CH-D Wirtschaft. Open-Source-Systeme bei KMU s. ICT Cluster Bern. Europa Forum Luzern

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1 September 2008 ISSN CH-D Wirtschaft ICT Open-Source-Systeme bei KMU s ICT Cluster Bern Europa Forum Luzern Erfolg programm ammiert. Unternehmen mit hohen Zielen wie zum Beispiel der IT-Dienstleister modulo3 gehen am besten im Kanton Thurgau an den Start. Handelskammer Deutschland-Schweiz Chambre de Commerce Allemagne-Suisse

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3 Inhalt «CH-D Wirtschaft» Nr. 9/September Jahrgang Erscheint monatlich Besuchen Sie unsere Website: Mitgliederzeitschrift der Handelskammer Deutschland Schweiz Die Investitionskosten für ERP-Systeme sind oftmals sehr hoch, dass sich der Einsatz unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht rechtfertigt. Doch seit einigen Jahren entstehen lizenzkostenfreie ERP auf der sogenannten Open-Source- Basis: inzwischen eine ernstzunehmende Alternative gerade für kleine und mittelgrosse Unternehmen. Eine ausführliche Analyse der Möglichkeiten für deren Einsatz wird unseren Lesern im Beitrag auf Seite 2 von Cordula E. Niklaus und Henriette Baumann gegeben. Die Region Basel ist die florierende ICT- Region in der Schweiz. Christoph Beer beschreibt die Vorteile welche das Netzwerks «tcbe» im Bereich von Informatik und Telekommunikation sowohl den Anbietern als auch Anwendern von ICT- Leistungen bietet. Viele Unternehmen haben die Tragweite der REACH-Chemikalienverordnung unterschätzt. Deswegen veröffentlichen wir einen Beitrag von Dr. Hermann Hüwels, der wichtige Fristen dieser europäischen Verordnung in Erinnerung ruft. Diplom-Betriebswirt Henriette Baumann und Rechtsanwältin Cordula E. Niklaus Der Einsatz von Open-Source-ERP-Systemen bei KMUs Christoph Beer Bereichsleiter Cluster und Innovation innobe AG ICT Cluster Bern, Switzerland Ihr strategischer Partner in der ICT Interview mit Werner Hug, Delegierter des Verwaltungsrats, Hug AG, Malters «Wir können uns in einem viel grösseren Markt frei bewegen» Dr. Hermann Hüwels, DIHK Brüssel Chemikalienverordnung Countdown für REACH Interview mit Jürgen Borchert, Vertriebsleiter der modulo3 GmbH «Gründung einer Zweigniederlassung im Thurgau einfacher als Sie denken» Zum Titelbild Erfolg programmiert. Rubriken Die Handelskammer teilt mit Handelskammer Deutschland Schweiz: «Veranstaltungskalender» CH-D Kontaktbörse Buchbesprechungen Deutschland Unternehmen mit hohen Zielen wie zum Beispiel der IT-Dienstleister modulo3 gehen am besten im Kanton Thurgau an den Start. Für die Modulo3 GmbH im deutschen Meerbusch war der unkomplizierte Gründungsprozess nicht das einzige Argument zur Gründung einer Zweigniederlassung im Kanton Thurgau. Der Thurgau als starker Eckpfeiler der grenzüberschreitenden Euregio Bodensee bietet eine Vielzahl an Standortvorteilen: Vorteilhaftes Steuerklima, sehr gute Arbeits- und Fachkräfte, hohe Arbeitsmotivation und optimale Verkehrslage. Siehe Seite 17. Messen und Ausstellungen Recht und Steuern (Deutsche Rechtsvorschriften) Deutscher Markt (Gesamtwirtschaft, Branchen, Investor-Informationen).. 35 Schweiz Messen und Ausstellungen Schweizer Markt (Gesamtwirtschaft, Branchen, Investor-Informationen).. 38 CH-D Wirtschaft 9/2008 1

4 Henriette Baumann Diplom-Betriebswirt(BA) Fachbuchautorin für Software-Engineering Vorstandsmitglied der Schweizer Informatik Gesellschaft SI Der Einsatz von Open- Source-ERP-Systemen bei KMU s Cordula E. Niklaus Rechtsanwältin, Fürsprecherin, ll.m. Cordula E. Niklaus Henriette Baumann ERP-Systeme (Enterprise Ressource Planning) haben in den letzten Jahren bei kleinen und mittelgrossen Unternehmen Einzug gehalten. ERP-Systeme sind betriebswirtschaftliche Software-Anwendungen, die typische Funktionen in einem Unternehmen wie beispielsweise die Produktion, Materialwirtschaft, Rechnungswesen, Buchhaltung, Vertrieb, Marketing, Logistik und Personalwirtschaft unterstützen. Dabei sind in einem ERP-System im Gegemsatz zu Insellösungen wie einer Lohnbuchhaltungs- Software oder eine Auftragsabwicklung die verschiedenen Funktionsbereiche bereits miteinander verbunden. Betriebliche Prozesse können damit redundanzund medienbruchfrei automatisiert und optimiert werden, was auch die elektronische Abwicklung mit Kunden und Lieferanten ermöglicht für Zulieferer grosser Unternehmen teilweise überlebenswichtig. Nicht zuletzt liefert das ERP-System mit tagesaktuellen Daten die Basisinformationen für die Steuerung und Kontrolle des gesamten Unternehmens. Ein kritischer Punkt sind dabei die Anschaffungs- und Einführungskosten dieser ERP-Systeme (beispielsweise SAP, Microsoft Dynamics oder das Schweizerische Abacus). Diese Invesitionskosten sind oftmals so hoch, dass sich der Einsatz unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht rechtfertigt. Doch seit einigen Jahren entstehen lizenzkostenfreie ERP-Systeme auf Open- Source-Basis- inzwischen eine ernstzunehmende Alternative gerade für kleine und mittelgrosse Unternehmen. Doch wie sind diese ERP-Systeme einzustufen? Wie hoch sind die Risiken? Für wen eignen sie sich? Ein kurzer Einblick in die Open-Source-Welt erleichtert die Beurteilung dieser Aspekte. Technologisch an der Spitze Die meisten Open-Source-Softwaresysteme sind qualitativ sehr hochwertig das Betriebssystem Linux gehört zu den besten Betriebssystemen der Welt und gerade im ERP-Bereich vielen kommerziellen ERP-Systemen technologisch voraus. Warum das so ist, erklärt ein kurzer Einblick in die Open-Source-Welt. Charakteristisch für Open-Source- Software ist, dass der Quelltext zugänglich und für Bearbeitung und Weiterverbreitung offen ist (siehe Kasten). Eine «Community», d.h. eine Gemeinschaft von Programmierern über Unternehmensund Ländergrenzen hinweg, entwickelt gemeinsam nach definierten Regeln an einem Softwareprojekt. Nicht selten beauftragen grosse Unternehmen wie IBM oder Sun ihre Entwickler, ihre Arbeitszeit diesen Communities zu widmen. Für einen Programmierer gilt es als Auszeichnung, in einer dieser Communities im Kernteam mitzuarbeiten und viele der besten Programmierer stammen aus der Open-Source-Szene. Da die Zusammenarbeit und Entwicklung über das Internet erfolgt, basieren alle verfügbaren Open- Source-ERP-Systeme auf modernen Web-Technologien, offenen Standards und sind plattformunabhängig aufgebaut. Im Gegenzug nur wenig Länderspezifika Da Open-Source-Communities länderund sprachübergreifend zusammenarbeiten, sind länderspezifische Funktionalitäten natürlich zweitrangig. Zwar sind alle verfügbaren ERP-Systeme mehrsprachig und für beliebige Kontenrahmen ausgelegt, jedoch sind typische Schweizer Ergänzungen wie beispielweise der ESR-Einzahlungsschein oder der elektronische Zahlungsverkehr meist nicht in der Kernlösung enthalten. Inzwi- 2 CH-D Wirtschaft 9/2008

