MUSTER Hans. check-up day vom Zusammenfassung. Ihre Testresultate. Herz-Kreislauf healthreport. Informationen zu den Messwerten
|
|
- Uwe Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 check-up day vom MUSTER Hans Zusammenfassung Ihre Testresultate Herz-Kreislauf healthreport Informationen zu den Messwerten Herz-Kreislauf healthreport ã 2015 fit im job AG
2 Zusammenfassung MUSTER Hans Risiko hoch BodyCheck Kardio Verhalten gering Symptome Kardio = Ihr individuelles Herz-Kreislauf-Profil - Checks zu gesundheitlicher Fitness medizinische Tests Körperzusammensetzung, Cholesterin- und Blutzuckerwerte, Blutdruck- und Körperfettmessung (Infrarot-Methode), Ruhe-EKG (Option) Verhalten = Online-Befragung zum Gesundheitsverhalten Bewegungs-, Ernährungs- und Entspannungsverhalten sowie Life-Work-Balance Symptome = persönliche Befindlichkeit und körperliche Beschwerden Jeder der getesteten Bereiche ist in der Grafik sichtbar in Bezug auf mögliche gesundheitliche Risiken - ist dies gering, so stellt der jeweilige Bereich kein Problem dar. Weisen ein oder mehrere Bereiche in hohes Risiko auf, lohnt es sich diese im Detail zu betrachten. Wertvolle Hinweise dazu finden Sie auf den folgenden Seiten. ã 2015 fit im job AG
3 Herz-Kreislauf Risiko; Zusammenfassung MUSTER Hans Ihr Risiko für eine Herzkreislauf-Erkrankung ist mässig erhöht. Verteilung der 9 getesteten Risikofaktoren Anzahl Risikofaktoren gering gering mässig hoch Risikokategorien, Stresskategorien Alles in Ordnung. Eine Überprüfung des Messresultates und/oder Verhaltensänderung in den nächsten 12 Monaten ist empfehlenswert. Der Wert sollte möglichst bald nachkontrolliert und/oder das Verhalten geändert werden. Die gemessenen Werte sind Momentanaufnahmen. Ist ein Wert in Ordnung, kann davon ausgegangen werden, dass kein Problem vorliegt. Anderseits darf ein auffälliger Wert nicht zu voreiligen Schlüssen führen und eine Überreaktion provozieren. Eine Nachkontrolle des Wertes ist notwendig. Detailauswertungen finden Sie auf den folgenden Seiten. Im Infoteil haben wir für Sie Wissenswertes zu allen untersuchten Werten zusammengestellt. ã 2015 fit im job AG
4 Herz-Kreislauf Risiko; Detail MUSTER Hans Ihr Risiko für eine Herzkreislauf-Erkrankung ist mässig erhöht. Einheiten Ihre Werte Zielwerte Blutdruck (mm Hg) 145/90 # # # max 140/90 gering mässig hoch Nikotin (Päckli/Tag x Jahre) 0 # # # Nichtraucher Bewegungsmangel teilweise # # # keinen ("2 x /Woche") Stoffwechsel Zucker- Fett- Blutzucker (HbA1c) (%) 5.3 # # # max. 5.9 % Cholesterin # # # max. 7.5 mmol/l Cholesterin total (mmol/l) 5.7 HDL-Cholesterin (mmol/l) 1.6 Quotient Cholesterin total/hdl 3.7 Körpermasse im Detail Körpermasse # # # Grösse (cm) 173 Gewicht (kg) 85 für BMI 25: < 75 kg Body Mass Index (kg/m2) BMI Übergewicht (kg zuviel) 10 keines 7 Körperfett (% des Gewichtes) 32.0 < 24.5 % Bauchumfang (cm) 104 < 103 cm # Bauch-/Grösse-Verhältnis 0.60 # erbliche familiäre Belastung Blutdruck # # keine eigene Erkrankungen Blutdruck # # # keine 1-Kanal-EKG normal # # # normal Risikoklassen g mhoch Alles in Ordnung. Eine Überprüfung des Messresultates und/oder Verhaltensänderung in den nächsten 12 Monaten ist empfehlenswert. Der Wert sollte möglichst bald nachkontrolliert und/oder das Verhalten geändert werden. allgemein gelten als wesentlichste Risikofaktoren: 24.5 Blutdruck, Rauchen, Blutzucker, Bewegungsmangel 30.7 ã 2015 fit im job AG
