2014 Gruppe 3, Oberer/Jeker/Wennberg, Okt.:

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1 2014 Gruppe 3, Oberer/Jeker/Wennberg, Okt.: Samstag, 11. Oktober Bei durchzogenem Wetter übernahmen wir, die Beringerin Corine Jeker und die Beringer Iago Wennberg und Mathias Oberer, mit den Helferinnen und Helfern, Suzanne Oberer- Kundert, Ruth Dürrenberger, Esther Ulrich, Silvie Hugenschmidt, Sara Oakeley, Lukas Oberer, sowie den Kindern, Samuel Wennberg, Noah und Simon Oberer und Fabian und Tobias Jeker, von der Gruppe Fischer/Leuenberger die Station Ulmethöchi. Das Wetter war windig und gegen Abend kamen die Wolken immer tiefer. Wir konnten noch drei Vögel beringen, darunter einen Girlitz. beobachten konnten wir neben einigen Kernbeisser- Trupps nur noch wenige Vögel. Girlitz Die Wolken hingen tief über der Ulmet Sonntag 12. Oktober Der Sonntag startete sonnig und über dem Baselbiet lag ein wunderbares Nebelmeer. Dies zog nicht nur die Vögel sondern auch zahlreiche Besucher und Wanderer an, welche sich den ganzen Tag hindurch die Welt des Vogelzuges erklären liessen. Es herrschte immer ein leichter Ostwind und so zogen die wenigen Vögel mehrheitlich über die Netze in Richtung Süden. Wir sahen an diesem Tag nur sehr wenige Meisen, welche über die Ulmet zogen. Davon fingen wir lediglich 7 Blau- und 4 Kohlmeisen. Trotzdem durften wir 39 Vögel u.a. einen Kernbeisser fangen und beringen. Interessant war auch der Ringeltaubenzug, wir konnten an diesem Tag insgesamt Vögel zählen. Der Zug der Kernbeisser zog aber auch langsam an. Insgesamt zählten wir an diesem Tag 649 Exemplare auf ihrem Zug in Richtung Süden.

2 Mit einem wunderbaren Sonnenaufgang startete der Sonntag Ein Wintergoldhähnchen und ein Zilpzalp verfingen sich am Morgen im Netz Ein Zaunkönig konnte beringt werden Corine Jeker zeigte den zahlreichen Zuschauern den beringten Kernbeisser

3 Der Mond über der Ulmet Noah mit einem Zilpzalp Ein Kernbeisser Noah zeigte den Kindern wie man einen Vogel aus dem Netz nimmt

4 Montag 13. Oktober Am Montag war es zu Beginn noch wolkig, jedoch mit über 10 Grad angenehm warm. Der Wind hatte nun von Ost- auf West gewechselt und so erhofften wir uns nun ein paar Vögel mehr in den Netzen al sam gestrigen Tag. Die erste Runde blieb, wie eigentlich die ganze Woche, ruhig und es hatte nur wenige Vögel in den Netzen. Die Rotkehlchen blieben, entgegen dem langfristigen Trend, in unserer Woche fast ganz aus. Danach fing es leicht an zu regnen und mit dem Regen kamen unerwarteter weise die Vögel. Dank dem aufgefrischten Westwind beringten wir bis in den Nachmittag hinein 98 Blaumeisen und 68 Buchfinken. Total waren es an diesem Tag 214 Vögel, u.a. eine Misteldrossel, ein Gimpelmännchen und der erste Bergfink der Saison. Imposant war aber auch der Zug der Misteldrosseln. Gesamthaft beobachteten wir 139 Exemplare. Der Zug der Kernbeisser zog auch an es flogen 1202 Stück über die Ulmet. Bei den Grossvögeln war Flaute angesagt, wir konnten ausser den ansässigen Kolkraben fast keine Grossvögel beobachten. Die Ulmet war am Morgen noch wolkenverhangen Eine Misteldrossel fand den Weg ins Netz Das Wetter blieb den Tag hindurch düster

5 Der erste Bergfink der Saison und ein schönes Gimpelmännchen konnten beringt werden Der Regen brachte den Schlamm an die Netze Iago Wennberg beim beringen eines Vogel

