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1 Startfolie Fachkräfteforum Mainz Experten/-innen-Workshop 2016 Aktivitäten, Ergebnisse und Erkenntnisse aus 2015

2 Gesetzte Ziele 2015 Ausgangsziele: 35 KMU Veranstaltungen und Workshops Personalgewinnung und Bindung Nutzenorientiert Bottom-Up statt Top-Down Möglichst keine Absagen Repräsentation (IHK, HWK, KHS, Innungen) Arbeitsverwaltung (BA, JC) Zusammenschlüsse (Gewerbevereine, BVMW, Clubs etc.) Experten und Best-Practice- Unternehmen Ressourcenanbieter (ILW, BBWs, Projekte, WiFö, STBK, etc.)

3 Erreichte nominelle Ziele 2015 Zielerreichung? 70 KMU brutto (plus Nicht-KMU und Akteure) 64 KMU-Erklärungen Auf insgesamt 15 Events, Nur 1 entfiel Monatlich 2-3 Veranstaltungen Sämtliche nominellen Ziele und Vorgaben erreicht. Externe Kontrollprüfung beanstandungslos

4 Kooperative Planung

5 Corporate Design und Werbung

6 Fachkräfteforum Mainz Fachkräftemangel - Märchen oder Realität Terminiert nach Rückfrage bei KMU, ca. 30 TN Themen: Ergebnisse Qualitative Befragung Best-Practice-Beispiel durch Unternehmen 3 Thementische: Personal gewinnen Personal binden Soziale Kompetenzen

7 Umgang mit Vielfalt im Unternehmen - DeTu Zielgruppe: Migrantische Unternehmen Kooperation mit DeTu und Arbeit&Leben Thema: Diversity Management

8 Fachkräftestammtische Besten Dank nochmals für die Einladung zum gestrigen Fachkräftestammtisch. Er war aus meiner Sicht ein gelungener, interessanter und anregender Start! 4 Stammtische durchgeführt Zwischen 5 und 15 TN Keine Anmeldung! Theme: Personalwerbung Arbeitgeber- Attraktivität Herausforderndes Personal Akteure und KMU Stammteilnehmer

9 Workshops in Kooperation mit ZAQ Entsprachen die behandelten Themenschwerpunkte Ihren Erwartungen? voll überwiegend zum Teil wenig nicht Kooperation mit ZAQ und FAW Themen: Arbeitsorganisation Führungskompetenz Sehr positive Kritiken

10 BVMW Meeting Mittelstand I Themen: Anerkennung ausländischer Abschlüsse Leistungen der Agentur für Arbeit Fördermöglichkeiten zur Weiterbildung für KMU Themen zu komplex!

11 BVMW Meeting Mittelstand II Strikte Struktur Pecha-Kucha-Vortrag ca. 7 Minuten Best-Practice durch Unternehmen Themen: Zusammenfassung 1. Sitzung Duales Studium Förderprogramm zur Mitarbeiterbeteiligung (ISB)

12 Exkursion in die JVA Rohrbach Haftentlassene und Freigänger als Personalpotenzial Zunächst schwierige Akquise Öffnung für Zeitarbeitsfirmen (auch nicht KMU) Schließlich attraktive TN-Zahl Interessante Ergebnisse Öffnung geschlossener Kreise

13 Passt nicht - gibt s nicht? - Mogri e.v. Resultat der Fokusgruppen Soziale Kompetenzen Kooperation mit Mombacher Gewerbering Information ohne zu stören : 4x 3-Minuten Impulsreferat Bilaterale Gespräche im Anschluss

14 Kooperationspartner Erfolgreiche Kooperationen!

15 Fazit 2015 Fazit aus unserer Sicht Themen und Veranstaltungskonzepte funktionierten Positive Resonanz bei Teilnehmern, Partnern und Landesregierung Bottom-Up-Perspektive, Austausch KMU-Akteure Lotsenfunktion: Kurzweilige Information, Verweis auf weitergehende Ressourcen, Angebote und Institutionen

16 Planung Nächste Veranstaltung: Meeting Mittelstand 22.3; Themen und Referenten fixiert. Mindestens 2 weitere, Themen noch nicht besetzt 4 Workshops Stammtische werden modiziert Fokusgruppe + Veranstaltung Veranstaltungen

17 Kooperationsmöglichkeiten Kooperationsmöglichkeiten: 1. Als Kooperationspartner von Veranstaltungen Offizielle, gemeinsame Durchführung einer Veranstaltung Idealerweise organisiert und bewirbt der/die Akteur/in Teilnehmer/-innen und beeinflusst Inhalte Ism organisiert den Rest (inkl. Räumlichkeiten, Catering, Referentinnen o.ä. 2. Als Ressourcenanbieter auf Veranstaltung Präsentation Ihrer Organisation bzw. Ihrer Angebote bei Veranstaltungen des Fachkräfteforums als Ansprechpartner 3. Als Referent/in oder Input-Geber bei Veranstaltungen

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