Querverbund am Beispiel des
|
|
- Birgit Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Querverbund am Beispiel des Naturschutzgroßprojektes Grünes Band Eichsfeld-Werratal Fachtagung: Management des Grünen Bandes Herausforderungen + Problemlösungen Vortrag: Heinz Sielmann Stiftung (Holger Keil) Eisenach, 24. November 2011 Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld- Werratal
2 1988 Dreharbeiten bei Duderstadt: Tiere im Schatten der Grenze 24-November-11 l 2
3 gleicher Blick 2005: Grünes Band bei Duderstadt Naturschutzgebiet Grenzstreifen zwischen Teistungen und Ecklingerode 1995/96: NEZ Gut Herbigshagen sowie Grenzstreifenprojekt 2000: NSG-Ausweisung + Beginn Biotoppflege/Hüteschäferei 2003: Initiierung Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal 24-November-11 l 3
4 Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal Naturerbe bewahren Naturerleben ermöglichen Regionale Wertschöpfung sichern 24-November-11 l 4
5 NGP Grünes Band Eichsfeld-Werratal : Projektgebiet 24-November-11 l 5
6 NGP Grünes Band Eichsfeld-Werratal : Projektgebiet Steckbrief (Stand 2009): Projektgebiet: ha Kerngebiete: ha 130 km Grünes Band Bundesländer: Thüringen, Niedersachsen, Hessen Landkreise: Eichsfeld, Göttingen, Werra-Meißner-Kreis, Osterode am Harz, Unstrut-Hainich-Kreis, Nordhausen mehrere Natura-2000-Gebiete, mehrere Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete sowie geschützte Landschaftsbestandteile Biotopverbund zwischen Harz und Hainich 340 Arten der Deutschen Roten Listen ca. 63 % gefährdete Lebensräume (Rote Liste) 24-November-11 l 6
7 Biotopverbund Leitachse Trittsteine Querachsen Kernflächen H A R Z Querachse BRAMWALD / REINHARDSWALD Göttingen Trittsteine Grünes Band Nordhausen Kernflächen Trittsteine Querachsen Kassel Kernflächen Meißner / Kaufunger Wald Mühlhausen Grünes Band HAINICH Grundlage: CORINE Land Cover 24-November-11 l 7 Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
8 Ziele: Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal 1. Grünes Band schützen und den 2. überregionalen, länderübergreifenden Biotopverbund entwickeln dafür 3. herausragende Waldlebensräume erhalten 4. großflächig vorhandene Kulturlandschaft pflegen 5. naturnahe Fließgewässersysteme schützen und entwickeln 24-November-11 l 8
9 Schwalbenschwanz (Papilio machaon) Zauneidechse (Lacerta agilis) 24-November-11 l 9 Neuntöter (Lanius collurio) Braunkehlchen (Saxicola rubetra)
10 Frauenschuh (Cypridpedium calceolus) Rotmilan (Milvus milvus) 24-November-11 l 10
11 Purpur-Knabenkraut (Orchis pururea) 24-November-11 l 11
12 Bachforelle (Salmo trutta) autochthone Vorkommen 24-November-11 l 12
13 Wildkatze (Felis sylvestris) 24-November-11 l 13
14 24-November-11 l 14 Luchs (Lynx lynx) mit freundlicher Unterstützung der Nationalparkverwaltung Harz