6 Der Abend bescherte und dann noch tolle Stimmungsbilder und kündete das sonnige Wetter an Dienstag 14. Oktober An diesem Morgen erwartete uns Westwind und ein wolkenloser Himmel. Es zeichnete sich ab, dass es ein wunderbarer Tag geben dürfte. Das ein strenger Tag mit vielen Vögeln vor uns liegen würde, war uns zu dieser Zeit noch nicht klar. Nach der ersten Runde war es in der Netzanlage noch ruhig, doch sobald die Sonne die Ulmet erwärmte kamen die Meisen. Beim ersten Mal hingen knapp 55 Blaumeisen im Hochnetz beim zweiten Mal waren es über 70, sodass wir uns entschlossen, dass Netz zuzumachen. Da es bei den anderen Netzen auch nicht besser aussah, mussten wir bis auf die oberste Netzreihe, alle Netze schliessen, da die Blaumeisen in so grosser Zahl zogen. Bis zum Abend beringten wir 368 Vögel, darunter 220 Blaumeisen und 44 Kohlmeisen. Beobachten konnten wir 412 Hänflinge und 1003 Erlenzeisige. Bei den Greifvögeln waren es 50 Mäusebussarde, 48 Rotmilane, 18 Sperber und Ringeltauben, welche die Ulmet überquerten. Hervorzuheben galt es einen sehr späten Schwarzmilan, welcher gemeinsam mit einem Mäusebussard über uns kreiste.

7 ein wunderbarer Distelfink konnte gefangen werden Ein wunderbarer Herbsttag im Baselbiet Der Schwarzmilan (links) Mittwoch 15. Oktober Bevor wir am Morgen auf die Höchi gingen regnete es leicht. So war unsere Hoffnung gering, einen Vogel in den Netzen zu haben. Doch wir wurden eines besseren belehrt. Es war zwar nur ein Vogel im Netz, dafür aber was für einer der neunte Raufusskauz lag im Hochnetz und somit hatten wir ein tolles Wochen- und Fotosujet! Den Tag hindurch kamen dann wieder die Blaumeisen und am Abend hatten wir schon wieder 118 dieser Kampfmeisen beringt. Dazu kamen dank dem Westwind 5 weitere Kernbeisser und 53 Kohlmeisen dazu, so dass wir am Abend 224 Vögel beringen durften. Am Schluss, auf der letzten Runde, hatten wir dann ein weiteres Highlight zu bestaunen. Im Hochnetz hing eine

8 nordische Ringdrossel, die 30-igste in den letzten 53 Jahren! Bei den Beobachtungen gab es die sagenhaften 1623 Kernbeisser zu erwähnen, welche über die Ulmet zogen. Aber auch 420 Hänflinge sowie 168 Stare zogen nach Süden. Im Vergleich zu den Grossvögeln, war der Zug der Kleinvögel fantastisch und es herrschte ein unglaublicher Massenzug auf der Ulmet. Hervorzuheben galt es bei den Grossvögeln eine männliche Kornweihe, welche am Morgen früh knapp über der Höhe kreiste und gegen Süden zog.

9 Fabian und Samuel durften den Kauz freilassen Am Morgen lag die Ulmet fast im Nebel Das Wetter bescherte uns fantastische Blicke auf den Nebel über dem Baselbiet Ringeltaubenzug über der Höchi. So konnten die Tauben ausgezählt werden. Wir schätzten die Schwärme jeweils einen Drittel zu tief ein!

10 Die Beringerin Corine Jeker im Netz Lukas Oberer nimmt eine Meise aus dem Netz Die erste Ringdrossel der Saison sowie ein Wintergoldhähnchen-Männchen

11 Der Flügel einen Blaumeise mit beschädigtem Schwanz sowie der Flügel eines jungen Distelfinks Ein Star wird beringt und zeigt dabei keine Freude

