Unterrichtseinheiten Pädagogik, Psychologie und Soziologie

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1 Alexandra Liedke, Eva Gwozdz Unterrichtseinheiten Pädagogik, Psychologie und Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 00136

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autorinnen und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Alle Seiten- und Kapitelverweise auf das Buch Pädagogik von Herrn Hobmair (Hrsg.) beziehen sich auf die 4. Auflage aus dem Jahr Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2012: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Alexandra Liedke Familie Hilfe oder Hindernis? Arbeitsblätter für Pädagogik, Psychologie und Soziologie Themenfeld: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Dauer der Unterrichtseinheit: 4 6 Stunden Inhalt Didaktische Hilfen und Anregungen Einstieg in den Themenbereich: Familie Hilfe und Hürde in einem Was hat die Familie alles zu bieten? Was passiert, wenn ein Fehler in unserem sozialen Netzwerk entsteht? Ist es möglich, sich davor zu schützen? Wie versucht die Politik, diesen Problemen entgegenzuwirken? Tut sie überhaupt etwas?... 9

4 Didaktische Hilfen und Anregungen 2 1. Einstieg in den Themenbereich: Familie Hilfe und Hürde in einem Diese Einstiegsseite ermöglicht den Schülerinnen und Schülern sich der Thematik auf einer neuen Ebene zu nähern. Durch die Bildinterpretation setzen sie sich detaillierter mit dem abgebildeten Zustand ausei nander und können sich in den dargestellten Kontext hineinversetzen. Des Weiteren wird ihnen ermöglicht, aus der Situation heraus zu agieren und zu argumentieren. Darüber hinaus erhalten die Schülerinnen und Schüler eine gute Grundlage für eine Diskussion bezüglich der unten aufgeführten zentralen Fragen zum Thema Familie. D Für geübte Schülerinnen und Schüler ist der Zeitaufwand geringer, dennoch sollte für beide Aufgabenteile ein Zeitraum von jeweils Minuten berechnet werden. D Die Aufgaben sollten voneinander getrennt bearbeitet werden, so dass die Schülerinnen und Schüler zwischendurch Zeit haben, ihre Ergebnisse dem Plenum vorzustellen. Alternativ kann Aufgabenteil 2 als Hausaufgabe bearbeitet werden. 2. Was hat die Familie alles zu bieten? Durch diesen Einführungstext sollen die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über die Familienstruktur und einen kleinen Einblick in ihre komplexen Aufgaben gewinnen. Anhand der ausführlichen Beantwortung der umfangreichen Fragen werden die neu gewonnen Erkenntnisse vertieft. Darüber hinaus werden durch die Beantwortung der eingangs gestellten Frage die Zusammenhänge zwischen Text und Fragen deutlich. D Die Bearbeitungszeit für das Lesen des Textes und die Beantwortung der ersten Frage sollte ungefähr Minuten des Unterrichts beanspruchen. D Für ein abwechslungsreiches Arbeiten können verschiedene Gruppen nach dem Zufallsprinzip gebildet werden. D Der abschließende Vergleich der unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten sollte im Plenum vorgenommen werden. 3. Was passiert, wenn ein Fehler in unserem sozialen Netzwerk entsteht? Ist es möglich, sich davor zu schützen? Durch die ausführliche Erläuterung der Probleme in der familiaren Erziehung von Hobmair erkennen die Schülerinnen und Schüler, das die Familienstrukturen nur als Schutzschilder fungieren können, wenn das Netzwerk voll funktionsfähig ist. Anhand der detaillierten Auseinandersetzung und der Vertiefung durch das Beispiel, wird den Schülerinnen und Schülern deutlich, wie wichtig ein intaktes soziales bzw. familiäres Netzwerk ist. D Als Bearbeitungszeit für das Lesen des Textes und die Beantwortung der Fragen in Partnerarbeit, sollten Minuten ausreichend sein. Alternativ können die Fragen als Hausaufgabe aufgegeben und in der nächsten Stunde verglichen werden. 4. Wie versucht die Politik, diesen Problemen entgegenzuwirken? Tut sie überhaupt etwas? Eine kritische Auseinandersetzung mit den politischen Ansichten von Veränderungen in der Familienpolitik ist durchaus fächerverbindend zu betrachten. Darüber hinaus liefert es einen praxisnahen Einblick in die Handlungsmöglichkeiten eines Pädagogen. Es ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, sich Lösungsmöglichkeiten zu überlegen und Handlungstheorien zu erarbeiten, die in der Praxis durchaus angewendet werden können. D Als Bearbeitungszeit für die Internetrecherche und die Beantwortung der Fragen in Einzelarbeit sollten Minuten ausreichend sein.