15 Förderfähige Maßnahmen 1. September 2009 Pflege- und Entwicklungsplan inklusive sozioökonomischer Analyse Externe Moderation Projektabwicklung: Sach-, Material-, Reise-, Personalkosten Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit bis 31. August 2012 Flächenverfügbarkeit: Flächenkauf, langfristige Pacht, Ausgleichszahlung Biotoppflege: ersteinrichtende und lenkende Maßnahmen Effizienz- und Erfolgskontrollen P H A S E 1 P H A S E 2 Gesamtkostenschätzung: 10,8 Mio. Euro bei 11 Jahren Projektlaufzeit Bund: 8,1 Mio. (75 %), Länder: 1,6 Mio. (15 %); Träger 1,1 Mio. (10 %) 24-November-11 l 15
16 Pflege- und Entwicklungsplan mit soziökonomischer Analyse Erfahrung mit großen Naturschutzfachplanungen Kompetenz beim Thema Biotopverbund Schwerpunkt bei der Umsetzung von Naturschutzprojekten Schwerpunkt Gewässerökologie Besondere Kompetenz bei der Maßnahmen- Umsetzung Dr. Jens Sachteleben Thomas Schmidt 24-November-11 l 16
17 Externe Moderation 24-November-11 l 17
18 NGP Grünes Band Eichsfeld-Werratal Orientierung der Pflege- und Entwicklungsplanung: Biotopschutz Artenschutz Biotopverbund an Ziel-/Leitarten und ihren Lebensraumansprüchen auch: Folgewirkungen für viele weitere Arten auch: Sonderfragestellungen (z.b. Urwaldrelikte) an offensichtlichem Handlungsbedarf ( Grünes Band als Leitlinie BV) an Instrumenten der Umsetzung (Freiwilligkeitsprinzip, Landentwicklung) Grünes Band Eichsfeld-Werratal Quo vadis? Eindrücke vom Grünen Band Handlungsansätze 24-November-11 l 18
19 Foto: Klaus Leidorf 24-November-11 l 19
20 Grenzbach Schmalau mit großflächigem Bachauenwald 24-November-11 l 20
21 Foto: Klaus Leidorf 24-November-11 l 21
22 Grenzstreifenprojekt Rotmilan Braunkehlchen Zauneidechse Hornklee-Widderchen Raubwürger Tausendgüldenkraut Heidenelke Golddistel 24-November-11 l 22
23 Grenzstreifenprojekt Naturschutzgebiet Grenzstreifen zwischen Teistungen und Ecklingerode Planungsziel: 60 ha Grünes Band auf 8 km Länge aber: 248 Flurstücke mit 195 ha Alteigentümer: 103; 1998 noch 65 Flurstücke mit unbekanntem Eigentümer 24-November-11 l 23
24 Hüteschäferei am Grünen Band nahe Duderstadt Leineschaf Strauchverbiss durch Ziegen 24-November-11 l 24
25 Foto: Klaus Leidorf 24-November-11 l 25
26 Foto: Klaus Leidorf 24-November-11 l 26
27 Foto: Klaus Leidorf Kleinvach 24-November-11 l 27
28 Internetseite 1. Fachinformationen zum Projekt 2. Aktuelles: Termine, Presse 3. Servicebereich: Kartenmaterial, Protokolle, Präsentationen 24-November-11 l 28
29 Heinz Sielmann Stiftung Gut Herbigshagen Duderstadt Tel.: Fax: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit SPENDEN SIE FÜR UNSERE NATUR Spendenkonto: Sparkasse Duderstadt BLZ Konto-Nr. 323 Dipl.-Ing. (FH) Holger Keil Projektbüro NGP Grünes Band Eichsfeld-Werratal gefördert durch: 24-November-11 l 29
30 Autor/Kontakt: Holger Keil Heinz Sielmann Stiftung Diese Präsentation wurde während der Fachtagung Management des Grünen Bandes gehalten November 2011 in Eisenach. Das Copyright dieser Präsentation liegt beim Autor.
