Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft
|
|
- Erich Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft Fachtag am 20. und auf Anregung der Kurt Löwenstein Schule (KLS) Berlin-Neukölln in Kooperation mit dem Collegium Hungaricum Berlin, dem Komitat Szolnok/ Ungarn, dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma in Berlin-Brandenburg e.v., der Adolf Reichwein Schule Berlin-Neukölln, den RAA-Berlin, dem Jugendamt Berlin-Neukölln, gefördert durch die Bezirksstadträtin für Jugend von Berlin-Neukölln, die Europa- und den Migrationbeauftragten des Bezirkes, die Freudenberg-Stiftung und das Quartiersmanagement Schillerpromenade von Berlin-Neukölln
2
3
4 Impressionen
5 vom Fachtag Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft
6 Politik/Verwaltung unterstützt Eltern, indem - Antidiskriminierungsaktionen durch den lokalen Aktionsplan für Vielfalt,Toleranz gegen Rechtsextremismus + Rassismus - Arbeitsangebot für die Eltern, statt Sozialhilfe Kinder und Jugendliche, indem die guten schulischen Ergebnisse mit einem Stipendium gefördert werden indirekter Anreiz/Ansporn für die Eltern Lehrer, Bildungseinrichtungen, indem. - mehr Personal bezahlt wird! bzw. Lehrern mehr Arbeitszeit für Elternarbeit gewährt wird - Beschleunigung des Weiterreichens von Informationen/ Akten - verpflichtende Fortbildung für Lehrer/innen zu Migration Jugendamt, Sozialarbeit, indem. -mehr Personal angestellt wird -mehr finanzielle Unterstützung zur adäquateren Umsetzung von Projekten
7 Elterunterstützer/ Freie Träger unterstützen Eltern, indem sie - die Eltern z.b muttersprachlich beraten ( wie z.b rechtliche und finanzielle Belange ) - Aufklärung über jeweilige Institutionen (Schule, Kita, Jugendamt,) - Würdigung der jeweiligen familiären Situationen (flucht, Traumatisierung z.b durch Krieg) - Begleitung bei Amtsgängen und sämtliche Behörden. - Kulturelle Bedürfnisse - Interessen in besonderem Maße in die aufsuchende Beziehungsarbeit integriert sind, wie z.b. Musik und Tanz. Kinder und Jugendliche in dem sie. - ernst nehmen, Kreativität fördern - eigne Wahrnehmung - Stärkung der Identitätsfindung - Einbindung in Freizeitaktivitäten - Aufklärung über die Möglichkeiten der Bildung, über alles. Lehrer, Bildungseinrichtung in dem sie. - enge Kooperation - Projekte installieren wie z.b. muttersprachliche Beratung - Elternkaffees, Sprechstunden Seht uns als das, was wir sind! Kommt nicht zu uns und seht einen Zigeuner wir sind Roma und haben Probleme aber nicht weil wir Roma sind, sondern weil es schwer ist, sich in dieser Gesellschaft Deutschland zurecht finden. Aus Sicht eines Roma! Jugendamt / Sozialarbeit, indem Sie - Informationen sammeln - Netzwerke aufbauen - Vermittlung zwischen Eltern und Jugendamt
8 Schule / Bildungseinrichtungen unterstützen Eltern indem Schulstiftung sichert die Anerkennung von Elternarbeit. Mit derselben Stiftung können auch Schüler und Lehrer bedankt werden. Vergabe von Medaillen - Förderung der Mütter /Kita Bereich - Alphabetisierungskurse (bosnisch / serbisch) Mütter + Väter an den Schulen ihrer Kinder - Eltern Cafés an der Schule: offener Treffpunkt für Mütter - Kiez - Mütter - Projekt für Roma - Mütter - Einbeziehung der Großfamilie in die Arbeit Kinder und Jugendliche, indem - Ressourcen stärkende Programme Lehrer Bildungseinrichtungen indem Lehrer bilden sich fort: - Beratung/ Coop Jugendhilfe - interkulturelle