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- Dominik Biermann
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1 Deckblatt Was ist bei einer Verbindung zwischen S7-200 und SIMATIC Panels oder WinCC flexible PC Runtime zu beachten und welche Möglichkeiten gibt es? WinCC flexible, SIMATIC Panels und SIMATIC S7-200 FAQ November 2009 Service & Support Answers for industry.
2 Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG, Sector Industry, Industry Automation and Drive Technologies. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen ( Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Frage Was ist bei einer Verbindung zwischen S7-200 und SIMATIC Panels oder WinCC flexible PC Runtime zu beachten und welche Möglichkeiten gibt es? Antwort Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen. 2 FAQ-Kurztitel Version, Beitrags-ID: ID-Nummer
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Verbindung via PROFIBUS Projektierung im WinCC flexible Einstellungen in der Projektierung Einstellungen im STEP 7- Micro/WIN Verbindung via Ethernet (CP243-1) Voraussetzungen Verbindung zwischen S7-200 und WinCC flexible PC Runtime Verbindung zwischen S7-200 und Windows-basierten Bediengerät Konfiguration des CP mit STEP 7 Micro/WIN Projektierung WinCC flexible PC Runtime Windows-basiertes Bediengerät Verbindung via RS232/ PPI- Kabel Verbindung zwischen WinCC flexible PC Runtime und einer S7-200 Steuerung Verbindung via TeleService Voraussetzungen TS Adapter II- Modem direkt mit einer S7-200 Steuerung verbinden TS Adapter II- Modem direkt mit einer S7-200 Steuerung und einem Panel via MPI verbinden TS Adapter II- Modem direkt mit einer S7-200 Steuerung, einer S7-300 Steuerung und einem Panel via MPI verbinden Version, Beitrags-ID:
4 1 0BVerbindung via PROFIBUS 1 Verbindung via PROFIBUS 1.1 Projektierung im WinCC flexible Wenn Sie ein WinCC flexible Bediengerät an eine S7-200 anschließen möchten, achten Sie bitte darauf, dass die S7-200 nur als DP-Slave betrieben werden kann. Das Panel bzw. der PC muss am PROFIBUS DP-Netz als DP-Master und die S7-200 als DP-Slave eingesetzt werden Einstellungen in der Projektierung Folgende Einstellungen sind in der WinCC flexible Projektierung vorzunehmen: Tabelle Projektieren Sie in WinCC flexible eine Steuerungsanbindung zur S7-200 unter Projekt > Kommunikation > Verbindungen. 2. Um eine Kommunikation zwischen der S7-200 als DP-Slave und dem PC als DP-Master aufzubauen, setzen Sie einen Haken bei "Einziger Master am Bus". 4 Version, Beitrags-ID:
5 1 0BVerbindung via PROFIBUS Beispiel: Es kommunizieren z.b. fünf PCs mit WinCC flexible Runtime und PROFIBUS-DP mit einer S Ein PC ist der DP-Master, d.h. nur bei diesem ist der Haken bei "Einziger Master am Bus" gesetzt. Bei den anderen PCs ist kein Haken bei "Einziger Master am Bus" eingetragen. Wenn nun der Master-PC ausfällt, wird die gesamte Kommunikation am PROFIBUS-DP Netz unterbrochen, da dann kein Master am Bus vorhanden ist. Sobald der Master-PC wieder online ist (WinCC flexible Runtime ist gestartet und Steuerungsanbindung aktiv), können die anderen PC-Stationen auch wieder eine Verbindung zur S7-200 aufbauen. Empfehlung: Empfehlenswert ist somit, alle PCs durch den Haken bei "Einziger Master am Bus" als Master zu deklarieren, da die Kommunikation dann nicht von einem PC abhängt. 3. Die übrigen Einstellungen bzw. Parameter für die PROFIBUS-DP Anbindung sind entsprechend einzutragen. Hinweis: Bei einem PC muss die PG/PC-Schnittstelle auf "S7ONLINE --> Profibus" konfiguriert werden. Version, Beitrags-ID:
6 1 0BVerbindung via PROFIBUS 1.2 Einstellungen im STEP 7- Micro/WIN Mit STEP 7-Micro/WIN muss die Schnittstelle der S7-200 entsprechend der in WinCC flexible verwendeten Parameter konfiguriert werden. Hinweis Für eine PROFIBUS-DP Kommunikation mit einer Baudrate > 187,5 kbaud ist eine DP-Schnittstelle an der S7-200 notwendig. Für die S7-22x ohne integrierte DP-Schnittstelle wird ein EM277-Modul für die PROFIBUS-DP Kommunikation (Baudrate > 187,5 kbaud) benötigt. Weitere Informationen zur OP-Kommunikation mit S7-200 finden Sie im Beitrag "S7-200 und HMI-Komponenten" unter Beitrags-ID: Version, Beitrags-ID:
7 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) 2 Verbindung via Ethernet (CP243-1) 2.1 Voraussetzungen Verbindung zwischen S7-200 und WinCC flexible PC Runtime Software: Hardware: SIMATIC NET CD 11/2003 STEP 7 Micro/WIN V4.0 WinCC flexible Advanced CPU 22x: CPU 222 oder 224 mit Ausgabestand 1.1 oder höher, CPU 226 oder CPU 226 XM Ausgabestand 1.00 oder höher CP 243-1: (Bestellnummer 6GK EX00-0XE0) oder CP 243-1IT (Bestellnummer 6GK GX00-0XE0) PC mit Standardethernetkarte Netzwerkkabel Hub oder Switch Verbindung zwischen S7-200 und Windows-basierten Bediengerät Software: Hardware: STEP 7 Micro/WIN V4.0 oder höher WinCC flexible Standard CPU 22x: CPU 222 oder 224 mit Ausgabestand 1.1 oder höher, CPU 226 oder CPU 226 XM Ausgabestand 1.00 oder höher CP243-1: (Bestellnummer: 6GK EX00-0XE0) oder CP 243-1IT (Bestellnummer 6GK GX00-0XE0) Netzwerkkabel Hub oder Switch Windows-basiertes Bediengerät ab der 170er Serie mit Ethernetschnittstelle Hinweis Das OP270 und TP270 besitzen keine OnBoard-Ethernetschnittstelle. Über eine CF-Ethernet-Steckkarte können das OP270 und TP270 um eine Ethernetschnittstelle erweitert werden. Version, Beitrags-ID:
8 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) 2.2 Konfiguration des CP mit STEP 7 Micro/WIN Die Einstellungen für den CP werden in STEP 7-Micro/Win über den Ethernet-Assistenten vorgenommen. Hilfestellung zu allen Angaben finden Sie in der STEP 7 Micro/WIN Online-Hilfe über F1. Folgen Sie den Anweisungen der unten stehenden Tabelle, um den CP mit STEP 7 Micro/WIN zu konfigurieren. Tabelle Ethernet-Assistent starten Öffnen Sie STEP7 Micro/WIN. Starten Sie den Ethernet-Assistenten über "Extras > Ethernet-Assistent..." Klicken Sie auf "Weiter". 5. Meldung bestätigen Bestätigen Sie die eingeblendete Meldung mit "Ja". Ihre STEP 7-Micro/WIN Projektierung wird übersetzt und die symbolische Adressierung aktiviert. 6. Modulposition festlegen Wenn Ihr PC mit der S7-200 verbunden ist, können Sie über die Schaltfläche "Module lesen" die Modulposition des CP automatisch bestimmen. Ansonsten können Sie die Modulposition auch manuell eintragen. Wichtig: WinCC flexible Runtime bzw. das Windows-basierte Bediengerät kann nur eine Verbindung zu einem CP243-1 aufbauen, wenn das Modul auf "Position 0" projektiert ist. Den TSAP der entfernten Station müssen Sie auf einstellen. 8 Version, Beitrags-ID:
9 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) Überprüfen Sie, ob die CP auf der Modulposition "NULL" gesteckt ist und ändern Sie ggf. die Modulposition. Ermitteln oder tragen Sie die Modulposition "NULL" ein. Klicken Sie auf "Weiter". 7. IP-Adresse festlegen Legen Sie eine IP-Adresse für den CP fest. Achtung: Die IP-Adresse darf für diese Anwendung nicht automatisch von einem Server bezogen werden, da die WinCC flexible Runtime bzw. das Windows-basierte Bediengerät einen festen Bezugspartner (CP 243-1) für die Ethernetkommunikation benötigt. Hinweis: Der Kommunikationsverbindungstyp für dieses Modul kann durch die "Automatische Einstellung" festgelegt werden. Anmerkung: Der BOOTP-Server ist ein im Umfang abgespeckter DHCP-Server. Version, Beitrags-ID:
10 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) 8. PtP-Verbindung parametrieren Geben Sie das Befehlsbyte des Moduls und die Anzahl der Punkt-zu-Punkt- Verbindungen zum CP an. Klicken Sie auf "Weiter". 9. Verbindung konfigurieren Die Konfiguration für eine Kopplung des CP mit WinCC flexible Runtime bzw. einem Windows-basierten Bediengerät muss wie in Bild 06 konfiguriert werden. Bestätigen Sie die Einträge mit "OK". Achtung: Die TSAP-Angabe muss immer vierstellig sein, d.h. mit führender Null (02.00). 10 Version, Beitrags-ID:
11 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) 10. CRC-Schutz verwenden Den CRC-Schutz können Sie nach Belieben einstellen. Ratsam ist, vorerst ohne den CRC-Schutz zu arbeiten. Die Angabe des "Keep Alive-Intervalls" kann mit der voreingestellten Zeit verwendet werden. Aktivieren Sie ggf. den CRC-Schutz und verändern Sie ggf. die Zeit des "Keep Alive-Intervalls". Klicken Sie auf "Weiter". 11. Speicher zuweisen Geben Sie einen Speicherbereich für die Konfiguration des CP an. Empfehlenswert: Über die Schaltfläche Adresse vorschlagen können Sie sich vom Assistenten einen freien Variablenspeicherbereich ermitteln lassen. Klicken Sie auf "Weiter". Version, Beitrags-ID:
12 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) 12. Projektkomponenten erzeugen Bei Betätigung der Schaltfläche "Beenden" erzeugt der Ethernet-Assistent die Projektkomponenten für die eingestellte Konfiguration. Unter anderem werden Unterprogramme und der Variablenspeicher im Datenbaustein angelegt. Betätigen Sie die Schaltfläche "Beenden". 13. Meldung bestätigen Bestätigen Sie die eingeblendete Meldung mit "YES". 14. ETH0_CTRL aufrufen In Ihrem STEP 7 Micro/WIN-Programm müssen Sie in jedem Zyklus das Unterprogramm ETH0_CTRL aufrufen. Abschließend laden Sie die gesamte Konfiguration in die S Version, Beitrags-ID:
13 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) 2.3 Projektierung WinCC flexible PC Runtime Folgen Sie der unten stehenden Tabelle, um eine WinCC flexible PC Runtime zu projektieren. Tabelle PC Projekt erzeugen Starten Sie WinCC flexible. Erzeugen Sie ein Projekt mit dem Bediengerätetyp "PCs > WinCC flexible RT". 2. Verbindungsparameter festlegen Navigieren Sie zu "Kommunikation > Verbindungen" und legen Sie im rechten Projektfenster eine neue Verbindung an. Wählen Sie den Kommunikationstreiber "SIMATIC S7 200". Wählen Sie unter Schnittstelle "ETHERNET" aus. Tragen Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske für die WinCC flexible RT und die S7-200 ein. Version, Beitrags-ID:
14 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) 3. Zugangspunkt auswählen Öffnen Sie die PG/PC-Schnittstelle unter "Start > Systemsteuerung > PG/PC-Schnittstelle einstellen". In der PG/PC-Schnittstelle müssen Sie den Zugangspunkt S7ONLINE auf "TCP/IP -> [Verwendete Netzwerkkarte]" einstellen. 4. Netzwerkkarte konfigurieren Die über die Systemsteuerung festgelegte IP-Adresse und Subnetzmaske des PCs muss mit der in WinCC flexible angegebenen IP-Adresse und Subnetzmaske übereinstimmen. Tragen Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske ein. 14 Version, Beitrags-ID:
15 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) 5. WinCC flexible Runtime starten Nachdem Sie die Projektierung in WinCC flexible abgeschlossen haben, können Sie die Runtime starten. Version, Beitrags-ID:
16 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) Windows-basiertes Bediengerät Die Verbindung zur S7-200 muss im WinCC flexible Projekt projektiert werden. Die Konfiguration des Ethernet-Adapters müssen Sie direkt im Bediengerät parametrieren. Um die Einstellungen am Bediengerät zu tätigen und die WinCC flexible Projektierung zu erstellen, folgen Sie den Anweisungen der unten stehenden Tabelle. Tabelle Ethernet-Adapter auswählen Öffnen Sie im "Control Panel" den Menübefehl "Network". Wählen Sie im Register "Adapters" den Treiber für die Onboard- Ethernetkarte aus und klicken Sie auf "Properties". 2. Verbindungsparameter festlegen Selektieren Sie "Specify an IP-Address". Stellen Sie als IP-Adresse und als Subnet Mask: ein. Hinweis: Die IP-Adresse und Subnetzmaske muss mit der in WinCC flexible angegebenen IP-Adresse und Subnetzmaske - wie in Bild 17 - übereinstimmen. Beenden Sie den Dialog über "OK". 16 Version, Beitrags-ID:
17 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) 3. Gerätenamen ändern Bestätigen Sie die eingeblendete Meldung mit "OK". Wechseln Sie im "Control Panel" in das Menü "Communication". Hinweis: Im Register "Device Name" muss der "Device name" geändert werden (z.b. ID7803), damit eine Kommunikation aufgebaut werden kann. Ändern Sie den Gerätenamen unter "Device Name" ab. Beenden Sie den Dialog mit "OK". 4. Einstellungen speichern Öffnen Sie das Menü "OP". Im Register "Persistent Storage" klicken Sie auf die Schaltfläche "Save Registry", um die Einstellungen am Bediengerät zu speichern. Booten Sie das MP270B neu. Version, Beitrags-ID:
18 2 1BVerbindung via Ethernet (CP243-1) 5. Bediengerät auswählen Starten Sie WinCC flexible. Erzeugen Sie ein Projekt z.b. für den Bediengerätetyp "MP 270B 6" Touch". 6. Verbindungsparameter festlegen Navigieren Sie zu "Kommunikation > Verbindungen" und legen Sie im rechten Projektfenster eine neue Verbindung an. Wählen Sie den Kommunikationstreiber "SIMATIC S7 200". Wählen Sie unter Schnittstelle "ETHERNET" aus. Tragen Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske für das MP 270B und die S7-200 ein. 7. Projektierung übertragen Nachdem Sie die Projektierung in WinCC flexible abgeschlossen haben, können Sie diese auf das MP270B übertragen. 18 Version, Beitrags-ID:
19 3 2BVerbindung via RS232/ PPI- Kabel 3 Verbindung via RS232/ PPI- Kabel 3.1 Verbindung zwischen WinCC flexible PC Runtime und einer S7-200 Steuerung Einleitung: Für eine Verbindung der WinCC flexible PC Runtime zu einer S7-200 Steuerung über das serielle RS232/PPI-Kabel ist im folgenden beschrieben, welche Einstellungen Sie vornehmen müssen. : Tabelle Legen Sie in WinCC flexible im Baum unter "Verbindungen" eine neue Verbindung für eine S7-200 an. Prüfen Sie ob die Einstellungen für die Schnittstelle auf MPI/DP stehen. Stellen Sie die Baudrate auf (oder 9600, die Baudrate 187,5k wird nicht unterstützt). Stellen Sie das Netzwerkprofil auf PPI (MPI ist möglich, z.b. bei mehr als einer Verbindung). 2. Zusätzlich zu den Einstellungen im Projekt, muss auf dem PC mit der WinCC flexible Runtime die PG/PC-Schnittstelle eingestellt werden. Öffnen Sie in der Systemsteuerung den Dialog "PG/PC-Schnittstelle einstellen". Version, Beitrags-ID:
20 3 2BVerbindung via RS232/ PPI- Kabel 3. Es erscheint der Dialog PG/PC-Schnittstellen einstellen. Überprüfen Sie, bzw. nehmen Sie hier folgende Einstellungen vor: Zugangspunkt der Applikation: "S7ONLINE" Benutzte Schnittstellenparametrierung: PC/PPI-Kabel 20 Version, Beitrags-ID:
21 3 2BVerbindung via RS232/ PPI- Kabel 4. Klicken Sie nun auf den Button Eigenschalften. Es erscheint der Dialog "Eigenschaften - PC/PPI-Kabel", der Reiter "PPI" ist angewählt. Überprüfen Sie, bzw. nehmen Sie hier folgende Einstellungen vor: Advanced PPI ist abgewählt Multi Master Netzwerk ist abgewählt Übertragungsgeschwindigkeit 19,2kBit/s (muss der Einstellung von WinCC flexible entsprechen) Hinweis: Wenn Sie das neue PC/PPI Kabel 6ES CB30-0XA0 mit WinCC flexible Runtime nutzen, schalten Sie es in den Kompatibilitätsmodus. Wählen Sie hierzu die Option Advanced PPI an. 5. Wählen Sie anschließend den Reiter "Lokaler Anschluss". Stellen Sie hier die von Ihnen zur Kommunikation verwendete serielle Schnittstelle ein. Version, Beitrags-ID:
22 3 2BVerbindung via RS232/ PPI- Kabel 6. Am RS232/PPI-Kabel müssen Sie zusätzlich Einstellungen der DIP-Schalter vornehmen. Eine Beschreibung finden Sie in dem FAQ mit der Beitrags-ID Für das hier gezeigte Beispiel mit den oben dargestellten Eigenschaften: Baudrate kein Multi Master Netzwerk PPI-Protokoll ist die Schalterstellung für alle DIP-Schalter "0", ausgenommen der Schalter Version, Beitrags-ID:
23 4 3BVerbindung via TeleService 4 Verbindung via TeleService 4.1 Voraussetzungen Konfigurationshinweis: An drei Beispielen werden die erforderlichen Einstellungen beschrieben, um mit dem TS Adapter II-Modem eine Verbindung zu am Netz befindlichen Teilnehmern, wie z.b. einer S7-200, aufzubauen. In dieser Beispielkonfiguration werden verwendet: TS Adapter II-Modem (Bestellnummer: 6ES CB35-0XA0) S7-200 / CPU 224 S7-300 / CPU 315-DP TP177B 4.2 TS Adapter II- Modem direkt mit einer S7-200 Steuerung verbinden TS Adapter II- Modem = TeleService Adapter II mit integriertem Modem Verbindung einrichten: Wird ein TS Adapter II-Modem direkt an die Schnittstelle der S7-200 (z.b. CPU224) angeschlossen, ohne dass weitere aktive Teilnehmer im Netzwerk vorhanden sind, z.b. ein Panel, dann funktioniert die Online-Kommunikation mit STEP 7 - Micro/WIN nur, wenn das TS Adapter II-Modem auf den Netztyp MPI bzw. Advanced-PPI parametriert ist. Alle anderen Einstellungen wie Auto bzw. PROFIBUS führen zur Anzeige "BUSF" am TS Adapter. Abbildung 4-1 Hinweis Wenn Sie am TS Adapter II-Modem den Netztyp MPI parametrieren, muss am TS Adapter "PG/PC ist einziger Master am Netz" aktiviert werden. Advanced PPI ist im TS Adapter II dann einzustellen, wenn sich am MPI/PPI- Netz mehrere CPU2xx befinden und eine bzw. mehrere der CPU-Schnittstellen im Master-Mode betrieben werden. Version, Beitrags-ID:
24 4 3BVerbindung via TeleService 4.3 TS Adapter II- Modem direkt mit einer S7-200 Steuerung und einem Panel via MPI verbinden TS Adapter II- Modem = TeleService Adapter II mit integriertem Modem Verbindung einrichten: Wird ein TS Adapter II-Modem direkt an die Schnittstelle der S7-200 (z.b. CPU224) angeschlossen und im Netzwerk sind weitere aktive Teilnehmer vorhanden, z.b. ein Panel, dann funktioniert die Online-Kommunikation mit STEP 7 - Micro/WIN nur, wenn der TS Adapter II-Modem auf den Netztyp MPI parametriert ist. Mit dieser Einstellung ist ein Projekt-Download mit WinCC flexible zum Panel möglich. Des Weiteren kann mit dieser Einstellung eine Online-Verbindung mit Micro/WIN zur Steuerung aufgebaut werden. Hinweis In einigen Fällen kann es vorkommen, dass das Panel in den Transfermodus wechselt, wenn in MicroWIN die Kommunikationsschnittstelle aktualisiert wird (MicroWIN > Kommunikation > "Doppelklick für die Aktualisierung). Einstellungen am Panel: Am Panel muss bei den Transfereinstellungen "MPI Transfer" sowie "Remote Control" aktiviert sein (Startmenü > Control Panel > Transfer). Abbildung Version, Beitrags-ID:
25 4 3BVerbindung via TeleService 4.4 TS Adapter II- Modem direkt mit einer S7-200 Steuerung, einer S7-300 Steuerung und einem Panel via MPI verbinden TS Adapter II- Modem = TeleService Adapter II mit integriertem Modem Verbindung einrichten: Wird der TS Adapter II-Modem direkt an die Schnittstelle der S7-200 (z.b. CPU224) angeschlossen und weitere aktive Teilnehmer sind im Netzwerk vorhanden, z.b. ein Panel, dann funktioniert die Online-Kommunikation mit STEP7 - Micro/WIN nur, wenn der TS Adapter II-Modem auf den Netztyp MPI parametriert ist. Mit dieser Einstellung ist ein Projekt-Download mit WinCC flexible zum Panel möglich. Des Weiteren kann mit dieser Einstellung eine Online- Verbindung mit Micro/WIN zur Steuerung aufgebaut werden. Hinweis In einigen Fällen kann es vorkommen, dass das Panel in den Transfermodus wechselt, wenn in Micro/WIN die Kommunikationsschnittstelle aktualisiert wird (MicroWIN > Kommunikation > "Doppelklick zum aktualisieren). Einstellungen am Panel: Am Panel muss bei den Transfereinstellungen "MPI Transfer" sowie der "Remote Control" aktiviert sein (Startmenü > Control Panel > Transfer). Abbildung 4-3 Version, Beitrags-ID:
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