5 Produkt Lizenz Link Optaros-Bewertung Funktio- Reife Commu- Trend nalität nity Adempiere GPLv2 *** *** *** Apache OFBiz Apache *** *** *** 2.0 License Compiere GPL *** **** * ERP5 GPL ** ** * LedgerSMB* GPL *** *** ** Openbravo Openbravo ** ** *** Public Licese (based on MPL 1.1) Opentaps GPL *** *** ** SQL-Ledger GPL *** *** * OpenMFG CPAL1.0 Enterprise Resource Planning Suite TinyERP GPL *** ** *** WebERP GPLv2 *** ** ** Lizenzkostenfreie Open-Source-ERP-Systeme. Bewertung aus * Abspaltung von SQL-Ledger. Keine Bewertung im eosdirectory vorhanden. Bewertung durch die Autorinnen. schen entstehen kommerzielle Lösungen für Zahlungsverkehr und elektronische Rechnungsstellung, die an das Open- Source-ERP-System angebunden werden können. (z.b. swiss-billing). Und die Kosten? In der Tat entfallen die Kosten für Software-Lizenzen und Lizenzverwaltung vollständig. Es entstehen jedoch Kosten für Einführung, Schulung und Support. Damit das Anwenderunternehmen von der ERP-Software auch wirklich profitieren kann, sind eine professionelle Bedarfsanalyse für die optimale Konfiguration und Anpassung sehr zu empfehlen. Es ist abhängig von dieser Analyse, ob der Einsatz des ERP-Systems erfolgreich sein wird und der geplante Kostenrahmen eingehalten werden kann. Diese Serviceleistungen werden von kommerziellen Anbietern zu marktüblichen Konditionen erbracht. Aktuelle Studien gehen daher gesamthaft von einer Einsparungsmöglichkeit von bis zu 30% durch den Einsatz von lizenzkostenfreier Open-Source-ERP-Software aus. Tips zur Software-Auswahl Die Evaluation von Open-Source-ERP- Systemen unterscheidet sich nur geringfügig von derjenigen kommerzieller ERP- Systeme und sollte genauso gründlich durchgeführt werden. In der untenstehenden Tabelle sind die wichtigsten heute verfügbaren Open-Source-ERP- Systeme aufgelistet. Sie unterscheiden sich hauptsächlich im Funktionalitätsumfang, Reifegrad, in der Ausrichtung auf kleine oder mittelgrosse Unternehmen und in der dahinterstehenden Entwicklergemeinde. Einige dieser Systeme sind darauf ausgerichtet, als Basissoftware für eine individuelle Weiterentwicklung zu dienen. Dies ist besonders für diejenigen Unternehmen interessant, die aufgrund ihrer spezifischen Anforderungen keine Standardlösung einsetzen können, auf der anderen Seite aber eine vollständige Neuentwicklung scheuen. Adempiere oder auch ofbiz beispielsweise lassen sich hier bestens als Anfangslösung verwenden, die mit entsprechenden Werkzeugen und Schnittstellen für die individuelle Weiterentwicklung ausgestattet sind und für die qualifizierte Software-Dienstleistungsunternehmen zur Verfügung stehen. Pflichtenheft Zentrales Element ist der Anforderungskatalog (auch «Pflichtenheft»). Die Qualität der Anforderungsanalyse und des Anforderungskatalogs ist entscheidend für die erfolgreiche Einführung des ERP-Systems im eigenen Unternehmen. Durch den Abgleich verschiedener ERP-Systeme mit den Anforderungen können die geeigneten Systeme zielgenau in die engere Wahl genommen werden. Hilfreich ist dabei die Möglichkeit, Open-Source-ERP-Systeme kostenfrei vom Internet herunterzuladen, um sich ein genaues Bild der Lösung zu machen und einzelne Module zunächst ohne jede Einschränkung auszuprobieren. Allerdings sind die Installationen nicht immer einfach durchzuführen und professionelle Hilfe kann dabei durchaus erforderlich werden. Für Anforderungsanalyse und Vorauswahl der geeigneten Open-Source-ERP- Systeme stehen unabhängige Beratungsunternehmen zur Verfügung. Bei der Auswahl ist darauf zu achten, dass diese Unternehmen mehrjährige ERP-Erfahrung (auch mit kommerziellen ERP-Systemen) und Referenzprojekte vorweisen können. Die meisten dieser Unternehmen erstellen zudem Vorgaben für die Konfiguration und Parametrisierung des ERP- Systems, so dass die länderspezifischen rechtlichen Vorschriften an ein ERP- Quellcode Unter dem Quellcode (engl. source code) oder Programmcode, versteht man den lesbaren, in einer Programmiersprache geschriebenen Text eines Computerprogramms. Bei kommerziellen Softwareprodukten wird der Quellcode vor der Auslieferung an den Kunden üblicherweise in Maschinensprache übersetzt und der Kunde erhält nur das ausführbare Programm. Damit schützt der Hersteller sein Know-How, in dem kein Einblick in die Funktionsweise des Programmes gewährt wird. In den meisten Fällen ist das ausführbare Programm auf nur eine Plattform beschränkt, z.b. Windows, Mac oder Linux. Bei einem Plattformwechsel muss das ausführbare Programm für die neue Plattform nochmals erworben werden. Open- Source-Software hingegen kann auf nahezu allen gängigen Plattformen eingesetzt werden. CH-D Wirtschaft 9/2008 3

6 Vorteile und Stärken Modernste Technologie Hohe Qualität Kostenersparnis bis zu 30% Leichte Anpassbarkeit und Erweiterung Unabhängigkeit von einem Hersteller Offene Standards Direkte Beeinflussbarkeit der Entwicklung Implementiert wird, was wirklich benötigt wird. Nachteile, typische Fallstricke, Schwächen Keine Gewährleistungsrechte Höherer Schulungsaufwand Dokumentation teilweise nur in englisch vorhanden Entwicklersupport nicht gesichert Eingeschränkte Integration mit Microsoft-Produkten LiSoG Linux Solutions Group e.v. Die LiSoG Linux Solutions Group e.v. wurde im März 2005 gegründet. Sie verfolgt eine klare Geschäftsorientierung und agiert länderübergreifend mit Kontaktbüros in Stuttgart, Zürich und Wien im deutschsprachigen Raum. IT-Anbieter, -Anwender, sowie wissenschaftliche Partner haben sich in der LiSoG zusammengeschlossen, um verstärkt Linux und Open Source Software in Unternehmen zu etablieren und das Vertrauen in Open Source-Lösungen zu erhöhen. Im Zentrum der LiSoG steht «Collaborative Innovation»: Die LiSoG initiiert Projekte zu aktuellen marktrelevanten Open Source-Themen, in denen Mitglieder und Interessierte gemeinsam Lösungen erarbeiten, und treibt sie katalytisch voran. Ausserdem bietet die LiSoG eine Networking-Plattform für Projekte, Partner und Interessierte. Für kleine und mittelständische Anwender-Unternehmen ist die LiSoG eine neutrale Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Unter den Mitgliedern der LiSoG finden sich IT-Anbieter wie IBM, Fujitsu Siemens Computers, Novell, Red Hat, Collax, Topalis, Abraxas, Agami (AT) und Integratio (CH). Als Anwender-Mitglieder sind Einrichtungen des Public Sector wie beispielsweise die Städte Schwäbisch Hall und Freiburg sowie die Schweizer Bundesverwaltung vertreten. Sogar Banken und Versicherungen wie die Baader Wertpapierhandelsbank und die Stuttgarter Lebensversicherung sind Mitglied der Linux Solutions Group. Zu den wissenschaftlichen Partnern der LiSoG gehören Hochschulen u.a. in Fribourg (CH), Heilbronn, Karlsruhe, Augsburg und Linz (AT). Weitere Informationen über die Linux Solutions Group e.v. finden Sie unter: < System erfüllt werden und das gesamte Einführungsprojekt begleiten. Adressen findet man auf den Homepages der Open- Source-ERP-Systeme (siehe Kasten) oder bei Open-Source-Netzwerken wie der LiSoG e.v. ( Beurteilung der Community Bei kommerzieller Software fliesst die Beurteilung des Herstellers in die Entscheidungsfindung ein, denn ein Anwenderunternehmen wünscht sich keinen Herstellerkonkurs und das Erzwingen von Release-Updates eine gängige Praktik von Software-Herstellern wird bei den Anwendern zunehmend unbeliebter. Demgegenüber muss bei Open- Source-ERP-Systemen die Community betrachtet werden. Wichtigste Beurteilungskriterien sind dabei die Grösse, Aktivität und Stabilität der Community, was sich in Mailinglisten, Foren und in der Weiterentwicklung der Software verfolgen lässt. Je breiter und aktiver eine Community, desto sicherer ist die Investition in das Open-Source-ERP-System. Rechtliche Aspekte Open-Source-Software kann üblicherweise im Internet heruntergeladen werden ( oder siehe Tabellenübersicht). Mit dem Bezug über das Internet und der Installation werden in der Regel die Lizenzbedingungen akzeptiert. Welche Lizenz zugrundeliegt, ist auf der Website des Softwareprojektes oder auch im Quellcode ersichtlich. Die am weitesten verbreitete Softwarelizenz ist die GNU GPL (GNU General Public License). Weitere gängige Lizenzen sind GNU LGPL (GNU Lesser General Public License), Apache Lizenz oder MPL (Mozilla Public License). Bei allen Lizenztypen gibt es keine Gewährleistung für die Software. In der Praxis heisst das, dass das Anwenderunternehmen selbst für die Kosten der Mängelbehebung und auch für die Folgekosten aufkommt. Für diejenigen, denen das zu riskant ist, stehen inzwischen erste Software-Unternehmen zur Verfügung, die die Übernahme der Gewährleistung im Rahmen einer Servicegebühr anbieten. Bei GNU GPL müssen Änderungen und Erweiterungen der Software freigegeben werden, während die Apache Lizenz ermöglicht, diese unter Verschluss zu halten. Soll eine weiterentwikkelte Open-Source-ERP-Software dem Anwenderunternehmen einen Konkurrenzvorteil ermöglichen, ist dieser Aspekt bei der Softwareauswahl von Bedeutung. Einführung der Software Auch wenn Open-Source-ERP-Software schnell und kostenfrei beschafft werden kann, ist die Einführung mit Geschäftsprozessoptimierungen, organisatorischen Veränderungen oder Datenmigrationen verbunden und erfordert daher eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Eine ordentliche Konfiguration und Parametrisierung ist der Mindestaufwand, der betrieben werden muss. Dieser Aufwand kann durchaus über dem einer kommerziellen branchoptimierten ERP-Lösung liegen, das bereits optimal auf eine spezifische Zielgruppe ausgerichtet und damit vorkonfiguriert ist. Die Verfügbarkeit des Quellcodes und die Offenheit des Systems machen es möglich und attraktiv, das neue ERP- System schnell an die Gegebenheiten des Unternehmens anzupassen und mit Schnittstellen zu anderen Systemen zu versehen. Die nahezu unbegrenzten Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeit ist eine der unschlagbaren Stärken von Open-Source-ERP-Systemen und eine grosse Chance für die IT-Fitness kleiner und mittlerer Unternehmen. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass bestehende Insellösungen zu vernünftigen Kosten integriert werden können und die Teilnahme an der elektronischen Geschäftsabwicklung für kleinere Unternehmen kein Wunschtraum mehr sein muss. Da grosse Unternehmen längst begonnen haben, ihre Lieferanten nach diesem Kriterium auszuwählen, kann dies für ein Zulieferunternehmen überlebensnotwendig sein. Interessante Ergebnisse lieferte auch eine in 2007 in Deutschland durchge- 4 CH-D Wirtschaft 9/2008