5 1. Einstieg in den Themenbereich: Familie Hilfe und Hürde in einem 3 (Evelyn Neuss, Hannover/Bildungsverlag EINS, Köln) Aufgabenteil 1 Betrachten Sie das Bild einen Moment lang und beantworten Sie anschließend schriftlich folgende Fragen: 1. Was sehe ich, wenn ich dieses Bild betrachte? 2. Wie ist dieses Bild aufgebaut? 3. Was löst dieses Bild in mir aus? 4. Welche Bedeutung hat dieses Bild für mich? 5. Wo finde ich mich wieder in diesem Bild? Welcher Familie fühle ich mich genau in diesem Moment eher zugehörig? Aufgabenteil 2 1. Was hat dieses Bild mit Erziehung und Familie zu tun? 2. Was lässt sich in Bezug auf dieses Bild über Erziehung und Familie sagen? 3. Worin liegt der Unterschied beider Familien? 4. Ist die Familie und ihr Zusammenhalt von großer Bedeutung? Was hat die Familie alles zu bieten? Können Familienstrukturen wirklich als Schutzschilder fungieren? Das erste soziale Netzwerk, in das ein Mensch eingebunden wird, ist die Familie. Ob Familienbande uns stärken und helfen, oder ob sie uns fesseln und niederdrücken die lebenslangen Erfahrungen mit und in der Familie prägen natürlich auch Persönlichkeit, Weltsicht und Verhalten: Die Familie beeinflusst direkt und indirekt die Gesundheit, indem sie uns ein bestimmtes Gesundheitsbewusstsein mitgibt und gesunde oder riskante Verhaltensweisen einübt. In vielen Fällen ist sie allerdings nicht mehr eine Oase gesunden und heilen Lebens, sondern nur zu oft die Quelle von Kränkungen und Kranksein. Nicht ohne Grund hat sich in den letzten Jahrzehnten eine Schule der Psychotherapie, nämlich die Familientherapie, herausgebildet, um der großen Bedeutung der familiären Dynamik für Gesundheit und Krankheit gerecht zu werden. Aber welche positiven Einflüsse kann die Familie auf die Entwicklung von Lebenskraft und Gesundheit haben? Im Wesentlichen sind es sechs Mechanismen, die im Familienleben wirksam werden:

6 Alexandra Liedke Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Arbeitsblätter für Pädagogik, Psychologie und Soziologie Themenfeld: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Dauer der Unterrichtseinheit: 4 5 Stunden Inhalt Didaktische Hilfen und Anregungen Einstieg in den Themenbereich Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Mehrsprachigkeit Glücks- oder Unglücksfaktor? Bilingual bereits im Kindergarten? Kein Problem, wir haben ja sonst nichts zu tun, oder? Kann der Erzieher neben all seinen beruflichen Pflichten auch noch die Verantwortung für eine Mehrsprachigkeit übernehmen?

