatisierung
Differentielle Arbeitsgestaltung durch hybride Automatisierung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen Deuse BMBF Fachtagung Arbeit in der digitalisierten Welt, Berlin, 28. Mai 2015 Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Deuse TU
MehrAblaufsimulation. Digitale Systemoptimierung. Dipl.-Inf. Alexander Ulbrich Dipl.-Ing. Jürgen Wagner Garching, 17. November 2006
Ablaufsimulation Digitale Systemoptimierung Dipl.-Inf. Alexander Ulbrich Dipl.-Ing. Jürgen Wagner Garching, 17. November 2006 Agenda Grundlagen Einsatzfelder Ablauf einer Simulationsstudie Marktübersicht
MehrOn the way to Industrie 4.0 Driving the Digital Enterprise
On the way to Industrie 4.0 Driving the Digital Enterprise Anton S. Huber CEO Digital Factory Division Das Internet revolutioniert die Wirtschaft und führt zu enormen Herausforderungen für Fertigungsunternehmen
MehrResults in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen.
DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH www.bitgroup.de Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum:
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen 1
xv Teil I Grundlagen 1 1 Modelle und Modellierung 3 1.1 Modelle, die uns umgeben.................................. 3 1.2 Modelltheorie........................................... 5 1.3 Ziele beim Einsatz
MehrGrundlagen des CAE/CAD
Grundlagen des CAE/CAD Vorlesung für Bachelor of Science Computational Engineering 2. Vorlesung: Prozessketten Architektur der CAx-Systeme CAE/CAD CM Folie 1 BMW Ideenwettbewerb Wie willst Du arbeiten?
MehrDurchgängige Anlagenplanung Integrated Plant Engineering
Gesellschaft für Mess- und Automatisierungstechnik VDI-Bezirksverein Bayern Nordost e.v. / VDE-Bezirksverein Nordbayern e.v. Durchgängige Anlagenplanung Integrated Plant Engineering Dipl.-Ing. Matthias
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrIntegriertes Engineering in der Prozessindustrie
Integriertes Engineering in der Prozessindustrie und Hand out Lunch&Learn am 25. März 2011 Integriertes Engineering in der Prozessindustrie Die Digitale Fabrik ist unsere langfristige Vision Design & Modernization
MehrPlug & Play für Automatisierungssysteme
Plug & Play für Automatisierungssysteme Dr. Alois Zoitl fortiss GmbH An-Institut Technische Universität München Herausforderungen für die Produktion der Zukunft Industrie 4.0 Schneller Technologiewandel
MehrVernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software
Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Siemens AG 2016 Was wird die Zukunft bringen? Wandel in
MehrSoftwaretechnik in der Spieleentwicklung Architektur zur automatisierten Spielweltgenerierung
Damian Schmidt AG Softwareengineering, Institut für Informatik Softwaretechnik in der Spieleentwicklung Architektur zur automatisierten Spielweltgenerierung Diplomarbeit Abschlussvortrag 10.05.2012 Damian
MehrAgentenbasierte Systeme in der Automatisierung
Hauptseminar Informatik» Angewandte Informatik» Technische Informationssysteme Agentenbasierte Systeme in der Automatisierung Dresden, 25. Januar 2006 Gliederung 2. Energietransportmanagement 3. Fazit
MehrInstitut für Informatik Betriebliche Informationssysteme Graph-basiertes Reengineering
Graph-basiertes Reengineering Seminar Model-Driven Software Development (MDSD) Stefan Sosnicki Agenda 1. Einleitung 2. Begriffsklärung 3. Vorstellung der Werkzeuge 1. Jumli 2. Umodel 3. Fujaba 4. Vergleich
MehrMDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings
MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements
MehrSimulation von Baumaschinen mit Modelica
Simulation von Baumaschinen mit Modelica Timo Penndorf Modelica User Group Baden-Württemberg 10. Oktober 2013 2 / 15 Agenda Überblick über die Systemsimulation mobiler Arbeitsmaschinen Allgemeine Modellstrukturen
MehrObjektorientierte Analyse & Design
Objektorientierte Analyse & Design Analyse-Phase Teil 1 Einordnung im SW-Lebenszyklus Software- Entwicklung Einsatz Wartung Problemdefinition Spezifikation Implementation Auslieferung Analyse Entwurf Erprobung
MehrEntwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung
Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrKollaborierende Automation
Bildquelle automationspraxis.de Kollaborierende Automation Interaktion von Mensch und Maschine 4.0 Max Edelmann, Roland Anderegg Institut für Automation FHNW 1 Inhalt Grundlagen der Automation im Umfeld
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender
MehrVisual Studio 2010 Neues für Architekten
1 conplement AG 2009. All rights reserved. NIK Technologieseminar Visual Studio 2010 und.net 4.0 inside Visual Studio 2010 Neues für Architekten 16. November 2009 Thomas Hemmer Daniel Meixner conplement
MehrSchwerpunkt 38 Produktionssysteme
Schwerpunkt 38 Produktionssysteme Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Schulze Karlsruhe, 14.05.2014 wbk des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrEntscheidungsfindung 4.0: Simulation & Modelle als zentrale Werkzeuge
Seite 1 Entscheidungsfindung 4.0: Simulation & Modelle als zentrale Werkzeuge um Komplexität zu verstehen, Flexibilität zu beherrschen, und nachhaltig erfolgreich zu produzieren Stammtisch 4.0, 7. September
