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1 Allianz Global Corporate & Specialty Allianz Global Corporate & Specialty SE Titel der Veranstaltung BU Summenermittlung Kundenfachforum Untertitelder Präsentation Frankfurt Ralf Verfasser Dumke / Ralph Schäfer Frankfurt Ort, Datum/

2 Einleitung - BU Planspiel Fachforum 2013 BU Versicherungssumme wichtige Basis für Versicherung und Schadenschätzungen 2

3 BU Versicherungssumme Wozu dient die Versicherungssumme: Haftungsbegrenzung meist nur ein Thema für Einzelobjekte wird normalerweise durch die vereinbarte Höchstentschädigung ersetzt Basis für die Höchstschadenschätzung (EML/MFL) Berechnung auf Basis Zeitraum und Ausfallrate (%-Satz) Prämienkalkulationsgrundlage Versicherungssumme soll dem Versicherungswert entsprechen 3

4 Definition FBU Deckung Das versicherte Interesse der FBU-Versicherung sind die Ertragsanteile, die der Versicherungsnehmer zur Deckung der fortlaufenden Kosten und des Gewinnes im Schadenfall benötigt. Versichert sind die betrieblichen Erträge in Form von Deckungsbeiträgen für den Gewinn aus dem Umsatz der hergestellten Erzeugnisse und für die Kosten des versicherten Betriebes. 4

5 FBU Deckung Variable nicht versicherte variable Aufwände Kosten (entfallen bei Betriebsunterbrechung) Umsatzerlöse aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit Fixkosten FBU Versicherungs- Gewinn summe Umsatzsteigerungen mögliche Nachhaftung vereinbarte Nachhaftung 5

6 Kausalkette FBU Schaden Ereignis Brand, Explosion NatCat ect. (versicherte Gefahr) Sachschaden Betriebseinrichtung wird zerstört auf versichertem Grundstück Betriebsunterbrechung Produktionsunterbrechung aufgrund des Ereignisses Ertragsausfall Umsatzrückgang Ertragsausfall 6

7 Abgrenzung Wechselwirkungs- und Rückwirkungsschaden Zulieferer Versichertes Unternehmen Rückwirkungsschaden X Wechselwirkungsschaden 7

8 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung Umsatzerlöse -variable Kosten = Deckungsbeitrag -fixe Kosten der Periode = Betriebsergebnis Produkt A Produkt B Gesamt Umsatzerlöse Variable Kosten Deckungsbeitrag Fixe Kosten Ergebnis

9 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Produkt A1 Produkt A2 Produkt B1 Produkt B2 Produkt C Gesamt Umsatzerlöse Variable Kosten Deckungsbeitrag I Produktfixe Kosten Deckungsbeitrag II Bereichsfixe Kosten Deckungsbeitrag III Unternehmensfixe Kosten Betriebsergebnis

10 BU-Wert Versicherungssumme - Abgrenzung Personalkosten Umsatz Variable Kosten DB 1 Variable Kosten - Personalkosten Personal DB 1 BU-Wert Personalkosten können i.d.r. nicht als variabel angenommen werden. Daher gilt in der FBU Versicherung: DB1 + Personalkosten = BU-Wert = Versicherungssumme 10

11 FBU Versicherungssumme -Beispiel My Company LLC Finanzdaten 2014 (Mio ) Umsatzerlöse 1.873,1 Variable Kosten ,6 Personalkosten -350,5 Operatives Ergebnis =326,0 My Company LLC Finanzdaten 2014 (Mio ) Umsatzerlöse 1.873,1 Variable Kosten ,6 BU-Wert (VSU 12 Monate) =676,5 11

12 FBU Versicherungssumme Beispiel Aufteilung in Produktgruppen Finanzdaten Produktion BU-Werte Loss Estimate -Ausfall Produktgruppe 1 für 8 Monate: Ausfall 160 Produktionstage oder Produkte x 160 =

