E-Scooter-Mitnahme im Bus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E-Scooter-Mitnahme im Bus"

Transkript

1 E-Scooter-Mitnahme im Bus Wiesbaden, Bernhard Gässl 1 VDV Lerninhalte Schulungskonzept E-Scooter-Nutzer

2 Anlass, Ziel und Vorgehen Schulungskonzept Verkehrsministerien aller Länder haben im Erlasswege Voraussetzungen der Beförderungspflicht für E-Scooter im Bus definiert Voraussetzungen der Mitnahme damit faktisch verbindlich geklärt im Umkehrschluss ist damit auch Beförderungsverbot definiert Erlass empfiehlt Schulung (allerdings keine Verpflichtung) der E-Scooter-Nutzer keine Prüfung über notwendiges Wissen und persönliche Fähigkeiten vorgesehen VDV und BSK halten Schulungen für einen sicheren und reibungslosen Betrieb sinnvoll Ziel:Handreichung für Unternehmen zur inhaltlichen Durchführung theoretische und praktische Schulung sicherstellen bundesweit einheitlicher Standards über vermitteltes Wissen und praktischen Fertigkeiten Weiteres Prozedere Abstimmung der Schulungsinhalte innerhalb der VDV anschließend Diskussion mit BSK und interne Abstimmung der Verbände 2 VDV Lerninhalte Schulungskonzept E-Scooter-Nutzer

3 Wesentliche Inhalte des Schulungskonzeptes aufzeigen, was ein E-Scooter-Nutzer für die sichere Beförderung im ÖPNV, wissen muss Im theoretischen Teil Sensibilisierungfür das vorhandene Gefahrenpotential, dass aus der Beförderung von E-Scootern im Bus für den Nutzer selbst und für die übrigen Fahrgäste resultiert Erlernen des richtigen Verhaltens zur Minimierung des Gefahrenpotentials Im praktischen Teil Üben der sichere Ein- und Ausfahrt sowie die korrekte und sichere Aufstellung im Bus Konkret: Persönliche Voraussetzungen des E-Scooter-Nutzers technische Voraussetzungen des E-Scooters Informationen über die Gefahrensituationen und richtiges Verhalten Rechtliche Pflichten des E-Scooter-Nutzers Rechtliche Pflichten des Verkehrsunternehmens Praktische Fahrübungen 3 VDV Lerninhalte Schulungskonzept E-Scooter-Nutzer

4 Persönliche und technische Voraussetzungen des E-Scooter- Nutzers bzw. des E-Scooters selbst Persönlich Körperliche Mindestleistungsfähigkeit als Voraussetzung zur Eigensicherung während der Fahrt und zur sicheren Ein- und Ausfahrt Nachweis Berechtigung durch Schwerbehinderten-Ausweis mit Merkzeichen G/aG E-Scooter Regelfall Konformitätsbescheinigung des Herstellers alternativ Prüfung der technische Eignung des E-Scooters zur Einfahrt rückwärts in den Bus Prüfung von Maßen, Gewicht, Bremse usw. Prüfung der Zulassung des E-Scooters zur Mitnahme im Bus durch den Hersteller und Siegelung durch Verkehrsunternehmen 4 VDV Lerninhalte Schulungskonzept E-Scooter-Nutzer

5 Information über die Gefahrensituationen und richtiges Verhalten Gefahren (An-) Kippen des E-Scooters während der Fahrt Abkippen von der Klapprampe unkontrollierte Geschwindigkeit bei der Einfahrt Rangierunfälle falsche Abstellung richtiges Verhalten richtiges und sicheres Ein- und Ausfahren richtige und sichere Aufstellung des E-Scooter auch bei unterschiedlichen Bus-Typen zulässiger Zeitbedarf für die sichere Einfahrt Umgang mit Konkurrenzsituationen um die Nutzung der Mehrzweckfläche 5 VDV Lerninhalte Schulungskonzept E-Scooter-Nutzer

6 Rechtliche Pflichten/Praktische Fahrübungen Rechtliche Pflichten des E-Scooter-Nutzers Befolgung der für alle Fahrgästen gültigen Regelungen besonders: Pflicht und Fähigkeit zur eigenen Sicherung Legitimation der Mitnahmeberechtigung Gebot der Rücksichtnahme Rechtliche Pflichten des Verkehrsunternehmens Generell sichere und pünktliche Betriebsabwicklung Kontrolle der Legitimation und der sicheren Aufstellung Weisungsrechte, Sanktionsmöglichkeiten und pflichten Gebot der Rücksichtnahme Erlernen/Üben der Ein-/Ausfahrt und Aufstellung durch praktische Fahrversuche Ziel: Einhalten der gutachterlich empfohlenen Zeitrahmens 6 VDV Lerninhalte Schulungskonzept E-Scooter-Nutzer

7 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt: Bernhard Gässl Geschäftsführer Landesgruppe Hessen Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V. Kurt-Schumacher-Straße Frankfurt am Main gaessl@vdv.de, Internet: 7 VDV Lerninhalte Schulungskonzept E-Scooter-Nutzer

Mitnahme von E-Scootern in Linienbussen Ergebnisse des Runden Tisches am in Düsseldorf