Verbund im Zentrum Deutschlands:
Verbund im Zentrum Deutschlands: Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal Veranstaltung: Dialogforum Biotopverbund Vortrag: Heinz Sielmann Stiftung (Holger Keil) Bonn, 4. November 2010 Naturschutzgroßprojekt
MehrIn den vergangenen gut drei Jahren haben wir präsentiert,
Projektbrief Nr. 06 Ein Dankeschön In den vergangenen gut drei Jahren haben wir präsentiert, moderiert, erklärt Projektbrief Nr. 06 Inhalt Ein Dankeschön von Holger Keil & Maria Schaaf Rückblick: Ergebnisse
MehrUmweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen
Umweltverbände gemeinsam aktiv für das Nationale Naturerbe Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Was ist das Nationale Naturerbe? Einerseits:
MehrNaturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal
Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal Veranstaltung: 2. Sitzung des Arbeitskreises Kommunen & Region Duderstadt, 7. Dezember 2011 Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal Tagesordnung
MehrZehnmal die wichtigsten Fakten zum Grünen band
Zehnmal die wichtigsten Fakten zum Grünen band GrünesBand Deutschland www.gruenes-band-monumental.de 01 Was ist das Grüne Band? Der Eiserne Vorhang trennte von 1945 bis 1989 Europa in zwei Welten. Entlang
MehrNationales Naturerbe Grünes Band: Flächenübertragung zu Naturschutzzwecken
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Nationales Naturerbe Grünes Band: Flächenübertragung zu Naturschutzzwecken Dr. Hans-Jürgen Schäfer Bundesamt für Naturschutz, Referat G Planung, Koordination, Qualitätssicherung,
MehrFakultät Ressourcenmanagement in Göttingen
Fakultät Ressourcenmanagement in Göttingen Bibliothek ca. 750 Studentinnen und Studenten 22 Professorinnen und Professoren 20 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 20 Mitarbeiterinnen und
MehrProjekte zur Landschaftspflege und zum Erhalt traditioneller Landnutzungsformen im Kontext des Agrarstrukturwandels
Projekte zur Landschaftspflege und zum Erhalt traditioneller Landnutzungsformen im Kontext des Agrarstrukturwandels am Beispiel der Hüteschäferei in der Lüneburger Heide Dipl. Ing. Mathias Zimmermann VNP
MehrEine Stiftung für die Natur
Zeit für die Natur Eine Stiftung für die Natur Die Liebe zur Natur, wie sie uns von Loki Schmidt vorgelebt wurde, prägt die Arbeit der Loki Schmidt Stiftung. Wir engagieren uns in Hamburg sowie deutschlandweit
MehrInput-Referat Workshop 4: Einsatz flächenbezogener Instrumente. im Naturschutzgroßprojekt Hammeniederung. Projektträger: Landkreis Osterholz
Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Input-Referat Workshop 4: Einsatz flächenbezogener Instrumente im Naturschutzgroßprojekt Hammeniederung Projektträger: Landkreis Osterholz Dr. Bettina Frieben
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum
MehrGemeinsames Entwicklungskonzept:
Dokumentation der Informationsveranstaltung am 18.02.2011 im Jugendgästehaus in Duderstadt, 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr 1. Begrüßung Michael Spielmann, Heinz Sielmann Stiftung Michael Spielmann, Vorstand der
MehrKlimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien
Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die
MehrInformationen zum Biotopverbund bzw. zur Kohärenz des Netzes Natura 2000 in der Zone 2 (10 km-radius) um den Vorhabenbereich
Tropical Islands Resort, Brandenburg ROV / Teil 3 - Raumordnerische Umweltverträglichkeitsuntersuchung (ROV UVU) Anlage 4 Anlage 4 Informationen zum Biotopverbund bzw. zur Kohärenz des Netzes Natura 2000
MehrGroßräumig übergreifender Biotopverbund. in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung
Großräumig übergreifender Biotopverbund in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung 1 von 30 1 Gliederung 1. Allgemeiner Überblick Planungsverband Region Chemnitz derzeitiger Rechtsstand 2. Biotopverbund
MehrKleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Christian Meyer (GRÜNE), eingegangen am
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3823 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Christian Meyer (GRÜNE), eingegangen am 24.05.2011 Wie unterstützt
