Rede von Bürgermeister Werner anl. des Volkstrauertages am um Uhr auf dem Laichinger Friedhof

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1 Rede von Bürgermeister Werner anl. des Volkstrauertages am um Uhr auf dem Laichinger Friedhof Sehr geehrte Damen und Herren, zu unserer jährlichen Gedenkveranstaltung auf dem Laichinger Friedhof möchte ich Sie alle herzlich begrüßen. Besonders begrüße ich Herrn Pfarrer Lächele und den Posaunenchor Laichingen, die unsere Veranstaltung feierlich mitgestalten werden. Es ist eine gute und notwendige Tradition, dass wir am heutigen dritten Sonntag im November gemeinsam den Volkstrauertag begehen. Der Monat November wird oft als stiller und trauriger Monat des Jahres bezeichnet. Ein Monat, in dem ein Teil der Natur stirbt und der Mensch sich seiner eigenen Endlichkeit bewusst wird. Der November fordert aber auch Nachdenklichkeit und mutet uns viel zu: Allerseelen, Allerheiligen, Totensonntag und heute der Volkstrauertag. Aber soviel schon jetzt: Trauer darf nicht rein passiv sein und schon gar nicht resignativ. Nein wir müssen Trauer begreifen lernen als Anregung zum eigenen Handeln, als motivierende Kraft sich für den Frieden ganz konkret einzusetzen. Trauer erfüllt erst dann ihren ganzen, umfassenden Sinn. 1

2 Wir sind heute auf dem Laichinger Friedhof zusammen gekommen, um der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken. Aber es geht noch weiter: jeder getötete Soldat, jeder verhungerte oder erfrorene Flüchtling, jeder Mann, jede Frau, jedes Kind, das wegen seiner/ihrer Herkunft, Rasse oder Geschlecht, ihrer Religion ermordet wurden, verlangen von uns, aller Gewaltherrschaft abzuwehren. Und heute stelle ich in den Vordergrund: wehret den Anfängen im ganz Kleinen. Und damit meine ich: zeigt mehr Zivilcourage. Das mag eine kleine Botschaft für diesen großen und hohen Feiertag sein, aber jeder Weg beginnt immer mit einem, vielleicht einem kleinen Schritt. Mir kommt es heute eben ganz besonders darauf an: unsere Schlüsse für die Zukunft zu ziehen und nicht nur bei Gedenken und bei der Trauer, die oft so lähmend sein kann, stehen zu bleiben. So viele Jahre Frieden und Wohlstand sind für mich Verpflichtung und Auftrag! Nur dann, wenn wir die Verpflichtung zum Handeln heute sehen wirklich nur dann hat dieser Gedenktag, haben viele Gedenktage einen wirklichen Wert für uns. Gedenktage sind nämlich in großer Gefahr! Die Zahl derer, die den Krieg noch aus eigenem Erleben kennen, wird immer kleiner. Das ist einerseits 2

3 ein großes Glück - immerhin bedeutet dies über 60 Jahre Frieden in Deutschland - andererseits bedeutet es aber auch eine Gefahr des Vergessens. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir den Sinngehalt dieses Gedenktages pflegen und am Leben erhalten. Manch einer aus meiner Generation meint, er habe wegen seines Alters nichts mehr damit zu tun. Jüngere Menschen - in Frieden und Wohlstand aufgewachsen - fragen sich, ob es nach rd. 60 Jahren noch an der Zeit ist, an dieses Geschehen und an die Opfer der Weltkriege und der Gewaltherrschaft zu gedenken und sich an all dieses in Mittrauer zu erinnern. Sie fragen sich, ob es nicht längst der Vergangenheit angehört, einer Zeit, die Gott sei Dank überwunden ist. Muss der Blick nicht nach vorne in die Zukunft gehen und deren Herausforderung annehmen? Am Volkstrauertag gedenken wir in erster Linie der Opfer der Weltkriege. Er sollte aber auch als Gedenk- und Mahntag aller Gewaltopfer, der Opfer von Tyrannei und Gewaltherrschaft in aller Welt bis in unsere heutige Zeit verstanden werden. Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, die Erinnerung an alle Opfer wach zu halten und zu versuchen, Lehren aus ihr zu ziehen. 3

4 Vor wenigen Tagen ist in Stuttgart im Alten Schloss eine Erinnerungsstätte für die deutschen Widerstandskämpfer Berthold und Claus Schenk Graf von Stauffenberg eröffnet worden. Beide hatten am 20. Juli 1944 versucht, Adolf Hitler mit einer Bombe zu töten. Deshalb wurden beide hingerichtet. Von hatte die Familie Stauffenberg in Stuttgart im Alten Schloss gewohnt und einer der Redner, der Altbundespräsident Weizäcker beschreibt Claus Schenk vom Stauffenberg als einen Mann, dessen wahrhaft leuchtende Kraft seiner Augen, seines Charakters, seines Wesens, ihn begeistert hätte. Ja diese Männer gehören auch zum Volkstrauertag, diese Männer des Widerstands hätten mit Sicherheit im Nachkriegsdeutschland eine wichtige, eine bedeutende Rolle gespielt. Diese Menschen sind Vorbilder für uns und ihre Tat kann nicht oft genug in Erinnerung gerufen werden. Dietrich Bonhoeffer gehört auch dazu. Alle hatten eines gemein: sie hätten feiges Schweigen und Nichtstun als Verrat empfunden so hat es ein Redner einmal genannt. Und genau das ist doch unsere Aufgabe: wir sollen uns an solche Vorbilder erinnern, wie sollen dazu beitragen, dass Geschichte lehrreich und lebendig bleibt. Deshalb freut mich diese Einrichtung in Stuttgart sehr sie trägt dazu bei, dass wir diese Geschichte, dass wir das Leben der Brüder Stauffenberg der jüngeren Generation d.h. unseren Kindern weitergeben. Und die Themen Wider- 4