Erziehung einbeziehen z.b. der Roma Kultur in den Unterricht - Kollegiale Fallberatung - Bilden vom Schulamt bezahlte Roma Mediatoren aus Training on the job -Bereitstellung von Romanes- Sprachunterricht als verpflichtendes Angebot - Struktureller Umbau der Förderzentren zu Ganztagsschulen mit kostenlosem Mittagstisch - Umbau der Schulen zu Gemeinschaftsschulen (Kiezschule) kein Aussortieren! - Modellprojekt entwickeln: Vorbilder aus der Community - Mehr Jugendkulturangebote - verpflichtende Fortbildung für Lehrer/innen zu Migration Jugendamt, Sozialarbeit, indem Schule unterstützt Jugendamt - schnelle Info über z.b. Fehlzeiten - Kooperationsbereitschaft, Zeit für Gespräche einräumen - gemeine realistische Zielformulierung
9 Jugendamt/Sozialarbeiter unterstützen Eltern indem sie - es verstärkt aufsuchende Sozialarbeit initiiert +sich Beteiligungsprojekt für Roma- u.a. Kulturen überlegt. - Ausbildung von Roma als Stadtteil-Mütter und -Väter Kinder + Jugendliche indem - im Rahmen der Europawoche verstärkt Zielgruppen (auch Roma- Kulturen) aufgreifen - die Rechte auf Bildung gegenüber den Eltern durchzusetzen Jugendamt so unterstützt Lehrer, Bildungseinrichtungen, indem - durch gemeinsam Gespräche/ Hausbesuche (die zeitintensiv sind gemeinsame Vorbereitung) - sie Information über die Möglichkeiten des Jugendamtes geben ( Rechtliches, Angebot ) Jugendamt, Sozialarbeit, indem - Fortbildung der Schulsozialarbeiterinnen + Sozialarbeiter zum Thema
10
11
12 Weitere Infos und Bilder zum Fachtag:
Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"
Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft
MehrRahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin
MehrRahmenkonzept für Schulsozialarbeit in Jena
Rahmenkonzept für Schulsozialarbeit in Jena 1. Definition Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit ist ein professionelles Angebot an Schulen, welches den Erziehungs- und Bildungsauftrag durch sozialpädagogische
MehrZiele. Stadtteilmütter in Neukölln 2/32
Gefördert durch Ziele Integration Stärkung der Eltern Förderung der Sprachfähigkeit durch Motivation zu Kitabesuch und Deutschkursen Informationen zu Erziehung, Bildung und Gesundheit Vermittlung konkreter
MehrSchulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen
Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule Konzeptionelle Überlegungen Weisheit ist nicht das Ergebnis von Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben." Albert-Einstein (Brief
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrSchule und Sozialarbeit
Schule und Sozialarbeit Ein Sozialer Dienst der Jugendwohlfahrt Jugend Wohlfahrt OBERÖSTERREICH Wenn Schule an ihre Grenzen stößt Kinder müssen sehr viel können, damit die Schule ihrem Bildungsauftrag
MehrMiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap
MiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap Integrationsfachdienste: Arbeit und Struktur im Wandel 24. März 2010 Evangelische Akademie Bad Boll Die UN Konvention in leichter Sprache - Arbeit
MehrUnterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Pflegefamilien - eine Alternative?
Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Pflegefamilien - eine Alternative? Ein Erfahrungsbericht der Pflegekinderhilfe Steglitz-Zehlendorf, Berlin von Anne Plischke, Dipl.-Psych. Überblick
MehrElternschaft und psychische Erkrankung- wie kann das gelingen?