Mitnahme von E-Scootern in Linienbussen Ergebnisse des Runden Tisches am in Düsseldorf Mitnahme von E-Scootern in Linienbussen Ergebnisse des Runden Tisches am 10.11.2016 in Düsseldorf Andreas Wille, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW 1 Mitnahme von E-Scootern

Mehr

Der Minister. 52. Sitzung des Ausschusses für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (ABWSV) am

Der Minister. 52. Sitzung des Ausschusses für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (ABWSV) am Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190

Mehr

Übersicht der Fahrerlaubnisklassen gültig ab

Übersicht der Fahrerlaubnisklassen gültig ab Übersicht der Fahrerlaubnisklassen gültig ab 19.01.2013 Fahrerlaubnisklasse Klasse AM Mindestalter 16 Jahre Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit - bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h

Mehr

Mobilitätsketten & Elektromobilität

Mobilitätsketten & Elektromobilität Mobilitätsketten & Elektromobilität Mittwoch, 25.05.2011 ab 09.15 Uhr Schlosshotel Bad Wilhelmshöhe, Kassel Ökostrom Umwelt Innovation Stromtankstellen E-Busse Netzausbau Ladeinfrastruktur Klimaschutz

Mehr

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen?

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? 3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? Dirk Bräuer Stadt Chemnitz, Tiefbauamt Leiter der Abteilung Verkehrsplanung 8 Absatz 3 Personenbeförderungsgesetz

Mehr

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss

Mehr

2. Die Verpflichtung zur Befolgung von Weisungen und ihre Grenzen

2. Die Verpflichtung zur Befolgung von Weisungen und ihre Grenzen Allgemeines Weisungsrecht Allgemeine Weisungen in Form des Gesellschaftsvertrages der Geschäftsordnung der Konzernrichtlinien, soweit diese ordnungsgemäß installiert worden sind (Installation erfolgt wie

Mehr

Herzlich willkommen zu Vergünstigte Beförderung im öffentlichen Personennahverkehr

Herzlich willkommen zu Vergünstigte Beförderung im öffentlichen Personennahverkehr Herzlich willkommen zu Vergünstigte Beförderung im öffentlichen Personennahverkehr Alexandra Striebeck, Dresden, 25.06.2014 Agenda 1. Allgemeines zum VVO 2. Unentgeltliche Beförderung von schwerbehinderten

Mehr

Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung

Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Am Beispiel eines externen Qualitätsaudits Nadja Schachteli 1 Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, GCP 5.1.1 Der Sponsor ist für die

Mehr

Kenntnisvermittlung Abschluss Inhalt Dauer Termine Maßnahme-Nr. beim Kostenträger Gabelstaplerfahrerausbildung für Personen mit Fahrpraxis

Kenntnisvermittlung Abschluss Inhalt Dauer Termine Maßnahme-Nr. beim Kostenträger Gabelstaplerfahrerausbildung für Personen mit Fahrpraxis Gabelstaplerfahrerausbildung für Personen mit Fahrpraxis personenbezogener Fahrausweis Rechtliche Grundlagen Charakteristik des Gabelstaplers Einsatz des Gabelstaplers Praktische Sicherheitsprüfung Fahrübungen

Mehr

Menschen mit Behinderung in Konstanz 2012

Menschen mit Behinderung in Konstanz 2012 Statistik-Info Nr. 4/2013 März 2013 Menschen mit Behinderung in Konstanz 2012 In Konstanz lebten Mitte des Jahres 2012 insgesamt 80.288 Menschen (Stand Ende Mai). Davon hatten 10.679 (13,3%) der Personen

Mehr

Antrag auf Abrechnungsgenehmigung von speziellen Laboratoriumsuntersuchungen

Antrag auf Abrechnungsgenehmigung von speziellen Laboratoriumsuntersuchungen Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6 A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Abrechnungsgenehmigung von nach der Vereinbarung

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema Schwerbehinderung

Fragen und Antworten zum Thema Schwerbehinderung Kreis Borken Seite 1 von 7 Stand: Februar 2010 Fragen und Antworten zum Thema Schwerbehinderung Wann gelten Menschen nach dem Sozialgesetzbuch als behindert? Im Sozialgesetzbuch steht: Als behindert gelten

Mehr

Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa

Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa An die zugelassenen Umweltgutachter, Umweltgutachterorganisationen und Fachkenntnisbescheinigungsinhaber Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa Informationen für Umweltgutachter 1/2010 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

01. Mai 2015 V 1.2 de Referenz/Aktenzeichen:

01. Mai 2015 V 1.2 de Referenz/Aktenzeichen: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV 0. Mai 05 V. de Referenz/Aktenzeichen: 5.5-00009 Richtlinie Zulassung von Triebfahrzeugführern

Mehr

Gesetzlich festgelegte Qualifizierung des Fahrpersonals für den gewerblichen Güter- und Personenverkehr

Gesetzlich festgelegte Qualifizierung des Fahrpersonals für den gewerblichen Güter- und Personenverkehr Gesetzlich festgelegte Qualifizierung des Fahrpersonals für den gewerblichen Güter- und Personenverkehr Seit 1. Oktober 2006 gilt in Deutschland das Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) vom