7 führte Studie. Dieser zufolge setzen 6 10% (je nach Branche) der befragten Unternehmen Open-Source-Lösungen ein. 40% der befragten Unternehmen haben eine eigene Unternehmensanwendung entwickelt, weil sie keine passende Standardlösung gefunden haben (vorhandene Produkte waren zu teuer, man wollte keine Abhängigkeit von einem Softwareanbieter, keine Lösung hat die Anforderungen erfüllt). Von diesen Unternehmen haben 48% auf Open- Source-Systemen aufgebaut. Wie bereits erwähnt kann für Unternehmen, die keine Standardlösung wollen, ein Open-Source-ERP-System die ideale Ausgangsbasis für die Eigenentwicklung darstellen. Eigenentwicklungen werden damit kostengünstiger, schneller und mit weniger Risiken realisiert. Veränderungen an der Software sollten allerdings Fachleuten, die mehrjährige Erfahrung mit der Programmierung der gewählten Lösung haben, überlassen werden. Dabei kann man auch innerhalb der Communities fündig werden, die über das Internet einfach zugänglich sind. Referenznachweise und eine detaillierte Offerte sind dabei unerlässlich. Es ist aufgrund der Quelloffenheit auch möglich, diese Arbeiten durch unternehmensinterne Programmierer durchzuführen, erfordert aber je nach Produkt eine entsprechende Einarbeitungszeit in die Software, was in die Gesamtkostenkalkulation einfliessen muss. Auftragserfassung in SQL-Ledger Sicherheitstechnische Aspekte Während Open-Source-Software generell als sicherer gilt wie kommerzielle Produkte, sind die Sicherheitsmechanismen der Open-Source-ERP-Systeme unterschiedlich gut ausgeprägt. Hier muss individuell entschieden werden, welche Sicherheitsstufe das Unternehmen fordert und welche marktüblichen Systeme wie Firewalls, Virenschutz usw. zusätzlich installiert werden müssen. Finanzbuchhaltung ofbiz Erste Erfahrungen In der Schweiz und in Deutschland gibt es Unternehmen, die ihre ersten Erfahrungen mit dem produktiven Einsatz von Open-Source-ERP-Systeme gemacht haben. Diese stehen für einen Erfahrungsaustausch zur Verfügung (Kontakt über die Autorinnen). Zusammenfassend fallen Funktionalitätsumfang, Flexibilität und Stabilität der ERP-Systeme sehr positiv auf. Einige der Anwenderunternehmen schätzen die neu gewonnene Unabhängigkeit von einem Herstellerunternehmen. Aber auch Schwächen sind Rechnungsdaten in Adempiere CH-D Wirtschaft 9/2008 5

8 Open-Source-Software Open source («quelloffen») ist Software, deren Quelltext zugänglich ist und die offen ist für Bearbeitung und Weiterverbreitung. Die Open Source Initiative wendet den Begriff Open Source auf all die Software an, deren Lizenzverträge den folgenden drei charakteristischen Merkmalen entsprechen: Die Software liegt in einer für den Menschen lesbaren und verständlichen Form vor: In der Regel handelt es sich bei dieser Form um die Quelltexte in einer höheren Programmiersprache. Die Software darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden: Es gibt keine Nutzungsbeschränkungen, weder bezüglich der Anzahl der Benutzer, noch bezüglich der Anzahl der Installationen. Mit der Vervielfältigung und der Verbreitung sind keine Zahlungsverpflichtungen gegen einen Lizenzgeber verbunden. Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden: Durch den offengelegten Quelltext ist Verändern ohne weiteren Aufwand für jeden möglich. Weitergabe der Software soll ohne Lizenzgebühren möglich sein. Open-Source-Software ist auf die aktive Beteiligung der Anwender an der Entwicklung geradezu angewiesen. So bietet sich Open-Source-Software zum Lernen, Mitmachen und Verbessern an. Weitergehende Informationen unter auszumachen. In den Download-Versionen der ERP-Systeme sind die Benutzeroberflächen nicht immer benutzerfreundlich, was sich durch Anpassungen bei der Einführung der Software jedoch beheben lässt. Viele Dokumentationen liegen nur in englisch vor, was gerade im Buchhaltungsbereich aufgrund der vielen englischen Fachbegriffe zu einem höheren Schulungs- und Supportaufwand führen kann und FiBu-Anwender nicht zu Begeisterungsstürmen hinreissen lässt. Ein konkretes Beispiel ist der Open- Source-ERP-Einsatz eines in der Grosshandelsbranche angesiedelten Schweizer Unternehmens mit je einer ausländischen Produktions- und Betriebsstätte. Vor etwa zwei Jahren erliess einer der Hauptkunden die Auflage, nur noch elektronische Rechnungen mit digitaler Signatur entgegenzunehmen. Das Unternehmen setzte bis dahin eine Schweizer Buchhaltungs- und Fakturierungs-Software ein, mit der man nicht zufrieden war; die Kosten für Upgrade und Erweiterung um elektronische Rechnungsstellung wären zudem erheblich gewesen und das Unternehmen stand unter Zeitdruck aufgrund der Vorgaben des Kunden. Die Entscheidung fiel auf ein lizenzkostenfreies Open-Source-ERP-System mit zudem breiterer Funktionalität als der bestehenden Lösung. Vier Monate nach Projektstart konnte mit der elektronischen Fakturierung produktiv gestartet werden. Einhergehend wurde der bis dahin manuell verwaltete Artikelstamm überarbeitet und mit allen Preisstaffeln und Sonderkonditionen im ERP-System erfasst. Dass mit dem neuen ERP- System mehr Unternehmensbereiche abgedeckt werden konnten als früher mit der alten Softwarelösung, war für die Mitarbeiter eine Umstellung, die Zeit in Anspruch genommen hat und weswegen die weiteren Teilbereiche Schritt für Schritt in Betrieb genommen wurden. Inzwischen wird neben der elektronischen Rechnungsstellung die gesamte Auftragsabwicklung, Artikelstammverwaltung, Fakturierung mit ESR-Einzahlungsscheinen, Finanzbuchhaltung und Lagerverwaltung über das neue System abgewickelt. Es wurden dann für zwei weitere verbundene Unternehmen weitere Mandanten angelegt, die elektronische Rechnungsstellung wird inzwischen für weitere Kunden angeboten und ausländische Betriebsstätten können ebenfalls mit dieser Lösung ausgestattet werden. CH-D Dienstleistungen Mehrwertsteuer-Rückerstattung Nutzen Sie die Kompetenz, Akzeptanz, die langjährige Erfahrung und die guten Beziehungen zu Behörden und Ämtern der offiziellen Handelskammer Deutschland-Schweiz, wenn es um Ihre Mehrwertsteuer-Fragen geht: Schweizerische Unternehmen in Deutschland, in den EU-Mitgliedstaaten sowie auf Anfrage in anderen Ländern weltweit (z.b. Kanada, Japan, USA etc.) sowie für Deutsche Unternehmen in der Schweiz, in den EU-Mitgliedstaaten sowie auf Anfrage in anderen Ländern weltweit (z.b. Kanada, Japan, USA etc.) Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf: Handelskammer Deutschland-Schweiz Chambre de Commerce Allemagne-Suisse 6 CH-D Wirtschaft 9/2008

