Unterrichtseinheiten Pädagogik, Psychologie und Soziologie
|
|
- Dörte Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alexandra Liedke, Eva Gwozdz Unterrichtseinheiten Pädagogik, Psychologie und Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 00136
2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autorinnen und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Alle Seiten- und Kapitelverweise auf das Buch Pädagogik von Herrn Hobmair (Hrsg.) beziehen sich auf die 4. Auflage aus dem Jahr Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2012: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 Alexandra Liedke Familie Hilfe oder Hindernis? Arbeitsblätter für Pädagogik, Psychologie und Soziologie Themenfeld: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Dauer der Unterrichtseinheit: 4 6 Stunden Inhalt Didaktische Hilfen und Anregungen Einstieg in den Themenbereich: Familie Hilfe und Hürde in einem Was hat die Familie alles zu bieten? Was passiert, wenn ein Fehler in unserem sozialen Netzwerk entsteht? Ist es möglich, sich davor zu schützen? Wie versucht die Politik, diesen Problemen entgegenzuwirken? Tut sie überhaupt etwas?... 9
4 Didaktische Hilfen und Anregungen 2 1. Einstieg in den Themenbereich: Familie Hilfe und Hürde in einem Diese Einstiegsseite ermöglicht den Schülerinnen und Schülern sich der Thematik auf einer neuen Ebene zu nähern. Durch die Bildinterpretation setzen sie sich detaillierter mit dem abgebildeten Zustand ausei nander und können sich in den dargestellten Kontext hineinversetzen. Des Weiteren wird ihnen ermöglicht, aus der Situation heraus zu agieren und zu argumentieren. Darüber hinaus erhalten die Schülerinnen und Schüler eine gute Grundlage für eine Diskussion bezüglich der unten aufgeführten zentralen Fragen zum Thema Familie. D Für geübte Schülerinnen und Schüler ist der Zeitaufwand geringer, dennoch sollte für beide Aufgabenteile ein Zeitraum von jeweils Minuten berechnet werden. D Die Aufgaben sollten voneinander getrennt bearbeitet werden, so dass die Schülerinnen und Schüler zwischendurch Zeit haben, ihre Ergebnisse dem Plenum vorzustellen. Alternativ kann Aufgabenteil 2 als Hausaufgabe bearbeitet werden. 2. Was hat die Familie alles zu bieten? Durch diesen Einführungstext sollen die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über die Familienstruktur und einen kleinen Einblick in ihre komplexen Aufgaben gewinnen. Anhand der ausführlichen Beantwortung der umfangreichen Fragen werden die neu gewonnen Erkenntnisse vertieft. Darüber hinaus werden durch die Beantwortung der eingangs gestellten Frage die Zusammenhänge zwischen Text und Fragen deutlich. D Die Bearbeitungszeit für das Lesen des Textes und die Beantwortung der ersten Frage sollte ungefähr Minuten des Unterrichts beanspruchen. D Für ein abwechslungsreiches Arbeiten können verschiedene Gruppen nach dem Zufallsprinzip gebildet werden. D Der abschließende Vergleich der unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten sollte im Plenum vorgenommen werden. 3. Was passiert, wenn ein Fehler in unserem sozialen Netzwerk entsteht? Ist es möglich, sich davor zu schützen? Durch die ausführliche Erläuterung der Probleme in der familiaren Erziehung von Hobmair erkennen die Schülerinnen und Schüler, das die Familienstrukturen nur als Schutzschilder fungieren können, wenn das Netzwerk voll funktionsfähig ist. Anhand der detaillierten Auseinandersetzung und der Vertiefung durch das Beispiel, wird den Schülerinnen und Schülern deutlich, wie wichtig ein intaktes soziales bzw. familiäres Netzwerk ist. D Als Bearbeitungszeit für das Lesen des Textes und die Beantwortung der Fragen in Partnerarbeit, sollten Minuten ausreichend sein. Alternativ können die Fragen als Hausaufgabe aufgegeben und in der nächsten Stunde verglichen werden. 4. Wie versucht die Politik, diesen Problemen entgegenzuwirken? Tut sie überhaupt etwas? Eine kritische Auseinandersetzung mit den politischen Ansichten von Veränderungen in der Familienpolitik ist durchaus fächerverbindend zu betrachten. Darüber hinaus liefert es einen praxisnahen Einblick in die Handlungsmöglichkeiten eines Pädagogen. Es ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, sich Lösungsmöglichkeiten zu überlegen und Handlungstheorien zu erarbeiten, die in der Praxis durchaus angewendet werden können. D Als Bearbeitungszeit für die Internetrecherche und die Beantwortung der Fragen in Einzelarbeit sollten Minuten ausreichend sein.
