Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung IV

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1 Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung IV Aufgabe Zeichen Sie einen Geldmarkt (Achsen und Kurven beschriften) und zeigen Sie, wie sich eine Abnahme der Geldnachfrage auswirkt. 1.2 Nennen Sie 3 Akteure (volkswirtschaftliche Gruppen), die grundsätzlich für eine Abnahme der Geldnachfrage in Frage kommen können. Aufgabe 2 Nennen Sie (in Stichworten) 3 Hauptursachen (wichtige Voraussetzungen) für die Globalisierung. Spezielle Themen Seite 1 von 7 Prof. Dr. U. Siegenthaler

2 Aufgabe 3 Aufgabe zum Theorem der komparativen Kosten Amerikanischer und europäischer Arbeitsaufwand für die Produktion Produkt In Amerika In Europa 1 Einheit 1 Arbeitsstunde 3 Arbeitsstunden 1 Einheit 3 Arbeitsstunden 5 Arbeitsstunden 3.1 Geben Sie die mögliche Produktion bei 1500 Arbeitsstunden an Produkt In Amerika In Europa 3.2 Berechnen Sie die Opportunitätskosten Produkt In Amerika In Europa 1 Einheit 1 Einheit 3.3 Welches Land soll herstellen? Welches Land soll herstellen? 3.4 Zu welchen Preisen werden die Güter gehandelt? Höchstpreis aus der Sicht des Nachfragelandes Mindestpreis aus der Sicht des Anbieterlandes Spezielle Themen Seite 2 von 7 Prof. Dr. U. Siegenthaler

3 3.5 Zeichnen Sie für Amerika und Europa je eine Transformationskurve mit und ohne Handel (nicht massstabgetreu, aber die Punkte auf den Achsen mit Zahlen versehen). Amerika: Europa: Aufgabe 4 Überprüfen Sie die folgenden Aussagen. Wenn eine Aussage richtig ist, dann lassen Sie sie so stehen, andernfalls korrigieren Sie entsprechend. 4.1 Das Devisenangebot auf dem inländischen Devisenmarkt stammt unter anderem aus Kapitalimporten und unentgeltlichen Devisenübertragungen aus dem Ausland. 4.2 Ein Land mit einer negativen (passiven) Zahlungsbilanz weist eine positive Kapitalverkehrsbilanz aus. 4.3 Wenn einer Zentralbank die Devisenreserven bei steigender Devisennachfrage ausgegangen sind, dann kann dieses Land eine Abwertung der Inlandwährung vornehmen oder aber die Bandbreiten erweitern. 4.4 Ein zusätzlicher Kapitalexport wirkt genauso auf die Zahlungsbilanz wie ein zusätzlicher Güterimport. Spezielle Themen Seite 3 von 7 Prof. Dr. U. Siegenthaler

4 Aufgabe 5 Die langfristige Entwicklung der öffentlichen Ausgaben ist in den letzten 100 bis 160 Jahren durch drei "Entwicklungsgesetze" (Ausgabengesetze) gekennzeichnet, die jeweils nach ihrem "Entdecker" (Begründer) benannt sind. Ordnen Sie die folgenden Aussagen, den entsprechenden drei Personen zu, wobei der erste Buchstabe des gesuchten Namens genügt. 5.1 Die Staatsquote steht im Mittelpunkt dieses Gesetzes. 5.2 Man spricht von der Anziehungskraft des übergeordneten Haushaltes. 5.3 Die Agglomerationen sind besonders stark betroffen. 5.4 Ein Grund für dieses "Gesetz" besteht darin, dass die öffentlichen Leistungen tendenziell einkommenselastischer sind als die privaten Güter. 5.5 Das Subsidiaritätsprinzip spielt hier eine besondere Rolle. Spezielle Themen Seite 4 von 7 Prof. Dr. U. Siegenthaler