5 Body-Check Profil MUSTER Hans (A) Steptest (K) Liegestütz (F) Körperfett (K) Globaltest (F) Taille/Grösse (B) Rumpfbeuge Test vom Jahrgang 1970 Geschlecht männlich Grösse 173 Gewicht 85 BMI 28.4 Taille 104 (F) Körperfett 32.0 (F) Taille/Grösse 0.6 (B) Rumpfbeuge 25 (K) Globaltest 35 (K) Liegestütz 20 (A) Ruhepuls 90 (A) MaxPuls 165 (A) Erholungspuls 145 Score 2.7 Bewertung: 6 = exzellent, 5 = sehr gut, 4 = gut, 3 = mittel, 2 = mässig, 1 = unbedingt ändern Das Body-Check -Profil Von den einzelnen Tests werden Ihre Punkte in ein Diagramm übertragen und Sie haben einen ersten Überblick zu Ihrer Fitness. Dabei repräsentieren "Körperfett" und "Taille/Grösse" den Faktor Figur (F), "Beinheben" und "Liegestütz" den Faktor Kraft (K), die "Rumpfbeuge" den Faktor Beweglichkeit (B) und der "Steptest" den Faktor Ausdauer (A). Je kleiner Ihre Fläche, um so grösser ist Ihr Verbesserungspotential und um so einfacher können Sie Fortschritte realisieren. Fitness ist in der Tat sehr einfach, denn in dem Moment wo Sie auch nur einige, aber gezieltemassnahmen ergreifen machen Sie enorme Fortschritte. Hinweis: Die Bewertung beruht auf standardisierten Referenzwerten für Ihr Geschlecht und Altersklasse (nach ASCM und SWI) und kann, gegenüber den eigenen Einschätzungen, Abweichungen aufweisen. Weitere Informationen finden Sie im Dokument "Interpretation Body-Check " sowie im rororo-taschenbuch "Der Body-Check ". Der Body-Check ist eingetragenes Warenzeichen der fit im job AG, Winterthur - alle Elemente unterliegen dem Urheberrecht ã 2015 fit im job AG
6 energiebarometer Persönliche Auswertung Hans Muster vom 12. März 2015
7 Gesamtauswertung Hans Muster Ihre persönliche Gesundheitsauswertung basiert ausschliesslich auf Ihren Angaben zu der online-befragung. Zu jeder Angabe wurden Punkte vergeben, die später addiert, die erreichte Gesamtpunktzahl in % ergeben. Auf der ersten Seite ist die Übersicht der Hauptgruppen dargestellt und auf den Folgeseiten die Detailauswertung zu den jeweiligen Fragegruppen. Zu Antworten mit starken «Ausprägungen» (positiv wie negativ) erhalten Sie zusätzlich einige spezifische Hinweise zu Ressourcen und möglichen Potenzialen. Wir wünschen Ihnen allzeit Gesundheit & Wohlbefinden! Mittel Handlungsbedarf Ihr Gesamtscore beträgt 45 % Gesundheitsverhalten 55 % Gesundheitszustand 46 % erlebter Stress 34 % verbesserungswürdig mässig mittel gut sehr gut Seite 2 von 5
8 Detailauswertung Hans Muster Gesundheitsverhalten Das heutige Gesundheitsverhalten bestimmt die Entwicklung der Gesundheit und deren Zustand in der Zukunft. Es setzt sich zusammen aus dem Bewegungs-, Ernährungs- und Entspannungsverhalten. Ihr Score zu Gesundheitsverhalten beträgt 55 % 43 % 50 % 72 % Bewegungsverhalten Ernährungsverhalten Entspan- nungsverhal- verbesserungswürdig mässig mittel gut sehr gut Das machen Sie gut Durch ihre regelmäßigen Aktivitäten halten Sie sich fit und senken das Erkrankungsrisiko für Herz- Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Übergewicht, Osteoporose, Bluthochdruck und Rückenschmerzen. Schon eine halbe Stunde tägliche Bewegung reicht aus. Aufgrund Ihres Lebensstils fühlen Sie sich noch bis in den Feierabend vital und munter, so dass auch dann noch Platz für Aktivitäten bleibt -prima! Sie frühstücken gesund und gönnen sich und Ihrer Leistungsfähigkeit damit eine gute Grundlage für den Tag. Hier liegt Ihr Potenzial Tägliche Wege mit körperlicher Kraft zurückzulegen ist eine der besten Möglichkeiten Bewegung in den Alltag zu integrieren - starten Sie mit einem täglichen Weg! Etwas Bewegung am Wochenende hält Sie fit. Wenn Sie alleine keinen Spaß haben, verabreden Sie sich mit Freunden oder der Familie und tanken Sie Energie in der freien Natur. Ihr Kaffeekonsum ist sehr hoch. Versuchen Sie, statt einem Kaffee ein oder zwei Gläser Wasser zu trinken. Das vitalisiert und erhöht Ihre Konzentrationsfähigkeit. Seite 3 von 5
9 Detailauswertung Hans Muster Gesundheitszustand Der Gesundheitszustand (hier mit den Dimensionen Wohlbefinden, körperliche Symptome, psychische Symptome, Regeneration, Schlafqualität) zeigt die persönliche Befindlichkeit und Vitalität auf. Die Höhe des Gesundheitzustands ist entscheidend für das körperliche und psychische Wohlbefinden. Es gilt als sehr guter Indikator für den momentanen Zustand und zeigt auf, wo ungenutzte Potentiale liegen. Ihr Score zu Gesundheitszustand beträgt 46 % Wohlbefinden 34 % Körperliche Symptome 47 % Psychische Symptome 83 % Regeneration 0 % Schlafqualität 68 % verbesserungswürdig mässig mittel gut sehr gut Das machen Sie gut Sie sind mit Ihrer Gesundheit offenbar zufrieden - ein wichtiger Baustein für die persönliche Balance. Bravo. Sie scheinen viele Ressourcen zu haben, um sich zu erholen und zu entspannen. Dadurch sind Sie ausgeglichen und "topfit". Offensichtlich haben Sie einen guten Schlaf - bewahren Sie sich die wichtigste Energiequelle. Hier liegt Ihr Potenzial Bei weiteren zusätzlichen Belastungen würde Ihr körperliches Wohlbefinden beeinträchtigt werden. Sorgen Sie rechtzeitig für Entlastung und stärken Sie Ihre Ressourcen. Seite 4 von 5
10 Detailauswertung Hans Muster erlebter Stress "Erlebter Stress" fragt nach der quantitativen Menge der Arbeit, den daraus hervorgehenden Anforderungen und dem Umgang damit. Denn weder eine Unternoch eine Überforderung sind gesundheitsfördernd. Die Schwellen dazu sind aber sehr individuell und können deshalb nur subjektiv ermittelt werden. Ihr Score zu erlebter Stress beträgt 34 % erlebter Stress 34 % verbesserungswürdig mässig mittel gut sehr gut Hier liegt Ihr Potenzial Immer wieder fühlen Sie sich unterfordert und wünschen sich mehr Verantwortung. Sprechen Sie mit Ihren Vorgesetzten darüber, denn Unterforderung verursacht negativen Stress. Immer wieder fühlen Sie sich überfordert. Versuchen Sie herauszufinden, was Sie überfordert und sprechen Sie mit Ihren Vorgesetzten darüber, denn Überforderung verursacht negativen Stress. Sie haben zu viel Stress. Versuchen Sie herauszufinden, wo die Ursachen liegen und schaffen Sie Möglichkeiten zur Entspannung und Entschleunigung. Sprechen Sie ggf. mit Ihren Vorgesetzten. Es fällt Ihnen schwer Ihre Arbeitsmenge zu bewältigen. Für eine bessere Organisation teilen Sie sich den "Berg" stets in kleine Portionen ein, bei dauerhafter Überlastung reden Sie mit Ihrem Team und Vorgesetzten. Seite 5 von 5
check-up days let s change for good
check-up days let s change for good Betriebliche Gesundheits förderung messbar und nachhaltig Mit den check-up days von fit im job let s change for good Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Mitarbeitende.
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrWork-Life Balance und Stress Ein Beispiel erfolgreicher Intervention. Worklife Balance and Stress an example of successful intervention
Work-Life Balance und Stress Ein Beispiel erfolgreicher Intervention Worklife Balance and Stress an example of successful intervention Urs Näpflin, Dr. phil. Suva, Luzern (CH) urs.naepflin@suva.ch 1 Suva
Mehrgesund ernähren KKF-Verlag Mein Ernährungs-Check Wer sein Ernährungs- und Bewegungsverhalten kennt, kann es erfolgreich verändern.
gesund ernähren Mein Ernährungs-Check Wer sein Ernährungs- und Bewegungsverhalten kennt, kann es erfolgreich verändern. 2 Hier können Sie Broschüren zum Thema gesunde Ernährung bestellen: Deutsche Gesellschaft
MehrGesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes
Präsentation Querschnittstudie Gesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes t Facts over clichés Ergebnisse der crossectionalen Messung der Senioren -Zahnärzte/Sportlehrer Bauer, J.; v. Stengel,
MehrAb welchen Werten wird s brenzlig?
Was Sie über Cholesterin wissen sollten Ab welchen Werten wird s brenzlig?»wenn das Cholesterin über 200 mg/dl beträgt, dann ist bereits das Risiko für die Gefäße erhöht.wenn das Cholesterin etwa 250 mg/dl
MehrWIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN
GEWICHTSMANAGEMENT WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN Übergewicht ist ein Risikofaktor für viele Krankheiten und ein erstzunehmendes Problem unserer Gesellschaft. Mit zunehmendem Gewicht steigt das
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
MehrWichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!
Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen
MehrEuro Fitness Profil - Gesamtauswertung. Sie haben 697 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten.
Sie haben 697 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten. Dem Gesamtergebnis ist ein Score zu Grunde gelegt, der die unterschiedliche gesundheitliche Relevanz der
MehrI 1. Formular zum Buch. Morgenessen Zwischenmahlzeit Mittagessen Zwischenmahlzeit Abendessen Zwischenmahlzeit Getränke
I Ernährungsprotokoll 1 2 3 Morgenessen Zwischenmahlzeit Mittagessen Zwischenmahlzeit Abendessen Zwischenmahlzeit Getränke 4 5 6 7 Das Ernährungsprotokoll muss über 2 Wochen geführt werden. So erhalten
MehrGesundheitsfragebogen von: Datum:
Gesundheitsfragebogen von: Datum: Personalien Vorname: Telefon: Geburtsdatum: Zivilstand: Nachname: E-Mail: Alter: Kinder: Beruf: Hobbies: Persönliche Ziele Was möchten Sie erreichen? Wann möchten Sie
Mehr1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013
1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013 Fahrplan zur Gesundheit Dr. med. Axel D. Nelke Allgemeinarztpraxis Dr. Axel Nelke Dr. Susanne Werner in Bordesholm 19. Januar 2013 Gliederung Grundlagen
MehrGesund & leicht abnehmen - Teil liveonline coaching
Gesund & leicht abnehmen - Teil 1 Kennenlernrunde Name, Alter, Wohnort Warum nehme ich an diesem Kurs teil? Was ist mein Lieblingsessen? Kursthemen Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Teil 5: Teil 6: Einführung,
MehrBBI Bochumer Burnout-Indikator
BBI Bochumer Burnout-Indikator Für Max Mustermann Hossiep & Schulz c/o Rüdiger Hossiep Fakultät für Psychologie GAFO 04/979 Universitätsstraße 150 44780 Bochum www.testentwicklung.de Burnout - Was ist
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG. Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren?
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren? ÜBERGEWICHT Was ist Normalgewicht? 20 Was ist Idealgewicht? 20 Was ist Übergewicht? 22 Geht es
MehrIMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1. Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER. Studie im Auftrag von
IMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1 Gesundheitsförderung für Frauen Bericht zum Pretest und Dokumentation Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER Studie im Auftrag von Krems 2004
MehrPrävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?
Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
MehrMitgliederversammlung von SOLV-LN 2016 in Zürich. Daten aus dem Schweizer Lebendspender- Gesundheitsregister SOL-DHR % 47%
Mitgliederversammlung von SOLV-LN 2016 in Zürich Daten aus dem Schweizer Lebendspender- Gesundheitsregister SOL-DHR 1993-2015 Frauen 53% 47% Daniela Garzoni und Christa Nolte Entwicklung der Organspende
MehrFitness- und Gesundheitstraining. Leseprobe
Fitness- und Gesundheitstraining Kapitel 3 - Leistungsdiagnostische Verfahren 3.1 Fünf Stufen Modell 3.1.1 Diagnose 3.1.2 Zielsetzung 3.1.3 Trainingsplanung 3.1.4 Durchführung 3.1.5 Analyse/Evaluation
MehrGesammelte Antworten von 41 Sportstudenten
- 1 - Auswertung zur Umfrage Ihr Vater : Sport bei kardialen Risikopatienten, durchgeführt am Ende zweier interdisziplinärer Seminare Sport und Gesundheit aus soziologischer und medizinischer Sicht. Den
MehrTRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN
TRAINING KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN 01» Hochwertige Diagnostik Medizinische Diagnostik Sportwissenschaftliche Diagnostik Ausdauer
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrVorbereitungen und Ausgangslage
Vorbereitungen und Ausgangslage Vorbereitungen und to-do Liste Wiegen und Gewicht bestimmen Zunächst wird das Startgewicht festgehalten. Dieses an einem beliebigen Tag nach dem Aufstehen messen und notieren.
Mehr1. KHR Lauftag. Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel. ÖNGK Tagung Bruck / Mur 2006
Seite 1 Wie kamen wir auf die Idee? KHR ist seit 1998 Mitglied des Netzwerkes gesundheitsfördernder Krankenhäuser Seit 2006 gibt es eine interdisziplinäre Strategiegruppe, die sich mit Öffentlichkeitsarbeit
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. Interventionsmöglichkeit aus medizinischer Sicht
Betriebliche Gesundheitsförderung Interventionsmöglichkeit aus medizinischer Sicht Dr. Volker Schrage Facharzt für Allgemeinmedizin Hausärztliche Geriatrie Ernährungsmedizin Ärztliches Qualitätsmanagement
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrELMA. Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität. älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
ELMA Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität und der beruflichen Motivation älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Massnahmen Mecha anismen Ziele Alter Basale Kognitive Prozesse Kognitives Training
MehrImmer alles im Blick. Ihr Diabetespass.
Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Liebes Mitglied, für eine erfolgreiche Behandlung von Diabetes mellitus ist die regelmäßige Überprüfung Ihrer Werte das A und O. Dabei möchten wir Sie unterstützen.
MehrDie besten und die härtesten Jobs Österreichs - Berufe mit geringen bzw. hohen Belastungen
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Georg Michenthaler Präsident der AK Oberösterreich IFES Die besten und die härtesten Jobs Österreichs - Berufe mit geringen bzw. hohen Belastungen Pressekonferenz
MehrDie Bearbeitung dieses Fragebogens kostet in der Schweiz Fr zuzüglich Porto in EU-Ländern Euro zuzüglich Porto
HCK-Fragebogen Mit diesem individuellen Fragebogen ermitteln wir Ihre Bedürfnisse an Vitalstoffen (Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente). Das Resultat ist eine persönliche Mischung all der benötigten
MehrGesundes Führen im Demografischen Wandel
Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin
MehrWeg mit dem Speck. Das Schulungsprogramm PRAEDIAS. Lernen Sie, einen gesunden Lebensstil im Alltag umzusetzen
Weg mit dem Speck Das Schulungsprogramm PRAEDIAS Lernen Sie, einen gesunden Lebensstil im Alltag umzusetzen Was ist der Hintergrund des Schulungsprogramms PRAEDIAS? Ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert
MehrWie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder?
Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Resultate aus dem Gewichtsmonitoring 27 und der SchülerInnenbefragung (HBCS) 26 des Kanton Basel-Landschaft Dr. Irène Renz Gesundheitsförderung BL
MehrBusinessHealthConcept
BusinessHealthConcept Gesunde Menschen für gesunde Unternehmen Das Konzept SchmidtColleg Gesundheitsmanagement GmbH ! Jahrelange Erfahrung im Bereich Betriebl. Gesundheitsförderung! Unternehmensberatung
MehrDer PROCAM Risiko Score
International Task Force for Prevention Of Coronary Heart Disease Coronary heart disease and stroke: Risk factors and global risk Slide Kit 7 (Prospective Cardiovascular Münster Heart Study) Der Risiko
MehrDer chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J.
Der chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J. Einleitung Präsentismus chronisch krank und trotzdem zufrieden arbeiten? Erfahrungsbericht aus einem Großunternehmen
MehrFragebogen für weibliche Teilnehmerinnen
Perönliche Daten: 1 Alter in Jahren 2 Wie groß sind sie? cm 3 Wie schwer sind sie? kg 4 Familienstand? ledig verheiratet geschieden 5 Haben Sie Kinder? wenn, wieviele? 1 2 verwitwet 3 mehr als 3 6 Sind
Mehr45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.*
Öffentliche Wahrnehmung in Deutschland Die Studie wurde unter 2.000 Erwachsenen in Deutschland durchgeführt (differenziert nach Region, Geschlecht und Alter) Die Deutschen unterschätzen eher ihr Gewicht,
MehrGesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph
Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph Ein Auto braucht Kraftstoff, um auf vollen Touren fahren zu können wir auch. Was ist Ihr
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Betriebliche Gesundheitsförderung Vorstellung der Präventionsangebote Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 1 1. Prävention im betrieblichen Setting Die Präventionsangebote
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Mag. Ostermann Manfred GESUNDHEITLICHE ASPEKTE DES AUSDAUERTRAININGS RISIKOFAKTOREN in: Medizinisches Aufbautraining Von Silke Droste, Frank Eigenbrod, Rainer Koll, 1. Bewegungsmangel
MehrKardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP 300
Kardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP Dr. med. Erich Maly Im Herbst/Winter 2 habe ich im Rahmen eines betrieblichen
MehrRisikofaktoren und Krankheitsentstehung
Risikofaktoren und Krankheitsentstehung Dr.med.Bernhard Spoendlin Herzpraxis am Rhein Was ist der Unterschied zwischen einer Reparatur und der Prävention? ? Was ist der Unterschied zwischen einer Reparatur
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Koronare Herzkrankheit Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Priv.-Doz. Dr. med. Claudius Teupe Text- und Grafikbausteine
MehrMANAGER MONITORING. Work-Life-Balance
MANAGER MONITORING Work-Life-Balance Ergebnisse einer Mitgliederbefragung des WdF Wien, März 00 UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte in Zusammenarbeit mit Uniqa Vital
MehrGesundheits-Checks für Mitarbeitende als Massnahme um gesund alt zu werden. Chancen und Risiken für Unternehmen.
Gesundheits-Checks für Mitarbeitende als Massnahme um gesund alt zu werden. Chancen und Risiken für Unternehmen. Sarah Berni, September 2014 1 2 Was ist Gesundheit? 3 Was ist Gesundheit? World Health Organization
MehrWird unser Essen weiblich?
P.O.M. Point Of Marketing 2015-20. Mai 2015 Wird unser Essen weiblich? Frauen essen anders Männer auch Das unterschiedliche Ernährungsverhalten der Geschlechter Österreichische Gesellschaft für Ernährung
MehrPulsgesteuertes Lauftraining
Sportbund Rheinland Nie wieder Diät Kampf den überflüssigen Pfunden Samstag, 20.04.2013, 09 00 Uhr - 17 45 Uhr Pulsgesteuertes Lauftraining 1 Pulsgesteuertes Lauftraining Klassisch und modern Pulsgesteuertes
MehrAnamnesebogen
Dr.med. univ. Rudolf Gruber Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Rienzfeldstr. 41 * 39031 St. Georgen Tel. 347/9219467 rudolf.gruber@alice.it www.prosalus.info Anamnesebogen Damit ich als Präventiv
MehrMeinem Herzen zuliebe INITIATIVE. Mein persönliches Herztagebuch
Meinem Herzen zuliebe INITIATIVE www.pulsgesund.de Mein persönliches Herztagebuch Editorial Dr. Norbert Smetak Schirmherr der Initiative Pulsgesund INITIATIVE www.pulsgesund.de Bundesvorsitzender des Bundesverbandes
MehrDiabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte
MehrErnährungsverhalten Studierender:
Ernährungsverhalten Studierender: Status und Potenziale von Hochschulen Angela Reichelt MSc PHN, Dipl.-Oecotrophologin Projektkoordinatorin Risikofaktoren unserer Gesundheit? Rauchen Übergewicht mangelnde
Mehr11. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2.
11. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2.Oktober 2010 Gesamttestpersonen KiNiWo 2010: 809 Anteil weibliche und e
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrBewegung als Mittel Gesundheit als Ziel
Bewegung als Mittel Gesundheit als Ziel Bewegung als Mittel, Gesundheit als Ziel Inhalte «Gesundheit und Bewegung» «Gesundheitswirksam bewegen» 2 «Gesundheit und Bewegung» «Alle Teile des Körpers, die
MehrMi Uhr 8 Termine 40, Mi Uhr 8 Termine 40,
Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,
MehrGesundheitscoaching bei Volkswagen.
Gesundheitscoaching bei Volkswagen. Ulrike Pysall Geschäftsfeld Management Coaching Gesundheitscoaching - Gesundheit und Arbeitswelten, Helm Stierlin Institut, Heidelberg, 07.03.2007 Risikofaktoren 1.
MehrBlutdruck- Pass. Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma. Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von:
Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von: Blutdruck- Pass Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter www.1apharma.de Falls Sie einen neuen
MehrVIELE KÖNNEN DAS LEBEN VERSICHERN. WIR WOLLEN ES VERBESSERN.
VIELE KÖNNEN DAS LEBEN VERSICHERN. WIR WOLLEN ES VERBESSERN. Mehr als versichert: Generali Vitality belohnt Sie für jeden Schritt in ein gesünderes Leben. WILLKOMMEN BEIM PROGRAMM DER KLEINEN SCHRITTE.
MehrInformationen der Sozialpartner der Bankbranche
Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz: Informationen der Sozialpartner der Bankbranche Was sind psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz? Psychosoziale Risiken sind Merkmale der Arbeitssituation, die bei
MehrOSTEOPOROSE Testen Sie Ihr RISIKO.
www.aktiongesundeknochen.at OSTEOPOROSE Testen Sie Ihr RISIKO. SELBST-TEST JETZT! BESTEHT BEI IHNEN EIN OSTEOPOROSERISIKO? NICHT BEEINFLUSSBARE FAKTOREN FAMILIENGESCHICHTE 1 Wurde bei Ihrem Vater oder
MehrStressbelastung der Hessen am Arbeitsplatz
Meinungen zum Stress- und Zeitmanagement Datenbasis: 1.6 Erwerbstätige in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 15. Oktober 14 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Prof. Dr. Sabine Sonnentag Universität Konstanz Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfältige Anforderungen an die Menschen
MehrSPORT und SPASS MUKOVISZIDOSE und SPORT
SPORT und SPASS MUKOVISZIDOSE und SPORT Dr. med. Andrea Schweiger-Kabesch KUNO, Klinik St. Hedwig Abteilung für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie, CF-Ambulanz Überblick Definition von Sport? Positive
MehrWas ist Diabetes mellitus?
Was ist Diabetes mellitus? URSACHEN UND FOLGEN. Che cos è il diabete Lilly Was ist Diabetes mellitus? DIABETES MELLITUS ist eine Erkrankung, die das ganze Leben andauert. In Italien sind 3,5 Mio. Menschen
Mehr3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte?
3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte? Thomas Friedrich, SKOLAMED GmbH Health on Top 2012, Petersberg 1 These 1 Führungskräfte sind seltener krank als andere Mitarbeiter! 2 Krankenstand
MehrGeschlecht. Gewichtsklasse
Body Mass Index Der Body Mass Index Der Body Mass Index (BMI) ist ein Wert, der für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen im Verhältnis zum Quadrat seiner Größe eingesetzt wird. Er ist heute
MehrSchulung Bewegung. Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten. SKA für Herz-Kreislaufrehabilitation HUMANOMED Zentrum Althofen
Schulung SKA für Herz-Kreislaufrehabilitation HUMANOMED Zentrum Althofen Zeitlicher Ablauf 4-Phasen Modell Phase 1 Frühmobilisation im Krankenhaus Phase Stationäre Rehabeinrichtung 3 Phase 3 Ambulante
MehrSchwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby www.diabetesportal.at www.sanofi.at Gerne hilft Ihnen unsere Diabetes-Hotline
MehrBiomonitoring bei Arbeitnehmern mit stressassoziierten Beschwerden
Biomonitoring bei Arbeitnehmern mit stressassoziierten Beschwerden 1 Global burden of Disease Study 21 Theo Vos 1465 x zitiert (bis 2.9.216) 2 Years lived with disability Männer Frauen 3 Rentenzugänge
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrBetriebsärzte helfen.
Verband Deutscher betriebs- und Werksärzte e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Wenn Gewicht zur Belastung wird. Betriebsärzte helfen. 2 Betriebsärzte helfen. Macht Ihnen Übergewicht das Leben
MehrDer Börsenmakler liegt mit hohem Fieber im Bett. 40, liest die Krankenschwester vom Thermometer ab. Murmelt er: Bei 41 verkaufen!
Seite 1/6 lifeenergy 6: Gesundheit und Energie Beziehungen I) Gesundheit und Energie Der Börsenmakler liegt mit hohem Fieber im Bett. 40, liest die Krankenschwester vom Thermometer ab. Murmelt er: Bei
MehrDiabetiker Ein Service der HEXAL AG
Tagebuch für Diabetiker Ein Service der HEXAL AG www.diabetes.hexal.de Persönliche Daten Weitere Angaben Geburtsdatum Körpergröße Diabetes seit Typ Inhaber des Tagebuches Name, Vorname Straße Risikofaktoren
MehrBody-Mass-Index (BMI) BMI.
Body-Mass-Index (BMI) BMI HausMed 2012 Überblick Habe ich Normalgewicht? Oder bin ich schon übergewichtig, vielleicht sogar fettleibig? Bestimmen Sie Ihren Body-Mass-Index (BMI). Er liefert eine Orientierung
MehrUmfrage zum Thema Cholesterin
Berlin, 17.06.2011 Umfrage zum Thema Cholesterin Datenbasis: 1.005 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. Juni 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftshr
MehrAuswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen
Auswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen Definition von kardiovaskulär Kardiovaskulär bedeutet Herz ( kardio ) und Gefäße ( vaskulär ) betreffend. Da Herz und Gefäße ein System
MehrAlles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen
dr. andrea flemmer Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen 80 Rezepte, fettarm und herzgesund 18 Gesunde Ernährung: Wirksamer Schutz vor
MehrKOMPLIKATIONEN BEI DIABETES WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN
KOMPLIKATIONEN BEI DIABETES WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN DEDBT01423 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Lilly Diabetes. Leben so normal
Mehrtrifft gar nicht zu trifft etwas zu trifft überwiegend zu trifft vollkommen zu
Belastungstest Wie belastbar bist du? Hier die Antwortmöglichkeiten - Zutreffendes ankreuzen! trifft gar nicht zu trifft etwas zu trifft überwiegend zu trifft vollkommen zu Zur Zeit fühle ich mich ausgebrannt
MehrKardiovaskuläre Risikofaktoren
3 Kardiovaskuläre Risikofaktoren Ist unser Herz gesund? Unsere Lebensweise und kardiovaskuläre Risiken Zu den kardiovaskulären Erkrankungen (Herz- Kreis lauf-erkrankungen) gehören Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen,
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung
Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer
Mehr