9 Nach einigen Monaten wurde den Anwendern bewusst, dass Verbesserungsvorschläge und Änderungswünsche ein willkommener Beitrag an die Community zur Weiterentwicklung der Software sind und seither sind die Benutzer aktiv dabei. Ein Beispiel für den flexiblen Einsatz von Open-Source-ERP-Systemen ist der Entschluss eines Vermögensverwalters, seine Kundenportfolios mit einem solchen System zu verwalten. Dabei wurde ein Open-Source-ERP-System als Basis verwendet und zu einem Portfoliomanagement-System um- und ausgebaut. Die Gesamtkosten lagen weit unter den Lizenzkosten eines kommerziell erhältlichen Portfoliomanagement-Systems. Die individuellen Anforderungen des Vermögensverwalters, der in einem spezifischen Segment tätig ist, konnten auf ihn zugeschnitten werden. Fazit Open-Source-ERP-Lösungen sind eine ernstzunehmende Alternative zu kommerziellen Systemen und gerade für kleine und mittelgrosse Unternehmen schon aus Kostengründen unbedingt in eine Software-Evaluation einzubeziehen. Die Frage, ob Open Source Software oder proprietäre Software wirtschaftlicher ist, lässt sich im Einzelfall erst nach der Bedarfsanalyse beantworten, die allerdings Bestandteil jeder ERP-Evaluation sein sollte. Veranstaltungshinweise: Am 9. Oktober 2008 gibt die Linux Solutions Group e.v. mit freundlicher Unterstützung der Standortförderung des Kantons Zürich einen kompakten Überblick zu den Open Source ERP Software-Lösungen OFBiz, Adempiere und SQL-Ledger/LedgerSMB. Henriette Baumann von integratio aus Zürich, Hartmut Glasenapp von ISU aus Stutensee und Norbert Wessel von metas consult aus Sankt Augustin beleuchten in Zürich jeweils Funktionalität, Zielgruppen und Support-Situation der drei Lösungen. Erfahrungswerte aus Kundenprojekten fehlen ebensowenig wie Stärken und Schwächen und Spezifika in der Schweiz. Die zeitlich begrenzten Vorstellungen der Lösungen lassen genügend Raum für die Fragen der Teilnehmer, die auch während des anschliessenden Get Togethers vertieft werden können. Die Veranstaltung findet um 17 Uhr im Zentrum Karl der Grosse in Zürich statt und ist kostenfrei. Link: erp_081009/index_html 16. Oktober 2008, LiSoG-Veranstaltung «Rechtliche und sicherheitstechnische Aspekte von Open Source ERP- Lösungen, mit rechtlichen Fallbeispielen und Live Hacking Demo», Zentrum Karl der Grosse in Zürich, Autorinnen Henriette Baumann Diplom-Betriebswirt(BA) Fachbuchautorin für Software-Engineering Vorstandsmitglied der Schweizer Informatik Gesellschaft SI Linux Solutions Group e.v. Kontaktbüro Zürich c/o integratio GmbH Riedhofstr. 354 CH-8049 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Cordula E. Niklaus Rechtsanwältin, Fürsprecherin, ll.m. Anwaltskanzlei niclaw Tödistrasse 17 Postfach 2643 CH-8022 zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Neben dem Gesamtkostenaspekt sprechen noch weitere Gründe für Open- Source-ERP-Systeme: Da die zu Beginn anfallenden Lizenzkosten entfallen, sind günstige Einstiegsvarianten durch lediglich teilweisen Einsatz des Systems quasi als «Probelauf» möglich. Die nahezu unbegrenzten Änderungs- und Erweiterungsmöglichkeiten bieten Spielraum für individuelle Anforderungen. Für länderübergreifend tätige Unternehmen sind Open-Source-ERP-Systeme eine interessante Alternative, da sie international entwickelt und in vielen Ländern im Einsatz sind. Die Offenheit und Standardisierung erleichtert die Anbindung von Kunden und Lieferanten, was für Unternehmen, für die eine vernetzte Geschäftsabwicklung mit Kunden und Lieferanten die nächsten Herausforderungen darstellen, ein wesentlicher Aspekt ist. Trotz der vielen Vorteile bewegt man sich heute mit Open-Source-ERP-Systemen nicht auf ausgetretenen Pfaden, sondern beschreitet neue Wege, die vielfältige Möglichkeiten bieten, aber auch einen Hauch Pioniergeist erfordern. CH-D Wirtschaft 9/2008 7

10 Christoph Beer Cluster-Manager WBCB Bereichsleiter Cluster und Innovation innobe AG ICT Cluster Bern, Switzerland Ihr strategischer Partner in der ICT Christoph Beer Cluster-Manager ICT Cluster Bern Bern, ein Mekka der Informationsund Telekommunikations-Technologie (ICT) Die Region Bern ist die florierende ICT Region der Schweiz. Einige Facts hierzu: Der tcbe.ch ICT Cluster Bern, Switzerland unterstützt zielgerichtet die ICT in der Wirtschaftsregion. Er verbindet die Interessen der Wirtschaft, der Wissenschaft/Bildung und der Behörden. Bern als Hauptstadt der Schweiz vereint wichtige Bereich der Administration von Bund und Kanton. Das Bundesamt für Kommunikation, wo wichtige Rahmenbedingungen definiert werden, ist in Biel angesiedelt. Leadfirmen aus dem Bereich der ICT sind in unserem Wirtschaftsraum aktiv: Swisscom, IBM, T-Systems, Hewlett Packard, RTC AG, TOGEWA, Ascom, Microsoft, Siemens usw. Diese Faktoren wird unterstützt durch eine gute Bildungslandschaft. Diese deckt alle Stufen von der Berufsbildung bis hin zu den Masterstudiengang ab. Dieses Umfeld bildet einen attraktiven Mix für bestehende Firmen, die Realisierung von StartUps und die Initialisierung von Innovationen! Der ICT Cluster stellt sich vor Der tcbe.ch ICT Cluster Bern, Switzerland, gegründet als Verein am 13. Dezember 1996, ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Ausbildungsinstitutionen, Verbänden und Behörden mit dem Ziel, das Thema und den Sektor Telekommunikation und Informatik (ICT) unseres Wirtschaftsraumes zu stärken. Er fördert die nachhaltige und solide Entwicklung dieses Schwerpunktes. Mit seiner breiten Abstützung und den zielgerichteten Aktivitäten ist der tcbe.ch der attraktive und starke Partner in der Telekommunikation und der Informatik. Der tcbe.ch ist ein sehr aktives Netzwerk von über 200 Mitgliedern im Bereich Informatik und Telekommunikation (ICT). Im Netzwerk vereinen sich aus der Wirtschaft sowohl Anbieter als auch Anwender von ICT-Leistungen, Ausbildungsinstitutionen (Universität und Fachhochschulen) und Behörden. Der tcbe.ch ist in den folgenden Themenschwerpunkten aktiv: Organisation der Arbeitswelt, Lehrmeistervereinigung (OdA) Standort-Promotion Erfahrungsaustausch/Know how- Transfer Aus- und Weiterbildung Internationalisierung TelematikTage Netzwerk Im Rahmen seiner Tätigkeiten initialisierte der tcbe.ch das Berufsbild des Informatikers. Er ist eine der Leadorganisationen in der beruflichen Grundbildung. Nachfolgend werden einige Projekte und Arbeitsbereiche des tcbe.ch detaillierter vorgestellt. Wirtschafts-Exkursionen Im Rahmen der Internationalisierung führt der ICT-Cluster regelmässig Wirtschaftsexkursionen durch. Die Exkursionen verfolgen mehrere Ziele: Kennenlernen neuer Technologien und Lösungen, Besuchen von Wirtschaftsräumen und attraktiven Regionen und Erweiterung des persönlichen Netzwerkes. In den letzten Jahren wurden Wirtschaftsreisen nach Deutschland (2005, NRW), England (2006, Cambridge, Ipswich, London), Finnland (2008 Tampere, Helsinki) durchgeführt. Im Jahr 2008 besuchten wir die Region Ludwigsburg und Stuttgart. 33 Teilnehmer aus Bern lernten diese Wirtschaftsregion im Zeitraum vom Mai 2008 kennen. Die Themenschwerpunkte waren Film, Medien und Virtual Dimension. Das Virtual Dimension Center in Fellbach ( entführte uns in die dritte Dimension. Wir lernten innovative Technologien der Pro- Virtual Dimension Center in Fellbach 8 CH-D Wirtschaft 9/2008