13 Bestandteile der Betrieblichen Leistungen ist gesondert zu berücksichtigen sonstige betriebliche Erträge Umsatzerlöse aktivierungspflichtige Eigenleistungen Bestandsveränderungen bei Halb- und Fertigwaren 13

14 nicht versicherte variable Kosten Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffe Energiekosten Handelsware Fremdleistungen Fracht Verpackung sonstige umsatzabhängige Kosten 14

15 BU Versicherungswert Deutsche Versicherungswert-Definitionen sind: sehr genau Versicherungswertberechnung bezieht den vom Schaden betroffenen Zeitraum voll ein sehr gerecht durch Höherhaftung/Nachhaftung ist die zukünftige Entwicklung im Normalfall abgefedert Prämienkorrektur auf Basis der tatsächlichen Werte ( 9 / Vergangenheitsbetrachtung) jedoch sehr aufwendig in der Umsetzung Zukunftsbetrachtung (Versicherungssumme) und Vergangenheitsbetrachtung (Abrechnung) Alternative Ansätze Bewertungszeitraum in der Vergangenheit (abgelaufene Jahre) Regelungen für Krisenzeiten / M&A-Fälle sind sinnvoll Bewertungszeitraum in der Gegenwart mit Planzahlen des laufenden Jahres 15

16 Ermittlung der BU-Versicherungssumme Fragen Wie exakt wird die Versicherungssumme ermittelt (Beispiel: Differenz Vorräte)? Wie aufwendig ist die Ermittlung der Summe? Deutsches vs. globales Verständnis? Diskussionspunkte Quercheck mit Bilanzzahlen Entwicklung über die letzten Jahre zwischen Bilanzzahlen und BU-Zahlen vergleichen Umstellung auf Gegenwartswerte (Planzahlen) Abweichungen Planzahlen zu IST-Zahlen in der Vergangenheit Vereinfachte Summenermittlung gemeinsame Diskussion zu Vereinfachungen/Vereinheitlichungen Werteverteilung gemeinsame Diskussion zur Werteverteilung auf Standorte (bilanzielle vs. tatsächliche Wertschöpfung) 16

17 Vergleich G&V mit BU-Summe - Plausibilitätsprüfung Basis: 13 Kunden 110% 100% 90% Lagererhöhungen, aktivierte Eigenleistungen, sonstige betriebliche Erträge Lagerreduzierungen, sonstige betriebliche Aufwendungen soweit variabel 80% 70% 60% 50% Kunde 13 Kunde 12 Kunde 11 Kunde 10 Kunde 9 Kunde 8 Kunde 7 Kunde 6 Kunde 5 Kunde 4 Kunde 3 Kunde 2 Kunde 1 Umsatz./. Material 17

18 Vergleich G&V mit BU-Summe - Plausibilitätsprüfung Basis: 13 Kunden 110% 100% 90% 80% 70% 60% Tiefergehende Analyse sinnvoll 50% Kunde 13 Kunde 12 Kunde 11 Kunde 10 Kunde 9 Kunde 8 Kunde 7 Kunde 6 Kunde 5 Kunde 4 Kunde 3 Kunde 2 Kunde 1 Umsatz./. Material BU Summe (1 Jahr) 18

19 Zusammenfassung EML-und MFL-Betrachtungen über die gesamte unternehmensinterne Wertschöpfungskette (Standortunabhängig) bilden die Voraussetzung für die Festlegung des Kapazitätsbedarfs Kosteneinteilung in variable und fixe Kosten: vom Schadenfall (Bedarf) her denken Komplexitätsreduzierungen in der Versicherungssummenermittlung sind oftmals möglich Globaler Summenermittlungsstandard kann ebenfalls die Komplexität reduzieren Eine Plausibilitätskontrolle anhand der G&V-Werte ist sinnvoll Underwriter und Account Ingenieur stehen Ihnen für Diskussionen und der gemeinsamen Entwicklung von Lösungsansätzen zur Verfügung! 19

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