Elternschaft und psychische Erkrankung- wie kann das gelingen? Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie Diplom-Sozialpädagogin Doktorandin der Universität Dresden Katholische Hochschule
Mehr-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen
RAA/ Eltern Wie lässt sich eine Zusammenarbeit in Schule mit allen Eltern systematisieren -Beiderseits Motivation heben -Entscheidung der Lehreru. Schulkonferenz Legitimation Teil des Schulprogramms -niedrigschwellige
MehrTandem mobil! Projekt des Schulamtes für den Kreis Paderborn
Tandem mobil! Projekt des Schulamtes für den Kreis Paderborn 2014-2016 Inhalte 1. Was ist Tandem mobil? 2. Warum Tandem mobil? 3. Aufgaben der Tandem-Lehrerin 4. Aufgaben der Schule 5. Kooperationspartner
MehrInklusion durch Kooperation: Ganztägige Betreuung an Schule mit Tagesgruppe
z Inklusion durch Kooperation: Ganztägige Betreuung an Schule mit Tagesgruppe EREV Forum 24-2013 "Monster des Alltags" (Über) Leben lernen 15.-17.04. 2013 in Erfurt Was Sie erwartet: 1. Die Stiftung Das
MehrRather Modell e.v. Hilfen für Schulverweigerer
Hilfen für Schulverweigerer Anteil der Schulverweigerer in der BRD 14,50% Schulschwänzer 12,80% 6,10% 4,70% *Stamm (2005) Formen der Schulverweigerung Passive Schulverweigerung: 43,9%* Lernverweigerung/
MehrLeistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer
Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Duisburg Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Rechtsgrundlage Zielgruppe Die Erziehungsbeistandschaft
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrBildungsarbeit für Eltern und Vereine. Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016
Bildungsarbeit für Eltern und Vereine Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016 Qualifizierungsreihe BILDUNGSARBEIT FÜR ELTERN UND VEREINE in Kooperation mit der Elternstiftung Baden-Württemberg Das
Mehr10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW
Konkretisierung der Umsetzung der 10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW 1. Hauptschule als: Regionale Netzwerkschule Die Hauptschule in Baden-Württemberg ist eine operativ
MehrMöglichkeiten und Grenzen in der Führung von Schulentwicklungsprozessen. Birgit Rosner, GY Apolda - Jürgen Haaß, KGS Jena
Möglichkeiten und Grenzen in der Führung von Schulentwicklungsprozessen Ausgangssituation in Thüringen Beispiele aus der Praxis KGS Jena Integrationskonzept GY Apolda Fallbeispiel Möglichkeiten und Grenzen
MehrKooperation von Schule und Jugendhilfe am Beispiel der Jugendsozialarbeit an Schulen
Was ist Jugendarbeit an Schulen? Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Adressaten der JaS - Maßnahmen und Leistungen der JaS - Konkrete Arbeit der JaS-Fachkraft
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrParticipating Youth. Jugend beteiligen Stadt Chemnitz, EU-Stelle. COM-Reg-Projekt Jugend beteiligen Katja Schneider
Participating Youth Jugend beteiligen 1 Manchester City Council St. Matthew s RC High School Manchester Youth Service Stadt Chemnitz (EU-Stelle, Amt für Jugend und Familie, Schulverwaltungsamt) Georgius-Agricola-Gymnasium
MehrSchulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg. Bähnk/Petersen
Schulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg beraten begleiten vernetzen Erziehungshilfe im Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg BE: Beratung schulische Erziehungshilfe
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend PEW
Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen
Mehrwww.schulen-ans-netz.de Kompetenzzentrum für die Nutzung digitaler Medien in der Bildung Fachtagung: Interkultureller Dialog Interkultureller Dialog im virtuellen Raum 6. November 2008 Aktuelle Projekte
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/3125 29.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Gewaltprävention durch ein Berliner Programm gegen Gewalt an Schulen Drucksachen 17/2971 und 17/3040 Zwischenbericht Abgeordnetenhaus
MehrHilfen zur Erziehung in der Schule Gemischtes Doppel im Rhein-Hunsrück-Kreis