11 Besuch des Mercedes-Museums in Stuttgart duktdarstellung kennen. Diese Technologien werden eingesetzt, um Produkte zu visualisieren, die sich noch im Stadium der Entwicklung befinden. Kulturelle Aspekte, wie die Geschichte der Stadt Ludwigsburg und die Barockschlösser von Baden-Württemberg wurden ins Programm integriert. Die Faszination Auto erlebten wir beim Besuche des Mercedes-Museums in Stuttgart sowohl aus der Sicht der Oldtimerfahrzeuge als auch aus der Sicht der Rennwagen. Der geschichtliche Rückblick liess das Potenzial für die Zukunft erahnen! EU-Projekt NICE NICE ist nicht nur Bern, sondern auch der Name eines Europäischen Forschungsprojektes mit dem Namen Networking ICT Clusters in Europe (NICE). Dieses Projekt ist ein aktiver Baustein des tcbe.ch im Rahmen seiner internationalen Tätigkeiten. Das Projekt ist eingebunden in Europe Innova ( einem Bereich des Direktorates DG Industrie and Enterprise. Die fünf Länder Deutschland (Paderborn / Gelsenkirchen), Finnland (Tampere), Tschechien (Ostrava), Türkei (Ankara) und die Schweiz (Bern) arbeiten in drei verschiedenen Projektbereichen aktiv zusammen: Regionen-Benchmarking, Erfahrungsaustausch im Cluster- Management und Zusammenführen von Firmen / Initiieren von internationalen Zusammenarbeitsprojekten. Speziell positiv wurden die Match Making- Anlässe von den Firmen aufgenommen. In jeder Region gab es einen themenorientierten Anlass mit dem Ziel Partnerschaften zu initiieren. Im Rahmen der Match Makings ging die Firma Stage-X aus Paderborn eine Partnerschaft mit der Firma axionics aus Biel ein. Dort vereinen sich Wissen aus dem Bereich CRM / Informations-Management mit dem Bereich Sicherheit / Biometrie. Des weiteren konnte die Firma Stage-X über diese Kanäle ihren ersten Schweizer Kunden aufbauen. TelematikTage Vor 11 Jahren gründete der ICT Cluster die TelematikTage Bern. An diesem ersten Anlass zum Thema Informatik und Telekommunikation in Bern nahmen rund 50 Teilnehmer teil. Hieraus ist nun ein schweizweit sehr gut beachteter ICT- Kongress entstanden. Die TelematikTage dauern heute eine Woche und sind in die folgenden Thementage aufgeteilt: egovernment, elearning, ehealth und Business-Forum. Die TelematikTage finden jeweils anfangs März statt und dieses Jahr konnte die stolze Anzahl von 1010 Besuchern gezählt werden. RFIDnet Bern GmbH Die Berner Fachhochschule (BFH) und der tcbe.ch gründeten am 5. Mai 2008 das RFID-Kompetenzzentrum RFIDnet Bern GmbH. RFID steht für Radio-Frequency-IDentification. Die Ziele der RFIDnet Bern GmbH sind : Zusammenbringen des RFID-Know hows der Hochschulen mit der Wirtschaft und den Behörden. Ziel: Praxiseinsatz des Forschungs-Know hows Zukunft China und Büros in Peking und Shanghai Mit über 40 Jahren Erfahrung kennen wir den chinesischen Markt sehr gut. Nutzen Sie unsere Möglichkeiten für Ihre Beschaffungen oder Ihren Vertrieb in China. HME Handelsgesellschaft und Unternehmensrepräsentanz GmbH Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Mail: hme@hannover.sgh-net.de CH-D Wirtschaft 9/2008 9

12 Schweizweiter Anbieter von neutraler Beratung für alle Belange des RFID- Einsatzes RFID-Ausbildungskurse an Hochschulen und Weiterbildungsinstitutionen RFID-Events, wie nationaler RFID-Tag und LateAfternoon-Site-Visits Anbieten von Machbarkeitsstudien, Forschungs- und Entwicklungsprojekten Vernetzung der Schweizer RFID-Szene mit Europa innobe AG Medical Cluster Präzisionscluster tcbe.ch- ICT Cluster Bern, Switzerland Wirtschaftsberatungs-Cluster Energie-Cluster Der Berner Regierungsrat und Volkswirtschaftsdirektor Andreas Rickenbacher sagt: «das RFIDKompetenzzentrum liegt genau im Fokus der Cluster- und Innovationsstrategie des Kantons Bern. Wir sind erfreut, die Zusammenführung der Wissenschaft und Wirtschaft und den Behörden in einem praxisorientierten RFID-Kompetenzzentrum aktiv umsetzen zu können». Das Zentrum steht auch interessierten Firmen aus Deutschland zur Verfügung. Das Netzwerk für aktiven Unternehmersupport Bern verfügt über ein exzellentes Netzwerk zur breitgefächerten Unterstützung von Unternehmungen. Dieses beinhaltet die Cluster-Organisationen Medical Cluster, Präzisionscluster, tcbe.ch ICT Cluster Bern, Switzerland, und den Wirtschaftsberatungs-Cluster. Ebenfalls in Bern beheimatet ist der schweizweit operierende Energie-Cluster. Diese Organisationen werden durch die Wirtschaftsförderung Kanton Bern und der Bürgschaftsgenossenschaft Mitte unterstützt. Als Drehscheibe zwischen den einzelnen Netzwerken funktioniert innobe. innobe AG Die innobe AG ist in den drei Themenbereichen StartUp/Gründung, Innovation und Cluster tätig. Zu den Kunden gehören Einzelpersonen, KMU s, Grossfirmen, Verbände/Vereine, Behörden und Hochschulen. Im Rahmen ihrer Aktivitäten unterstützt die innobe AG Personen auf dem Weg zur eigenen Firma. Die bestehenden Firmen werden vor allem im Bereich Innovation, neue Produkte, neue Märkte und bei der Partnersuche unterstützt. Durch das ausgeprägte Netzwerk, sowohl lokal als auch international, können mögliche Zusammenarbeitspartner identifiziert und angesprochen werden. Diese Türöffnerfunktion beschleunigt den Zugang zu neuen Partnern stark. Firmen, welche im Kanton Bern ansässig sind oder gegründet werden, können die Dienstleistungen der innobe AG kostenlos in Anspruch nehmen. Ihre Ansprechpartner beim tcbe.ch Christoph Beer Cluster-Manager Dr. Rolf Portmann Cluster-Präsident tcbe.ch ICT Cluster Bern, Switzerland c/o innobe AG Wankdorffeldstrasse 102 Postfach 261 CH-3000 Bern 22 Telefon +41 (0) Fax +41 (0) zepfundpartner.ch Die Guten kennt man beim Namen. Mit uns fahren Sie sicher. Deshalb bieten wir von und nach Deutschland unsere exklusive Zufriedenheitsgarantie mit Geld-zurück-Versprechen Münchenstein-Basel Telefon St. Margrethen Telefon Littau-Luzern Telefon CH-D Wirtschaft 9/2008

13 Werner Hug Delegierter des Verwaltungsrats Hug AG, Malters «Wir können uns in einem viel grösseren Markt frei bewegen.» Die bisher abgeschlossenen bilateralen Abkommen mit der EU sind für uns überlebenswichtig. Sie regeln für uns vor allem den grenzüberschreitenden Verkehr, nicht nur zu den EU-Staaten, sondern auch für den Transit zu Nicht-EU Staaten. Unsere besondere geografische Lage erfordert ein gutes Verhältnis zu den EU-Staaten. Da wir nicht EU-Mitglied sind, sind wir auf ausgewogene bilaterale Verträge angewiesen. Werner Hug Das bilaterale Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU ist in Bewegung. Wichtige Gespräche, Verhandlungen und Entscheide stehen an. Das Europa Forum Luzern organisiert dazu eine Standortbestimmung. Was der eingeschlagene Weg für Schweizer Unternehmer bedeutet, zeigt das nachfolgende Interview mit Werner Hug, Backwarenfabrikant aus Malters/Luzern, auf. Was bedeuten für die Hug AG die bilateralen Abkommen? Welche bilateralen Abkommen sind für die Hug AG besonders wichtig? Da wir Nahrungsmittel herstellen ist für uns das bilaterale Abkommen II sehr wichtig, das nebst anderen wichtigen Gebieten den Handel mit verarbeiteten Nahrungsmitteln regelt. Dieses Abkommen wurde nötig, weil die Schweiz den Markt für landwirtschaftliche Rohstoffe mit einer Fülle von Sonderregelungen, Direkt-Zahlungen und riesigen Grenzabgaben regelt. Es ergänzt das sogenannte «Schoggi-Gesetz» von 1974, bei welchem die Exporteure von Nahrungsmitteln bei besonders geschützten Landwirtschafts-Produkten wie Milch, Butter, Getreide, Gemüse und vielen andere Rohstoffen, einen Rohstoffpreisausgleich erhalten. Mit dem bilateralen Abkommen II können nun die Schweizer Nahrungsmittel-Hersteller ihre Produkte zollfrei in die EU exportieren. Beim Import bestehen aber immer noch grosse Zollmauern, welche das hohe Preisniveau bei Nahrungsmitteln stützen. Welche wirtschaftlichen Vorteile haben Ihnen die bilateralen Abkommen gebracht? Mit der Ausschaltung des Rohstoffpreis- Handicaps sind wir preislich leistungsfähiger am Markt geworden und können uns in einem viel grösseren Markt freier bewegen. Auch der administrative Aufwand sowie die Grenzkontrollen wurden vereinfacht. Können Sie konkrete Beispiele nennen, wie sich die Marktöffnung der EU auf die Hug AG auswirken? Europa Forum Luzern Tagung zur Zukunft des bilateralen Wegs Das 15. internationale Europa Forum Luzern lädt zur Standortbestimmung des bilateralen Wegs sowohl aus der Sicht der Schweiz als auch der EU ins KKL Luzern ein. Referenten wie Pascal Gentinetta, CEO von economiesuisse, Botschafter Urs Bucher, Chef des Integrationsbüros EDA/EVD, der Unternehmer Hans Hess, Verwaltungsratsvizepräsident Geberit AG, die Nationalräte Christa Markwalder (FDP) und Pirmin Schwander (SVP) sowie weitere ziehen an der Tagung Bilanz und blicken in die bilaterale Zukunft. Zu erwarten sind kontroverse Diskussionen über den künftigen europapolitischen Weg der Schweiz angesichts der Dynamik der EU. In den Pausen stehen der Austausch und die Vernetzung zwischen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Fokus. An der öffentlichen Abendveranstaltung zeigen Bundesrätin Micheline Calmy-Rey und Danuta Hübner, Mitglied der Europäischen Kommission, Chancen und Perspektiven in der künftigen Partnerschaft auf. Europa Forum Luzern im KKL Luzern: Montag, 10. November 2008, 13 bis Uhr (Eintritt CHF 150. / 100, ) öffentliche Veranstaltung Uhr (Eintritt gratis), Buffet-Dinner ab 21 Uhr (CHF 100. / 67, ). Weitere Informationen und Anmeldung: oder Tel. +41 (0) CH-D Wirtschaft 9/