5 stand Gewissenszweifel Tyrannenmord sind doch auch heute in der Politik immer noch brandaktuell. Aber nicht nur auf der großen politischen Bühne wird darüber diskutiert nein auch im Kleinen können wir von einem Clauss Schenk von Stauffenberg viel lernen. Und wenn es bloß der Mut ist, aufzustehen Zivilcourage zu zeigen, wenn eine Clique auf einen Schwächeren losgeht, wenn jemand aufgrund seiner Hautfarbe, seiner Religion oder seiner Nationalität verspottet oder gar bedroht wird. Für mich war es erschreckend, im Arbeitskreis Sicheres Laichingen zu hören, dass es auch bei uns Erwachsene gibt, die lieber wegsehen, wenn Jugendliche auf einen schwächeren einprügeln. Brauchen wir dann wirklich Sicherheitsinseln oder brauchen wir mehr Zivilcourage? Bei Kindern brauchen wir mehr Mut zu einem Nein oder Hilf mir und bei Erwachsenen mehr Mut zum entschlossenen Handeln. Muss es nicht die Aufgabe eines jeden Erwachsenen sein, zu helfen, wenn er sieht, dass hier ein Kind in Not ist und Hilfe braucht? Zivilcourage muss immer Thema an unseren Schulen bleiben. Auch dort gibt es Mobbing auch dort bitten Kinder ihre Eltern nichts zu tun und nichts zu sagen, aus Angst von Repressalien in der Klassengemeinschaft. Falls Sie es mir nicht glauben, fragen Sie Teilnehmer des Arbeitskreises Sicheres Laichingen. Dort wurde von sol- 5

6 chen Fällen berichtet sogar im Bus. Mir macht das wirklich Sorgen! Und blicken wir nach Schelklingen ein Fall, der nur erschüttern und fast sprachlos machen kann. Kann es wirklich wahr sein, dass ein junger Mensch, einen Mitschüler wegen 50 Euro ermordet, um sich Respekt zu verschaffen und das ist noch nicht einmal alles seines grauenvollen Planes. Was ist in diesem jungen Leben alles falsch gelaufen. Welche Lehren werden daraus gezogen? Für mich gibt es keinen Zweifel: Gedenktage sind wichtig und unverzichtbar. Gedenktage an die Opfer aber auch an ihre Mission, an den Auftrag, den ein Clauss Schenk Graf Stauffenberg erfüllen wollte, erfüllen musste. Und Friedenserziehung muss im Elternhaus beginnen eingeübt, praktiziert und in der Schule fortgesetzt werden - nicht nur bei uns, sondern überall weltweit. Die Friedensarbeit beginnt beim Einzelnen direkt bei Ihnen und bei mir. Auch heute sind wir von vielen Krisenherden umgeben - wir hören täglich von Terror und Gewaltausbrüchen irgendwo auf der Welt. Auf allen Konflikten und Krisen der Vergangenheit und der Gegenwart kann eine Lehre gezogen werden - Gewalt erzeugt Gegengewalt. Wir müssen den Teufelskreis durchbrechen. Mehr Achtung, mehr Verständnis, mehr Hilfsbereitschaft, mehr Verantwortung und mehr Zivilcourage - das sind Bausteine einer Welt, die aus Gedenkta- 6

7 gen lernt und gelernt hat. Das sind Bausteine, die jeder von uns mit zusammentragen kann. Nur wer insofern Frieden mit seiner eigenen kleinen Welt schließt, darf vom Frieden in der großen weiten Welt träumen. Aber ganz ehrlich ich weiß sehr gut, dass auch die Arbeit zum Frieden in der kleinen Welt hier in Laichingen auch in manchen Familien hier bei uns ein sehr, sehr schwieriges Geschäft geworden ist. Der heutige Volkstrauertag ist ein ewig aktueller Gedenktag - ein Tag, an dem uns das Vermächtnis der Toten zum Frieden mahnt, wo immer er gefährdet ist. Der Volkstrauertag ist daher für uns Deutsche sicher kein einfacher Tag. Er bedeutet viel mehr, als sein Name eigentlich ausdrückt. Mit einem Gedicht von Volker Ehrhard möchte ich meine Rede schließen: "Wir müssen unseren Kinder den Frieden erklären, damit sie nie anderen den Krieg erklären!" Darin liegt die Verpflichtung zum Gedenken, an die Opfer der Gewaltherrschaft, an die Opfer der Krieg auch an die Opfer mangelnder Zivilcourage und auch mangelnder Toleranz. Und so gedenken wir: an die Opfer von Gewalt und Krieg, Kinder Frauen und Männer aller Völker. 7

8 Wir gedenken der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren. Wir gedenken derer, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten, einer anderen Rasse zugerechnet wurden oder deren Leben wegen einer Krankheit oder wegen einer Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde. Wir gedenken derer, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen die Gewaltherrschaft geleistet haben, und derer, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten. Wir trauern um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung. Wir gedenken heute auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache Opfer geworden sind. 8

9 Wir trauern mit den Müttern und mit allen, die Leid tragen um die Toten. Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern, und unsere Verantwortung und unser Auftrag gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und in der Welt. Deshalb möchte ich im Namen der Bürgerinnen und Bürger und der ganzen Laichinger Einwohnerschaft diesen Kranz niederlegen. Friedhelm Werner Bürgermeister Es gilt das gesprochene Wort. 9

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