12 Samuel am Netz wo er einen Buchfink befreit Ein wunderbar gefärbter Diestelfink Donnerstag 16. Oktober Der Donnerstag begann wiederum ruhig und mit nur wenigen Vögeln im Netz. Da der Wind nicht so stark wehte, fingen wir an diesem Tag nur 30 Kohl- und 49 Blaumeisen. Dazu einige Wintergoldhähnchen und 35 Buchfinken. Am Morgen zogen immer wieder Regenfronten aus Westen über die Ulmet und so war der Zug der Klein- aber auch der Grossvögel regelmässig unterbrochen und es gab nie einen wirklichen Massenzug wie die letzten zwei Tage. Am Abend wurden wir noch einmal überrascht. In der letzten Runde flogen noch drei weitere Ringdrosseln ins Netz! Auch diese Art dürfte, wie die vielen Meisen und Kernbeisser, von dem wunderbaren Wetter im Baltikum und in der ganzen Ostseeregion, profitiert haben. Bei den Beobachtungen galt es lediglich eine Rohrammer hervorzuheben. Bei den Grossvögeln konnten nur spärliche Beobachtungen gemacht werden. Da das Wetter wiederum gut war gab es, wie fast jeden Tag, ein Feuer, auf welchem wir uns unsere Würste zum Zmittag brätelten.

13 Windige Stimmung mit Licht und Schatten über der Ulmet Die drei Beringer mit den drei Ringdrosseln (v.l.n.r. Corine Jeker, Mathias Oberer und Iago Wennberg)

14 Freitag 17. Oktober Am Donnerstagabend kündigte sich ein Sturmtief aus Westen an. Deswegen schlossen wir dann nach der letzten Runde die Netze. Dies war eine gute Entscheidung, da es am Freitagmorgen sehr stark windete (Böen bis Stärke 9 Beaufort), so dass wir die Netze erst zwei Stunden nach Sonnenaufgang öffnen konnten. Der Westwind war weiterhin sehr stark, sodass praktisch keine Meisen zogen. Dafür flogen die Finkenvögel in grosser Zahl und wir konnten an diesem Morgen 19 Kernbeisser und 48 Buchfinken fangen so dass es am Abend 90 Vögel waren. Die Meisen schafften es bei diesem Wind nur bis zu den letzten Buchen, danach wurden sie an den Waldrand gedrückt und zogen diesem entlang nach Süden. Allgemein zogen an diesem Tag aber viel weniger Vögel über die Ulmet, so nur 427 Kernbeisser und 12 Mäusebussarde. Einer der 19 beringten Kernbeisser, welcher den eint- oder anderen schön biss Ein Sommer- und ein Wintergoldhähnchen unsere Schlafbaracke in der Sonne

15 Samstag 18. Oktober Am Samstagmorgen kündigte sich wiederum ein spätherbstlicher und warmer Sonnentag an. Wir wurden von einem wunderbaren Sonnenaufgang erwartet. Zu Beginn blieb es entgegen den Befürchtungen, dass wiederum Meisen kommen konnten, ruhig. So konnte die bereits fünfte Ringdrossel ausgiebig bewundert werden. Daneben flogen noch eine Heckenbraunelle sowie ein Feldsperling ins Netz. Doch gegen 09:30 Uhr kamen dann die Meisen doch noch. Es wurde so streng, dass wir bei der Übergabe an die nächste Gruppe über 200 Vögel beringen durften und es für die nächste Gruppe noch einige gefüllte Säckchen hängen lassen mussten. Kurz vor Mittag durften wir zum Abschluss noch eine Kohlmeise fangen, welche einen Ring aus Estland trug. Dies bestärkte uns darin, dass es sich bei einem Grossteil der Vögel um östliche Individuen handeln dürfte. Die fünfte Ringdrossel, ein erwachsenes Weibchen konnte ausgiebig bewundert werden

16 Eine Kohlmeise mit Ring aus Estland verfing sich im Netz Eine Heckenbraunelle sowie ein Feldsperling durften zum Abschluss der Woche noch bestaunt werden

17 Zum Abschluss gilt mein Dank meinen Helferinnen und Helfern, sowie natürlich der Beringerin Corine Jeker und dem Beringer Iago Wennberg. Dank dieser super Truppe konnten wir alle Vögel verletzungsfrei aus den Netzen holen und beringen. Dank dem guten Sommer im Norden, kamen die Vögel in Massen nach Süden und wir hatten bei meistens gutem Wetter viel zu tun gehabt. Die nächsten Gruppen werden, falls das Wetter einigermassen stabil bleibt, ebenfalls viel Arbeit haben. Gruppenfoto der Gruppe Oberer/Jeker/Wennberg Für die Gruppe, Mathias Oberer

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