14 Da unsere Kunden in den EU-Staaten beim Import aus der Schweiz keine Zölle mehr bezahlen müssen, ist ein wichtiges Hemmnis gefallen. Auch das Handling ist einfacher geworden. In den letzten drei Jahren ist unser Export in die EU im zweistelligen Prozent-Bereich gewachsen. Zudem ist es viel einfacher geworden, spezialisierte Arbeitskräfte aus der EU einzustellen. Wo wird die Hug AG in der EU heute noch benachteiligt? Ein gewaltiges Potential in der Erweiterung unseres Exportvolumens wäre der freie Handel von Agrar-Rohstoffen und verarbeiteten Landwirtschafts-Produkten. Dann hätten wir die gleichen Bedingungen wie der gesamte EU-Raum. Natürlich würde auch die Konkurrenz grösser. Die Profilierung als Schweizer Produkt könnte jedoch noch stärker erfolgen. Gleichzeitig müssten auch die Produktions-Vorschriften und die Deklarationen mit der EU harmonisiert werden. Heute glauben BAG und Konsumentenschutzkreise immer noch, aus gesundheitspolitischen Gründen erhöhte Anforderungen, sprich Schweizer Speziallösungen, fordern zu müssen. Dies trotz vollmundigen Bekenntnissen zur Übernahme des Cassis de Dijon-Prinzips. Jüngstes Beispiel ist die Transfettsäuren- Vorschrift, welche in der EU nur Dänemark ähnlich regelt. Was würde es für die Hug AG bedeuten, wenn die bilateralen Abkommen gekündigt würden? Massiver Rückgang des Exportvolumens. Wiedereinführung von Zöllen. Noch mehr einseitige Übernahme von Regelungen (wie Cassis de Dijon-Prinzip). Transportbehinderungen auch für den Transit. Massive Zollbehinderungen aufgrund der System-Differenzen. Die Hug AG wurde 1877 als Bäckerei in Luzern gegründet. Zur Produktepalette gehören heute Brot Cracker, Biscuits, Tiefkühl-Snacks und Gastro-Backwaren. Sie hat eine eigene Rohstoff-Charta entwickelt und sich damit strenge Qualitäts- Vorschriften auferlegt. Die Familien- Unternehmung mit Sitz in Malters wird in 4. Generation von den Brüdern Werner und Andreas Hug geführt. Mit 242 Personen wurden im Jahr 2007 ein Umsatz von 83,8 Mio. Franken erwirtschaftet. Der Export-Anteil lag 2007 bei 13% des Gesamtumsatzes. Exportiert werden vor allem Gastro-Backwaren nach Europa, USA und in den Fernen Osten. CH-D Dienstleistungen Patente, Marken und Designs Schutzerlangung und Durchsetzung Technische Schutzrechte, wie Patente und Gebrauchsmuster sowie nicht-technische Schutzrechte, wie Marken, Designs und Urheberrechte, sind im Wirtschaftsleben weit verbreitet und werden in der globalen Konkurrenzsituation als Wettbewerbsinstrument und Einnahmequelle immer wichtiger. Wir helfen Ihnen bei individuellen Fragen und Problemen zum: deutschen schweizerischen und auch internationalen Patent-, Marken- und Designrecht Wenden Sie sich bitte an unsere Rechtsabteilung Tel.: +41 (0) Handelskammer Deutschland-Schweiz Chambre de Commerce Allemagne-Suisse 12 CH-D Wirtschaft 9/2008

15 Chemikalienverordnung Dr. Hermann Hüwels DIHK Brüssel Countdown für REACH: Voranmeldung nicht verpassen! Dr. Hermann Hüwels Die Vorregistrierung bei der Europäischen Chemikalienagentur ist gestartet. Wer die sechsmonatige Frist verpasst, hat ein Problem. Wer als Kunde Anfang 2009 ohne Lieferant dasteht, auch. Daher ist volle Aufmerksamkeit geboten für Hersteller, Importeure und Verwender von Chemikalien. Jahrelang haben die EU-Kommission, die Regierungen der Mitgliedstaaten und die Wirtschaft um den neuen Rechtsrahmen für Chemikalien gerungen. Ende 2006 war es so weit: Ein Kompromiss wurde gefunden, die REACH-Verordnung im Amtsblatt veröffentlicht. Seit Juni 2007 ist REACH in Kraft. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat ihre Arbeit in Helsinki aufgenommen ( zahlreiche Help Desks bieten den Betroffenen Hilfestellung an ( ist die Adresse der nationalen Auskunftsstelle). Für ein Jahr galt das bekannte Chemikalienrecht zunächst unverändert weiter. Seit dem 1. Juni 2008 ist die neue EU- Chemikalienverordnung aber endgültig scharf geschaltet. Es beginnt die Vorregistrierung der auf dem Markt befindlichen etwa Stoffe. Bis zum 1. Dezember 2008 haben Hersteller und Importeure Zeit, die Vorregistrierung bei der ECHA vorzunehmen. «Eine entscheidende Phase fürs Geschäft», so fasst eine Informationsbroschüre die Situation zusammen. Denn: Wer die Frist verpasst, kann die mehrjährigen Fristen zur Vorlage einer vollständigen Registrierung nicht in Anspruch nehmen. Für ihn gilt: Entweder sofort registrieren oder die Chemikalie vom Markt nehmen. Nicht alle Chemikalien sind betroffen. Die Verordnung macht eine ganze Reihe von Ausnahmen, die man aber im Einzelnen sehr sorgfältig prüfen sollte. Nicht betroffen ist in jedem Fall, wer Mengen von weniger als einer Tonne pro Jahr herstellt oder importiert. Bei geringstem Zweifel sollte man Hilfe in Anspruch nehmen, um am Ende nicht wegen Fristversäumnis vor dem Ruin zu stehen. Für die Vorregistrierung sind nur wenige Angaben erforderlich: Name des zu registrierenden Stoffes, Name und Anschrift des Unternehmens und vorgesehene Frist für die Vorlage einer Registrierung. Diese folgt aus der Verordnung und bestimmt sich nach der Gefährlichkeit des Stoffes und der produzierten oder importierten Menge. Nach Ablauf der Frist stellt die ECHA die Liste der vorregistrierten Chemikalien zusammen und veröffentlicht diese am 1. Januar 2009 im Internet. Wer Produkte herstellt oder importiert, muss ebenfalls eine Vorregistrierung prüfen, wenn einzelne im Produkt enthaltene Chemikalien die Mengenschwelle von einer Tonne pro Jahr überschreiten und freigesetzt werden. Die Verwender von Chemikalien sind nicht zur Vorregistrierung verpflichtet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie es für sie weiter geht. Zunächst der glatte Fall: Der Lieferant teilt dem Kunden frühzeitig mit, dass er die Vorregistrierung vornimmt und später auch die Registrierung des Stoffes. Dann wird der Stoff vielleicht am Ende etwas teurer, er steht aber zur Verfügung. Schwierig wird die Lage allerdings, wenn der Verwender von seinem Lieferanten erfährt, dass dieser auf eine Vorregistrierung verzichtet. Dann ist klar, dass sich der Verwender einen neuen Lieferanten suchen muss. Wenn dieser die Vorregistrierung vornimmt, ist letztlich die Verfügbarkeit der Chemikalie gesichert. Ganz schwierig wird es, wenn der Verwender anders als erwartet am Neujahrstag 2009 die von ihm genutzte Chemikalie nicht auf der ECHA-Liste findet. Dann hat sich in Europa kein Hersteller oder Importeur gefunden, der bereit wäre, die Registrierung vorzunehmen. Nun kann der Verwender versuchen, einen Ersatzstoff zu finden, was nicht immer kurzfristig möglich sein wird. Die Alternative: Er wird selbst zum Importeur, dann muss er allerdings selbst die Importeurspflichten erfüllen. Es bleibt zu hoffen, dass den Verwendern ein böses Erwachen am Neujahrstag erspart bleibt. Für diejenigen, die sich bei der ECHA mit einem oder mehreren Stoffen gemeldet haben, beginnt die nächste Phase. Die ECHA vermittelt unter den Registranten ein «Informations-Austausch-Forum». Ziel ist es, den Vorgang der Registrierung für alle Beteiligten so kostengünstig wie möglich zu organisieren und Stoffdaten für alle verfügbar zu machen. Dies betrifft vor allem Ergebnisse von Tierversuchen, die nur einmal pro zu registrierendem Stoff gemacht werden dürfen. Für die Registrierung laufen dann die Fristen bis 1. Dezember 2010, 1. Juni 2013 und 1. Juni Aber nur dann, wenn die Vorregistrierung rechtzeitig vorgenommen worden ist. Wer zu spät kommt, den bestraft der Markt. CH-D Wirtschaft 9/