7 Didaktische Hilfen und Anregungen 2 1. Einstieg in den Themenbereich Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Diese Einstiegsseite ermöglicht den Schülerinnen und Schülern sich der Thematik auf einer neuen Ebene zu nähern. Durch die Bildinterpretation setzen sie sich detaillierter mit dem abgebildeten Zustand auseinander und versetzen sich in den dargestellten Kontext hinein. Darüber hinaus erhalten die Schülerinnen und Schüler eine gute Grundlage für eine Diskussion bezüglich der unten aufgeführten zentralen Fragen zum Thema Bilingualität Was ist das überhaupt? D Für geübte Schülerinnen und Schüler ist der Zeitaufwand geringer, dennoch sollte für beide Aufgabenteile ein Zeitraum von jeweils Minuten berechnet werden. D Die Aufgaben sollten voneinander getrennt bearbeitet werden, sodass die Schülerinnen und Schüler zwischendurch Zeit haben, ihre Ergebnisse dem Plenum vorzustellen. Alternativ kann Aufgabenteil 2 als Hausaufgabe bearbeitet werden. 2. Mehrsprachigkeit Glücks- oder Unglücksfaktor? Durch diesen Einführungstext sollen die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über die Komplexität der Bilingualität erhalten. Darüber hinaus erkennen sie die Grenzen und Möglichkeiten, aber auch die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mehrsprachigkeit. Anhand der ausführlichen Beantwortung der umfangreichen Fragen, werden die neu gewonnenen Erkenntnisse vertieft. D Bei diesem langen Text bietet es sich an, drei Gruppen zu bilden und die drei Abschnitte als kleine Präsentation von den Schülern vorbereiten zu lassen. D Die Bearbeitungszeit für die Präsentationen, die Vorträge und die Beantwortung der Fragen sollte ungefähr Minuten des Unterrichts beanspruchen. D Für die Beantwortung der Fragen können verschiedene Gruppen nach dem Zufallsprinzip gebildet werden. D Der abschließende Vergleich der unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten sollte im Plenum vorgenommen werden. 3. Bilingual bereits im Kindergarten? Kein Problem, wir haben ja sonst nichts zu tun, oder? Hermann Hobmair liefert eine ausführliche, klare und deutliche Beschreibung der täglichen Aufgaben in einem Kindergarten. Durch eine Auseinandersetzung mit diesem Kapitel erhalten die Schülerinnen und Schüler einen sehr guten Eindruck von den zu erfüllenden Aufgaben und Möglichkeiten eines Erziehers. D Als Bearbeitungszeit für das Lesen des Textes und die Beantwortung der Fragen in Einzelarbeit sollten Minuten ausreichend sein. 4. Kann der Erzieher neben all seinen beruflichen Pflichten auch noch die Verantwortung für eine Mehrsprachigkeit übernehmen? Dieser Artikel bietet den Schülerinnen und Schülern eine andere Sichtweise auf mögliche Probleme und Schwierigkeiten, bevor es überhaupt zu einer Umsetzung der Mehrsprachigkeit kommen kann. Durch die detaillierte Auseinandersetzung erkennen sie nicht nur die Problematik, sondern auch Ansätze für Veränderungen. Beides ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, Ideen und Konzepte für Umstrukturierungsmöglichkeiten zu entwickeln. Darüber hinaus werden durch die Beantwortung der eingangs gestellten Frage die Zusammenhänge zwischen Text und Fragen deutlich. D Als Bearbeitungszeit für das Lesen des Textes und die Beantwortung der Fragen in Partnerarbeit, sollten Minuten ausreichend sein. D Die Fragen können auch als Hausaufgabe aufgegeben und in der nächsten Stunde verglichen werden.

8 1. Einstieg in den Themenbereich Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? 3 (Benjamin Hartmann, Homburg/Bildungsverlag EINS, Köln) Betrachten Sie das Bild einen Moment lang und beantworten Sie anschließend schriftlich folgende Fragen: Aufgabenteil 1: 1. Was sehe ich, wenn ich dieses Bild betrachte? 2. Wie ist dieses Bild aufgebaut? 3. Was löst dieses Bild in mir aus? 4. Welche Bedeutung hat dieses Bild für mich? 5. Wo finde ich mich wieder in diesem Bild? Aufgabenteil 2: 1. Was hat dieses Bild mit Erziehung zu tun? 2. Was lässt sich in Bezug auf dieses Bild, über Erziehung und Bilingualität sagen? 3. Ist es ein Vorteil bilingual aufzuwachsen oder eher ein Nachteil?