5 1. Einstieg in den Themenbereich: Familie Hilfe und Hürde in einem 3 (Evelyn Neuss, Hannover/Bildungsverlag EINS, Köln) Aufgabenteil 1 Betrachten Sie das Bild einen Moment lang und beantworten Sie anschließend schriftlich folgende Fragen: 1. Was sehe ich, wenn ich dieses Bild betrachte? 2. Wie ist dieses Bild aufgebaut? 3. Was löst dieses Bild in mir aus? 4. Welche Bedeutung hat dieses Bild für mich? 5. Wo finde ich mich wieder in diesem Bild? Welcher Familie fühle ich mich genau in diesem Moment eher zugehörig? Aufgabenteil 2 1. Was hat dieses Bild mit Erziehung und Familie zu tun? 2. Was lässt sich in Bezug auf dieses Bild über Erziehung und Familie sagen? 3. Worin liegt der Unterschied beider Familien? 4. Ist die Familie und ihr Zusammenhalt von großer Bedeutung? Was hat die Familie alles zu bieten? Können Familienstrukturen wirklich als Schutzschilder fungieren? Das erste soziale Netzwerk, in das ein Mensch eingebunden wird, ist die Familie. Ob Familienbande uns stärken und helfen, oder ob sie uns fesseln und niederdrücken die lebenslangen Erfahrungen mit und in der Familie prägen natürlich auch Persönlichkeit, Weltsicht und Verhalten: Die Familie beeinflusst direkt und indirekt die Gesundheit, indem sie uns ein bestimmtes Gesundheitsbewusstsein mitgibt und gesunde oder riskante Verhaltensweisen einübt. In vielen Fällen ist sie allerdings nicht mehr eine Oase gesunden und heilen Lebens, sondern nur zu oft die Quelle von Kränkungen und Kranksein. Nicht ohne Grund hat sich in den letzten Jahrzehnten eine Schule der Psychotherapie, nämlich die Familientherapie, herausgebildet, um der großen Bedeutung der familiären Dynamik für Gesundheit und Krankheit gerecht zu werden. Aber welche positiven Einflüsse kann die Familie auf die Entwicklung von Lebenskraft und Gesundheit haben? Im Wesentlichen sind es sechs Mechanismen, die im Familienleben wirksam werden:
6 Alexandra Liedke Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Arbeitsblätter für Pädagogik, Psychologie und Soziologie Themenfeld: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Dauer der Unterrichtseinheit: 4 5 Stunden Inhalt Didaktische Hilfen und Anregungen Einstieg in den Themenbereich Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Mehrsprachigkeit Glücks- oder Unglücksfaktor? Bilingual bereits im Kindergarten? Kein Problem, wir haben ja sonst nichts zu tun, oder? Kann der Erzieher neben all seinen beruflichen Pflichten auch noch die Verantwortung für eine Mehrsprachigkeit übernehmen?
7 Didaktische Hilfen und Anregungen 2 1. Einstieg in den Themenbereich Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Diese Einstiegsseite ermöglicht den Schülerinnen und Schülern sich der Thematik auf einer neuen Ebene zu nähern. Durch die Bildinterpretation setzen sie sich detaillierter mit dem abgebildeten Zustand auseinander und versetzen sich in den dargestellten Kontext hinein. Darüber hinaus erhalten die Schülerinnen und Schüler eine gute Grundlage für eine Diskussion bezüglich der unten aufgeführten zentralen Fragen zum Thema Bilingualität Was ist das überhaupt? D Für geübte Schülerinnen und Schüler ist der Zeitaufwand geringer, dennoch sollte für beide Aufgabenteile ein Zeitraum von jeweils Minuten berechnet werden. D Die Aufgaben sollten voneinander getrennt bearbeitet werden, sodass die Schülerinnen und Schüler zwischendurch Zeit haben, ihre Ergebnisse dem Plenum vorzustellen. Alternativ kann Aufgabenteil 2 als Hausaufgabe bearbeitet werden. 2. Mehrsprachigkeit Glücks- oder Unglücksfaktor? Durch diesen Einführungstext sollen die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über die Komplexität der Bilingualität erhalten. Darüber hinaus erkennen sie die Grenzen und Möglichkeiten, aber auch die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mehrsprachigkeit. Anhand der ausführlichen Beantwortung der umfangreichen Fragen, werden die neu gewonnenen Erkenntnisse vertieft. D Bei diesem langen Text bietet es sich an, drei Gruppen zu bilden und die drei Abschnitte als kleine Präsentation von den Schülern vorbereiten zu lassen. D Die Bearbeitungszeit für die Präsentationen, die Vorträge und die Beantwortung der Fragen sollte ungefähr Minuten des Unterrichts beanspruchen. D Für die Beantwortung der Fragen können verschiedene Gruppen nach dem Zufallsprinzip gebildet werden. D Der abschließende Vergleich der unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten sollte im Plenum vorgenommen werden. 3. Bilingual bereits im Kindergarten? Kein Problem, wir haben ja sonst nichts zu tun, oder? Hermann Hobmair liefert eine ausführliche, klare und deutliche Beschreibung der täglichen Aufgaben in einem Kindergarten. Durch eine Auseinandersetzung mit diesem Kapitel erhalten die Schülerinnen und Schüler einen sehr guten Eindruck von den zu erfüllenden Aufgaben und Möglichkeiten eines Erziehers. D Als Bearbeitungszeit für das Lesen des Textes und die Beantwortung der Fragen in Einzelarbeit sollten Minuten ausreichend sein. 4. Kann der Erzieher neben all seinen beruflichen Pflichten auch noch die Verantwortung für eine Mehrsprachigkeit übernehmen? Dieser Artikel bietet den Schülerinnen und Schülern eine andere Sichtweise auf mögliche Probleme und Schwierigkeiten, bevor es überhaupt zu einer Umsetzung der Mehrsprachigkeit kommen kann. Durch die detaillierte Auseinandersetzung erkennen sie nicht nur die Problematik, sondern auch Ansätze für Veränderungen. Beides ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, Ideen und Konzepte für Umstrukturierungsmöglichkeiten zu entwickeln. Darüber hinaus werden durch die Beantwortung der eingangs gestellten Frage die Zusammenhänge zwischen Text und Fragen deutlich. D Als Bearbeitungszeit für das Lesen des Textes und die Beantwortung der Fragen in Partnerarbeit, sollten Minuten ausreichend sein. D Die Fragen können auch als Hausaufgabe aufgegeben und in der nächsten Stunde verglichen werden.
