Unterbringung der Flüchtlinge in Hamburg Überblick über die Aktivitäten Hamburgs

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1 Unterbringung der Flüchtlinge in Hamburg Überblick über die Aktivitäten Hamburgs Flüchtlinge eine Herausforderung für Felder der Sozialen Arbeit Tagung im SPFZ Hamburg, Südring 38b Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Katrin Stolle

2 Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) Eingesetzt im Oktober 2015 exekutive Einheit unter fachlicher Leitung der Innen- und der Sozialbehörde rund 80 Mitarbeiter Hauptaufgaben: o o o Rechtzeitige Bereitstellung der notwendigen Unterbringungskapazitäten in Erst- und Folgeunterbringung Die große Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement der Hamburgerinnen und Hamburger optimal zum Einsatz bringen Gesamtstädtische Koordinierung der übrigen Bereiche der Flüchtlingshilfe Unterstützung der Integration 2

3 Erst Unterbringung, dann Integration sichere Unterbringung schutzsuchender Menschen Vermeidung von Obdachlosigkeit Quelle: gelingende Integration Unterstützung des Ehrenamtes Quelle: 3

4 Gesetzliche Grundlagen Aufnahme von Flüchtlingen ist eine gesetzliche Verpflichtung: o o Art. 16 a GG: Politisch Verfolgte genießen Asylrecht Genfer Flüchtlingskonvention 44 AsylG verpflichtet alle Länder für die Unterbringung erforderliche Aufnahmeeinrichtungen zu schaffen und die erforderliche Anzahl an Unterbringungsplätzen bereitzustellen daraus folgt der gesetzliche Auftrag der Stadt Hamburg, Flüchtlinge aufzunehmen. Die Verteilung innerhalb der Bundesrepublik regelt der sogenannte Königsteiner Schlüssel. 4

5 Entwicklung des Flüchtlingszugangs Zugänge nach Hamburg Januar 2014 Dezember Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Gesamtzugänge nach Hamburg vor Verteilungsentscheidung Unterbringungsbedarf der in Hamburg Verbleibenden

6 Zugang, Verteilung und Asylverfahren 2015 suchten über Menschen in Hamburg Schutz im Zuge der Verteilung nach dem Königsteiner Schlüssel wurden davon rund Menschen mit Unterbringungsbedarf Hamburg zugewiesen insgesamt wurden 2015 in Hamburg mehr als Asylanträge gestellt 2015 sind für Hamburg insgesamt rd Asylanträge beschieden worden, davon rd (47,7%) positiv im Januar und Februar 2016 sind bereits Schutzsuchende nach Hamburg gekommen, davon wurden Menschen mit Unterbringungsbedarf der Stadt zugewiesen 6

7 Verteilung der Herkunftsländer der Flüchtlinge 2015 und Schutzquote Herkunftsland Personen Schutzquote Syrien ,0% Afghanistan ,6% Irak ,9% Albanien ,0% Eritrea ,6% Iran ,0% Kosovo 745 0,1% Serbien 687 0,2% Mazedonien 440 0,3% Russische Föderation 377 3,6% Somalia ,8% Bosnien-Herzegowina 262 0,0% Sonstige Quelle: BAMF, eigene Berechnungen, Stand: 31. Dezember

8 2016 muss Hamburg insgesamt Plätze in Unterkünften zur Verfügung stellen neue Plätze Plätze insgesamt Flüchtlinge wurden Hamburg zugewiesen neue Plätze 2016 Die Verteilung der bestehenden Plätze und der Planungen auf die Bezirksämter ist unter einsehbar Plätze insgesamt ca neue Flüchtlinge pro Monat 8

9 Unterbringungsarten (1) Zentrale Erstaufnahme (ZEA) o Knapp 40 Einrichtungen mit rd Plätzen für die ersten 6 Monate o Catering-Verpflegung, Bewohner erhalten Sachleistungen öffentlich rechtliche Folgeunterbringung (öru) o o mehr als 90 öru mit rd Plätzen bieten Asylbewerbern mehr Privatsphäre eigene Küchen, Bewohner erhalten Geldleistungen Unterkünfte mit der Perspektive Wohnen o o o Festbauten im Standard des Sozialen Wohnungsbaus, mehrere 100 WE Zunächst öffentlich rechtliche Unterbringung Später privatrechtliche Vermietung für den allgemeinen Wohnungsmarkt 9

10 Unterbringungsarten (2) Zentrale Erstaufnahme (ZEA) Behörde für Inneres und Sport Vorläufige Unterbringung nach 44 des AsylVfG Essensausgabe Bewohner erhalten Sachleistungen und Medizincheck 10