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)
MehrWintersemester Systementwicklung: Grundlagen. Prof. Dr. Christoph Rosenkranz. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Wintersemester 2016-2017 Systementwicklung: Grundlagen Prof. Dr. Christoph Rosenkranz Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Informationsmanagement 1.1 Strategisches IT-Management 1.2 Operatives
MehrDevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering
DevOps Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering 29.09.2016 Einführung... Produktfokussierung die Entstehungsgeschichte der Veränderung Umsatz / Features Innovative Phase (technisch orientiert) Deliver
MehrSpringer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und
Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik, DOI 10.1007/978-3-658-06727-4_2 x
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
MehrVortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer
MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile
MehrIntegrierte Kampagnenplanung. Netzwerken der chemischen Industrie
Markus Meiler Integrierte Kampagnenplanung in logistischen Netzwerken der chemischen Industrie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Otto Günther VA Springer Gabler RESEARCH Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis
MehrProzess und Gebäude das unterschätzte Effizienzpotential
Prozess und Gebäude das unterschätzte Effizienzpotential Stephan Fischer 22. September 2015 1. Fachkongress: Engineering Campus 22. September 2015 Seite 1 Ablauf 1. IE Group von der Idee bis zur Realisierung
MehrAnforderungsverarbeitung zur kundenorientierten Planung technischer Anlagen am Beispiel der Intralogistik. Vortragender: Dipl.-Inf.
sverarbeitung zur kundenorientierten Planung technischer Anlagen am Beispiel der Intralogistik Forderungsgerechte Auslegung von intralogistischen Systemen Vortragender: Dipl.-Inf. Jonas Mathis Universität
MehrRisikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Maschinenhersteller und -betreiber
Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Die Risikobeurteilung ist das A und O, um die Forderung nach einer sicheren Maschine gemäß
MehrLehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++
Grundkurs C++ Objektmodellierung Grundkurs C++ Objektmodellierung welche Objekte bzw. Klassen werden benötigt? welche Information wird benötigt, um ein Objekt zu beschreiben? welche Beziehungen bestehen
MehrIndustrie 4.0 und Digitalisierung in Theorie und Praxis
Industrie 4.0 und Digitalisierung in Theorie und Praxis Referent: Philipp Bierschneider, Siemens AG Inhalt 1 Über uns und den Standort Amberg 2 Industrie 4.0 in der öffentlichen Diskussion 18 3 4 5 6 Die
MehrÜberblick der Lehrveranstaltung. Physikalischer und elektrischer Entwurf
Überblick der Lehrveranstaltung Physikalischer und elektrischer Entwurf - Gliederung Kontaktdaten Vorlesungsdaten Inhalt der Vorlesung Beispielbilder Gliederung der Vorlesung - Kontaktdaten Dozent: Dipl.-Ing.
MehrFACHHOCHSCHULE MANNHEIM
Objektorientierte Programmierung 1. Vorlesung Prof. Dr. Peter Knauber Email: P.Knauber@fh-mannheim.de FACHHOCHSCHULE MANNHEIM Hochschule für Technik und Gestaltung Objektorientierung Was ist das? Warum
MehrET-Weiterbildung mit System. Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik. (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1
ET-Weiterbildung mit System Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1 Produktlebenszyklus - Prozessmanagement durchgängige Innovation
MehrPantec Event GBK SC / M. Schüler / Oktober
Pantec Event 1 Mittelstand 4.0 Nutzen der Digitalisierung am Beispiel Steuerungs- und Schaltanlagenbau Matthias Schüler, Leiter System Consulting Rittal GmbH & Co. KG Zentrale Themen Trend-Radar System
MehrKompetenzfeld Software- und Automatisierungstechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Kompetenzfeld Software- und Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich 27.04.2016 1
MehrIndustrie 4.0 Ideen für Entwicklungen bei stofflichen und energetischen Ressourcen
Industrie 4.0 Ideen für Entwicklungen bei stofflichen und energetischen Ressourcen Christian Plas, 24.2.2015, Sofitel Wien denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 A-1130 Wien Austria T denkstatt (+43)1
MehrGuido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis
Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses
MehrAutomotive Software Engineering
Jorg Schauffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge Mit 278 Abbildungen ATZ-MTZ-Fachbuch vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung und Uberblick 1
MehrSession 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-maia Mechatronik-Roadmap für die Intelligente Armatur 18. August 2015, Gütersloh
Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-maia Mechatronik-Roadmap für die Intelligente Armatur 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de , Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-maia Mechatronik-Roadmap
MehrSysML Die Zukunft des Systems Engineering?