8 1. Einstieg in den Themenbereich Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? 3 (Benjamin Hartmann, Homburg/Bildungsverlag EINS, Köln) Betrachten Sie das Bild einen Moment lang und beantworten Sie anschließend schriftlich folgende Fragen: Aufgabenteil 1: 1. Was sehe ich, wenn ich dieses Bild betrachte? 2. Wie ist dieses Bild aufgebaut? 3. Was löst dieses Bild in mir aus? 4. Welche Bedeutung hat dieses Bild für mich? 5. Wo finde ich mich wieder in diesem Bild? Aufgabenteil 2: 1. Was hat dieses Bild mit Erziehung zu tun? 2. Was lässt sich in Bezug auf dieses Bild, über Erziehung und Bilingualität sagen? 3. Ist es ein Vorteil bilingual aufzuwachsen oder eher ein Nachteil?
9 2. Mehrsprachigkeit Glücks- oder Unglücksfaktor? 4 Bilingualität Was ist das überhaupt? Definition Zweisprachigkeit oder Bilingualität ist die Fähigkeit, zwei (oder mehr) Sprachen nebeneinander zu beherrschen Diese allgemeine Definition sagt noch nichts darüber aus, wie umfangreich die Kompetenz in der zweiten Sprache ist. Beginnt die Zweisprachigkeit schon, wenn eine Person einzelne Wörter und einfache Sätze in der anderen Sprache sprechen kann? Oder ist eine Person erst dann zweisprachig, wenn sie die zweite Sprache fast so gut wie ihre erste Sprache beherrscht? [ ] Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die zweisprachige Sprachkompetenz zu erwerben: in der Familie, in einer Bildungsinstitution, im Beruf, auf Reisen. Die Dauer des Erwerbs einer Zweitsprache ist individuell verschieden und hängt von vielen Faktoren ab. Dabei spielen die Umstände des Spracherwerbs eine Rolle, die Art und Weise des Erwerbs, die Zeit, der Umfang und die Qualität des sprachlichen Angebots sowie der Kommunikationsbedarf. Jeder Lerner hat eine individuelle Ausprägung der Mehrsprachigkeit. In der Wissenschaft hat sich dafür der Begriff Lernersprache durchgesetzt. Lernersprache ist das System, das sich beim Zweitsprachenerwerb durch die Auseinandersetzung mit der neuen Sprache herausbildet und das seinen Äußerungen zugrunde liegt. An der Entwicklung einer Lernersprache ist neben der Zielsprache auch die Muttersprache des Lerners beteiligt und evtl. schon früher erlernte Fremdsprachen. Die Lernersprache umfasst dabei Regeln, die zur Zielsprache gehören und Regeln, die der Muttersprache angehören, aber auch solche Regeln, die keiner von beiden zuzuordnen sind, weil sie vom Lerner selbst gebildet werden. Der Zeitpunkt des Spracherwerbs beeinflusst die Entwicklung. Dieser Einfluss kann unterschiedlich sein. Dabei spielen das Alter des Kindes eine Rolle und die Erwerbsbedingungen. [ ] Sehr häufig findet man diese Formen von Zweisprachigkeit als Mischform vor. Dies besonders auch bei vielen Kindern aus Zuwandererfamilien, die von Anfang an Kontakte in beiden Sprachen haben. Diese Mischformen kommen sogar sehr viel häufiger in Zuwandererfamilien vor als man gemeinhin annimmt. [ ] Allerdings werden die beiden Sprachen sehr unterschiedlich gebraucht, d. h. in der Regel funktional, in bestimmten Sprachdomänen: in der Kita Deutsch, in der Familie Türkisch. Sie werden entsprechend auch nicht in gleicher Weise beherrscht Einflüsse früher Zweisprachigkeit auf die soziale und kognitive Entwicklung der Kinder Die frühe Zweisprachigkeit oder Mehrsprachigkeit kann Einfluss auf die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung von Kindern nehmen, je nach dem, unter welchen kulturellen, sozialen oder emotionalen Bedingungen sie erworben wird, kann sie positive oder negative Auswirkungen haben. Man spricht von additiver Zweisprachigkeit, wenn die zweite Sprache einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Kinder hat und die kognitive Entwicklung beflügelt. Beides setzt eine hoch entwickelte Erstsprache voraus. Additive Zweisprachigkeit findet man überall dort, wo Kinder eine zweite Sprache lernen, die ein hohes Ansehen und eine große Akzeptanz in der Gesellschaft hat. Beispiele: Deutsche Kinder, die eine internationale Schule besuchen, Kinder im Immersionsunterricht in Kanada. Es ist wissenschaftlich belegt, dass sich unter diesen hoch geachteten und gesellschaftlich erwünschten Bedingungen des Spracherwerbs deutliche Gewinne für die Erstsprache und positive soziale Eigenschaften bei den Lernern ergeben. Kinder, die eine additive Zweisprachigkeit erfahren, gelten als sozial interessierter und offener, sprachgewandter, toleranter, intelligenter (vgl. Baker, 2009). Der Zweisprachenerwerb kann aber auch negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes haben, wenn er unter ungünstigen Bedingungen erfolgt. Von einer subtraktiven Zweisprachigkeit spricht man, wenn die Erstsprache nicht hoch entwickelt ist, vernachlässigt wird oder stagniert. Unter diesen Bedingungen des Erwerbs werden negative Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung beobachtet, z. B. eine verzögerte Sprachentwicklung, emotionale Probleme, Identitätsprobleme, schlechte Schulleistungen, soziale Probleme.
