Karrierechancen von Frauen erfolgreich gestalten
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- Victor Amsel
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1 Karrierechancen von Frauen erfolgreich gestalten
2 Andreas Boes Anja Bultemeier Rainer Trinczek (Hrsg.) Karrierechancen von Frauen erfolgreich gestalten Analysen, Strategien und Good Practices aus modernen Unternehmen Unter Mitarbeit von Barbara Langes und Thomas Lühr
3 Herausgeber Andreas Boes Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V. ISF München München, Deutschland Rainer Trinczek Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland Anja Bultemeier Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland Das diesem Buch zugrundeliegende Verbundvorhaben Frauen in Karriere wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union im Themenschwerpunkt Frauen an die Spitze im Rahmen des Förderbereichs Strategien zur Durchsetzung von Chancengleichheit für Frauen in Bildung und Forschung gefördert. Förderkennzeichen: 01FP0826, 01FP0827 ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Stefanie Brich / Katharina Harsdorf Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
4 Grußwort Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Frauen beginnen häufiger ein Studium und schließen es oftmals auch besser ab als ihre Kommilitonen. Fast genauso viele junge Frauen wie Männer entscheiden sich für eine wissenschaftliche Karriere, nur jede fünfte Professur ist jedoch mit einer Frau besetzt. An der Spitze der außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist nur jede zehnte Führungskraft weiblich. Im Top-Management von Großunternehmen sind Frauen eine Seltenheit. Das Thema Frauen in Führungspositionen wird derzeit auf allen Ebenen intensiv diskutiert mit der Erkenntnis: Frauen müssen sich auf entscheidenden Positionen einbringen, wenn wir als Gesellschaft zukunftsfähig sein wollen. Deshalb müssen wir die strukturellen und kulturellen Rahmenbedingungen so gestalten, dass Frauen, die Karriere machen wollen, dies auch können. Um Unternehmen und Arbeitgeber dabei zu unterstützen, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit dem Europäischen Sozialfonds (ESF) interdisziplinäre Forschungsvorhaben zu verschiedenen genderbezogenen Fragestellungen: Welche Barrieren und Chancen einer Karriere gibt es für Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft? Welche Konzepte sind förderlich für eine Karriere? Antworten auf diese Fragen suchen etwa hundert Forschungsprojekte. Sie werden mit einem Fördervolumen von rund 32 Millionen Euro unterstützt. Das vorliegende Buch stellt die Forschungsergebnisse des Verbundprojekts Frauen in Karriere Chancen und Risiken für Frauen in modernen Unternehmen des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung München und der Universität Erlangen-Nürnberg vor. Kombiniert mit Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis gibt es konkrete Handlungsempfehlungen, wie die Karrierechancen von Frauen verbessert werden können. Das wird in Zukunft noch wichtiger. Denn Chancengerechtigkeit ist eine Chance im Wettbewerb um Talente und Ideen. Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung
5 Vorwort Der vorliegende Band enthält die Ergebnisse aus fünf Jahren Forschung zu den Karrierestrukturen und Gestaltungsansätzen sowie zu den individuellen Karrierestrategien von Frauen und Männern in modernen Unternehmen. Er liefert für die (Entscheidungs-)Praxis in Wirtschaft und Politik sowie für Vertreterinnen und Vertreter von Institutionen der Frauenförderung und Diversity in Unternehmen und Gesellschaft fundierte Antworten auf die drängende Frage, wie der neue historische Möglichkeitsraum für die Karrierechancen von Frauen erfolgreich genutzt werden kann. Eindrücke aus Vorstandsetagen veranschaulichen, wie sehr das Thema in den Unternehmen verankert ist. Nicht zuletzt werden strategische Konzepte und Good Practices aus der ITK-Industrie, der Elektrotechnischen Industrie sowie dem Bankgewerbe vorgestellt, die eine Handlungsorientierung aus der konkreten Unternehmenspraxis entwickeln und so Schnellschüsse vermeiden. Letztendlich geht es darum, den aktuellen Wandel in den Unternehmen zu verstehen, die darin liegenden Chancen und Risiken zu analysieren und auf dieser Grundlage Konzepte zur Verbesserung der Karrierechancen von Frauen zu entwickeln, zu erproben und für die Praxis aufzubereiten. Zusammengeführt hat die Autorinnen und Autoren die Überzeugung, dass es wesentlich von der erfolgreichen Gestaltung in den Unternehmen abhängt, ob der historische Möglichkeitsraum für die Karrierechancen von Frauen erfolgreich genutzt werden kann und zwar jetzt! Denn es kommt in diesem begrenzten historischen Zeitfenster darauf an, die Chancen zur Weichenstellung in den Unternehmen zu ergreifen und damit substanzielle, nachhaltige und erfolgreiche Veränderungen in Gang zu setzen. Die folgenden Ausführungen basieren auf den Erkenntnissen des Forschungsprojekts Frauen in Karriere Chancen und Risiken für Frauen in modernen Unternehmen, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union im Themenschwerpunkt Frauen an die Spitze im Rahmen des Förderbereichs Strategien zur Durchsetzung von Chancengleichheit für Frauen in Bildung und Forschung gefördert wird. Das Projekt wurde vom Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung ISF München e.v. in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg zwischen Dezember 2008 und November 2013 durchgeführt. Die Förderung dieser Institutionen war für die erfolgreiche Durchführung des Projekts unverzichtbar. Besonderen Dank empfinden wir für die Bereitschaft des Ministeriums, unser Projekt nicht nur materiell zu fördern. Das Grußwort der Ministerin Frau Prof. Dr. Johanna Wanka und die Teilnahme von Staatssekretärin Frau Cornelia Quennet Thielen an unserer Abschlussveranstaltung sind Ausdruck der großen Bereitschaft, unser Projekt nach allen Möglichkeiten zu fördern. Einen sehr großen Anteil an der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Ministerium hat unsere Projektbetreuerin beim Projektträger DLR, Frau Astrid Gussenstätter. Ihr danken wir für die Unterstützung bei der Konzeption und fundierten Begleitung dieses Projekts und für die angenehme Zusammenarbeit. Dieses Projekt wurde getragen von der aktiven Beteiligung eines Netzwerks von Unternehmen und Verbänden. Namentlich handelt es sich um Bosch Engineering GmbH, Deutsche Postbank AG, Deutsche Telekom AG, Robert Bosch GmbH Entwicklungszentrum Abstatt, SAP AG,
6 8 Vorwort Siemens AG, Taunus Sparkasse, Volkswagen Financial Services AG, BITKOM e.v., Industriege werkschaft Metall und Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Vertreterinnen und Vertretern dieser Organisationen sowie deren offener Umgang untereinander war der entscheidende Faktor dafür, dass es uns gemeinsam gelungen ist, den aktuellen Wandel der Unternehmen und die darin liegenden Risiken und Chancen für die Karrieremöglichkeiten von Frauen so intensiv zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu entwickeln. Dank schulden wir vor allen anderen unseren Gesprächspartnern in den Unternehmen sowie den zahlreichen Expertinnen und Experten, die uns mit großer Offenheit, in oft stundenlangen Gesprächen praktische Einblicke in die Karrierestrukturen in den Unternehmen als auch die individuellen Karrierestrategien gegeben haben. Ein spezieller Dank gilt dabei insbesondere auch den zahlreichen Unternehmensvertretern, Gewerkschaftsvertretern und Betriebsräten, die den Kontakt zu unseren Gesprächspartnern mit großem Engagement vermittelt haben und so diese Studie erst ermöglicht haben und die uns über fünf Jahre mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Über diese fünf Jahre ist so ein innerer Kern des Projektnetzwerks entstanden, der ca. 40 Personen aus allen genannten Unternehmen und Verbänden umfasst. Stellvertretend für diese seien die Mitstreiter und Mitstreiterinnen der ersten Stunde genannt, die 2008, als das Thema noch schwer zu vermitteln war, großen Anteil daran hatten, dass wir überhaupt die Möglichkeit hatten, dieses Vorhaben zu verwirklichen: Juanita Jordan von der Bosch Engineering GmbH, Dorothee Heine Williams von der Deutschen Bank AG, Uta Wieck von der Deutschen Postbank AG, Sabine Klenz und Mechthilde Maier von der Deutschen Telekom AG, Margret Klein Magar, Christiane Kuntz Mayr und Dr. Natalie Lotzmann von der SAP AG, Dr. Natascha Eckert von der Siemens AG, Brigitte Cichy und Yvonne Velten von der Taunus Sparkasse, Wolfgang Fueter und Christiane Hesse von der Volkswagen Financial Services AG, Christiane Benner von der IG Metall, Ursula Leuschner von der Deutschen Telekom AG und von ver.di. Viele wissenschaftliche Kolleginnen und Kollegen am ISF München und an der FAU Erlangen-Nürnberg haben unsere Arbeit in fruchtbarem Austausch begleitet. Dies sind zunächst die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in diesem Projekt mit uns gearbeitet haben: Katrin Gül, Dr. Tobias Kämpf, Dr. Kira Marrs, Barbara Langes, Thomas Lühr und Steffen Steglich. Besonderen Dank schulden wir unseren studentischen Hilfskräften, die das Projekt über Jahre bereichert haben: Simone Bauer, Anna Berthold, Barbara Brandl, Anita Heindlmaier, Martina Kigle, Lucia Killius, Fabian Ochsenfeld, Bettina Pettinger, Christine Then und Simona Wieser, die mit ihrem großen Engagement stets eine große Hilfe waren. Und schließlich danken wir: Karla Kempgens, die dem Projekt ein grafisches Gesicht gegeben hat, Frank Seiß für sein kompetentes Lektorat sowie Dr. Susann Mathis und Dr. Jutta Witte für die professionelle Unterstützung bei unserem Auftritt in der Öffentlichkeit. Dieser Band wäre nicht erschienen, wenn Thomas Lühr und Barbara Langes nicht als Co-HerausgeberInnen mit unermüdlichem Einsatz, viel Sorgfalt und einer Menge organisatorischem und menschlichem Geschick alle Fäden zusammen gehalten hätten. Ihnen gilt unser besonderer Dank! München, im Juni 2013 Andreas Boes Anja Bultemeier Rainer Trinczek
7 Inhalt Grußwort... 5 Johanna Wanka Vorwort... 7 Andreas Boes, Anja Bultemeier und Rainer Trinczek Ein historischer Möglichkeitsraum für die Karrierechancen von Frauen Zur Einführung Andreas Boes, Anja Bultemeier, Tobias Kämpf, Barbara Langes, Thomas Lühr, Kira Marrs und Rainer Trinczek Perspektive Vorstandsmitglieder: Persönliche Erfahrungen und strategische Implikationen Wir wollten mit der Quote ein Signal setzen, dass es uns ernst ist René Obermann, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG im Gespräch mit Andreas Boes Anders sein heißt mehr sein Luisa Deplazes Delgado, Personalvorstand und Arbeitsdirektorin bei der SAP AG im Gespräch mit Andreas Boes Ganz ehrlich: Ich traue dem Ganzen nicht Christiane Benner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied, IG Metall Vorstand im Gespräch mit Andreas Boes Es wird Zeit, dass sich etwas tut Ralf Stemmer, Vorstand Ressourcen, Deutsche Postbank AG im Gespräch mit Andreas Boes Ich bin stolz auf die aktuelle Entwicklung Christiane Hesse, Vorstand Personal und Organisation, Volkswagen Financial Services AG im Gespräch mit Andreas Boes Ich finde es dringend notwendig, dass sich das verändert das hat etwas mit Gerechtigkeit zu tun Lothar Schröder, Vorstandsmitglied von ver.di im Gespräch mit Andreas Boes
8 10 Inhalt Manche Dinge muss ich mir einfach sagen lassen Bernhard Bihr, Geschäftsführer der Bosch Engineering GmbH im Gespräch mit Andreas Boes Hinter dem Thema Frauen und Karriere liegt etwas viel Grundsätzlicheres Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse im Gespräch mit Andreas Boes Perspektive Forschung: Weichen für Frauen neu gestellt Wandel des Karrieremechanismus in modernen Unternehmen Neue Spielregeln in modernen Unternehmen Chancen und Risiken für Frauen Anja Bultemeier und Andreas Boes Frauen wollen Karriere! Karriereorientierungen von Frauen im Umbruch der Unternehmen Anja Bultemeier Karrierechancen von Frauen erfolgreich gestalten Good Practices der Veränderung Andreas Boes und Thomas Lühr Perspektive Unternehmensstrategie: Strategische Konzepte zur Förderung der Karrierechancen von Frauen Gender Diversity und Kulturveränderung bei der Deutschen Telekom AG Maßnahmen, Umsetzungserfahrungen und Zwischenerfolge Mechthilde Maier und Felix Sonnet Die SAP People Strategy Ein strategischer Rahmen zur Verbesserung der Karrierechancen von Frauen Jörg Staff Ganzheitliche Strategie Gender Diversity Management bei der Deutschen Postbank AG Andrei Frömmer und Vera Strack Strategische Konzepte der Frauenförderung bei der Volkswagen Financial Services AG Anja Christmann und Ellen Dierkes
9 Inhalt 11 Perspektive Unternehmenspraxis: Erfahrungen und Good Practices aus den Unternehmen Zentrale Handlungsfelder zur Förderung von Frauenkarrieren im Ingenieursumfeld Die Bosch Engineering GmbH Juanita Jordan und Katrin Mack Verfahren zur Identifikation und Maßnahmen zur Förderung von PotenzialträgerInnen bei der Deutschen Postbank AG Andrei Frömmer und Vera Strack Diversity Reporting Reporting Gender bei der SAP AG Uta Sánchez Mayoral Gender Awareness Training für Frauen und Männer im Management der SAP AG Stefanie Nennstiel Global Leadership Organization of Women Das Frauen-Netzwerk 306 Barbara Fischer, Natascha Eckert und Wiebke Metzler Kinderkrippe und Elternzeitbegleitung bei der Taunus Sparkasse Die ersten Stellen des Zugangscodes Yvonne Velten Die Betriebskindertagesstätte der Volkswagen Financial Services AG Garant für ein familienfreundliches Arbeitsumfeld Anja Christmann, Ellen Dierkes und Norbert Herschel Perspektive Gleichstellungspolitik: Interessenvertretung als Faktor für Chancengleichheit Vielfalt und Inklusion aus der Sicht von Leitenden Angestellten Margret Klein Magar Die IG Metall als Akteurin für Chancengleichheit von Frauen und Männern Iris Becker und Christiane Niemann Ver.di als Akteurin für Chancengleichheit von Frauen und Männern Karin Schwendler Diversity von unten Das Business Women s Network der SAP Christiane Kuntz Mayr und Christine Regitz
10 12 Inhalt Frauenförderung bei der Deutschen Telekom AG aus der Sicht des Betriebsrats Monika Brandl Frauenförderung in der Perspektive betrieblicher Mitbestimmung Anita Ninnemann, Marion Leffler und Sylvia Stelzner Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Karrierechancen von Frauen. Analysen, Strategien und Good Practices. Unter Mitarbeit von Barbara Langes und Thomas Lühr
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