Mehr

Informationen für Fahrgäste mit Behinderungen/Mobilitätseinschränkungen

Informationen für Fahrgäste mit Behinderungen/Mobilitätseinschränkungen Auch mobilitätseingeschränkten Fahrgästen möch ten wir guten Service bieten. Daher haben wir bereits viele unserer Fahrzeuge, Bahnhöfe und Haltestellen so gestal tet, dass sie von Fahrgästen mit Rollstühlen

Mehr

Personenbeförderung in Taxis und Mietwagen-Pkws FACHGRUPPE FÜR DIE BEFÖRDERUNGSGEWERBE MIT PKW Klagenfurt, Europaplatz 1

Personenbeförderung in Taxis und Mietwagen-Pkws FACHGRUPPE FÜR DIE BEFÖRDERUNGSGEWERBE MIT PKW Klagenfurt, Europaplatz 1 INFOBLATT Personenbeförderung in Taxis und Mietwagen-Pkws Stand: April 2016 FACHGRUPPE FÜR DIE BEFÖRDERUNGSGEWERBE MIT PKW 9021 Klagenfurt, Europaplatz 1 e-mail: verkehr@wkk.or.at Internet: http://wko.at/ktn/taxi

Mehr

ADAC Test 2016: Schülerbeförderung in ÖPNV-Bussen. Berlin, ADAC Verkehrsdialog Für einen sicheren Schulweg

ADAC Test 2016: Schülerbeförderung in ÖPNV-Bussen. Berlin, ADAC Verkehrsdialog Für einen sicheren Schulweg ADAC Test 2016: Schülerbeförderung in ÖPNV-Bussen Berlin, 25.10.2016 ADAC Verkehrsdialog Für einen sicheren Schulweg Grundlagen Entscheidung für öffentlichen Linienverkehr Beachtung aller gültigen Gesetzesvorschriften

Mehr

Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen

Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung

Mehr

Kinderbeförderung in Bürger- Bussen

Kinderbeförderung in Bürger- Bussen Kinderbeförderung in Bürger- Bussen Rechtliche Stellungnahme zu den gesetzlichen Anforderungen für eine rechtmäßige Beförderung von Kindern in BürgerBussen Verfasser: Rechtsanwalt Dr. Hubertus Baumeister

Mehr

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Juli 2012 Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Der Alltag Ankunft der Schulbusse Jeder will der Erste sein, doch: Gefahrensituationen entstehen.

Mehr

EU-BERUFSKRAFTFAHRER-QUALIFIKATION

EU-BERUFSKRAFTFAHRER-QUALIFIKATION EU-BERUFSKRAFTFAHRER-QUALIFIKATION Wer ist betroffen? Fahrer/innen, die zu gewerblichen Zwecken Personenverkehr oder Güterkraftverkehr auf öffentlichen Straßen durchführen, müssen eine über die Fahrerlaubnisausbildung

Mehr

Schulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK

Schulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK Schulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Dokumente Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Pflegefachkräfte,

Mehr

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Mehr

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO - Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung

Mehr

Lösungshinweise zu Fall 10: Bundesauftragsverwaltung (BVerfGE 104, Biblis nachgebildet) 1. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts

Lösungshinweise zu Fall 10: Bundesauftragsverwaltung (BVerfGE 104, Biblis nachgebildet) 1. Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts Lösungshinweise zu Fall 10: Bundesauftragsverwaltung (BVerfGE 104, 249 - Biblis nachgebildet) Der Antrag hat Aussicht auf Erfolg, wenn er zulässig und begründet ist. I. Zulässigkeit des Antrags 1. Zuständigkeit

Mehr

,ATaunusstrecke. 20 Limburg Niedernhausen Frankfurt. Am und Verkehr wie Samstag

,ATaunusstrecke. 20 Limburg Niedernhausen Frankfurt. Am und Verkehr wie Samstag 20 Limburg Niedernhausen Frankfurt 20 Limburg Niedernhausen Frankfurt a 21 a 21 Wiesbaden Hbf an Farbwerke Montag - Freitag SE SE SE SE RE SE RB RE SE RB RE SE RE SE RB RE SE RB RE 4.18 4.22 4.26 4.29

Mehr

RMV-JahresAbo. zum Frankfurt Pass

RMV-JahresAbo. zum Frankfurt Pass RMV-JahresAbo zum Frankfurt Pass Die Jahreskarte zum Frankfurt Pass jetzt auch als eticket im Abonnement Inhaber des Frankfurt Passes haben jetzt zusätzlich zum Barkauf die Möglichkeit, ihre Jahreskarte

Mehr

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 22 OCT 2015 gültig ab: sofort 2-219-15 Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Tübingen über die Genehmigung einer zentralen Ausbildungsorganisation (ATO) für Prüfer Heißluft-/Gasballon,

Mehr

Übersicht über die Fahrerlaubnisklassen

Übersicht über die Fahrerlaubnisklassen Übersicht über die n Übersicht n Es gibt in der Besrepublik Deutschland folgende n: ab 2013 Fahrzeugdefinition bis 2013 AM Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit bis 45 km/h einer elektrischen Antriebsmaschine

Mehr

Frankfurt am Main. Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende mit ausländischem Pass

Frankfurt am Main. Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende mit ausländischem Pass Frankfurt am Main Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende mit ausländischem Pass Sie können Leistungen zur Grundsicherung im Jobcenter Frankfurt am Main beantragen, wenn folgende Voraussetzungen

Mehr

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung) Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)...... Zwischen dem nebenbezeichneten Träger der Umschulungsmaßnahme... (Umschulungsträger) (Straße und Hausnummer)... (PLZ, Ort) und Umzuschulende/r... geb.