10 Für extreme Formen der subtraktiven Zweisprachigkeit wird immer noch der umstrittene Begriff der doppelten Halbsprachigkeit ( Semilingualismus ) gebraucht Definition Der Begriff doppelte Halbsprachigkeit bezieht sich auf Mängel in der Oberflächenstruktur der Sprache (z. B. ein begrenzter Wortschatz, kurze Sätze mit grammatischen und morphologischen Fehlern, unkorrekte Aussprache, Vermischung der Sprachsysteme) sowie auf Entwicklungsverzögerungen im Bereich des Textverstehens (z. B. abstrakte Begriffe werden nicht verstanden, Probleme, Informationen aus einem vorgegebenen Text zu filtern, Unfähigkeit, komplizierte Gedankengänge und Sachzusammenhänge darzustellen) Die Ursachen für diese Probleme sind komplex und werden stark durch soziale Faktoren bedingt. Allgemein werden häufig die folgenden Faktoren genannt: 1. Die Sprache und Kultur der Familie wird von der Gesellschaft abgelehnt oder diskriminiert. 2. Zu früh wird eine zweite Sprache an die Stelle der ersten gesetzt. 3. Die sprachlichen Anregungen in der Erstsprache werden unterbrochen. 4. Das Kind lebt in einer für seine Entwicklung ungünstigen Umgebung. 5. Das Kind hat Entwicklungsverzögerungen, die individuell bedingt sind Das Phänomen Semilingualismus ist nicht auf die Zweisprachigkeit an sich zurückzuführen und nicht mit sprachlicher Förderung allein zu beheben. Mit dem Begriff Semilingualismus werden soziale Ursachen für sprachliche Defizite und deren negative Bewertungen auf die Kompetenzen eines individuellen Sprechers übertragen. Damit diskriminiert man die Betroffenen. [ ] Die Verwendung der Begriffe Semilingualismus oder doppelte Halbsprachigkeit sollte vor diesem Hintergrund kritisch betrachtet werden. Merksatz Der Spracherwerb vollzieht sich wie alles Lernen immer in einem sozialen und kulturellen Kontext, der Auswirkungen auf den Erfolg oder auf seinen Misserfolg haben kann Wie erwerben Kinder eine zweite Sprache? [ ] Sprachenlernen gehört zu unserer natürlichen Ausstattung. Unser Nervensystem ist so beschaffen, dass wir mehrere Sprachen nebeneinander lernen können. Wann aber ist der beste Zeitpunkt? Erkenntnisse aus der jüngeren Hirnforschung ergeben, dass Kinder, die in ganz jungem Alter (bis ca. drei Jahre) zwei Sprachen erwerben, also zweisprachig aufwachsen, nur ein einziges neuronales Netz für die Sprachen ausbilden. Untersuchungen in der Computertomographie (CT) zeigen, dass bei der Nutzung beider Sprachen die gleichen Areale angezeigt werden. Die gleichen Forschungen haben ergeben, dass sich beim späteren Lernen einer zweiten Sprache in Teilen ein neues neuronales Netzwerk in den Sprachzentren des Gehirns entwickelt. Der Sprachenerwerb braucht in diesem Fall mehr Mühe und Anstrengung. Auch wird nicht die Vollkommenheit erreicht. Die Erkenntnis, dass junge Kinder eine neue Sprache intuitiv und besonders mühelos erwerben können, veranlasst manchen Sprachforscher zu euphorischen Äußerungen in der Öffentlichkeit. Jeder Mensch hat eine Anlage zur Mehrsprachigkeit unabhängig von seiner Intelligenz. Die Fähigkeit, eine neue Sprache völlig mühelos zu erwerben, ist jedoch zu keiner Zeit so umfassend wie im Alter von drei bis elf Jahren. Wer in diesem Alter nicht Sprachen lernt, nutzt seine natürlichen Potenziale nicht aus, lebt im Grunde in einem verarmten Umfeld (Meisel, 2006, S. 37). (Prof. Dr. Jürgen M. Meisel, Universität Hamburg, ist Sprecher des DFG-Forschungsbereichs Mehrsprachigkeit.) 90 Dies wiederum hat einen wahren Frühförder-Boom in den Kitas ausgelöst, wobei keinesfalls die Herkunftssprachen der Kinder aus Zuwandererfamilien im Fokus stehen, sondern besonders die englische Sprache.
11 6 95 Merksatz Grundsätzlich gilt: Menschen können zu jeder Zeit eine neue oder mehrere neue Sprachen lernen. Die Ergebnisse der Sprachenerwerbsforschung und der Hirnforschung geben jedoch Anlass, den Erwerb einer fremden Sprache möglichst früh zu fördern. So kann nachweislich bis zum Alter von 6 Jahren eine zweite Sprache akzentfrei erworben werden. Bis zur Pubertät werden Syntax und Morphologie müheloser erworben als später. (Auszüge aus: Hoppenstedt, Gila/Apeltauer, Ernst: Meine Sprache als Chance Handbuch zur Förderung der Mehrsprachigkeit, hrsg. von: Gila Hoppenstedt, Troisdorf: Bildungsverlag EINS, 2010, S ) 1. Notieren Sie die wichtigsten Aussagen der jeweiligen Vorträge. 2. Wie verbreitet ist dieser Trend der Mehrsprachigkeit wirklich? Sind Sie zweisprachig aufgewachsen oder kennen Sie jemanden, der zweisprachig aufgewachsen ist?