11 Unterbringungsarten (3) Öffentlich-rechtliche Folgeunterbringung (öru) Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Mehr als 90 öru Flüchtlinge und Asylbegehrende nach Ende der Residenzzeit (6 Monate) in der ZEA Bewohner kochen in Gemeinschaftsküchen und gestalten den Alltag selbständig Bewohner haben mehr Privatsphäre Kinder ab 1. Lebensjahr haben Anspruch auf KiTa (5 Stunden und mehr täglich) 11

12 Plätze für Schutzbedürftige rd. 500 Plätze für schutzbedürftige Menschen Albertinen-Diakoniewerk: 65 Plätze DRK-Gelände am Behrmannplatz in Lokstedt für 150 besonders schutzbedürftige Frauen Sporthalle Heselstücken 15, Hamburg-Nord: teilweise rollstuhlgerecht für gehbehinderte Menschen Helios Maria Hilf-Krankenhaus: 41 Plätze für Familien mit Neugeborenen Alsenstraße in Altona-Nord (Frühjahr 2016) 80 Plätze für schutzbedürftige Menschen Museum für Arbeit (Frühjahr 2016) 50 Plätze für schutzbedürftige Frauen 12

13 Themenfelder der Integration Gesundheit Sprache Arbeit Werte und Normen Wohnen Integration von Flüchtlingen WLAN Bildung Soziale Infrastruktur Sicherheit Mobilität 13

14 Phasen der Integration und fachpolitische Ansätze Ankommensphase (1. 4. Woche) Phase der Erstintegration (bis zu 3 Jahren) Phase der Etablierung (ab 3 Jahren) Orientierung über das Zusammenleben in der Unterkunft und über die nächsten Schritte des Asylverfahrens Befähigung, den Alltag in Deutschland selbstständig zu bewältigen Nachhaltiger, gleichberechtigter Zugang zu allen Lebensbereichen Information, Beratung in den Unterkünften Angebote der Ehrenamtlichen Erstkontakte zu Kita, Schule, Ausbildung, Arbeit, Verkehr, Gesundheitssystem Erstkontakte zu Nachbarn, Sport, Kirchen, Religionsgemeinschaften Beratung in den Unterkünften, Quartiersmanagement, Zugang zu Gesundheit Einbindung in Kita, Schule, Berufsschule, Elternarbeit Einbindung in Ausbildung und Arbeit, berufliche Qualifizierung Einbindung in Nachbarschaft, Stadtteil, Kultur, Sport, Gemeindearbeit Flüchtlingszentrum, Migrationsberatung des Bundes Integrierte Sprachförderung [Sprache + Werte + (Arbeits-) Alltag] Beratungsstellen, divers Angebote der politischen Bildung 14

15 Werteorientierte Ansätze für die Ankunftsgesellschaft Integrationskonzept, Antidiskriminierungsstrategie Interkulturelle Öffnung forcieren Strukturelle und Alltagsdiskriminierung abbauen Willkommenskultur fördern Hamburg Stadt mit Courage/ Engagementstrategie 2020 Bekämpfung von Rechtextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (z.b. Abwertung von Asylsuchenden, Islamfeindlichkeit) Anfeindungen im öffentlichen Raum begegnen und Vorurteilen vorbeugen Institutionen (z.b. im Rahmen von Lokalen Aktionsplänen, Initiativen gegen Rechts) und Betroffene (z.b. Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt) unterstützen Stärkung des freiwilligen Engagements für Geflüchtete (z.b. im Rahmen des Forums Flüchtlingshilfe) 15

16 Integration Normen und Werte Das Thema frühzeitige Vermittlung von Normen und Werten für Flüchtlinge erfährt durch die Vorkommnisse in der Silvesternacht eine große öffentliche Aufmerksamkeit Die Vermittlung von Normen und Werten geht über die Erstinformation an die Geflüchteten in den ZEAs hinaus und umfasst weitreichendere Informationen für unterschiedliche Zielgruppen, u.a. Flüchtlinge, Anwohner/innen, Beschäftigte der Träger In Hamburg werden an 124 Kursorten Integrationskurse von 37 Anbietern durchgeführt, die hierfür vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine Zulassung erhalten haben. Bundesweite finden sich in elektronischer Form seriöse Informationen vom Goethe Institut, dem BAMF, der Bundesagentur für Arbeit, der Ankommen App ( sowie der von Ehrenamtlichen entwickelte Refugeeguide ( dessen Fokus auf typischen Umgangsformen in Deutschland liegt 16

17 Integration Bildung (Kita - ZEA) halboffene Betreuungsangebote mit einer täglichen Öffnungszeit von rd. vier Stunden an 17 ZEA für Kinder von drei bis unter sieben Jahren entwicklungsfördernde Angebote in einer kindgerechten Umgebung kein Bildungsangebot gemäß den Standards des Landesrahmenvertrags Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen bzw. im Sinne der Kita- Bildungsempfehlungen Einsatz geeigneten Personals, nicht zwingend Fachkräfte, aber viele Muttersprachler Finanzierung der Angebote durch BIS, fachliche Zuständigkeit bei der BASFI, Träger in der Regel das Deutsche Rote Kreuz 17

18 ZEA-Standorte mit Kinderbetreuung ZEA Standorte mit Halboffenen Kinderbetreuungsangeboten (HB) und Elterncafés Stadtteil ZEA Standort Elterncafé Plätze HB Träger HB Bahrenfeld Albert-Einstein-Ring 30 DRK KiJu Bahrenfeld Schnackenburgallee ja 50 DRK Mitte und Altona Osdorf Rugenbarg ja 50 DRK Mitte und Altona Stellingen Vogt-Kölln-Str./Wördemannsweg 30 DRK Harburg Schnelsen Flagentwiet 45 DRK Harburg Lokstedt Behrmannplatz 20 DRK KiJu Groß-Borstel Sportallee/Heselstücken 40 DRK Harburg Langenhorn Grellkamp 30 DRK Harburg Jenfeld Holstenhofweg 25 DRK KiJu Jenfeld Jenfelder Moorpark 45 DRK KiJu Wilhelmsburg Dratelnstraße 25 DRK Harburg Wilhelmsburg Karl-Arnold-Ring 30 DRK Harburg Marienthal Oktaviostraße 25 DRK KiJu Lohbrügge Osterrade 25 DRK KiJu Harburg Harburger Poststraße 30 DRK Harburg Harburg Schwarzenbergplatz 30 DRK Harburg Harburg Neuland / Elbcampus 30 DRK Harburg Harburg Neuland/Schlachthofstr DRK Harburg Neugraben/Fischbek Geutensweg 40 DRK Harburg Stand

19 Integration Bildung (Kita - öru) gemäß 6 KibeG haben die Kinder ab 6 Monaten Aufenthalt einen Anspruch auf Förderung in einer Kita vorrangiges Ziel ist die Betreuung der Kinder in den umliegenden Kitas im Rahmen des Hamburger Kita-Gutscheinsystems Hamburger Kitas sind auf die Betreuung von Flüchtlingskindern bzw. von Kindern mit Migrationshintergrund fachlich eingestellt 19

20 Die ZEA-Lerngruppen Schulpflicht von Anfang an! (Verwaltungsvorschrift) Ziel: 30 Stunden Unterricht Fokus: Sprachvermittlung am Beispiel zyklisch wiederkehrender Themen (siehe LI-Broschüre, z.b. Ich und meine Familie, Im Klassenraum, Essen und Trinken, Sich in Hamburg orientieren, Werte- und Demokratieerziehung) Einsatz von Lehrkräften und Sozialpädagogen Betreuung durch festgelegte Stammschulen Unterricht findet in der ZEA statt, sofern die erforderlichen Raumkapazitäten vorhanden sind 20

21 Integration Arbeit durch W.I.R - work and integration for refugees : Kooperationspartner 21

22 Zielsetzungen und Funktionalitäten von W.I.R Gemäß Vorlage an den Sozialausschuss vom hat W.I.R folgende Zielsetzungen/Funktionalitäten: Erhebung und Auswertung der Lebenslagen und der beruflichen Kompetenzen und Bedarfen von erwerbsfähigen Geflüchteten Angebote von Arbeitgebern akquirieren (insb. Praktika) und Geflüchtete in Beschäftigung und Ausbildung bringen Analyse der Zielgruppe, gemeinsames Lernen, Weiterentwicklung des Regelsystems, gemeinsame zielgruppenorientierte Maßnahmenentwicklung, Ableitung von gesetzlichen Handlungs-/ Regelungsbedarfen 22

23 Integration WLAN in den Unterkünften Zugang zum Internet ist für Flüchtlinge, Hauptamtliche und Ehrenamtliche wichtiges Hilfsmittel zur Vernetzung, zur Kommunikation und zur Integration Ziel ist es, alle Erstaufnahmen und Folgeeinrichtungen mit WLAN auszustatten ZKF arbeitet dabei vor allem mit Telekom, Kabel Deutschland, Dataport, Willy.tel und den Freifunkern zusammen ZEA Hörgensweg Finanzierung über Stadt Hamburg und Sponsoren 23

24 Ehrenamt beispielhafte Hilfsbereitschaft in Hamburg derzeit engagieren sich über Freiwillige in der Flüchtlingshilfe Angebote kommen direkt bei den Bewohnern in den Einrichtungen an und fördern die Integration ehrenamtliches Engagement kann den Kontakt zu den neuen Bewohnern ermöglichen vielfältige Angebote der Freiwilligen in Hamburg, u.a. Hausaufgaben- oder Nachhilfe, Spiel-, Sport- und Kreativangebote, Ausflüge, Begleitung etc. Umfang des Engagements in der Regel einmal wöchentlich für rd. zwei Stunden unterschiedliche Altersgruppen sind im freiwilligen Engagement vertreten 24

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Ehrenamt 25

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