Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013

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1 Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Informationsveranstaltung Donnerstag, , 16:00-17:30 Uhr, ZHG 006 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Dannewald Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann

2 Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit Zwischenpräsentationen Abschlusspräsentation Alle Komponenten sind Bestandteil der Note. Alle Projekte werden eng betreut. Dies bedeutet: Zwischenschritte werden regelmäßig mit dem Betreuer besprochen. Kontakte zu Unternehmen werden nur mit Absprache des Betreuers aufgenommen. Im Falle von Gruppenarbeiten ist eine individuelle Bewertung nach Absprache möglich. Prof. Schumann: Eindeutige Zuordnung von Personen zu Ausarbeitungen Insgesamt 18 Kreditpunkte Ab dem WiSe 12/13 ist der erfolgreiche Besuch des Moduls Marktforschung I oder Marktforschung II verpflichtend für die Teilnahme am Projektstudium für Studierende des Master Marketing und Distributionsmanagement

3 Anmeldung für Projekte von Prof. Boztuğ, Prof. Dannewald und Prof. Hammerschmidt Für die Projekte von Prof. Boztuğ, Prof. Dannewald und Prof. Hammerschmidt ist eine Online-Anmeldung erforderlich Online-Anmeldung bis zum 15. Februar 2013 Angabe von Themenpräferenzen und bevorzugten Gruppenmitgliedern möglich Bekanntgabe der Themenzuteilung: 20. Februar 2013 Themenbeschreibungen und Anmeldeformular

4 Prof. Dr. Boztuğ

5 Markenallianzen Projektstudium Sommersemester 2013 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Marketing, insb. Konsumentenforschung Prof. Dr. Yasemin Boztuğ Platz der Göttinger Sieben Göttingen

6 Markenallianzen Ausgangsituation: Nutzung von Markenallianzen als Form des Markenmanagements hat an Bedeutung gewonnen Markenallianzen werden bei vor allem Konsumgütern, aber zunehmend auch bei Gebrauchsgütern oder Dienstleistungen angewandt Markenallianzen stellen ein Mittel zur Produktlinienerweiterung dar Unternehmen versprechen sich von dieser Verbindung zweier Marken positiven Wirkungen (Bekanntheit, Absatz, Verkauf anderer Produkte der Marke) für beide Marken Markenallianz sollte die Qualitätseinschätzung erleichtern und somit eine positive Produktbewertungen generieren sowie einen höheren Preis rechtfertigen Wirkung von Markenallianzen auf die einzelnen Marken sowie der Nutzen für das jeweiligen Unternehmens sollten vorab genau untersucht werden Differenzierte Analyse des Nutzens von Markenallianzen für verschiedene Güter oder Services, Produktkategorien, Absatz- und Kommunikationskanäle notwendig

7 Typen von Markenallianzen Co-Promotion Co-Branding Ingredient Branding

8 Fragestellungen des Projektes: In welchen Produktkategorien sind Markenallianzen relevant? Für welche Marken/ Unternehmen sind Markenallianzen überhaupt empfehlenswert? Welche Charakteristika machen gute Partnerunternehmen aus? Wie beeinflussen Markenallianzen die Bewertung der jeweiligen Marken? Wie werden Markenallianzen von Konsumenten bewertet? Welche Kriterien führen zu einer positiven Bewertung? Lassen sich Erfolgsfaktoren für Markenallianzen finden? Unter welchen Umständen sind Markenallianzen zur Neuprodukt-Einführung geeignet? Ziel: Ableiten von Empfehlungen zur Nutzung von Markenallianzen für Unternehmen Vorgehensweise: Literaturstudium Aufstellung von Hypothesen über Wirkungszusammenhänge Design einer empirischen Untersuchung Eigenständige Durchführung der Untersuchung Überprüfung zuvor aufgestellter Hypothesen anhand von multivariaten Analyseverfahren

9 Einstiegsliteratur: Helmig, B., J.-A. Huber, and P. Leeflang Co-branding: The State of the Art. Schmalenbach Business Review 60 (4): Washburn, J.H., B.D. Till, and R. Priluck Brand Alliance and Customer-Based Brand-Equity Effects. Psychology & Marketing 21 (7): Rao, A.R. and R.W. Ruekert Brand Alliances as Signals of Product Quality. Sloan Management Review 36 (1): Samu, S., H.S. Krishnan, and R.E. Smith Using Advertising Alliances for New Product Introduction: Interactions Between Product Complementarity and Promotional Strategies. Journal of Marketing 63 (1): Organisation: Prüfungsleistung: Projektarbeit in Kleingruppen (Präsentation der Ergebnisse), Projektbericht Anmeldung in FlexNow: Betreuung: Jutta Schuch Alexandra Szczepanski Zeitplan: Kick-Off: , Uhr, Oec Raum Abgabe der Projektberichte: Präsentation des Projekts: 1. Juliwoche 2013

10 Prof. Dr. Dannewald

11 Marketing Strategy Hintergrund: Zunehmender Wettbewerb im E-Commerce erhöht die Nachfrage nach innovativen Visualisierungslösungen die potenziellen Käufen möglichst realistische Eindrücke eines physischen Produkts vermitteln können. Besondere Relevanz im Bereich von Investitionsgütern: So schätzen bspw. 60% aller Immobilieninvestoren die Möglichkeit von virtuellen Touren im Internet. Bisherige Situation: virtuelle Touren verstehen sich primär als Add-on zu bestehendem Web- Content. Zielgruppenfokus: Immobilienanbieter, Hotellerie, Messegesellschaften, Tourismus. Zukünftige Herausforderung: Einbettung von virtuellen Touren in ganzheitliche Marketing- Konzepte. Der Partner: PropertyPreview steht für eine professionelle multimediale Darstellung von Objekten aller Art und integrierte Marketing-Lösungen. Start-up-Unternehmen (seit 2012 am Markt); Firmensitz: München Gegründet von MIT-Absolvent und Experten-Team mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Marktforschung, Immobilien und Automotive

12 Problemstellung: Ermittlung von neuen Betätigungsfeldern: gibt es neben den bisherigen Branchen und Anwendungsgebieten andere für die PropertyPreview als Lösung interessant sein könnte? Marktentwicklung: wie wird sich der Markt zukünftig entwickeln? Bewertung von Marktchancen und -risiken: was sind die größten Herausforderungen am Markt? Ermittlung von Erfolgsfaktoren und wesentlichen Bausteinen eines erfolgreichen Marketing-Mix Roadmap und Aufgabenstellung: Kick-off-Workshop mit Unternehmensvertretern Analyse des Marktumfeldes (Desk Research) Zielgruppen- und Bedarfsanalyse Potenzialanalyse Entwickeln Sie eine Marketing-Strategie für ein innovatives Produkt eines Start-up- Unternehmens! Helfen Sie mit neue Zielgruppen aufzuspüren und unentdeckte Marktpotenziale zu ermitteln!

13 Prof. Dr. Hammerschmidt

14 Mobile Services bei der Markteinführung eines e-scooters Projektstudium Sommersemester 2013 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Marketing und Innovationsmanagement Prof. Dr. Maik Hammerschmidt Platz der Göttinger Sieben Göttingen

15 Mobile Services bei der Markteinführung eines e-scooters Ausgangsituation: Die geringe Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Deutschland erschwert die Markteinführung von e-scootern Govecs, Hersteller des European e-scooter of the Year 2012, steht vor der Markteinführung eines innovativen e-scooters in B2C- und B2B-Märkten Herausforderungen bei der Markteinführung des e-scooters Hohes wahrgenommenes Risiko bei Konsumenten (Kosten, Wartung und Nutzung) Relative Vorteile des e-scooters sind schwer kommunizierbar Frage der Positionierung im B2C- und B2B-Markt Wie müssen Mobile Services gestaltet werden, um die Markteinführung zu erleichtern?

16 Fragestellungen des Projektes: Welche Faktoren erhöhen die Akzeptanz von Mobile Services? Unterscheiden sich diese Faktoren bei der Markteinführung von e-scootern in B2C- und B2B-Märkten? Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Markteinführung des e-scooters mithilfe von Mobile Services in B2C- und B2B-Märkten Vorgehensweise: Phase 1: Problemdefinition Phase 2: Datengewinnung Phase 3: Informationsauswertung Phase 4: Präsentation der Ergebnisse

17 Einstiegsliteratur: Busse, S.; Lehmann E.; Kolbe, L.M. (2012), E-Mobility as a Future Market: New Challenges for the IS Community, Arbeitspapier ( Organisation: Prüfungsleistung: Projektarbeit in Kleingruppen (Zwischenpräsentation, Präsentation der Ergebnisse), Projektbericht Anmeldung in FlexNow: Betreuung: Isabell Lenz, M.A. (isabell.lenz@wiwi.uni-goettingen.de) und Dipl.-Kfm. Sebastian Klein (sebastian.klein@wiwi.uni-goettingen.de) Zeitplan: Kick-Off Meeting: voraussichtlich Anfang April 2013 Zwischenpräsentation: voraussichtlich Juni 2013 Finale Präsentationen der Ergebnisse: voraussichtlich August/September 2013 Abgabe des Projektberichts: September/Oktober 2013

18 Erhöhung der Servicequalität im Handel durch interaktive Systeme Projektstudium Sommersemester 2013 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Marketing und Innovationsmanagement Prof. Dr. Maik Hammerschmidt Platz der Göttinger Sieben Göttingen

19 Erhöhung der Servicequalität im Handel durch interaktive Systeme Ausgangsituation: Mangel an Verkaufs- und Beratungspersonal im Einzelhandel führt zu abnehmender Kundenzufriedenheit Netvico, Hersteller von digitalen Displaylösungen, stellen Servicetools, wie bspw. einen interaktiven Weinberater, zur Lösung dieses Problems bereit Herausforderungen bei der Entwicklung von Servicetools Design und Usability Ausmaß der Interaktivität Positionierung im Laden Integration von Werbeflächen Identifikation von Erfolgsfaktoren bei der Gestaltung von interaktiven Systemen notwendig

20 Fragestellungen des Projektes: Welche Faktoren erleichtern dem Kunden den Umgang mit diesen interaktiven Systemen und führen zu Kundenzufriedenheit? Durch welche Eigenschaften lassen sich diese Faktoren im Produktdesign umsetzen? Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Produktdesigns Vorgehensweise: Phase 1: Problemdefinition Phase 2: Datengewinnung Phase 3: Informationsauswertung Phase 4: Präsentation der Ergebnisse

21 Einstiegsliteratur: Weijters, B.; Rangarajan, D.; Falk, T.; Schillewaert, N. (2007), Determinants and Outcomes of Customers' Use of Self-Service Technology in a Retail Setting, Journal of Service Research, 10, S Organisation: Prüfungsleistung: Projektarbeit in Kleingruppen (Zwischenpräsentation, Präsentation der Ergebnisse), Projektbericht Anmeldung in FlexNow: ab Betreuung: Dr. Hauke Wetzel (hauke.wetzel@wiwi.uni-goettingen.de) und Dipl.-Kfm. Welf Weiger (welf.weiger@wiwi.uni-goettingen.de) Zeitplan: Kick-Off Meeting: voraussichtlich Anfang April 2013 Zwischenpräsentation: voraussichtlich Juni 2013 Finale Präsentationen der Ergebnisse: voraussichtlich August/September 2013 Abgabe des Projektberichts: September/Oktober 2013

22 Prof. Dr. Schumann

23 Projektstudium zum IT-gestützten Nachfolgemanagement Thema: Potenziale, Herausforderungen und Lösungsansätze für ein IT-gestütztes Nachfolgemanagement (Literaturstudium) Forschungsfragen: Welche IT-Unterstützungspotenziale bieten sich für das Nachfolgemanagement? Welche Herausforderungen existieren bei der Einführung und dem Betrieb eines Anwendungssystems zur Unterstützung des Nachfolgemanagements? Wie können diese Herausforderungen bewältigt werden? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld Nachfolgemanagement Untersuchen der IT-Unterstützungspotenziale anhand eines idealtypischen Nachfolgemanagement-Prozesses Ermitteln von Herausforderungen bei Einführung und Betrieb eines Anwendungssystems zur Unterstützung des Nachfolgemanagements Aufzeigen bestehender und Entwicklung neuer Lösungsansätze zur Bewältigung der identifizierten Herausforderungen Kontakt: Christian Tornack

24 Projektstudium zur Verwendung mobiler Anwendungen in innerbetrieblichen Geschäftsprozessen Thema: Empirische Untersuchung zum Einsatz mobiler Anwendungen in innerbetrieblichen Geschäftsprozessen. Forschungsfragen: Wie werden mobile Anwendungen momentan in den Bereichen Personalmanagement, Marketing und Vertrieb sowie Kundendienst eingesetzt? In welchen weiteren Geschäftsbereichen sollen in Zukunft mobile Anwendungen eingesetzt werden? Welche Nutzeffekte erhoffen sich Unternehmen durch den Einsatz mobiler Anwendungen? Wo sehen Unternehmen Herausforderungen beim Einsatz mobiler Anwendungen? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder Mobile Business und mobile Anwendungen. Konzipieren eines Fragebogens. Ermitteln, Auswählen und Kontaktieren der zu befragenden Unternehmen. Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der Forschungsfragen. Kontakt: Björn Pilarski

25 Projektstudium zum Einsatz von IT-gestützten Werkzeugen zur Aus- und Weiterbildung in Unternehmen Thema: Marktanalyse und Empirische Untersuchung zum Einsatz von Werkzeugen zur IT-gestützten Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern in Unternehmen. Forschungsfragen: Welche IT-gestützten Werkzeuge existieren auf dem Markt für die betrieblichen Aus- und Weiterbildung? Welche Werkzeuge werden aktuell in welcher Konfiguration im Rahmen der betrieblichen Ausund Weiterbildung eingesetzt? Welches sind die Entscheidungsdeterminanten für die Auswahl eines Werkzeugs? Innerhalb welcher Konzepte/ mit welchem Integrationsgrad werden die Werkzeuge eingesetzt? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld der IT-gestützten Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und der korrespondierenden Werkzeuge Konzipieren eines Fragebogens Ermitteln, Auswählen und Kontaktieren der zu Befragenden Unternehmen Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der Forschungsfragen Kontakt: Janne Kleinhans

26 Projektstudium zum EU-Emissionshandel Thema: Empirische Analyse der Auswirkungen des EU-Emissionshandels auf deutsche Unternehmen Forschungsfragen: Welche Auswirkungen hatte das EU-Emissionshandelsgesetz bisher und welche Auswirkungen sind mit der Einführung von Stufe III für deutsche Unternehmen zu erwarten? Wie gehen Unternehmen mit den verstärkten Anforderungen an die Emissionsdatenerfassung im Zuge des EU-Emissionshandelsgesetzes um? Welche Herausforderungen sehen sich unterschiedliche Branchen in Bezug auf die Einführung von Stufe III des EU-Emissionshandelsgesetzes gegenüber? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld EU-Emissionshandelsgesetz Konzipieren eines Fragebogens Ermitteln, Auswählen und Kontaktieren der zu befragenden Unternehmen Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der Forschungsfragen Kontakt: Hendrik Hilpert