16 Schweiz und Deutschland mit gemeinsamer Briefmarke Die Alte Rheinbrücke zwischen dem schweizerischen Stein und der deutschen Stadt Bad Säckingen blickt auf eine lange Tradition zurück. Als längste gedeckte Holzbrücke Europas hat sie eine grosse historische Bedeutung. Zudem verdeutlicht sie die guten Beziehungen beider Länder. Nun ziert die Brücke je eine Briefmarke der Schweiz und Deutschlands. Die schweizerisch-deutsche Gemeinschaftsausgabe mit der Alten Rheinbrücke erscheint am 4. September Gestaltet wurde das Motiv von der Zürcherin Bernadette Baltis. Die Marke ist zum Beispiel im PhilaShop unter an den Schweizer Philateliestellen oder mit dem Bestellschein auf Seite 15 dieser Publikation erhältlich. (Foto: Bernadette Baltis) Die Aargauer Gemeinde Stein kann mit Stolz auf ein besonderes Wahrzeichen verweisen. Seit mehreren Jahrhunderten führt von Stein aus eine stattliche Brücke über den Rhein, die den Seelen-Ort mit der deutschen Stadt Bad Säckingen verbindet. Die Alte Rheinbrücke ist aber nicht einfach «nur» eine Brücke: Mit ihren 200 Metern Länge gilt sie als die längste gedeckte Holzbrücke Europas. Das imposante Bauwerk steht heute unter Denkmalschutz und ist denn auch Motiv zahlreicher Abbildungen von Stein. Selbst die Pfeiler waren aus Holz Die Anfänge der Alten Rheinbrücke reichen weit zurück: Im Jahr 1272 wird die Brücke erstmals urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit durchlebte die Verbindung eine bewegte Geschichte: Mehrfach wurde die Holzbrücke durch Hochwasser oder bei Kriegen durch Feuer zerstört, ebenso oft wurde sie aber wieder aufgebaut. Die bedeutendste bauliche Veränderung gab es 1570 nach starken Hochwasserschäden: Die Stadt beschloss, die zwölf hölzernen Pfeiler durch sieben steinerne zu ersetzen. Die aktuelle Gestalt erhielt die Alte Rheinbrücke dann im 19. Jahrhundert. Seitdem hat der Rheinübergang nur noch sechs Pfeiler. Die Brücke als Grenze Seit genau 200 Jahren dient die Alte Rheinbrücke als Grenzübergang zwischen der Schweiz und Deutschland schlossen der Kanton Aargau und das damalige Grossherzogtum Baden einen Staatsvertrag ab, in dem die heute noch gültigen Grenzverhältnisse geregelt wurden. Die Grenzlinie verläuft seither genau durch die Brückenmitte Stein und Bad Säckingen wurden damit zu Grenzstädten. Die länderverbindende Brücke ist im Besitz von Säckingen. Die letzten beiden bedeutenden Veränderungen erfuhr die Alte Rheinbrücke in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. In den 1960er-Jahren mussten umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt werden, damit das Rheinkraftwerk Säckingen gebaut werden konnte, ohne die Brücke zu gefährden. Das Rheinbett wurde vertieft und die Brückenpfeiler wurden verstärkt. Der Wasserspiegel sank durch das Kraftwerk um stattliche drei Meter. Die Brücke ist autofrei 1979 wurde die Brücke, deren Abbruch im Laufe der Zeit immer wieder gefordert worden war, definitiv vom Autoverkehr entlastet. Seit der Einweihung der Fridolinsbrücke einige Hundert Meter flussabwärts dient die Alte Rheinbrücke ausschliesslich als Verbindung für Fussgänger und Radfahrer. Stein und Bad Säckingen sind dank der Alten Rheinbrücke übrigens nicht nur per Verkehrsweg miteinander verbunden, sondern auch freundschaftlich. Beide Orte weisen gerne auf gute Beziehungen zueinander hin. Verdeutlicht wird dies mit dem so genannten Brückenfest, das in der Regel jedes Jahr während mehreren Tagen stattfindet. Organisiert wird es jeweils abwechslungsweise von Stein und von Bad Säckingen.

17 Gemeinschaftsausgabe Deutschland/Schweiz Einzelmarke auf Ersttagsumschlag mit der Schweizer Briefmarke Art. Nr à CHF 1.90 Umschläge ohne Briefmarken Format C6 Art. Nr à CHF 0.90 Ersttagsumschlag mit den Marken beider Länder Art. Nr à CHF 3.10 Kleinbogen mit 10 Briefmarken Art. Nr mit der Schweizer Briefmarke à CHF Ansichtskarten und Briefmarken Set mit 2 Ansichtskarten «Alte Rheinbrücke Bad Säckingen/Stein (AG)» zu je CHF 0.50 und 2 die entsprechende Schweizer Marke zu CHF 1.00 (nicht geklebt) Art. Nr à CHF 3.00 Bestellung Code 500 Artikel-Nummer Preis Anzahl Betrag Briefmarken bestellen Sie auch per: Telefon Fax Total CHF Wir liefern portofrei. Bearbeitungsgebühr CHF 7.00 für Bestellungen unter CHF Bitte in Blockschrift ausfüllen Name Vorname Kundennummer Zahlungsart Mit Rechnung Belastung auf Postkonto - - Strasse/Nr. Unterschrift PLZ/Ort Telefon Die Schweizerische Post, Briefmarken und Philatelie, Kundendienst Ostermundigenstrasse Bern

18 Neuerscheinungen CH-D Fachschriften «Professionelle Bewerberauswahl» Von R.J. Bopp, Dr. M. Rosenfeld und Dr. L.H. Hüffer Ein Leitfaden und praktische Hilfe für Nicht-Personalfachleute: Mit professionellem Vorgehen sicherer bei der Personalauswahl Anstellungsgespräche richtig strukturieren Praktische Hilfe durch Checkliste und Beispielfragen Für Grossunternehmen ist es selbstverständlich, bei der Personalauswahl ausgeklügelte Assessmentverfahren und die Hilfe von Personalprofis in Anspruch zu nehmen. In kleineren Unternehmen müssen die Führungskräfte meist auf die eigene Intuition, die Berufs- und Lebenserfahrung setzen. Gerade diesem Personenkreis möchte das vorliegende Buch ein praktischer Ratgeber und Hilfe sein. Der Leser erhält einen Einblick in die Methoden und Verfahren der Personalauswahl sowietipps zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Anstellungsgesprächen. Ausführlich wird das Strukturierte Interview in der Praxis dargestellt, ebenso wie die immer wieder gefragten rechtlichen Aspekte während des Anstellungsgesprächs. Für weitergehend Interessierte wird die Einsatzmöglichkeit des Individualassessments ausführlich erörtert. Nicht zuletzt die Checkliste und Beispielfragen für die individuelle Strukturierung eines Anstellungsinterviews lassen den Leitfaden zu einem echten praktischen Ratgeber werden. Da die Arbeitsmärkte zwischen Deutschland und der Schweiz transparenter und durchlässiger geworden sind, werden auch Unterschiede in den Geschäftsgepflogenheiten zwischen der Schweiz und Deutschland dargestellt. Ex. Ex. «Gesellschafter-Fremdfinanzierung» Gestaltungsmöglichkeiten und -grenzen im deutschen Steuerrecht Von Dr. Stephan Salzmann Ein bekannter deutscher Finanzrichter meinte anlässlich einer Veranstaltung einmal, in Deutschland gebe es keine «Steuerschlupflöcher», sondern nur «Steuerfallen». Offensichtliches Beispiel hierfür sind die steuerlichen Beschränkungen der Gesellschafter-Fremdfinanzierung von Kapitalgesellschaften nach 8a KStG. Der ohnehin schon nicht gerade üppige Safe Haven in Höhe des 1,5-fachen Eigenkapitals, das als Gesellschafter-Fremdfinanzierung mit steuerlicher Wirkung gewährt werden darf, wird durch zahlreiche Ausnahmen durchlöchert, die überdies von der Finanzverwaltung zum Teil sehr extensiv ausgelegt werden. Jüngstes Beispiel hierfür ist die Sonderregelung zur Finanzierung des Anteilserwerbs im Konzern. Die vorliegende Broschüre soll dem Leser eine Hilfestellung bei der Identifizierung der mit 8a KStG verbundenen «Steuerfallen» geben. Schon jetzt lässt sich vorhersagen, dass das Thema Gesellschafter-Fremdfinanzierung auch im Rahmen der geplanten Unternehmensteuerreform 2008 eine zentrale Rolle spielen wird. Die vom Bundesfinanzministerium ins Auge gefasste Lösung der Beschränkung der Fremdfinanzierung vom Gesellschafterbezug ist nach seinen eigenen Worten «ambitioniert und bislang ohne Beispiel». Im Klartext bedeutet dies, dass eher mit einer Weiterentwicklung (sprich: Verschärfung) des gesellschafterbezogenen 8a KStG zu rechnen ist. Bestellung: Bitte senden Sie mir/uns gegen Rechnung die angekreuzte(n) Broschüre(n). Preise zzgl.versandspesen (2,4% MWST für CH+LI). Mitglieder der Kammer erhalten einen Preisnachlass von 40%. «Professionelle Bewerberauswahl» ISBN-Nr , A5, 104 Seiten, Preis: CHF 70. / 45,, Mitglieder CHF 42. / 27, «Gesellschafter-Fremdfinanzierung» ISBN-Nr , A5, 104 Seiten, Preis: CHF 80. / 50,, Mitglieder CHF 48. / 30, Bitte nehmen Sie uns in Ihre Mailingliste für Neuerscheinungen auf (per Mail!) Firma: zhd.: Strasse/Postfach: PLZ/Ort: Telefon: Datum: Unterschrift: Bitte einsenden oder per übermitteln an Handelskammer Deutschland Schweiz, Tödistrasse 60, CH-8002 Zürich auskunft@handelskammer-d-ch.ch, Telefon +41(0) CH-D Wirtschaft 9/2008