12 7 3. Sehen Sie in der Bilingualität einen Glücks- oder einen Unglücksfaktor? 4. Denken Sie an die Kinder und Jugendlichen in Ihrer Umgebung. Sind Sie der Ansicht, dass wirklich jedes Kind spielend leicht mehrere Sprachen gleichzeitig lernen kann? 5. Ist Ihrer Ansicht nach jeder Kindergarten/jede Kindertagesstätte in der Lage mehrsprachig zu arbeiten?
13 8 6. Wie würden Sie die Thematik der Mehrsprachigkeit in Ihrem Kindergarten/Ihrer Kindertagesstätte umsetzen? 3. Bilingual bereits im Kindergarten? Kein Problem, wir haben ja sonst nichts zu tun, oder? Lesen Sie hierzu in Ihrem Pädagogik-Buch von Herrn Hobmair das Kapitel Aufgaben des Kindergartens auf Seite 300 ff. und fassen Sie den Text kurz mit Ihren eigenen Worten zusammen. 2. Beschreiben Sie anhand eines selbst gewählten Beispiels die Aufgaben eines Kindergartens. Förderung der Motorik: Förderung der Sprache und der Kommunikation: Förderung der Kreativität:
Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance
Ein Kind zwei Sprachen Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Lernt ein Kind in den ersten Lebensjahren zwei Sprachen, dann ist das eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Leistungen in der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Kreislauf unseres Geldes. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Kreislauf unseres Geldes Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Klaus Ruf & A. Kalmbach-Ruf Der
MehrZweisprachigkeit in der Kita Chance und Herausforderung. Agnieszka Meise
Zweisprachigkeit in der Kita Chance und Herausforderung Agnieszka Meise Polnisch im Kindergarten Warum so früh? Warum Polnisch? Wie? Organisationsmodelle Erwartungen und Zielsetzung Rolle der zweisprachigen
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.
MehrFremdsprachenlernen. Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln
Fremdsprachenlernen im Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln Einführung Einsprachigkeit in menschlichen Kulturen ist die Ausnahme. Bis in die 1960er Jahre hinein glaubten selbst
MehrRHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen
RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-01-3 1. Auflage 2010 Polymathes
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildergeschichten für Ethik: Bilder, Texte, Fragen, Gespräche
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildergeschichten für Ethik: Bilder, Texte, Fragen, Gespräche Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lendersdorfer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsche Wirtschaft in Europa & der Welt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 8.-11. Schuljahr Stefan Lamm Deutsche Wirtschaft in Europa & der Welt Ein
MehrKonzept Bilinguale Erziehung Englisch im KIWI-Kindergarten
Konzept Bilinguale Erziehung Englisch im KIWI-Kindergarten Konzept Bilinguale Erziehung Englisch im KIWI-Kindergarten Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretischer Teil Seite 3 1.1 Englisch als Zweitsprache
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrFotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,
MehrDas Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg
Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"
MehrThesen zu einer zeitgemäßen Fortbildung und Personalentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern in den MINT-Fächern
Nationales MINT Forum (Hrsg.) Thesen zu einer zeitgemäßen Fortbildung und Personalentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern in den MINT-Fächern Empfehlungen des Nationalen MINT Forums (Nr. 4) aus der Arbeitsgruppe
MehrUli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796
Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail
Mehrmaledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung
Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Rund um den Strom. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Rund um den Strom Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-10. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch Rund um den Strom
MehrDas europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung
Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung Bettina Deutsch Mail: b.deutsch@fu-berlin.de Freie Universität Berlin, Didaktik
MehrSPRACHTRAINING DENKANSTÖßE HILFESTELLUNGEN GEMEINSAMES NACHDENKEN AUSTAUSCHEN. Elisabeth Grammel
SPRACHTRAINING DENKANSTÖßE HILFESTELLUNGEN GEMEINSAMES NACHDENKEN AUSTAUSCHEN Elisabeth Grammel Inhalte der zwei Abende Wie man eine neue Sprache erwirbt Sensibler Umgang mit Sprache(n) Inhalte eines Sprachtrainings
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Englische Zeitformen 6 (1.-4. Lernjahr)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Englische Zeitformen 6 (1.-4. Lernjahr) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1.-4. Lernjahr Barbara
MehrUnterrichtseinheit: Summative Aufgabe zur textuellen Dimension
Unterrichtseinheit: Summative Aufgabe zur textuellen Dimension Lernergebnisse 2.1, 2.2, 2.3 (vergleichende inhaltliche und linguistische Analyse bestimmter Textarten; Erkennen von Nicht-Äquivalenz und
MehrDie Lerche aus Leipzig
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen Cordula Schurig Die Lerche aus Leipzig Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Cordula Schurig Die Lerche aus Leipzig 1. Auflage 1 5 4 3 2 2013 12
MehrDIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN
EUROBAROMETER-BERICHT 54 DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN ZUSAMMENFASSENDER BERICHT Diese spezielle Eurobarometer-Erhebung wurde zwischen dem 6. Dezember und dem 23. Dezember 2000 in allen 15 EU-Mitgliedstaaten
MehrSchüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte
Schüler 1 Gesamt: 2 (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte Aufgabe 3: Monolog Transkription des Monologs (Sprechzeit 2:20) Gesamtbewertung: Der Schüler kann sich angemessen
MehrK O N ZEPTION A D M I N I S T R A T I O N D I A G N O S E
K O N ZEPTION O N LINE-DIAGNOSE Die Online-Diagnose unterstützt Sie als Lehrerin oder Lehrer dabei, die heterogenen Lernstände Ihrer Schülerinnen und Schüler schnell und genau zu erkennen. Frühzeitig können
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrUnheimliches im Wald
Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald 1. Auflage 1 5 4 3 2 1 2013 12 11 10 09 Alle Drucke dieser Auflage
MehrFotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder
MehrLehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH
Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH Inhaltsverzeichnis Seite Modulstufe A 2 Modulstufe B 9 Modulstufe C 12 Modulstufe D 23 1 Modulstufe A A1 Übung Introduction to English and American
MehrFragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein
Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel
MehrRuleSpeak - Kommentare zu den Basisdokumenten
RuleSpeak - Kommentare zu den Basisdokumenten Version 1.2 Dieses Dokument wurde verfasst von Dr. Jürgen Pitschke, BCS-Dr. Jürgen Pitschke, www.enterprise-design.eu RuleSpeak wurde von Ronald G. Ross, Business
MehrRHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen
RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein und Anemone Fischer Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-00-6
MehrZweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen. und Bildungswissenschaften für. für das Lehramt für die Primarstufe. Universität Potsdam
Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen Nr. 12 vom 0.9.2015 - Seite 7-71 Zweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung der Studienbereiche Grundschulbildung und Bildungswissenschaften
Mehrkapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz
kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt
MehrBuchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012).
Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Zentrales Thema des Flucht- bzw. Etappenromans ist der Krieg, der Verlust der Muttersprache und geliebter
MehrDie internationale Übungsfirma. Unico
Die internationale Übungsfirma Unico Vortrag anlässlich der Tagung Gründungsprozesse erleben am 15.02.2008 in Hildesheim Gliederung 1. Zum didaktischen Hintergrund 2. Zur Übungsfirmenarbeit 3. Erfahrungswerte
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrNeuropsychologie Was ist das eigentlich?
Neuropsychologie Was ist das eigentlich? Ein neuropsychologischer Ratgeber für Betroffene & Angehörige Ruhr-Universität Bochum Psychologische Fakultät Institut für Kognitive Neurowissenschaft Was ist Neuropsychologie?
MehrWerbung passiert im Kopf... wir wissen wie!
Werbung passiert im Kopf... wir wissen wie! MediaAnalyzer Newsletter Februar 2010 Wollen Sie mehr über die Optimierungsmöglichkeiten Ihrer Webseite erfahren? Dann lesen Sie in diesem Newsletter alles über
MehrWie man mit Change Management IT-Projektkosten senken kann
Wie man mit Change Management IT-Projektkosten senken kann ein Artikel von Ulrike Arnold Kaum ein Projekt wird in der vorgegebenen Zeit und mit dem geplanten Budget fertiggestellt. Und das, obwohl die
Mehr15 Thesen über das Lernen Thesen der GAB München zu neueren Erkenntnissen über das Lernen und ihre Auswirkungen auf die Beratung.
15 Thesen über das Lernen Thesen der GAB München zu neueren Erkenntnissen über das Lernen und ihre Auswirkungen auf die Beratung. Prof. Dr. Michael Brater 1 1 Der Mensch lernt, so lange er lebt. Der Mensch
MehrKann-Aussagen. Zum Beispiel:
1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in
MehrKinder- und Jugend-Services Linz Lebenschancen fördern
Lebenschancen fördern Standards in der frühen sprachlichen Förderung im KJS Linz Gemeinsam Ziele erreichen Standards in der frühen sprachlichen Förderung Jedes Kind erhält die Möglichkeit, die Muttersprache
MehrKredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre
Gruppenstunde / Unterrichtsstunde Kredite Das Geschäft mit dem Geld geplante Zeit: 2 x 45 min (an verschiedenen Tagen, da zwischen den Stunden eine Erkundungsphase von ca. 2-3 Stunden liegen muss) Alter:
MehrSprachbarriere vermindert Lernerfolg, Bildungschancen und ein gutes Miteinander Schulentwicklung durch Sprachförderung
LANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG Sprachbarriere vermindert Lernerfolg, Bildungschancen und ein gutes Miteinander Schulentwicklung durch Sprachförderung Dr. Walter Bitschnau Schüler/innen mit unzureichenden
MehrBesonderheiten der Fachmittelschule FMS
Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Amtsleitung Bielstrasse 102 4502 Solothurn Besonderheiten der Fachmittelschule FMS 1. Selbstständiges Lernen Definition Lernen besteht aus verschiedenen Dimensionen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alltagstexte erforschen - das Wesentliche aus einem Text herausfiltern
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alltagstexte erforschen - das Wesentliche aus einem Text herausfiltern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6.-10.
MehrKalt erwischt in Hamburg
Kalt erwischt in Hamburg Cordula Schurig Kalt erwischt in Hamburg Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Cordula Schurig Kalt erwischt in Hamburg 1. Auflage 1 6 5 4 3 2012 11 10 09 Alle
MehrEinleitung. Was dieses Buch beinhaltet
LESEPROBE Einleitung Was dieses Buch beinhaltet Dieses Arbeitsbuch nimmt Sprache und Literatur aus der Vermittlungsperspektive in den Blick, d.h. Sprache und Literatur werden sowohl als Medien als auch
MehrSchreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten
Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Englisch
(August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation
MehrWilli Dukart SPRACHEN LERNEN IN DER SUCHE NACH NEUEN WELTEN
Willi Dukart SPRACHEN LERNEN IN DER SUCHE NACH NEUEN WELTEN SPRACHEN LERNEN. IN DER SUCHE NACH NEUEN WELTEN. WILLI DUKART. Copyright Willi Dukart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung
MehrFertigkeit Übersetzen. Christiane Nord, 2010
Fertigkeit Übersetzen Christiane Nord, 2010 Einleitung Was ist Übersetzen? Was passiert beim Übersetzen? Was ist Übersetzungskompetenz? Wo begegnet uns Übersetzen? Übersetzungen kommen in den verschiedensten
MehrBurg-Gymnasium Hetlage 5 D-48455 Bad Bentheim --------------------------------------------------------------------------- Darum Latein!
Burg-Gymnasium Hetlage 5 D-48455 Bad Bentheim --------------------------------------------------------------------------- Darum Latein! 1. LATEIN IST NICHT TOT! Manchmal hört man die Meinung, Latein auf
MehrBunte Fenster zur Welt
Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern Diplomica Verlag Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt: Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern ISBN: 978-3-8428-1095-2
MehrEVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS
EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen
MehrMethodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium
Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...
MehrVerschollen in Berlin
Verschollen in Berlin Gabi Baier Verschollen in Berlin Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Gabi Baier Verschollen in Berlin 1. Auflage 1 7 6 5 4 2013 12 11 10 Alle Drucke dieser Auflage
MehrK OMPETENT M EHRSPRACHIG
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.v. (Hrsg.) vermittelt eine gezielte, in der Praxis erprobte Sprachförderung unter den Bedingungen des mehrsprachigen Spracherwerbs und der interkulturellen
MehrEnglisch im Kindergarten
Michael Leidner Englisch im Kindergarten Leitfaden für ErzieherInnen Mit 16 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Michael Leidner, ist Dozent für Pädagogik, Psychologie, Heilpädagogik
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aktien, Aktienfonds und Tagesgeld - die Grundlagen der Finanzmathematik begreifen Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrGesprächsführung. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Dr. Bodo Rödel, Anja Tüngler. Herausgeber: Bernd Biermann. 1.
Dr. Bodo Rödel, Anja Tüngler Herausgeber: Bernd Biermann Gesprächsführung Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 40478 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu
MehrInformationen des Beratungslehrers
Sinnvolle Hilfe bei der Hausaufgabe (nach A. Geist, Schulpsychologe) Vorwort "Soll ich meinem Kind überhaupt bei den Hausaufgaben helfen? Und wenn ja, wie soll ich es sinnvoll tun?" Diese Fragen werden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tageskreis & Wochenkreis. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tageskreis & Wochenkreis Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kosmisch Gary M. Forester Tages- & Wochenkreis Kartei-
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Artikel-Trainingsbuch: Einfache Übungsblätter zu bestimmten und unbestimmten Artikeln Das komplette Material finden Sie hier:
MehrEuropaschule Köln. Sprachenvielfalt für Alle
Europaschule Köln Sprachenvielfalt für Alle Elterninformation Fremdsprachen 1. Ziele des Fremdsprachenunterrichts 2. Besonderheiten der Wahlsprache von Klasse 5 7 3. Ausbau der Wahlsprache zur zweiten
MehrErwartungen und Einschätzungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern
Dr. Norbert Schreiber Erwartungen und Einschätzungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern Was erwarten die Eltern im Allgemeinen von Kindertagesstätten? Gibt es Elterngruppen mit speziellen Erwartungen?
MehrON! Reihe Medien und Gesellschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Datenschutz
ON! Reihe Medien und Gesellschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 Daten im Alltag Einstieg Als Einstieg in die Einheit dient die Übung Was gibst du preis?. Hierbei sollen die Schüler herausfinden, wie sie mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrMediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff
Unterrichtsverlauf zu: UE Leasing, 6 8 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Medien und weitere 5 Min. Stundenthema: Merkmale des Leasings
MehrZusammenarbeit mit Familien im interkulturellen Kontext
Bundesprogramm Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Zusammenarbeit mit Familien im interkulturellen Kontext 11. Telefonkonferenz, 23. Februar 2015 Herzlich Willkommen zur heutigen Telefonkonferenz!