9 2. Mehrsprachigkeit Glücks- oder Unglücksfaktor? 4 Bilingualität Was ist das überhaupt? Definition Zweisprachigkeit oder Bilingualität ist die Fähigkeit, zwei (oder mehr) Sprachen nebeneinander zu beherrschen Diese allgemeine Definition sagt noch nichts darüber aus, wie umfangreich die Kompetenz in der zweiten Sprache ist. Beginnt die Zweisprachigkeit schon, wenn eine Person einzelne Wörter und einfache Sätze in der anderen Sprache sprechen kann? Oder ist eine Person erst dann zweisprachig, wenn sie die zweite Sprache fast so gut wie ihre erste Sprache beherrscht? [ ] Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die zweisprachige Sprachkompetenz zu erwerben: in der Familie, in einer Bildungsinstitution, im Beruf, auf Reisen. Die Dauer des Erwerbs einer Zweitsprache ist individuell verschieden und hängt von vielen Faktoren ab. Dabei spielen die Umstände des Spracherwerbs eine Rolle, die Art und Weise des Erwerbs, die Zeit, der Umfang und die Qualität des sprachlichen Angebots sowie der Kommunikationsbedarf. Jeder Lerner hat eine individuelle Ausprägung der Mehrsprachigkeit. In der Wissenschaft hat sich dafür der Begriff Lernersprache durchgesetzt. Lernersprache ist das System, das sich beim Zweitsprachenerwerb durch die Auseinandersetzung mit der neuen Sprache herausbildet und das seinen Äußerungen zugrunde liegt. An der Entwicklung einer Lernersprache ist neben der Zielsprache auch die Muttersprache des Lerners beteiligt und evtl. schon früher erlernte Fremdsprachen. Die Lernersprache umfasst dabei Regeln, die zur Zielsprache gehören und Regeln, die der Muttersprache angehören, aber auch solche Regeln, die keiner von beiden zuzuordnen sind, weil sie vom Lerner selbst gebildet werden. Der Zeitpunkt des Spracherwerbs beeinflusst die Entwicklung. Dieser Einfluss kann unterschiedlich sein. Dabei spielen das Alter des Kindes eine Rolle und die Erwerbsbedingungen. [ ] Sehr häufig findet man diese Formen von Zweisprachigkeit als Mischform vor. Dies besonders auch bei vielen Kindern aus Zuwandererfamilien, die von Anfang an Kontakte in beiden Sprachen haben. Diese Mischformen kommen sogar sehr viel häufiger in Zuwandererfamilien vor als man gemeinhin annimmt. [ ] Allerdings werden die beiden Sprachen sehr unterschiedlich gebraucht, d. h. in der Regel funktional, in bestimmten Sprachdomänen: in der Kita Deutsch, in der Familie Türkisch. Sie werden entsprechend auch nicht in gleicher Weise beherrscht Einflüsse früher Zweisprachigkeit auf die soziale und kognitive Entwicklung der Kinder Die frühe Zweisprachigkeit oder Mehrsprachigkeit kann Einfluss auf die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung von Kindern nehmen, je nach dem, unter welchen kulturellen, sozialen oder emotionalen Bedingungen sie erworben wird, kann sie positive oder negative Auswirkungen haben. Man spricht von additiver Zweisprachigkeit, wenn die zweite Sprache einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Kinder hat und die kognitive Entwicklung beflügelt. Beides setzt eine hoch entwickelte Erstsprache voraus. Additive Zweisprachigkeit findet man überall dort, wo Kinder eine zweite Sprache lernen, die ein hohes Ansehen und eine große Akzeptanz in der Gesellschaft hat. Beispiele: Deutsche Kinder, die eine internationale Schule besuchen, Kinder im Immersionsunterricht in Kanada. Es ist wissenschaftlich belegt, dass sich unter diesen hoch geachteten und gesellschaftlich erwünschten Bedingungen des Spracherwerbs deutliche Gewinne für die Erstsprache und positive soziale Eigenschaften bei den Lernern ergeben. Kinder, die eine additive Zweisprachigkeit erfahren, gelten als sozial interessierter und offener, sprachgewandter, toleranter, intelligenter (vgl. Baker, 2009). Der Zweisprachenerwerb kann aber auch negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes haben, wenn er unter ungünstigen Bedingungen erfolgt. Von einer subtraktiven Zweisprachigkeit spricht man, wenn die Erstsprache nicht hoch entwickelt ist, vernachlässigt wird oder stagniert. Unter diesen Bedingungen des Erwerbs werden negative Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung beobachtet, z. B. eine verzögerte Sprachentwicklung, emotionale Probleme, Identitätsprobleme, schlechte Schulleistungen, soziale Probleme.

10 Für extreme Formen der subtraktiven Zweisprachigkeit wird immer noch der umstrittene Begriff der doppelten Halbsprachigkeit ( Semilingualismus ) gebraucht Definition Der Begriff doppelte Halbsprachigkeit bezieht sich auf Mängel in der Oberflächenstruktur der Sprache (z. B. ein begrenzter Wortschatz, kurze Sätze mit grammatischen und morphologischen Fehlern, unkorrekte Aussprache, Vermischung der Sprachsysteme) sowie auf Entwicklungsverzögerungen im Bereich des Textverstehens (z. B. abstrakte Begriffe werden nicht verstanden, Probleme, Informationen aus einem vorgegebenen Text zu filtern, Unfähigkeit, komplizierte Gedankengänge und Sachzusammenhänge darzustellen) Die Ursachen für diese Probleme sind komplex und werden stark durch soziale Faktoren bedingt. Allgemein werden häufig die folgenden Faktoren genannt: 1. Die Sprache und Kultur der Familie wird von der Gesellschaft abgelehnt oder diskriminiert. 2. Zu früh wird eine zweite Sprache an die Stelle der ersten gesetzt. 3. Die sprachlichen Anregungen in der Erstsprache werden unterbrochen. 4. Das Kind lebt in einer für seine Entwicklung ungünstigen Umgebung. 5. Das Kind hat Entwicklungsverzögerungen, die individuell bedingt sind Das Phänomen Semilingualismus ist nicht auf die Zweisprachigkeit an sich zurückzuführen und nicht mit sprachlicher Förderung allein zu beheben. Mit dem Begriff Semilingualismus werden soziale Ursachen für sprachliche Defizite und deren negative Bewertungen auf die Kompetenzen eines individuellen Sprechers übertragen. Damit diskriminiert man die Betroffenen. [ ] Die Verwendung der Begriffe Semilingualismus oder doppelte Halbsprachigkeit sollte vor diesem Hintergrund kritisch betrachtet werden. Merksatz Der Spracherwerb vollzieht sich wie alles Lernen immer in einem sozialen und kulturellen Kontext, der Auswirkungen auf den Erfolg oder auf seinen Misserfolg haben kann Wie erwerben Kinder eine zweite Sprache? [ ] Sprachenlernen gehört zu unserer natürlichen Ausstattung. Unser Nervensystem ist so beschaffen, dass wir mehrere Sprachen nebeneinander lernen können. Wann aber ist der beste Zeitpunkt? Erkenntnisse aus der jüngeren Hirnforschung ergeben, dass Kinder, die in ganz jungem Alter (bis ca. drei Jahre) zwei Sprachen erwerben, also zweisprachig aufwachsen, nur ein einziges neuronales Netz für die Sprachen ausbilden. Untersuchungen in der Computertomographie (CT) zeigen, dass bei der Nutzung beider Sprachen die gleichen Areale angezeigt werden. Die gleichen Forschungen haben ergeben, dass sich beim späteren Lernen einer zweiten Sprache in Teilen ein neues neuronales Netzwerk in den Sprachzentren des Gehirns entwickelt. Der Sprachenerwerb braucht in diesem Fall mehr Mühe und Anstrengung. Auch wird nicht die Vollkommenheit erreicht. Die Erkenntnis, dass junge Kinder eine neue Sprache intuitiv und besonders mühelos erwerben können, veranlasst manchen Sprachforscher zu euphorischen Äußerungen in der Öffentlichkeit. Jeder Mensch hat eine Anlage zur Mehrsprachigkeit unabhängig von seiner Intelligenz. Die Fähigkeit, eine neue Sprache völlig mühelos zu erwerben, ist jedoch zu keiner Zeit so umfassend wie im Alter von drei bis elf Jahren. Wer in diesem Alter nicht Sprachen lernt, nutzt seine natürlichen Potenziale nicht aus, lebt im Grunde in einem verarmten Umfeld (Meisel, 2006, S. 37). (Prof. Dr. Jürgen M. Meisel, Universität Hamburg, ist Sprecher des DFG-Forschungsbereichs Mehrsprachigkeit.) 90 Dies wiederum hat einen wahren Frühförder-Boom in den Kitas ausgelöst, wobei keinesfalls die Herkunftssprachen der Kinder aus Zuwandererfamilien im Fokus stehen, sondern besonders die englische Sprache.