ECC 2012 Winterthur 5. Juni 2012 SysML Die Zukunft des Systems Engineering? Omar Naas, Senior Consultant, EVOCEAN GmbH 1934 Citroën 2CV Citroën Direktor Pierre-Jules Boulanger definierte 7 Anforderungen,
MehrDigitale Simulation im Kontext. des Produktlebenszyklus
7. LS-DYNA Anwenderforum, Bamberg 2008 Keynote-Vorträge I Digitale Simulation im Kontext des Produktlebenszyklus J. Philippeit A - I - 37 Keynote-Vorträge I 7. LS-DYNA Anwenderforum, Bamberg 2008 Siemens
MehrThemen. Software Design and Quality Group Institute for Program Structures and Data Organization
Themen 2 28.04.2010 MODELLGETRIEBENE SOFTWARE-ENTWICKLUNG Grundlagen 3 28.04.2010 Meta-Modell: Lego Meta-Modell Bauvorschriften Building Block * connected with Modell Lego Reale Welt Haus Bilder: (c) designritter
MehrAMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs
AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs Martin Völkl, Director Market Access & Public Affairs, Celgene GmbH Warum forschen Pharmaunternehmen?
Mehr3. Klausurtagung Studiengang Automatisierungstechnik Moderne Zeiten? Die Bedeutung des Begriffes Zeit im Kontext von PPS und Industrie 4.
3. Klausurtagung Studiengang Automatisierungstechnik Moderne Zeiten? Die Bedeutung des Begriffes Zeit im Kontext von PPS und Industrie 4.0 Prof. Dr.-Ing. Thomas Masurat Einführung Zunächst ein paar Fragen
Mehr16 Architekturentwurf Einführung und Überblick
Teil III: Software-Architekturentwurf 16 Architekturentwurf Einführung und Überblick 16.1 Software entwerfen Warum? Beim Arbeiten im Kleinen nicht oder nur ansatzweise (Detailentwurf) Größere Software
MehrIndustrie 4.0 Entdecken, was dahintersteckt
Products Solutions Services Industrie 4.0 Entdecken, was dahintersteckt Karlsruhe, DGQ Regionalkreis Karlsruhe-Pforzheim-Gaggenau Folie 1 Visitenkarte Reiner Weber Leiter Marketing Prozessautomatisierung
Mehr"Die Virtuelle Maschine - oder wie Inbetriebnahme vor Montage möglich ist"
Zentrum für Produkt-Entwicklung "Die Virtuelle Maschine - oder wie Inbetriebnahme vor Montage möglich ist" Interdisziplinäre Zusammenarbeit mechatronischer Produkte Konzepte zur optimierung der Wertschöpfungskette
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrAutomotive Software Engineering
Jörg Schäuffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge effizient einsetzen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 276 Abbildungen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch
MehrIntegrated Engineering
Integrated Engineering Workshop 1 Herausfordungen und Lösungen zur Feldgeräteintegration in Planungs-/Wartungstools Christian Kleindienst, Produktmanager Prozessinstrumente, Siemens Karlsruhe Wartungstools
MehrINVENTAIRY INVENTUR MIT AUTONOMEN FLUGROBOTERN
INVENTAIRY INVENTUR MIT AUTONOMEN FLUGROBOTERN Hannover, CPS.HUB NRW, 27. April 2016 Martin Fiedler, Fraunhofer IML Fraunhofer Slide 1 Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML Logistik
MehrSystemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4
Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.
MehrROBOTIC SYSTEMS. Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt.
ROBOTIC SYSTEMS Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt. Vollautomatische Roboterzelle zum versandfertigen Palettieren
MehrMethodisches Konstruieren
Methodisches Konstruieren Informationsveranstaltung Methodisches Konstuieren,10.04.2012 Was passiert in der Informationsveranstaltung und warum besteht Anwesenheitspflicht? Was ist Methodisches Konstruieren??