MehrEine fremde Sprache lernen Wie geht das eigentlich vor sich? Prof. Dr. Elke Grundler, PH Weingarten
Eine fremde Sprache lernen Wie geht das eigentlich vor sich? Prof. Dr. Elke Grundler, PH Weingarten Worum soll es gehen? 1. Grundsätzliches im Selbstversuch 2. Was denkt die Wissenschaft, wie man Sprachen
MehrOwlfinch (www.owlfinch.com) Lesen im partnerschaftlichen Ambiente
Albert Hoffmann Owlfinch (www.owlfinch.com) Lesen im partnerschaftlichen Ambiente In Deutschland glaubten wir lange Zeit, die Leseunlust bei Kindern und Jugendlichen sei ein spezielles Problem unseres
MehrDie Rolle der Grammatik. beim Erwerb von Fremdsprache. Momoko Kin
Die Rolle der Grammatik beim Erwerb von Fremdsprache Momoko Kin 0. Einleitung Warum ich dieses Thema gewählt habe, ist, weil ich den Grammatikunterricht nicht mag. Deshalb möchte ich wissen, warum die
MehrM-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen
M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1
MehrAktuell laufende Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik. Thorsten Piske
Aktuell laufende Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik Thorsten Piske Erweiterte Sitzung der Kollegialen Leitung des Departments Fachdidaktiken, 04.06.2014 1. Zum Umgang mit Heterogenität
Mehrbrainbus 2013 Konfusion im Kopf Posten Pubertät Was passiert mit Kindern während der Pubertät?
brainbus Konfusion im Kopf Was passiert mit Kindern während der Pubertät? Wissenschaftler sind dem Phänomen auf der Spur, das das Leben von Teenagern und ihrer Eltern so radikal auf den Kopf stellt: der
MehrKonkreter Nachteilsausgleich für gehörlose Schülerinnen und Schüler in Regelschulen bundesweit
Konkreter Nachteilsausgleich für gehörlose Schülerinnen und Schüler in Regelschulen bundesweit Nachteile für gehörlose Kinder Bis zum Schuleintritt durchlaufen hörende und gehörlose Kinder zwar dieselben
MehrModulbeschreibung: B.A. Indologie, Beifach
Modulbeschreibung: B.A. Indologie, Beifach Modul 1: Religion und Kultur 300 h 10 LP 1. - 2. Sem. 2 Semester Denkbar als Exportmodul für Religionswissenschaft/ Theologie, Soziologie, Ethnologie, Politikwissenschaft,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das kleine 1x1 - Umfangreiches Material zur Multiplikation für die Förderschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pünktchen und Anton - Begleitmaterial. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pünktchen und Anton - Begleitmaterial Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-7. Schuljahr Rolf Eisel Pünktchen
MehrAusarbeitung zur Präsentation
Ausarbeitung zur Präsentation im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung Beruf: Industriekauffrau / Industriekaufmann Thema: Angebote nach betriebsbedingten Kriterien vergleichen und optimal auswählen Sophie
MehrLiebe Eltern, welche Schule für mein Kind?
Liebe Eltern, welche Schule für mein Kind? In unserem kleinen Faltblatt finden Sie erste Informationen, die Ihnen sagen sollen: Es lohnt sich, mit der Kämmer International Bilingual School (KIBS) zu sprechen.
MehrEnglisch. Kaufmännisches Berufskolleg. Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Kaufmännisches Berufskolleg I. Kaufmännisches Berufskolleg I und II
Englisch 1 Kaufmännisches Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Kaufmännisches Berufskolleg II Englisch Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Der vorliegende Lehrplan bildet eine Einheit für beide
MehrStudiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III
Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester Wintersemester ECTS 3 Lehrender und Mitarbeiter Lernziele
MehrSTADTTEILSCHULE RICHARD-LINDE-WEG
Profilklasse Berufsmanagement Die Schülerinnen und Schüler, die dieses Profil wählen, bekommen am Profiltag einen intensiven Einblick in die Berufswelt. Dieser besteht aus einem praktischen und einem theoretischen
Mehrherzlich willkommen in unserem "Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum"!
Latein Aufbaukurs B1 Allgemeine Einleitung Liebe Kursteilnehmer, herzlich willkommen in unserem "Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum"! Hier werden Sie zunächst die verbleibenden wichtigen
MehrWas wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?
Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.
Mehr2.4 Achsensymmetrie. Achsensymmetrie entdecken. Name:
Name: Klasse: Datum: Achsensymmetrie entdecken Öffne die Datei 2_4_Spielkarte.ggb. 1 Bewege den blauen Punkt nach Lust und Laune. Beschreibe deine Beobachtungen. Beschreibe, wie sich der grüne Punkt bewegt,
MehrFritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben. Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek. 7. Auflage. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Fritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek 7. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Fritz Riemann (1902 1979) war nach einem Studium der Psychologie und
MehrAbi und Bac auf einen Schlag
Informationsblatt zum bilingualen Zug Französisch am Einstein-Gymnasium / G 8 Erwerb des französischen Baccalauréat gemeinsam mit dem deutschen Abitur Informationen zum bilingualen Zug Französisch Einstein-Gymnasium
MehrEntwurf April 2012/Oktober 2012
ENTWURF FÜR AUTONOMIEBEREICH: INTERNATIONALE KOMMUNIKATION IN DER WIRTSCHAFT III. Jahrgang 5. Semester Bildungs- und Lehraufgabe: verfügen über begrenzte mehrsprachige Kompetenz und können auf einfache
MehrFaktoren, die das Erlernen einer Fremdsprache beeinflussen
Faktoren, die das Erlernen einer Fremdsprache beeinflussen Anmerkung: Wir gehen davon aus, dass es sich um gesunde Kinder handelt, die weder neurologische, Bewegungs- noch spezifische Spracherwerbsstörungen
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Englisch (Anglistik/Amerikanistik)
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Englisch (Anglistik/Amerikanistik) im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Überarbeitete Fassung vom 3.05.09 Studiengang: Modultitel:
MehrImpressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe
Cornelia Zürrer Ritter Rotlicht-Begegnungen Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe Bestellungen unter http://www.rahab.ch/publikationen.php
Mehr