Mehr

Zertifizierung von Fachunternehmen nach DVGW-Arbeitsblatt W Dezember für die Bereiche Bohrtechnik, Brunnenbau und Brunnenregenerierung

Zertifizierung von Fachunternehmen nach DVGW-Arbeitsblatt W Dezember für die Bereiche Bohrtechnik, Brunnenbau und Brunnenregenerierung Zertifizierung von Fachunternehmen nach DVGW-Arbeitsblatt W 120 - Dezember 2005 - für die Bereiche Bohrtechnik, Brunnenbau und Brunnenregenerierung 1 Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.v.

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Buslenker

Aus- und Weiterbildung für Buslenker Aus- und Weiterbildung für Buslenker Die neuen Vorschriften zur Grundqualifikation und Weiterbildung seit 10.09.2008 Mag. Paul Blachnik Fachverband der Autobusunternehmungen Grundqualifikation Weiterbildung

Mehr

MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG

MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG Richtig Einsteigen In den Bussen der Hagener Straßenbahn AG gilt generell der Vordereinstieg. Dort können Sie

Mehr

Rechtsanwaltskammer Köln. Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung. für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten

Rechtsanwaltskammer Köln. Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung. für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten Rechtsanwaltskammer Köln Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten Inhaltsverzeichnis I. Rechtsgrundlage 3 II. Zwischenprüfung 3 III. Abschlussprüfung

Mehr

Gefahrgutbeauftragte. Merkblatt zur Bestellung, Prüfung, Schulung und Schulungsnachweis

Gefahrgutbeauftragte. Merkblatt zur Bestellung, Prüfung, Schulung und Schulungsnachweis Gefahrgutbeauftragte Merkblatt zur Bestellung, Prüfung, Schulung und Schulungsnachweis Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsgrundlagen 3 2. Bestellung von Gefahrgutbeauftragten 3 3. Befreiungen von der Pflicht

Mehr

Gesundheitsamt Frankfurt am Main Abteilung Kinder- und Jugendmedizin

Gesundheitsamt Frankfurt am Main Abteilung Kinder- und Jugendmedizin Gesundheitsamt Frankfurt am Main 53.3 Abteilung Kinder- und Jugendmedizin Erfahrungen mit schulischen Seiteneinsteigern in Frankfurt a. M. Seit den 80er Jahren werden in Frankfurt a.m. schulische Seiteneinsteiger

Mehr

Umweltzone in Leipzig

Umweltzone in Leipzig Umweltzone in Leipzig In Leipzig ist seit 1. März 2011 eine Umweltzone in Kraft. Hier sind die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Leipzig ADAC e.v. Seite 1 Straßengenaue Karten finden Sie unter:

Mehr

Berufliche Schulen des Landes Hessen

Berufliche Schulen des Landes Hessen Berufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Fachoberschule Impressum: Herausgeber: Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10, 65185 Wiesbaden Lehrpläne für Berufliche Schulen Fachoberschule Erscheinungsjahr:

Mehr

Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen

Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen Winterschulung 2014/2015 Folie 1 Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen Notwendigkeit von Sicherungsmaßnahmen: Zum Eigenschutz der Einsatzkräfte Zum Schutz der Verkehrsteilnehmer vor der Gefahrenstelle

Mehr

Offene Werkstatt Schwaben Informationen für Teilnehmer und Interessierte.

Offene Werkstatt Schwaben Informationen für Teilnehmer und Interessierte. Offene Werkstatt Schwaben Informationen für Teilnehmer und Interessierte. Die Informationen sind in Leichter Sprache. 1 Die Abkürzung für Offene Werkstatt Schwaben ist: OWS. Was ist die OWS? Die OWS ist

Mehr

Beispiel Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: ab Frankfurt Südbahnhof (Sachsenhausen) bis direkt zum Zimmer, Gesamtfahrtzeit inkl. Fußweg: 18 Min.

Beispiel Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: ab Frankfurt Südbahnhof (Sachsenhausen) bis direkt zum Zimmer, Gesamtfahrtzeit inkl. Fußweg: 18 Min. Lage: http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=jahnstr+12+63263+neu-isenburg+(wg-zimmer)&daddr=s%c3%bcdbahnhof+to:flughafen,+frankfurt+am+main+to:jahnstr+12+63263+neu-isenburg+(wg- Zimmer)&geocode=Faiu-wIdmneEACmBvKzi6wy9RzG2CG4B0-cU8A%3BFZ92_AIdbIiEACk71l1HGQy9RzF-ZzSlNaIqhg%3BFdm2-wIdoa2CACkxdCSftwq9RzHAmbMpUEMiBQ%3BFaiu-wIdmneEACmBvKzi6wy9RzG2CG4B0-