Hilfen zur Erziehung in der Schule Gemischtes Doppel im Rhein-Hunsrück-Kreis Tübingen, 15.02.2012 Der Rhein-Hunsrück-Kreis Rheinland-Pfalz Ländliche Struktur, 105.000 Einwohner Zum Kreis gehören 6 Verbandsgemeinden
MehrStadtteilschule in Singen. GR-Beschluss vom
Stadtteilschule in Singen GR-Beschluss vom 28.07.15 In Singen wurden zum Schuljahr 2015/2016 zwei Stadtteilschulen eingerichtet: - Johann-Peter-Hebel-Schule in der Südstadt - Waldeck-Schule in der östlichen
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrElternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums
Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Liebe Eltern, Dez. 2011 wir bemühen uns seit Jahren, ein für Kinder und Familien attraktives Angebotsprogramm bereitzustellen. Wir lassen uns dabei
Mehr2. Neuköllner Präventionstag Elternarbeit Idee und Realität
gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Jugendhilfe mbh 2. Neuköllner Präventionstag Elternarbeit Idee und Realität Interkulturalität im Bildungsbereich am Beispiel der Interkulturellen Moderation
MehrBildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung
Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung Berlin, 24.01.2017 LOKALE BILDUNGSVERBÜNDE FÜR STÄDTISCHEN ZUSAMMENHALT
MehrNewsletter 1/2007 (13. April 2007) Ein Quadratkilometer Bildung
Newsletter 1/2007 (13. April 2007) Ein Quadratkilometer Bildung Ein Quadratkilometer Bildung ist ein Kooperationsvorhaben lokaler Akteure im Neuköllner Reuterkiez, der Freudenberg Stiftung und der RAA
MehrSchulsozialarbeit. in der Haupt- und Realschule Neuenhaus
Schulsozialarbeit in der Haupt- und Realschule Neuenhaus Vorbemerkungen: Stand August 2011: Schulzweig Hauptschule: Schulzweig Realschule: 196 SchülerInnen (11 Klassen) 509 SchülerInnen (19 Klassen) 705
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrMigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D
MigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D AMFN - Arbeitsgemeinschaft Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. AMFN setzt sich für die
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrGesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas
Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaften. Eltern in Schule
nn?" Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Eltern in Schule Karl-Heinz Kaup Koordinierungsstelle Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor Agenda Begriffsklärung Warum Elternarbeit? Rechtliche
MehrUnsere Stimme für Eltern und Kinder
Unsere Stimme für Eltern und Kinder Jugend-Job-Center Plus Beratung und Vermittlung unter einem Dach in Düsseldorf 1 Meine Themen für heute und mit Ihnen Persönliche Vorstellung Jugendsozialarbeit in Düsseldorf
MehrMedienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs
Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen
MehrDer Sozialraum braucht starke Partner
Der Sozialraum braucht starke Partner Für wen sind wir da? Im Vordergrund stehen die Menschen und ihre Bedürfnisse in Berlin-Mitte Kinder Jugendliche mit Unterstützungsbedarf Eltern und Alleinerziehende/Familien
MehrFreie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag
Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen
MehrProjektpartner. Projektförderer. Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Projektpartner Projektförderer Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 1 UMF Eine Definition Unbegleitet => Ohne Sorgeberechtigte geflohen Minderjährig => Alter zwischen
MehrKonsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
Anlage 4. 1 Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Stadt seit 1995 60% aller Sozialhilfeempfänger und Migrantenfamilien Monheims leben im Berliner Viertel Jedes 4.Kind bezieht
MehrKreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf Magistrat der Universitätsstadt Marburg Aufgabenverbund Jugendberufshilfe: Regionales Übergangsmanagement Marburg-Biedenkopf Das Vorhaben wurde von Mai
MehrStrukturelle Weiterentwicklung von kommunaler Familienbildung und Familienstützpunkte
Strukturelle Weiterentwicklung von kommunaler Familienbildung und Familienstützpunkte Gefördert durch Inhalt Augsburg Förderprogramm der Bayerischen Sozialministeriums Familienstützpunkte Soziodemographie