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrBildung ist Chefsache Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen
kasto/fotolia.com Einladung zur Fachtagung am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen Bildung ist Chefsache Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen Der Weg zum kommunalen Bildungsmanagement beginnt mit
MehrBibermanagement in Bayern
Bibermanagement in Bayern Tagung Biber in Oberösterreich, Linz, 3. - 4. Oktober 2013 Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern Biber in Bayern Jahrmillionen heimisch 1867 ausgerottet durch Übernutzung
MehrIntegrations fachdienst
Thüringer Landesverwaltungsamt Abteilung VI Integrationsamt Das Integrationsamt informiert: 4 Integrations fachdienst Gemeinsam Wege finden Integrations fachdienst Arbeitnehmer Integrationsberatung und
MehrA STATE Zustandsindikatoren beschreiben den Zustand der biologischen Vielfalt, der durch Einflussfaktoren verändert wird
FHE 12. Int. Alpine Workshop 2014 Umsetzung Natura 2000 im Isartal Evaluierungsbogen zum FFH Gebiet Isarmündung UG 5 1. Studentischer Bearbeiter: Tobias Adams 2. Bearbeiter: Wolfgang Lorenz Regierung von
MehrHerausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen
Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen Sozialstrukturatlas Thüringen Basisinformationen über die Lebenslagen der Bevölkerung in Thüringen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Uta
MehrNur was man kennen und lieben gelernt hat, ist man auch bereit zu schützen
Nur was man kennen und lieben gelernt hat, ist man auch bereit zu schützen Verpflichtung und Herausforderung für die Heinz Sielmann Stiftung Kyritz- Ruppiner Heide 1 Inhalt 1. Einleitung: Wer ist und was
MehrProjektgebiete FFH-Gebiet Haselbacher Teiche und Pleißeaue (240 ha) FFH-Gebiet Pleißewiesen Windischleuba (219 ha)
Projektgebiete FFH-Gebiet Haselbacher Teiche und Pleißeaue (240 ha) FFH-Gebiet Pleißewiesen Windischleuba (219 ha) ENL-Projekt Pleißeaue Altenburger Land FFH-Gebiet 140 Haselbacher Teiche und Pleißeaue
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrBürgerbeteiligungskonzept der Städtische Werke AG, Kassel Kaya Kinkel Wiesbaden
Bürgerbeteiligungskonzept der Städtische Werke AG, Kassel Kaya Kinkel Wiesbaden 18.05.2016 27.04.2016 Seite 1 Agenda 1. Die Städtische Werke AG und die SUN im Überblick 2. Bürgerbeteiligungsmodell der
MehrE.ON Mitte Wärme GmbH. Die volle Wirkung für Ihre Energie.
E.ON Mitte Wärme GmbH Die volle Wirkung für Ihre Energie. Unsere Daten und Fakten Anteilseigner: E.ON Mitte AG 100 % Grundkapital 152 T Umsatzerlöse 28,8 Mio. Mitarbeiter 48 Endkunden ca. 1.000 Biogas-Aufbereitungsanlagen
MehrWarum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. Hannover, 28. April 2006
Warum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Hannover, 28. April 2006 Ökologische Zerstörung ist ökonomischer Selbstmord. (Klaus Töpfer) Stellenwert der Natur Die
MehrERINNERUNGSORTE. Bad Sooden-Allendorf, Duderstadt, Heilbad-Heiligenstadt 12. & 13. August 2010
ERINNERUNGSORTE Bad Sooden-Allendorf, Dustadt, Heilbad-Heiligenstadt 12. & 13. August 2010 Auf den folgenden Dokumentation Seiten des Grenzgänge, finden Projektes Sie Kommunale Erinnerungsbroschüre. zahlreichen
MehrLeitbild. Haus der Wilden Weiden Höltigbaum
Leitbild Haus der Wilden Weiden Höltigbaum Zu Beginn war die Eiszeit Die beeindruckende Landschaftsform des Höltigbaums und Stellmoorer Tunneltals gestaltete die letzte Eiszeit vor 15.000 Jahren. In dieser
MehrArtenvielfalt erfordert Management
Umgestürzte Bäume sind voller Leben. Käferlarven tummeln sich unter der Rinde und in dem von Moosen und Flechten überwucherten Holz. In den Nischen und Höhlen leben Kleinsäuger und Amphibien. Von den Holzbewohnern
MehrText und Redaktion: Dr. Kai Frobel, Bundesarbeitskreis Naturschutz
Text und Redaktion: Dr. Kai Frobel, Bundesarbeitskreis Naturschutz Mitwirkende Autoren und Autorinnen: Dr. Rainer Blanke Reinhard Degener Wolfgang Deutster Christine Fabricius Ulrike Geise Dr. Heidrun