27 Projektstudium zum Einsatz von Tracking & Tracing Systemen in der Holzwirtschaft Thema: Empirische Analyse zum Einsatz von Tracking & Tracing Systemen in der Holzwirtschaft Forschungsfragen: In welchen Unternehmen bzw. Unternehmensnetzwerken sind Tracking & Tracing (T&T) Systeme bereits implementiert? Welche Nutzungsmöglichkeiten von Daten aus diesen Systemen sind von Unternehmen erwünscht oder werden genutzt? Welchen technischen Anforderungen müssen T&T Systeme aus Sicht der Unternehmen genügen? Welche hemmenden Faktoren sind aus Sicht der Unternehmen bei der Implementierung der T&T Systeme noch zu überwinden? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder Tracking & Tracing IS und Holzwirtschaft Erarbeitung eines Fragebogens Ermitteln, Auswählen und Einschreiben der relevanten Unternehmen Auswerten der erhoben Daten hinsichtlich der o. a. Forschungsfragen Kontakt: Shanna Appelhanz

28 Projektstudium zum Einsatz von medientechnisch unterstütztem Wissensmanagement in Unternehmen Thema: Empirische Untersuchung zum Einsatz von medientechnisch unterstütztem Wissensmanagement zur Visualisierung und Vermittlung von Wissen in Unternehmen. Forschungsfragen: In welchen Anwendungsfeldern werden Inhalte des Wissensmanagements multimedial aufbereitet? Welche Inhalte werden vorwiegend multimedial aufbereitet? Welche Werkzeuge werden für die Darstellung genutzt? Welche Vorteile/Nachteile ergeben sich durch den Einsatz von medientechnisch unterstütztem Wissensmanagement? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld Medientechnisch unterstütztes Wissensmanagement und in die dabei genutzten Werkzeuge Konzipieren eines Fragebogens auf Basis der Forschungsfragen. Ermitteln, Auswählen und Kontaktieren der zu befragenden Unternehmen. Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der Forschungsfragen. Kontakt: David Weber

29 Projektstudium zu Anwendungssystemen im Produktlebenszyklusmanagement (PLM) Thema: Benchmark zu Softwareprodukten für das Produktlebenszyklusmanagement mit besonderem Fokus auf die Unterstützung von Wissensmanagement-Funktionalitäten Forschungsfragen: Welche Anwendungssysteme werden für das Produktlebenszyklusmanagement angeboten? Welche Wissensmanagement -Funktionalitäten finden sich in aktuellen Softwareprodukten für das Produktlebenszyklusmanagement? Welche Herausforderungen existieren beim Unterstützen von Wissensmanagement-Aktivitäten durch Anwendungssysteme für das PLM? Wie können diese Herausforderungen bewältigt werden? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder PLM und IT-gestütztes Wissensmanagement Strukturierter Vergleich der wichtigsten Softwareprodukte für das PLM Ermitteln von Herausforderungen beim Unterstützen von Wissensmanagement- Aufgaben durch Anwendungssysteme des PLM Aufzeigen bestehender und Entwicklung neuer Lösungsansätze zur Bewältigung der identifizierten Herausforderungen PLM Kontakt: Sebastian Rohmann

30 Projektstudium zur IT-Unterstützung der Drittmittelbewirtschaftung Thema: Strukturierte Analyse von Drittmittelgeber-Richtlinien und Ansatzpunkte für IT- Unterstützung Forschungsfragen: Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede existieren in den Richtlinien der Drittmittelgeber? Welche Ansatzpunkte für IT-Unterstützung bestehen, um die Einhaltung der Drittmittelgeber- Richtlinien zu steuern und zu überwachen? Wie kann ein Prototyp konzeptionell modelliert und umgesetzt werden? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld Drittmittel Identifikation der relevanten Drittmittelgeber und Untersuchung der Richtlinien Identifikation von IT-Unterstützungspotenzialen zur Überwachung der Einhaltung der Drittmittelgebervorgaben Erarbeitung eines Regelwerkes zur Steuerung der Überwachung Prototypische Implementierung Kontakt: Stefan Gröger

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