MehrFamilienfreundlicher Kreis Lippe
Familienfreundlicher Kreis Lippe Bildungs- und EntwicklungsBegleitung als Teil der Präventionskette - Frühe Hilfen und Familienbildung in einer ländlichen Region - Ute Küstermann und Birgit Piltman Der
MehrFrühe Sprachförderung als Bildungsauftrag
Kinderbetreuungsreferat Fachberatungsstelle Umsetzung der Initiative des Bundes in der Steiermark: Frühe Sprachförderung als Bildungsauftrag Dipl.-Päd. Katica Brčina Sprachliche Bildung findet in allen
MehrSchwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf
Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf Kurzbericht für den Jugendhilfeausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf am 5. Oktober 2010 Situation homosexueller Jugendlicher Hohe Diskriminierungsgefahr
Mehr5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte
5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte Kooperation Jugendhilfe - Schule Forum 3 Ausweitung der ressortübergreifenden Kooperation auf die Bezirke Gesundheit und Prävention Präventionsmaßnahme: Runder Tisch
MehrUmsetzung eines kooperativen und partizipativen Kinderschutzes in der Stadt Dortmund
Umsetzung eines kooperativen und partizipativen Kinderschutzes in der Stadt Dortmund ISA Münster Den Stein ins Rollen bringen... Gemeinsam Kooperativen Kinderschutz in der Ganztagsschule gestalten 17.März
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrKonzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen
MehrFachtagung Interkulturelle Öffnung
Fachtagung Interkulturelle Öffnung Workshop Zugangswege zur Beteiligung von Familien mit Migrationshintergrund Beispiele aus der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und Stadtteilarbeit Göttingen, 21.11.2013
MehrFamilien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3.
Familien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3.2012 Ausgangslage Sozialpsychiatrie Landkreis Reutlingen: 280.000
MehrHospitation in einer Schule mit Fragestellungen aus dem jeweils vorangegangenen Seminartag
VERMERK Abteilung Fortbildung Dr. Mareile Krause Qualifizierung der Roma- & Sinti-Bildungsberater in Hamburg Vor Beginn: Einführungsveranstaltung Assessment Einzelgespräche Vorbereitung der Hospitationen
MehrKommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!
Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen Herzlich Willkommen! Datum: 09.09.2014 Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz 14. Februar 2012 5,5 Stellen (2 Lehrerstellen) Umwandlung von ehemaligen
MehrSchwerpunktsetzung und Arbeitsplanung 2012 2014. Schwerpunkt Bildung. Ein Quadratkilometer Bildung
Schwerpunktsetzung und Arbeitsplanung 2012 2014 Schwerpunkt Bildung In den nächsten 2 Jahren wird das Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt im Handlungsfeld Bildung einen besonderen
MehrDie Situation begleiteter und unbegleiteter Flüchtlingskinder in Deutschland. Unterschiedliche Herausforderungen!
Kooperationsfachtag: Junge Flüchtlinge und ihre Familien im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe Die Situation begleiteter und unbegleiteter Flüchtlingskinder in Deutschland. Unterschiedliche Herausforderungen!
MehrArbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern
2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:
MehrEin Quadratkilometer Bildung
Ein Quadratkilometer Bildung In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten! saschawenzelraa@aol.com Ein Quadratkilometer Bildung : Projektpartner Entwicklungspartner in Berlin: Freudenberg Stiftung
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?
MehrKonzept Schulsozialarbeit
Konzept Schulsozialarbeit an der Verbundenen Regionalen Schule und Gymnasium Tisa von der Schulenburg Dorf Mecklenburg Stand April 2010 2 Vorbemerkung Schulsozialarbeit ist eine Instrument der Jugendhilfe.
MehrAhe - Eine Herausforderung
Eine Schule für Ahe Ahe - Eine Herausforderung 60% Kinder mit Migrationshintergrund 26 Nationen (Marokko, Türkei, ) Viele Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen Viele Kinder mit sonderpädagogischem
MehrEin Quadratkilometer Bildung: In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten!