MehrPressemitteilung. Chronologie: Übertragung der DBU-Naturerbeflächen. Oktober I. Tranche
Pressemitteilung Oktober 2016 Chronologie: Übertragung der DBU-Naturerbeflächen I. Tranche Januar 2002 Dezember 2004 Die DBU fördert das Projekt Grundlagenerarbeitung und Koordination zur Sicherung großflächiger
MehrMehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue
Mehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue Foto: Dirk Sanne Akteursforum Aller am 10.12.2015 Dipl. Umweltwiss. Julia Mußbach Entwicklungen auf Bundesebene Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen: Ausrichtung
MehrErgänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg
Potenzialabschätzung Artenschutz Ergänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg 12. November 2014 Auftraggeber: Künster Architektur + Stadtplanung Bismarckstrasse 25 72764
MehrErfahrungen der Landschaftspflegeverbände beim Management von FFH-Gebieten Stand und Möglichkeiten Beispiele aus anderen Bundesländern
Erfahrungen der Landschaftspflegeverbände beim Management von FFH-Gebieten Gramm-Wallner Schwerpunkte: 1. Management von NATURA 2000 durch LPV in Thüringen 2. Management von NATURA 2000 durch LPV in Schleswig-Holstein
MehrAndreas Pusch Nationalpark Harz Natur schützen und erleben in Nationalen Naturlandschaften
Andreas Pusch 2010 Nationalpark Harz Natur schützen und erleben in Nationalen Naturlandschaften Nationalpark Harz Nationale Naturlandschaften in Deutschland und Sachsen-Anhalt 14 Nationalparke in Deutschland
MehrSchutzgebiete in Österreich und Destinationen des Studienaufenthalts, September 2016
Schutzgebiete in Österreich und Destinationen des Studienaufenthalts, September 2016 Nationalpark Gesäuse GmbH/Hudelist Schutzgebiete in Österreich Naturschutz ist Kompetenz der Bundesländer 9 Landesnaturschutzgesetze,
MehrUNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang
UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang Anforderungen zur Ufergestaltung einer Wasserstraße und Erfahrungen im Biosphärenreservat Mittelelbe Armin Wernicke, Guido Puhlmann, Biosphärenreservat
MehrINITIATIVEN ZUM UMWELTSCHUTZ Band 75
INITIATIVEN ZUM UMWELTSCHUTZ Band 75 Zukunft der Wildkatze in Deutschland Ergebnisse des internationalen Wildkatzen-Symposiums 2008 in Wiesenfelden Herausgegeben von Wolfgang Fremuth, Prof. Dr. Eckhard
MehrZukunft gestalten Natur bewahren Ein Ratgeber bei Erbschaftsfragen
Zukunft gestalten Natur bewahren Ein Ratgeber bei Erbschaftsfragen Inhalt Vorwort 2 Ein wichtiger Gedanke für die Zukunft 5 Ihr Wille zählt das Testament 6 Erbe und Vermächtnis 9 Zukunft gestalten 10 Verantwortung
MehrAn den Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Musterstadt, Datum
Musterstrasse 10 37083 Göttingen Musterstadt, Datum Stellungnahme zum Entwurf Regionales Raumordnungsprogramm 2014 für den als Bewohner des Landkreises Göttingen mache ich folgende Eingabe: Böden sollen
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Bericht zur Landentwicklung 2007 Integrierte ländliche Entwicklung unterstützt die Umsetzung des Projektes Ein Rettungsnetz für die Wildkatze im Bereich
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND Pädagogische Herausforderungen und was wir daraus für die Kinder und Jugendhilfe lernen können? stitut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrDie demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk
Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk Handwerkskammer Erfurt Hauptgeschäftsführer Thomas Malcherek Fischmark 13 99084 Erfurt 0361 6707-0 www.hwk-erfurt.de
MehrUnser Schulbauernhof lädt ein!
Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen Unser Schulbauernhof lädt ein! Was passiert auf dem Schulbauernhof? Angeleitetes, gemeinsames, bäuerliches Arbeiten und Handwerken in Kleingruppen (rotierend) Die
MehrSchön, dass Sie mitmachen wollen!
Wie sieht ein Wildkatzenlebensraum aus? Was fördert Wildkatzen und welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Diesen Fragen wollen engagierte Sportler bei einer siebentägigen Mountainbike Tour nachgehen. Sie
MehrLebensraum für Fischotter & Co.
Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen Lebensraum für Fischotter & Co. Unsere Projekte 02 Sielmanns Biotopverbund Harz-Eichsfeld- Werratal vom Todesstreifen zur Lebensader Im Schatten der ehemaligen
MehrRenaturierung der Unteren Havel
Renaturierung der Unteren Havel ein Naturschutzgroßprojekt von gesamtstaatlicher Repräsentanz Nov.2005 Gliederung 1. Projektgebiet 2. Veranlassung 3. Rahmenbedingungen 4. Maßnahmen 5. Mitteleinsatz 6.
MehrGroßflächige Schutzgebiete "Natur und. Landschaft" und Landschaftspark Neckartal in der Region Neckar-Alb. Beikarte 1 zu Kapitel
Beikarte 1 zu Kapitel 3.2.1 Großflächige Schutzgebiete "Natur und Landschaft" und Landschaftspark Neckartal in der Landschaftsschutzgebiet Naturpark Natura 2000: FFH-Gebiet und Vogelschutzgebiet Biosphärengebiet
MehrFachtagung: Kommunale Finanzpolitik zwischen Verantwortung, Partizipation und Parteienkonkurrenz
Fachtagung: Kommunale Finanzpolitik zwischen Verantwortung, Partizipation und Parteienkonkurrenz Infos zum Kompetenzzentrum: www.kommunale-finanzpolitik.de Mit freundlicher Unterstützung durch: Sparkasse
MehrNorbert Panek Rotbuchenwälder im Verbund schützen Deutschlands nationale Verantwortung
Norbert Panek Rotbuchenwälder im Verbund schützen Deutschlands nationale Verantwortung Erfurt, 19. September 2012 Pro Nationalpark Situation der Rotbuchenwälder im Überblick Potenzielles europäisches Gesamt-Areal:
MehrWindenergie und Naturschutz
Windenergie und Naturschutz Positionen des NABU Hessen Hartmut Mai, NABU Hessen Windenergie im Spannungsfeld zwischen Natur- und Umweltschutz Eines der heiß diskutierten Themen in Naturschutzkreisen...
MehrFlächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung
Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Geschäftsstelle Osnabrück Flächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung Friedrich Völler Friedrich Völler, Amt für regionale
MehrIntegrations fachdienst
Thüringer Landesverwaltungsamt Abteilung VI Integrationsamt Das Integrationsamt informiert: 5 Integrations fachdienst Hörbehinderte Menschen Integrations fachdienst Arbeitnehmer Integrationsberatung und
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrWarum Wildnis? - Erforschung von Sukzessionsvorgängen ngen und raum-zeitlicher Dynamik - Modelle und Lernräume zur Anpassung an den Klimawandel
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Mehr Wildnis in Großschutz schutz- gebieten Stand, Ansätze und Herausforderungen Prof. Dr. Beate Jessel & Dr. Volker Scherfose Bundesamt für f r Naturschutz Vortrag
MehrBiosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring. Guido Puhlmann & Annett Schumacher
Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring Guido Puhlmann & Annett Schumacher Gliederung Einführung Auenmanagement im BRME Naturschutzprojekte Wasserstraßenunterhaltung/ Sohlerosion Monitoring
MehrNationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander
Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. Ein Modellvorhaben für fachübergreifende
Mehrvom Schiessplatz Wahn zum Nationalen Naturerbe Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 3 Die Wahner Heide im Ballungsgebiet Kö
Hintergrundinformationen zur Wahner Heide Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 1 Naturraum Wahner Heide Größen: Landschaftsraum Flughafengelände Standortübungsplatz Bundeswehr
MehrInformation und Buchung unter Tel
Der Naturpark Meißner-Kaufunger Wald wurde 1962 gegründet. Er zählt zu den schönsten Naturlandschaften Deutschlands. Seit 2007 ist er mit rund 93.000 ha Fläche der drittgrößte Naturpark in Hessen. Die
MehrBeschreibung der Geodaten
Beschreibung der Geodaten NATURSCHUTZ Naturschutzfachliche Datenauskunft: BEREICH NATURSCHUTZ Leitung: Dipl. Ing. Michael KUBIK Telefon +43 1 4000 73 781 Fax +43 1 4000 9 73 781 E-Mail natu@m22.magwien.gv.at
MehrPressemitteilung Bildungswerk des BUND Naturschutz (BN)
Pressemitteilung Bildungswerk des BUND Naturschutz (BN) Regenburg, 05. Dezember 2012 Umweltbildung Bund Naturschutz Bildungswerk und Fräulein-Brehms Tierleben bringen die Wildkatze auf die Bühne Erfolgreiche
MehrGrundsätzlich begrüßen wir die Errichtung von WEA zur Erzeugung umweltfreundlicher Energie.