5 Aufgabe 6 I C D 1 X 100 % Ja-Stimmen Die untenstehenden Aussagen beziehen sich auf die obenstehende Grafik. Kreuzen Sie (ohne Begründung) jene Aussagen an, die Ihrer Meinung nach richtig sind. Das Individuum will in diesem Kollektiv weder die erwarteten (wahrscheinlichen) externen Kosten noch die Konsensfindungskosten minimieren, sondern die Interdependenzkosten I minimieren. Bei x liegt die aus der Sicht des Individuums optimale Zahl der erforderlichen Ja-Stimmen. Das Individuum misst den erwarteten (wahrscheinlichen) externen Kosten kleinere Bedeutung zu als den Konsensfindungskosten. Dieses Individuum könnte man als eher tolerant bezeichnen. Diesem Individuum ist es in diesem Kollektiv weniger wichtig, etwas durchzubringen, aber wichtiger, dass ihm dabei keine Unannehmlichkeiten entstehen. Spezielle Themen Seite 5 von 7 Prof. Dr. U. Siegenthaler

6 Aufgabe 7 Überprüfen Sie die folgenden Aussagen. Ist eine Aussage richtig, dann lassen Sie sie so stehen. Andernfalls korrigieren Sie entsprechend. 7.1 Der Ausgabenmultiplikator für Güter wird grösser, wenn die Sparquote kleiner wird. 7.2 Der Multiplikator für Güter wird in einer offenen Volkswirtschaft grösser, wenn die Importquote grösser ist als die Exportquote. 7.3 Bei den Beiträgen liegt individuelle Aequivalenz vor. 7.4 Dem Aequivalenzprinzip-Gedanken liegt der abnehmende Grenznutzen des Einkommens zu Grunde. Aufgabe 8 Überprüfen Sie die folgenden Aussagen. Wenn eine Aussage richtig ist, dann lassen Sie sie so stehen. Andernfalls korrigieren Sie entsprechend. 8.1 Wenn in einem System fester Wechselkurse die Bandbreiten vergrössert werden, dann erhöht sich der Interventionsbedarf der Notenbank. 8.2 Wenn man für eine inländische Währungseinheit weniger ausländische Währungseinheiten bekommt, dann bedeutet dies eine Abwertung der Inlandswährung. Spezielle Themen Seite 6 von 7 Prof. Dr. U. Siegenthaler

7 8.3 Kapitalerträge, die ausländische Kapitalanleger für Investitionen im Inland erhalten, haben auf dem inländischen Devisenmarkt die gleichen Auswirkungen wie Güterkäufe im Ausland. 8.4 Bei flexiblen Wechselkursen und normaler Angebots- und Nachfragereaktion auf dem Devisenmarkt wird der Wechselkurs sinken, wenn die ausländische Nachfrage nach Inlandsgütern steigt. Aufgabe 9 Wird eine ausgeglichene Ertragsbilanz eines Landes durch die Abwertung seiner Währung aktiv, passiv oder bleibt sie ausgeglichen (ceteris paribus)? (Kurze Begründung). Aufgabe 10 Die folgenden Zahlen sind einer kantonalen Staatsrechnung entnommen, jedoch gerundet, zum Teil abgeändert, nicht systematisch und nicht vollständig. Aufgrund dieser Angaben können Sie aber trotzdem die folgenden Fragen beantworten: Welchen Wert müssen die folgenden fehlenden Grössen aufweisen?: Einnahmen im Jahr 2005, Investitionen im Jahr 2008 und Schulden im Jahr 2005, damit keine der 3 Richtlinien einer akzeptablen Staatsverschuldung verletzt wird? Jahr 2005 Jahr 2008 Total Ausgaben 3'000 3'300 Total Einnahmen? 3'100 BIP (nominal) 20'000 22'000 Investitionen 100? Schulden? 1'100 Total Einnahmen im Jahr 2005: Investitionen im Jahr 2008: Schulden im Jahr 2005: Spezielle Themen Seite 7 von 7 Prof. Dr. U. Siegenthaler

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