Ein Quadratkilometer Bildung: In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten! www.ein-quadratkilometer-bildung.eu Herausforderung für das Projekt Ein Quadratkilometer Bildung Vgl.: Sozialindex Berlin
MehrIn Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von
Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik www.ksfn.de Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern
MehrBezirksamt Mitte von Berlin
Bezirksamt Mitte von Berlin 2 Abteilung Jugend, Schule, Sport und Facility Management Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen für das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN Einreichung
MehrModelle der Kooperation
Modelle der Kooperation Ergebnisse Hilfen zur Erziehung und erzieherische Förderung Gliederung Praxisentwicklungsprojekt Vorstellung der Angebote (Podiums-) Diskussion Wissenschaftliche Begleitung Vorstellung
MehrKlaus-Heinrich Dreyer Referatsleiter LWL-Landesjugendamt
Klaus-Heinrich Dreyer Referatsleiter LWL-Landesjugendamt Überblick Betreuung von Schulkindern heute weiter geplante PISA-Konsequenzen inhaltliches Konzept des Landes Finanzkonzept Einschätzung zur Realisierung
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrIntegration durch Partizipation Wahlplattform der AGABY und des DGB Bayern zu Migration und Integration
Integration durch Partizipation Wahlplattform der AGABY und des DGB Bayern zu Migration und Integration für die Landtagswahl am 28. September 2008 in Bayern 23. Juli 2008 Rede der Vorsitzenden der AGABY,
MehrGemeinschaftsschule Zukunft gestalten. Norbert Zeller Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion
Gemeinschaftsschule Zukunft gestalten Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion Gemeinschaftsschule für alle Kinder sind unterschiedlich länger gemeinsam lernen voneinander und
Mehrder Kreis Herford kurze Historie die Schulsozialarbeit in der Schule
Schulsozialarbeit koordinieren der Kreis Herford kurze Historie die Schulsozialarbeit in der Schule Schulsozialarbeit im Zuständigkeitsbereich des Kreises Herford die Struktur Herausforderungen Stolperfallen
MehrInternationale Förderklassen an 6 Kölner Berufskollegs
Internationale Förderklassen an 6 Kölner Berufskollegs Sozialpädagogische Förderung Zielgruppe Jugendliche im Alter von 16 Jahren und älter, die erst kurze Zeit in Deutschland leben und noch unzureichende
MehrAUFSUCHENDER FAMILIENDIENST SÜDOSTEUROPA
AUFSUCHENDER FAMILIENDIENST SÜDOSTEUROPA Fachkongress Kinderschutz neu denken in einem Einwanderungsland Workshop Armutsmigration 24.02.2016 Birgit Lommel, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Jugendamt
MehrEinbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource
Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,
MehrInformationen für Schülerinnen und Schüler. Stipendium
Informationen für Schülerinnen und Schüler Stipendium Was ist das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung? Das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung unterstützt und begleitet interessierte und engagierte
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
MehrOmbudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter
Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrNetzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner
Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse
MehrRahmenvereinbarung. zwischen. dem Senat der Freien Hansestadt Bremen. und
Rahmenvereinbarung zwischen dem Senat der Freien Hansestadt Bremen und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bremen e.v. (Bremer Sinti Verein e.v. und Bremerhavener Sinti Verein e.v.) Präambel
MehrBeratungsstelle für Jugendberufshilfe
Beratungsstelle für Jugendberufshilfe 18.12.2014 Amt für Kinder, Jugend und Familie 1 Inhalt: 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Zielgruppe 3. Arbeitsbereiche im Überblick 4. Schulbezogene Jugendsozialarbeit 5.
MehrKonzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/
Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe
Mehrin.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz
in.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz www.in-come.at Jugendcoaching & Jugendarbeitsassistenz Ablauf und Aufgabenteilung Jugendcoaching Ressourcen und Bedürfnisse abklären Perspektiven und Möglichkeiten
MehrIAF Gesundheit und Soziales
IAF und Soziales Zusammenstellung interessanter en für den Bereich und Soziales Name der sgebiet Adecco Krise in der Arbeitswelt Zukunft der Arbeit, Auswirkungen auf das soziale Leben Arbeitslosigkeit
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
Mehr