NABU Weil der Stadt - Stuttgarter Str. 8-71263 Weil der Stadt Verband Region Stuttgart Kronenstraße 25 Naturschutzbund Deutschland e.v. Gruppe Weil der Stadt 70174 Stuttgart Alan Knight Weil der Stadt,
MehrKURZINFO. des Fachbereichs für Menschen mit geistiger mit geistiger Behinderung
KURZINFO des Fachbereichs für Menschen mit geistiger mit geistiger Behinderung LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN 02 WIR SIND ANSPRECHPARTNER FÜR geistig behinderte Menschen sowie deren Angehörige und gesetzliche
MehrProgramm der 25. Internationalen Naturschutztagung in Bad Blankenburg vom 14. bis 16. Oktober 2016
Programm der 25. Internationalen Naturschutztagung in Bad Blankenburg vom 14. bis 16. Oktober 2016 F r e i t a g, 14. Oktober 2016 14.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Rückblick auf 25 Jahre Fachtagungen
MehrWindkraft im Hürtgenwald?
Windkraft im Hürtgenwald? Anlass und Ziel der Planung Ziel der Landesregierung: Anteil der Windenergie von 3 % im Jahr 2010 auf 15% im Jahr 2020 zu steigern. Ziel der Gemeinde: Gewinnbeteiligung Gewerbesteuer
MehrVorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen
Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der kreise und kreisfreien Städte in Thüringen Eichsfeld Nordhausen Kyffhäuserkreis Vorschlag Prof. Bogumil
MehrGemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!
Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 204/2015 Erfurt, 4. September 2015 Thüringen verliert 2014 etwas mehr als 4 Tausend Einwohner Erneut geringster Einwohnerschwund seit dem Jahr 1990, vor
MehrDGB BILDUNGSWERK HESSEN E.V. Lernen. Verändern. Zukunft gestalten.
DGB BILDUNGSWERK HESSEN E.V. Lernen. Verändern. Zukunft gestalten. Bildungsprogramm 2015 Zur Begrüßung Liebe Bildungsprogramm-Interessierte Am 1. Januar 1975 trat das Hessische Bildungsurlaubsgesetz in
MehrBiotopverbund in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen iotopverbund in Deutschland Konzeptioneller Hintergrund, praktische und das eispiel Dr. Uwe Riecken undesamt für Naturschutz Abteilung iotopschutz und Landschaftsökologie
MehrDie Heinz Sielmann Stiftung im Porträt. Partner für Natur- und Artenschutz
Die Heinz Sielmann Stiftung im Porträt Partner für Natur- und Artenschutz Natur ist unsere Leidenschaft Im Zentrum unserer Arbeit steht die Liebe zur Natur zu Tier und Pflanze ebenso wie zum Menschen.
MehrAvifauna und Windenergieanlagen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Avifauna und Windenergieanlagen Windenergieausbau und Umweltbelange in Einklang bringen Deutsch-französischer Erfahrungsaustausch, 26.09.2013
MehrNaturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land Kathrin Ammermann Leiterin des FG Naturschutz und erneuerbare Energien Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig Über
MehrNationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.
Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald
MehrNATURA 2000 Umsetzung in Bayern
NATURA 2000 Umsetzung in Bayern Runder Tisch am 23. Oktober 2006 zum Entwurf des Managementplans Giesenbacher Quellmoor FFH-Gebiet 7635-302 Regierung von Oberbayern Sachgebiet 51 Naturschutz NATURA 2000
MehrDas Grüne Band Sachsen Sicherung eines einzigartigen Lebensraumes. Zur Ausgangslage
Das Grüne Band Sachsen Sicherung eines einzigartigen Lebensraumes Nach der Wiedervereinigung Deutschlands hat sich in vielen Teilbereichen des ehemaligen, 1.393 km langen deutschen Grenzstreifens ein einzigartiger
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrDemografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft Aufgaben Instrumente Erfahrungen
Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft Aufgaben Instrumente Erfahrungen Lutz Stratmann (Geschäftsführer Demografieagentur), Landesminister a.d. Fachtagung Demografie zum Anfassen Schloss
MehrStiftungsmanagement Unternehmen Stiftung Wirkung und Nachhaltigkeit als USP Die Stiftung als mittelständisches Unternehmen: Wirkung und
Stiftungsmanagement Unternehmen Stiftung Wirkung und Nachhaltigkeit als USP Die Stiftung als mittelständisches Unternehmen: Wirkung und Heinz Sielmann Stiftung, 1994 heute Sitz der Stiftung: München Stiftungszwecke
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1
MehrDer Naturerbe-Entwicklungsplan als Grundlage für das Management auf DBU- Naturerbeflächen. Dr. Reinhard Stock
Der Naturerbe-Entwicklungsplan als Grundlage für das Management auf DBU- Naturerbeflächen Dr. Reinhard Stock 1 Ausgangssituation 11. November 2005: Im Koalitionsvertrag wird die Übertragung von 80.000
MehrDie deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
MehrFerienarbeit Was ist erlaubt?
Ferienarbeit Was ist erlaubt? Quelle: SPÖ Landtagsklub / pixelio.de Informationen für Arbeitgeber, Eltern und Jugendliche Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Regelungen 3 2. Was hat der Arbeitgeber zu beachten?
MehrEntwicklung und Vermarktung von touristisch attraktiven Bildungsangeboten am Beispiel des Besucherzentrums Burg Lenzen im BR Flusslandschaft Elbe
Entwicklung und Vermarktung von touristisch attraktiven Bildungsangeboten am Beispiel des Besucherzentrums Burg Lenzen im BR Flusslandschaft Elbe Susanne Gerstner, Leiterin Besucherzentrum Burg Lenzen
MehrHintergrundinformation
Hintergrundinformation Das Leben und Werk Prof. Heinz Sielmanns Tierfilmer aus Berufung Heinz Sielmann wurde am 2. Juni 1917 in Rheydt (Mönchengladbach) geboren. Bereits 1924 siedelten seine Eltern nach
MehrFoto: Siegfried Klaus. Pilotprojekt zum Artenschutzprogramm Auerhuhn
Foto: Siegfried Klaus Pilotprojekt zum Artenschutzprogramm Auerhuhn Pilotprojekt zur Umsetzung des Artenschutzprogramms Auerhuhn des Landes Brandenburg 2011-2014 Ergebnisse Lars Thielemann Naturpark Niederlausitzer
MehrBeiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Beiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern Prof. Dr. Beate Jessel Bundesamt für Naturschutz Dialogforum "Bundesprogramm
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrInhalt. Prioritätenkonzept Niedersachsen. Umsetzung von Maßnahmen
Bundesprogramm Wiedervernetzung Umsetzung der Anforderungen der Wiedervernetzung in der Planung anhand von Praxisbeispielen Dipl.-Biol. Harro Herzberg Nds. Landesbehörde, - Planung und Umweltmanagement,
MehrDie Rückkehr des Königs - Wisente im Rothaargebirge
Die Rückkehr des Königs - Wisente im Rothaargebirge Erstes Projekt zur Wiederansiedlung von frei lebenden Wisenten in Deutschland - Kurze Projektbeschreibung - Foto: Klaus Nigge Gefördert durch das Bundesamt
MehrOrganisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland
Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied
MehrDie Mainzer Naturschutzgebiete und ihre Bedeutung für die Biodiversität
Die Mainzer Naturschutzgebiete und ihre Bedeutung für die Biodiversität Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten Vielfalt der Lebensräume Genetische Vielfalt Der Wert der Biodiversität 1 (1) BNatSchG:
MehrLöhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?
Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen,
MehrNetzwerk Naturwald Lebensräume verbinden gemeinsam Wege finden
Netzwerk Naturwald Lebensräume verbinden gemeinsam Wege finden ECONNECT Großes Projekt um die ökologische Vernetzung im Alpenraum zu verbessern/zu erhalten Nördliche Kalkalpen als eine der Pilotregionen
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2776 11.02.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Ralf Geisthardt (CDU) Deichrückverlegung an der Elbe
Mehr