Mehr

Der Schwerbehindertenausweis

Der Schwerbehindertenausweis Der Schwerbehindertenausweis Hrsg.: Verein der Hörgeschädigten e.v. gegründet 1980 - Gemeinnützig anerkannt Mitglied im Paritätischen 41238 Mönchengladbach, Geneickenerstr. 157 Fax: 02166-923962,E-Mail:

Mehr

Kreis Bergstraße Außenstelle Gelnhausen (jetzt Frankfurt bzw. Fulda)

Kreis Bergstraße Außenstelle Gelnhausen (jetzt Frankfurt bzw. Fulda) Kreisfreie Stadt Wiesbaden 0 0 0 0 Kreis Rheingau-Taunus-Kreis 0 0 0 0 Kreis Limburg-Weilburg 0 0 0 0 Kreis Main-Taunus-Kreis 0 0 0 0 8. Außenstelle Bensheim (jetzt Darmstadt) Kreis Bergstraße 0 0 0 0

Mehr

Die Fahrgastgarantien können in den folgenden Fällen in Anspruch genommen werden:

Die Fahrgastgarantien können in den folgenden Fällen in Anspruch genommen werden: Fahrgastgarantien Allgemeine Nutzungsbedingungen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme Die Fahrgastgarantien der Stadtverkehr Lübeck GmbH und der LVG sind eine freiwillige Leistung der Unternehmen und

Mehr

Im Blickpunkt: Erlass und Handreichung zur schulischen Verkehrserziehung

Im Blickpunkt: Erlass und Handreichung zur schulischen Verkehrserziehung Im Blickpunkt: Erlass und Handreichung zur schulischen Verkehrserziehung Erlass vom 22. Dezember 2009 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung durch Schulen und Polizei Gemeinsamer Erlass des Hessischen

Mehr

Bestellung, Schulung und Prüfung von Gefahrgutbeauftragten

Bestellung, Schulung und Prüfung von Gefahrgutbeauftragten Bestellung, Schulung und Prüfung von Gefahrgutbeauftragten Die Gefahrgutbeauftragtenverordnung (GbV) schreibt die Bestellung und berufliche Befähigung von Gefahrgutbeauftragten für die Beförderung gefährlicher

Mehr

Korruptionsprävention bei Beteiligungsgesellschaften des Bundes

Korruptionsprävention bei Beteiligungsgesellschaften des Bundes Korruptionsprävention bei Beteiligungsgesellschaften des Bundes Der PCGK als Lösungsansatz für die Praxis RDir in Dr. Simone Hartmann, Referentin BMVg Bonn AGENDA 1. Im Fokus: Risikomanagement 2. Anwendungsbereiche

Mehr

Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen für die Abtei Königsmünster in Meschede (Präventionsordnung PrävO Kö)

Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen für die Abtei Königsmünster in Meschede (Präventionsordnung PrävO Kö) Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen für die Abtei Königsmünster in Meschede (Präventionsordnung PrävO Kö) Präambel I. Geltungsbereich 1 Geltungsbereich II. Personalauswahl

Mehr

Ambulanter PflegeDienst Frankfurt GbR

Ambulanter PflegeDienst Frankfurt GbR Ambulanter PflegeDienst Frankfurt GbR Gesamtergebnis der Kundenbefragung 11 Kundenzufriedenheit Surinder Kumar Geschäftsführer, QM-Manager 35 Gesamtergebnis auf einen Blick 3 5 15 5 Der ambulante PflegeDienst

Mehr

Vereinbarung. Sicherstellung des Schutzauftrages nach 72a SGB VIII

Vereinbarung. Sicherstellung des Schutzauftrages nach 72a SGB VIII Vereinbarung Die Stadt Neuss -vertreten durch das Jugendamt der Stadt Neuss (nachfolgend Jugendamt genannt) Michaelstraße 50 41460 Neuss schließt mit dem

Mehr

Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes

Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes Vom 25. November 1998 (GMBl. Saar 1990, S. 26), zuletzt geändert am 20. Juli 2004 (Amtsbl.

Mehr

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52,

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 1 Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 16.09.2016 Ordnung über das Praxissemester für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaft (viersemestrig) und Financial Management (viersemestrig)

Mehr

Grundqualifikation und Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer- Qualifikationsgesetz (BKFQG)

Grundqualifikation und Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer- Qualifikationsgesetz (BKFQG) Grundqualifikation und Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer- Qualifikationsgesetz (BKFQG) 1. EU-Berufskraftfahrer - Was ist das? Formale Anforderungen an den Fahrer bisher Führerscheinerwerb Ausübung

Mehr

Anmeldung. zu einer Prüfung gemäß dem Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz. - Güterkraftverkehr -

Anmeldung. zu einer Prüfung gemäß dem Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz. - Güterkraftverkehr - Handelskammer Hamburg Abteilung Sach- und Fachkundeprüfungen Adolphsplatz 1 20457 Hamburg Telefax: (040) 36138-61318 Anmeldung zu einer Prüfung gemäß dem Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz - Güterkraftverkehr

Mehr

Antrag auf Befugnis zur Weiterbildung im Bereich Verhaltenstherapie (Teil 1 des Antragsformulars)