MehrProzessorientierte Integration von Anwendungssystemen WS 2015 FWP-Fach für Bachelor Wirtschaftsinformatik
Prozessorientierte Integration von Anwendungssystemen WS 2015 FWP-Fach für Bachelor Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Torsten Zimmer, Hochschule München Motivation für Integrationsplattformen Nach einer
MehrVarianten- und Konfigurationsmanagement von Nutzfahrzeugen
1 Varianten- und Konfigurationsmanagement von Nutzfahrzeugen Trends und Herausforderungen IAK Virtuelles Nutzfahrzeug, Stuttgart Lutz Andersch, September 2016 2 Agenda Vorstellung InMediasP Erfahrungen
MehrProduktions- und Logistikmanagement (OPERATIONS MANAGEMENT)
Produktions- und Logistikmanagement () Übersicht zur Vertiefung für Studierende der BWL Von der Vergangenheit zur Produktion der Zukunft Fotolia.com/Serg Nvns Produkte sind heutzutage ein Verbund aus komplexen
MehrER-Modelle zur klaren Begrifflichkeit bei der Testentwicklung
ER-Modelle zur klaren Begrifflichkeit bei der Testentwicklung Dr. Matthias Hamburg, German Testing Board e.v. Dr. Baris Güldali, s-lab - Universität Paderborn Paderborn, 15. Oktober 2015 GI-TAV Konferenz
MehrZukunft Bau KURZBERICHT
Zukunft Bau KURZBERICHT Titel Langfassung Titel: Entwicklung einer Methodik zur Integralen Qualitätssicherung über den gesamten Gebäude-Lebenszyklus auf Basis der DIN V 18599 - IQS 18599 Anlass/ Ausgangslage
Mehr17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation
17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation 17.1 Einbettung Aber Erster Schritt der Lösung Wenn Anforderungsspezifikation vorliegt Vorgabe für Codierung Hierarchische Verzahnung von Anforderungen
MehrDatengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF
Dr. Lars Grünert Düsseldorf, 29.09.2016 Datengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF Inhalte 1. TRUMPF Unternehmensüberblick 2. Vernetzung von Mensch, Maschine und Prozessen
MehrTransformation von Regelungen in Softwareanforderungen
Transformation von Regelungen in Softwareanforderungen Beitrag zur GfP Jahrestagung 2015 Prof. Dr. Thomas Off Beuth Hochschule für Technik Berlin Inhalt Software für E Government Anwendungen Semantic Web
MehrErstellung von Fallstudien zur Lehre von GPS unter Anwendung der Planungssoftware vistable. Prof. Dr.-Ing. W. Wincheringer. FB IW Maschinenbau
Erstellung von Fallstudien zur Lehre von GPS unter Anwendung der Planungssoftware Prof. Dr.-Ing. Wincheringer FB IW Maschinenbau Erstellung von Fallstudien Prof. Dr.-Ing. W. Wincheringer 1 Idee Vertiefung
MehrQualität 4.0 am Beispiel Katapult Quality Science Lab
Qualität 4.0 am Beispiel Katapult Quality Science Lab Prof. Dr.-Ing. Roland Jochem 1, 2, Dipl.-Phys. Klaus Seiffert 1, M.Sc. Patrick Drange 2 1 Technische Universität Berlin, Fachgebiet Qualitätswissenschaft
Mehr2. Der Software-Entwicklungszyklus
2. Der Software-Entwicklungszyklus 2.1 Klassische Phasenmodelle 2.1.1 Wasserfallmodell 2.1.2 Rapid Prototyping 2.2 Objektorientierte Phasenmodelle 2.2.1 OOA / OOD / OOP 2.2.2 Iteratives Phasenmodell 2.2.3
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
MehrBeweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab)
Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Workshop am in Braunschweig Darstellung des BeLab-Konzepts Dipl.-Inform. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Gliederung Scientific Data Lifecycle Dokumentation
MehrZur systematischen Zerlegung der Funktionen in die Teilfunktionen wird die Dekomposition gleichzeitig in 2 Richtungen umgesetzt:
Ziel Prinzip Identifikation der Teil- und Unterfunktionen eines Produktes mittels systematischer Zerlegung in realisierbare Einheiten von Funktionsblöcken. Die Zerlegung erfolgt auf der Basis physikalischer,
MehrÜbung 2 V-Modell XT Methoden des Software Engineering WS 2012/ , Christian Kroiß
Übung 2 V-Modell XT Methoden des Software Engineering WS 2012/13 23.10.2012, Christian Kroiß V-Modell XT Beispiel Beispielprojekt: Entwicklung einer Freisprechanlage für Automobile Reales Pilotprojekt
MehrDer digitale Versicherungsarbeitsplatz der Zukunft Eine Fallstudie der GIS AG zur Entwicklung einer Benutzeroberfla che
Der digitale Versicherungsarbeitsplatz der Zukunft Eine Fallstudie der GIS AG zur Entwicklung einer Benutzeroberfla che Masterarbeit Seite 1 Gliederung 1. Motivation und Forschungsstand 2. Forschungsfrage
MehrRTLOpen - Eine Methode zur interdisziplinären Entwicklung von software-intensiven Echtzeit-Systemen
RTLOpen - Eine Methode zur interdisziplinären Entwicklung von software-intensiven Echtzeit-Systemen Thorsten Keuler (thorsten.keuler@iese.fraunhofer.de) IESE Fraunhofer Institut Experimentelles Software
MehrEntwicklung der Persistenzschicht für f eine Java-Anwendung aus dem UML-Modell. Modell mit und. Matthias Ehlert microtool GmbH, Berlin
Entwicklung der Persistenzschicht für f eine Java-Anwendung aus dem UML-Modell Modell mit und Matthias Ehlert microtool GmbH, Berlin Themen! microtool das Unternehmen! Die Grundidee: ein effizienter, architekturgetriebener
MehrSimulation in Produktion und Logistik. Effizient planen sicher entscheiden mit VDI-Richtlinien
Simulation in Produktion und Logistik Quelle: SimPlan AG, Maintal Effizient planen sicher entscheiden mit VDI-Richtlinien VDI-Gesellschaft Produktion und Logistik Fachbereich Fabrikplanung und -betrieb
MehrProseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen
Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de
MehrEntwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells
für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells Dipl.-Wirt.Inform. Jan M. Pawlowski Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Universität Essen Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen 31.10.2001
MehrModellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess
Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Einführung des mit Anbindung an HP Quality Center Embedded goes medical 2011, München Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Entwicklungsleitung Projekthistorie suite
MehrIndustriedialog Industrie 4.0 E I N R Ü C K B L I C K
Industriedialog Industrie.0 E I N R Ü C K B L I C K Seite von Industrie trifft sich an der Hochschule Aalen Sommersemester 0.0.0 / / UNIV. -PROF. DR.-ING. Thomas Bauernhansl, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik
MehrUML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert
UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit
MehrVirtuelle Produktionsplanung. Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain
Virtuelle Produktionsplanung Erstellt: Beck Reinhard / Magna Powertrain Inhalt der Präsentation Digitale Fabrik vs. Virtuelle Produktion Aufbau einer virtuellen Produktionsplanung Projektphasen der virtuellen
MehrSEIS TP 5 Bewertung und Optimierung
SEIS TP 5 Bewertung und Optimierung Dr. Christian Allmann Audi Electronics Venture Dr. Michael Glaß Universität Erlangen-Nürnberg Seite 1 Motivation Evolution der Komplexität Cloud-/ schwarmorientierte
MehrA Domain Specific Language for Project Execution Models
A Domain Specific Language for Project Execution Models Eugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus Institut für Informatik Software & Systems Engineering Inhalt Einführung und Hintergrund Problembereiche
MehrOrdentliche Geschäftsprozessmodellierung (GPM) nutzt auch Ihrer IT-Infrastruktur. (Was hat GPM mit IT zu tun?) Antonius J.M.
Ordentliche Geschäftsprozessmodellierung (GPM) nutzt auch Ihrer IT-Infrastruktur (Was hat GPM mit IT zu tun?) Antonius J.M. van Hoof Fachrichtung Informationstechnik GPM-Workshop 07.07.2006 Inhalt Kernpunkte
MehrEinführung Spezifikation von Software-Systemen
Semesterprojekt Entwicklung von Automatik-Funktionen in einer Fahrsimulation WS 2012/13 Einführung Spezifikation von Software-Systemen 29. Oktober 2012 Semesterprojekt Entwicklung von Automatik-Funktionen
MehrDie Unified Modeling Language UML
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 4 Die Unified Modeling Language UML Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 4.1 Hintergrund 4.2 Grundkonzepte der UML 4.3 Die Rolle
MehrWorkflow Management Systeme eine Analyse aktueller Open Source Produkte 1
Workflow Management Systeme eine Analyse aktueller Open Source Produkte DEC Conference, 4.06.206 Bettina Bischoff Basierend auf dem Artikel von Bettina Bischoff und Clemens van Dinther Workflow Management
Mehr