11 6 95 Merksatz Grundsätzlich gilt: Menschen können zu jeder Zeit eine neue oder mehrere neue Sprachen lernen. Die Ergebnisse der Sprachenerwerbsforschung und der Hirnforschung geben jedoch Anlass, den Erwerb einer fremden Sprache möglichst früh zu fördern. So kann nachweislich bis zum Alter von 6 Jahren eine zweite Sprache akzentfrei erworben werden. Bis zur Pubertät werden Syntax und Morphologie müheloser erworben als später. (Auszüge aus: Hoppenstedt, Gila/Apeltauer, Ernst: Meine Sprache als Chance Handbuch zur Förderung der Mehrsprachigkeit, hrsg. von: Gila Hoppenstedt, Troisdorf: Bildungsverlag EINS, 2010, S ) 1. Notieren Sie die wichtigsten Aussagen der jeweiligen Vorträge. 2. Wie verbreitet ist dieser Trend der Mehrsprachigkeit wirklich? Sind Sie zweisprachig aufgewachsen oder kennen Sie jemanden, der zweisprachig aufgewachsen ist?

12 7 3. Sehen Sie in der Bilingualität einen Glücks- oder einen Unglücksfaktor? 4. Denken Sie an die Kinder und Jugendlichen in Ihrer Umgebung. Sind Sie der Ansicht, dass wirklich jedes Kind spielend leicht mehrere Sprachen gleichzeitig lernen kann? 5. Ist Ihrer Ansicht nach jeder Kindergarten/jede Kindertagesstätte in der Lage mehrsprachig zu arbeiten?

13 8 6. Wie würden Sie die Thematik der Mehrsprachigkeit in Ihrem Kindergarten/Ihrer Kindertagesstätte umsetzen? 3. Bilingual bereits im Kindergarten? Kein Problem, wir haben ja sonst nichts zu tun, oder? Lesen Sie hierzu in Ihrem Pädagogik-Buch von Herrn Hobmair das Kapitel Aufgaben des Kindergartens auf Seite 300 ff. und fassen Sie den Text kurz mit Ihren eigenen Worten zusammen. 2. Beschreiben Sie anhand eines selbst gewählten Beispiels die Aufgaben eines Kindergartens. Förderung der Motorik: Förderung der Sprache und der Kommunikation: Förderung der Kreativität:

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