Antrag auf Befugnis zur Weiterbildung im Bereich Verhaltenstherapie (Teil 1 des Antragsformulars) Antrag auf Befugnis zur Weiterbildung im Bereich Verhaltenstherapie (Teil 1 des Antragsformulars) Antrag auf Zulassung einer Weiterbildungsstätte im Bereich Verhaltenstherapie (Teil 2 des Antragsformulars)

Mehr

Die Implementierung einer hochschulweit gültigen Anrechnungsrahmenordnung am Beispiel der Hochschule Niederrhein

Die Implementierung einer hochschulweit gültigen Anrechnungsrahmenordnung am Beispiel der Hochschule Niederrhein Die Implementierung einer hochschulweit gültigen Anrechnungsrahmenordnung am Beispiel der Hochschule Niederrhein DGWF Jahrestagung 2014 Nina Wachendorf Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Hochschule

Mehr

Der Deutschland-Takt. Fachforum "Zukunft des Bahn-Fernverkehrs" 13. September 2008, Düsseldorf. Arnd Schäfer, Geschäftsführer BAG-SPNV

Der Deutschland-Takt. Fachforum Zukunft des Bahn-Fernverkehrs 13. September 2008, Düsseldorf. Arnd Schäfer, Geschäftsführer BAG-SPNV 13.09.2008 Der Deutschland-Takt Fachforum "Zukunft des Bahn-Fernverkehrs" 13. September 2008, Düsseldorf Arnd Schäfer, Geschäftsführer BAG-SPNV Der Deutschland-Takt Gliederung 1. Der Eisenbahn-Fernverkehr

Mehr

JEDEM KIND EIN INSTRUMENT. LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium

JEDEM KIND EIN INSTRUMENT. LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium JEDEM KIND EIN INSTRUMENT LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium Nach JeKi geht es mir immer gut! Äußerung eines JeKi-Kindes LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium PROJEKTBÜRO

Mehr

Öffentlich bestellte Sachverständige. Grundsätze für die Anforderungen, das Verfahren, die Pflichten und die Qualitätssicherung

Öffentlich bestellte Sachverständige. Grundsätze für die Anforderungen, das Verfahren, die Pflichten und die Qualitätssicherung Öffentlich bestellte Sachverständige Grundsätze für die Anforderungen, das Verfahren, die Pflichten und die Qualitätssicherung Stand: März 2004 Präambel Die Bedeutung der öffentlichen Bestellung und Vereidigung

Mehr

Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/ Wahlperiode

Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/ Wahlperiode Landtag Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/1062 16. Wahlperiode 17.11.2015 Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales (85.) Ausschuss für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (57.)

Mehr

Gesetzliche Vorschriften

Gesetzliche Vorschriften 2010, Chart 2.2 Gesetzliche Vorschriften Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG) Infektionsschutzgesetz (IfSG) Lebensmittel- und Lebensmittelhygiene- Futtermittelgesetzbuch Verordnung Verordnung (LFGB) (LMHV)

Mehr

Alte Daisbacher Straße 7 a Sinsheim Tel: Fax: Kooperationsvertrag. ... im folgenden Träger genannt

Alte Daisbacher Straße 7 a Sinsheim Tel: Fax: Kooperationsvertrag. ... im folgenden Träger genannt Kooperationsvertrag über die Durchführung der praktischen Ausbildung gemäß dem Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz AltPflG) Zwischen dem Träger der praktischen Ausbildung... im

Mehr

Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v.

Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Die neue Bauproduktenverordnung aus Sicht der Hersteller Dr.-Ing. Berthold Schäfer Übergeordnete

Mehr

FERNSTUDIUM GUIDE. Prüfungsordnung zum staatlich zugelassenen Fernlehrgang. Geprüfte/r Wirtschaftsmathematiker/in (FSG)

FERNSTUDIUM GUIDE. Prüfungsordnung zum staatlich zugelassenen Fernlehrgang. Geprüfte/r Wirtschaftsmathematiker/in (FSG) FERNSTUDIUM Prüfungsordnung zum staatlich zugelassenen Fernlehrgang Geprüfte/r Wirtschaftsmathematiker/in (FSG) In der Fassung vom 01. Januar 2016 Impressum Herausgeber: Fernstudium Guide Römerstr 19D

Mehr

Qualität im Spannungsfeld Aufgabenträger Unternehmen Kundschaft

Qualität im Spannungsfeld Aufgabenträger Unternehmen Kundschaft Qualität im Spannungsfeld Aufgabenträger Unternehmen Kundschaft Dr. Angelika Klein Leiterin Mobilitätsforschung und Vergabemanagement traffiq Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt mbh Leiterin AK Qualitätskriterien

Mehr

Durchführung der praktischen Berufskraftfahrerprüfung. Dipl.- Ing. Detlef Schwarze

Durchführung der praktischen Berufskraftfahrerprüfung. Dipl.- Ing. Detlef Schwarze 1 Durchführung der praktischen Berufskraftfahrerprüfung Dipl.- Ing. Detlef Schwarze 2 Qualifikationsalternativen Qualifikation ualifikationsalternativen 3 AS-BF 14.08.2008 3 Praktische Prüfung Prüfungsteile:

Mehr

Informationen über neue rechtliche Regelungen bei Tiertransporten

Informationen über neue rechtliche Regelungen bei Tiertransporten Informationen über neue rechtliche Regelungen bei Tiertransporten Überblick (beinhaltet nur die wesentlichsten Punkte beim Tiertransport und erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit) MINISTERIUM

Mehr

Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz

Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz Liebe Besucherinnen und

Mehr

GmbH-Geschäftsführer (TÜV )

GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer

Mehr

Grundlagen und Grundregeln des Palettentausches

Grundlagen und Grundregeln des Palettentausches Grundlagen und Grundregeln des Palettentausches Veranstaltung der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld am 20. Aug. 2008 in Bielefeld Referent Rechtsanwalt J. Knorre, Andörfer Rechtsanwälte, Köln Handeln Sie sorgfältig

Mehr

Wer fährt morgen noch mit Bus und Bahn? Öffentlicher Verkehr und demografischer Wandel

Wer fährt morgen noch mit Bus und Bahn? Öffentlicher Verkehr und demografischer Wandel Wer fährt morgen noch mit Bus und Bahn? Öffentlicher Verkehr und demografischer Wandel Vortrag im Rahmen der Tagung LANDVERKEHR Auch in Zukunft mobil im Schwarzwald? 13. Oktober 2011, Hinterzarten Julia

Mehr

CURRICULUM UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN

CURRICULUM UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 23. Stück (Nr. 195.1) 2005/2006 16.08.2006 CURRICULUM des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN an der ALPEN-ADRIA-UNIVERSITÄT

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung Erste Hilfe/Breitenausbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung Gemäß der Empfehlung des Ausschusses Ehrenamtlicher Dienst vom 05.05.2011 des Beschlusses

Mehr

Die Eigenverantwortung der Kursstätten. Qualitätssicherung der Ausbildung im Strahlenschutz durch den Qualitätsverbund der Kursstätten (QSK)

Die Eigenverantwortung der Kursstätten. Qualitätssicherung der Ausbildung im Strahlenschutz durch den Qualitätsverbund der Kursstätten (QSK) Die Eigenverantwortung der Kursstätten Qualitätssicherung der Ausbildung im Strahlenschutz durch den Qualitätsverbund der Kursstätten (QSK) Dr. Susanne Schlagner, Leiterin der Strahlenschutzausbildung

Mehr

Die Oberbürgermeisterin. Ausbildungsangebote. Ausbildung Verwaltungswirtin/ Verwaltungswirt

Die Oberbürgermeisterin. Ausbildungsangebote. Ausbildung Verwaltungswirtin/ Verwaltungswirt Die Oberbürgermeisterin Ausbildungsangebote Ausbildung Verwaltungswirtin/ Verwaltungswirt Die Stadt Köln als Arbeitgeberin Köln ist mehr als nur die größte Stadt Nordrhein-Westfalens: Köln ist ein echtes

Mehr

SPD-Fachtagung Heimat Kommune. Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV

SPD-Fachtagung Heimat Kommune. Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV SPD-Fachtagung Heimat Kommune Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Der Branchenverband des Personen-Nahverkehrs und des Schienengüterverkehrs in Deutschland Über 600

Mehr

Arbeitssatzung S A T Z U N G DER STADT REINBEK ÜBER DIE VOLKSHOCHSCHULE SACHSENWALD. in der Fassung vom

Arbeitssatzung S A T Z U N G DER STADT REINBEK ÜBER DIE VOLKSHOCHSCHULE SACHSENWALD. in der Fassung vom Arbeitssatzung S A T Z U N G DER STADT REINBEK ÜBER DIE VOLKSHOCHSCHULE SACHSENWALD in der Fassung vom 20.11.1987 Diese Fassung berücksichtigt: 1. Die Satzung der Stadt Reinbek über die Volkshochschule

Mehr

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband

Mehr

Montessori Diplomlehrgänge: Standard - Lehrgangs und Prüfungsordnung

Montessori Diplomlehrgänge: Standard - Lehrgangs und Prüfungsordnung Institut für lebendiges Lernen Dr. Wilhelm Weinhäupl Triebenbachstr. 17 5020 Salzburg Tel/Fax: +43 (0)662 830101 E-Mail: Website: office@montessori-ausbildung.at http://www.montessori-ausbildung.at Montessori

Mehr

Berufskraftfahrerqualifikation / Schlüsselziffer 95

Berufskraftfahrerqualifikation / Schlüsselziffer 95 Berufskraftfahrerqualifikation / Schlüsselziffer 95 Am 10.09.2008 ist das neue Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) für die Fahrerlaubnisklassen D1, D1E, D und DE und am 10.09.2009 für die Fahrerlaubnisklassen

Mehr

Berufskraftfahrerqualifizierung. Merkblatt zur Grundqualifikation und Weiterbildung

Berufskraftfahrerqualifizierung. Merkblatt zur Grundqualifikation und Weiterbildung Berufskraftfahrerqualifizierung Merkblatt zur Grundqualifikation und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 Geltungsbereich 3 Mindestalter / Qualifikation 4 Besitzstand 4 Grundqualifikation 5

Mehr

Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum. und

Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum. und Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum und dem Personalrat bei der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Vorsitzenden, Herrn Walter Meyer wird