19 Publi-Report Gründung einer Zweigniederlassung im Thurgau (CH) einfacher als Sie denken Jürgen Borchert Vertriebsleiter der modulo3 GmbH Die Modulo3 GmbH mit Hauptsitz im deutschen Meerbusch erbringt spezialisierte Dienstleistungen im Bereich der Qualitätssicherung bei IT-Projekten. Im September 2007 trat die modulo3 zum ersten Mal mit der Wirtschaftsförderung Thurgau in Kontakt. Seit Februar 2008 hat die Zweigniederlassung in Frauenfeld den Betrieb aufgenommen und bedient von dort aus namhafte Schweizer Konzerne. Jürgen Borchert (bor), Vertriebsleiter der modulo3 GmbH aus DE-Meerbusch, im Interview mit der Wirtschaftsförderung Kanton Thurgau (wifö) wifö: Herr Borchert, was war für Sie die Motivation, den Unternehmensstandort Schweiz ins Auge zu fassen? bor: Die positiven Erfahrungen mit bereits existierenden Kundenverbindungen in der Schweiz haben uns veranlasst eine Expansion über Deutschland hinaus ins Auge zu fassen. Die Schweiz als Synonym für Qualität und die immer stärker werdenden Ausprägungen zum Thema Hightech-Entwicklungen in Verbindung mit der antizyklischen Konjunktursituation haben uns die Entscheidung für eine Niederlassung im Thurgau leicht gemacht. modulo3 Elements of Quality Produktivitäts- und Qualitätsmanagement Die modulo3 GmbH agiert seit 1996 bundesweit mit Sitz in Meerbusch, im Nordosten von Düsseldorf, und bietet Beratungs-, Unterstützungs- und Trainingsdienstleistungen rund um das IT-Qualitätsmanagement an. Die Kernkompetenzen liegen dabei in den Bereichen: Testautomatisierung, Übernahme kompletter Testpakete, Prozessimplementierung, -analyse und -optimierung, Anforderungsmanagement, Projektmanagement und Risikomanagement. wifö: Wie und wo haben Sie sich über die Möglichkeiten der Firmengründung in der Schweiz informiert? bor: Zunächst einmal sind wir die heutzutage üblichen Wege über Internet und Onlinemedien gegangen, haben uns dann aber schnell auf Empfehlungsbasis der Wirtschaftsförderung Thurgau angenähert wo wir sehr kompetent beraten wurden. wifö: Im Februar dieses Jahres haben Sie eine Zweigniederlassung in Frauenfeld gegründet. Weshalb haben Sie sich für den Thurgau entschieden? bor: Die Nähe zu den verschiedenen Standorten unserer Kunden, die Grenznähe zu Deutschland und die sehr gute Infrastruktur in Verbindung mit den günstigen Immobilienangeboten im Thurgau haben uns überzeugt. wifö: Schildern Sie uns bitte Ihre wichtigsten Schritte des Ansiedlungsprozesses von der Idee bis zur Betriebsaufnahme. bor: Grundsätzliche Entscheidung einer Expansion Kontaktaufnahme mit der Wirtschaftsförderung Thurgau mit anschliessender Beratung Klärung aller steuerlich relevanten und rechtlichen Aspekte mit einem lokal ansässigen Steuerberater Auswahl der Gesellschaftsform Standortwahl inklusive Evaluation geeigneter Büroräumlichkeiten Gründung Aufnahme der Geschäftstätigkeit wifö: Wobei konnte Sie die Wirtschaftsförderung Thurgau unterstützen? bor: Von der hervorragenden grundsätzlichen Beratung einmal abgesehen hat Die modulo3 GmbH interpretiert IT-Qualität als Ergebnis einer Reihe zu implementierender Geschäftsprozesse. Mit tiefgehendem IT-Prozess Know-how sowie einem Prozessframework für den IT-Betrieb und einem Risikomanagementprozess bietet sie Lösungen, die alle Aspekte der IT-Qualität abdecken. Abgerundet wird das tiefe methodische Wissen durch Expertise im Einsatz von Werkzeugen und Partnerschaften mit den jeweiligen Herstellern. Die modulo3 GmbH verfügt über weitgehendes Wissen im Bereich Qualitätssicherung und Testing. Weltweit führende Grossunternehmen wie Bayer AG, T-Systems, Vodafone, Siemens AG und Roche, um nur einige zu nennen, vertrauen auf die Leistungen von modulo3 GmbH. Wirtschaftsförderung Thurgau umfassende Ansiedlungsberatung Die Wirtschaftsförderung Thurgau begleitet Unternehmungen bei der Realisierung ihres Ansiedlungswunsches in der Schweiz. Sie berät kompetent und unbürokratisch. Interessierte können sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren die Wirtschaftsförderung Thurgau kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf: Sie vermittelt geeignete Immobilien oder Grundstücke, schafft Erleichterung bei Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen und knüpft Kontakte zu Ämtern und Behörden kostenlos. Weitere Informationen: Wirtschaftsförderung Thurgau Zürcherstrasse 183 CH-8510 Frauenfeld Tel die Wirtschaftsförderung Thurgau in allen wesentlichen Punkten unterstützt, die zur Gründung geführt haben. Angefangen bei der Vermittlung von Treuhändern, Unternehmensberatern und Steuerberatern bis hin zu Immobilienempfehlungen. wifö: Gab es grössere Hürden, die es zu überwinden galt und die eine besondere Herausforderung bedeuteten? bor: Die Arbeitnehmerüberlassungsbewilligung war ein solches Thema. Auch das wurde mittlerweile zu unserer Zufriedenheit gelöst. wifö: Wie lange hat es gedauert von der Idee bis zur Unternehmensgründung und was war der grösste zeitliche Aufwand? bor: Insgesamt sind von der ersten Idee bis zur Gründung und aktiven Geschäftstätigkeit 4 Monate verstrichen. Der grösste zeitliche Aufwand waren die Genehmigungsverfahren zur Arbeitnehmerüberlassung. wifö: Können Sie den Aufwand auch in Zahlen ausdrücken, konkret was hat Sie die Gründung der Schweizer Niederlassung gekostet? bor: Unter Berücksichtigung aller Kosten liegen wir bei ca , wifö: Wurden Ihre Erwartungen, die Sie an den Unternehmensstandort Thurgau/ Schweiz hatten, erfüllt? bor: Ja zu hundert Prozent. CH-D Wirtschaft 9/

20 Vorgegründete deutsche AG,GmbH,GmbH & Co.KG +Vermögensverwaltung in Singapur Allconsult GmbH ein Unternehmen der Wengert-Beratungsgruppe englische Ltd. Singapur Pte. Ltd. Hongkong Ltd Telefon Fax Aktuelle Merkblätter und Wegweiser der Handelskammer Deutschland-Schweiz Die Handelskammer Deutschland-Schweiz bietet eine Auswahl nützlicher Info-Merkblätter und Wegweiser zu den Rubriken Recht und Wirtschaft. Haben Sie Fragen oder wünschen Sie weitere Informationen, dann nutzen Sie die Kompetenz und die langjährige Erfahrung der Handelskammer Deutschland-Schweiz und kontaktieren Sie uns. Besuchen Sie auch von Zeit zu Zeit unsere Website: Merkblatt Melde- und Bewilligungsverfahren in der Schweiz Merkblatt für die Fiskalvertretung ausländischer Unternehmer bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung Merkblatt zum Inkassoverfahren in der Schweiz Merkblatt zum Inkassoverfahren in Deutschland Geschäftsrepräsentanz Schweiz: Das Markteinstiegskonzept Merkblatt zur Rückerstattung der deutschen Umsatzsteuer für Schweizer Unternehmer Merkblatt zur Rückerstattung der Schweizer Mehrwertsteuer für ausländische Unternehmer Merkblatt für die Durchführung der Umsatzsteuer-Voranmeldungen und -Erklärungen Leitfaden für deutsche Unternehmen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes Bestellung: Die Mitglieder der Handelskammer Deutschland-Schweiz können sämtliche Merkblätter kostenlos im Extra-net unter: abrufen. Handelskammer Deutschland-Schweiz Tödistrasse 60, CH-8002 Zürich Tel. +41(0) CH-D Wirtschaft 9/2008

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