Mehr

An die Energie-Control Austria. Rudolfsplatz 13a A-1010 Wien. Antragsteller: Adresse einer in Österreich gelegenen Niederlassung:

An die Energie-Control Austria. Rudolfsplatz 13a A-1010 Wien. Antragsteller: Adresse einer in Österreich gelegenen Niederlassung: An die Energie-Control Austria Rudolfsplatz 13a A-1010 Wien Antragsteller: [Firma oder Name] [Firmenbuchnummer oder Handelsregisternummer bei juristischen Personen und eingetragenen Personengesellschaften;

Mehr

Das Kölner Modell zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Universitäten

Das Kölner Modell zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Universitäten Das Kölner Modell zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Universitäten Symposion Schlüsselqualifikationen in der universitären Juristenausbildung Status quo et quo vadis Donnerstag, 4. November

Mehr

Wo geht die Reise hin? Zur Finanzierung eines klima-und nutzerfreundlichen ÖPNV von morgen

Wo geht die Reise hin? Zur Finanzierung eines klima-und nutzerfreundlichen ÖPNV von morgen Wo geht die Reise hin? Zur Finanzierung eines klima-und nutzerfreundlichen ÖPNV von morgen Kommentar I: Einschätzung aus Sicht der Verkehrsunternehmen 28. August 2014, Düsseldorf Volker Wente Nicht die

Mehr

Die Unterstützte Kommunikation. und Beratung nach dem Bundesteilhabegesetz

Die Unterstützte Kommunikation. und Beratung nach dem Bundesteilhabegesetz Die Unterstützte Kommunikation und Beratung nach dem DVfR-Symposium Unterstützte Kommunikation am 06.11.2015 in Frankfurt a.m. Janina Bessenich, stellv. Geschäftsführerin Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie

Mehr

Führerlose Fahrzeuge

Führerlose Fahrzeuge Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Fachtagung Kommission Technik und Betrieb Bus KTBB: Führerlose Fahrzeuge Rechtlicher Anpassungsbedarf 24.5.2016 Werner Jeger

Mehr

Alte Autokindersitze seit April nicht mehr zulässig!

Alte Autokindersitze seit April nicht mehr zulässig! Alte Autokindersitze seit April nicht mehr zulässig! Sitze mit dem Normen ECE 44/01 und ECE 44/02 sind seit dem 08.April 2008 nicht mehr zugelassen. Sie entsprechen nicht mehr dem heutigen Sicherheitsstandard

Mehr

Der Rechtsrahmen für eine Reform der Rundfunkgebühr

Der Rechtsrahmen für eine Reform der Rundfunkgebühr Juristische Fakultät der Georg-August Universität Göttingen Seminar im Rundfunkrecht einschließlich des Rechts der Neuen Medien bei Prof. Dr. Christine Langenfeld Der Rechtsrahmen für eine Reform der Rundfunkgebühr

Mehr

Die formale Perspektive:

Die formale Perspektive: Prof. Dr. iur. Peter Zaumseil Professor für Wirtschaftsrecht FOM Hochschule für Oekonomie & Management Berlin Die formale Perspektive: Was ist aus rechtlicher Sicht alles möglich, um Berater und Dienstlbeister

Mehr

Pflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Pflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Inhalt: 1.

Pflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Pflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Inhalt: 1. Inhalt: 1. Begriffsklärung 2. Woraus leiten sich die Pflichten und Rechte ab? 3. Rechtliche Grundlagen 4. Rechte und Pflichten 6. Chancen 7. Kurzes Fazit 1. Begriffsklärung Der Begriff Heimaufsicht wird

Mehr

BGB 1666 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls

BGB 1666 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls Bürgerliches Gesetzbuch Buch 4 - Familienrecht ( 1297-1921) Abschnitt 2 - Verwandtschaft ( 1589-1772) Titel 5 - Elterliche Sorge ( 1626-1698b) BGB 1666 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls

Mehr

fanta5 Vortrag im Rahmen des 5. Innovationskongress 24.02.2011 Freiburg Christoph Landwehr Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF)

fanta5 Vortrag im Rahmen des 5. Innovationskongress 24.02.2011 Freiburg Christoph Landwehr Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) HandyTicket fanta5 Vortrag im Rahmen des 5. Innovationskongress 24.02.2011 Freiburg Christoph Landwehr Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) fanta5 ist eine Kooperation der 5 südbadischen Verbünde Kooperation

Mehr

Regelungen zu Computeralgebrasystemen

Regelungen zu Computeralgebrasystemen STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Hilfsmittel bei Leistungsnachweisen Regelungen zu Computeralgebrasystemen Hinweise zum Ausgangszustand

Mehr

Erfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP

Erfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP Erfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP Agenda Balluff GmbH Kurzprofil Personalentwicklung bei Balluff Zielgruppe Gruppenführer Umsetzung der Arbeits- und Lernprojekte Aufgaben und Erfahrungen

Mehr

Berufe und Beruflichkeit in der Verkehrsbranche

Berufe und Beruflichkeit in der Verkehrsbranche Berufe und Beruflichkeit in der Verkehrsbranche Fachtagung Anforderungen in der Mobilitätsberatung Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis Vanessa Potzolli 19.04.2016, Aachen Gutachten Personalbedarf

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr