Open-Air-Ausstellung Friedliche Revolution 1989/90

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1 Open-Air-Ausstellung Friedliche Revolution 1989/90 Berlin.de, Themenspecial APRIL 2009 Berliner Zeitung Renate Oschlies: Bilder von der friedlichen Revolution, Open-Air-Ausstellung ab 7. Mai auf dem Alex Berliner Morgenpost tml Sven Felix Kellerhoff: 300 Meter Geschichte auf dem Alexanderplatz 06. MAI 2009 AP Pressemitteilung von AP 07. MAI 2009 Bundespresseamt Pressemitteilung der Bundesregierung zur Ausstellungseröffnung Bundespresseamt Pressemitteilung der Bundesregierung zur Rede von Bernd Neumann Die Welt/dpa Pressemitteilung von dba/pp zur Eröffnung der Ausstellung durch Frank Walter Steinmeier Berliner Zeitung Renate Oschlies: Aufbruch in einem verschlafenen Land Frank Ebert arbeitet heute in der Robert-Havemann-Gesellschaft, die seit 1994 Dokumente der DDR- Opposition sammelt und öffentlich macht und auch diese Ausstellung konzipiert hat. Wenn er heute mit seinen Kollegen Tom Sello, dem Kurator der Exposition, und Tina Krone über den Alexanderplatz spaziert, auf dem bis zum 14. November zu sehen ist, wie ein Land aus seiner Zwangsnarkose erwachte, wirken sie ein bisschen wie die drei Musketiere, die Mielke ein letztes Schnippchen schlagen. Die Ausstellung, die sich über den Platz erstreckt, gliedert sich in drei große Kapitel: Aufbruch (die 80er-Jahre), Revolution (Sommer 89 bis zu den Volkskammerwahlen am ) und Einheit (bis zu den gesamtdeutschen Wahlen im Dezember '90). Erzählt wird die jüngste Geschichte nicht als eine Geschichte der DDR, eine Geschichte der Bürgerrechtler, des Mauerfalls oder der Einheit. Zu sehen ist, wie einzelne Akteure aus dem verordneten Trott ausbrachen, sich ihre Freiheit einfach nahmen, wie diese Freiheitsbewegung am Ende eine solche Dynamik entwickelte, dass sie eine Diktatur hinwegfegte.

2 Die Welt Sven Felix Kellerhoff: Der Kommunismus ist eine politische Religion Sie hat das das ganze Land verändert doch wissen die Deutschen zu wenig über den Umsturz Die Robert-Havemann-Gesellschaft will das mit einer Ausstellung am Berliner Alexanderplatz ändern. Geschäftsführer Olaf Weißbach erklärt auf WELT ONLINE, warum die Revolution auch eine westdeutsche war. Wenn sich nicht bis Jahresende für die Havemann-Gesellschaft eine mindestens mittelfristige Finanzierung findet, wird das Archiv der DDR-Opposition seine Arbeit nicht mehr in der bisherigen Qualität aufrechterhalten können. Wir müssen nicht nur das SED-Regime stärker beachten als bisher, wir müssen insgesamt den Kommunismus als Ideologie in den Blick nehmen, und wir sollten diese Ideologie als politische Religion verstehen, denn das ist sie nun einmal. Zugleich sollten wir die gesellschaftliche Aufklärung vorantreiben, und dazu gehört auch, die Versprechungen der kommunistischen Ideologie zu entzaubern. Die Welt C. Richter und S. F. Kellerhoff: Gefälschte Kommunalwahl, wie vor 20 Jahren das Ende der DDR begann Süddeutsche Zeitung Jens Bisky: Zunder in der bravsten Baracke des Ostblocks. Auf dem Berliner Alexanderplatz erinnert eine Ausstellung an die Revolution in der DDR - Ein provisorisches Museum der Selbstbefreiung Auf dem zugigen, durch die jüngsten Bauwerke nicht eben verschönerten, aber stets belebten Platz steht mit dieser Rauminstallation ein kleines Einheits- und Freiheitsdenkmal, das in seiner Vorläufigkeit überzeugender wirkt als die meisten der derzeit in Berlin gezeigten Entwürfe. Spiegel Online Reinhard Mohr: Zurück zum Zauber des Wahnsinns Der Mauerfall - ein Fall fürs Museum? Was für ein Irrtum: Die Geschichte der Wiedervereinigung ist viel zu frisch, zu wichtig, zu folgenreich, um ihr jetzt schon ein Denkmal zu setzen oder sie in gläserne Vitrinen zu verbannen. Begehbare Zeitgeschichte, kostenlos und jenseits musealer Schwellenangst. Erfreulich, dass sich Wowereit, immerhin Chef einer "rot-roten" Koalition mit der "Linkspartei" (ehemals SED/ PDS), in Interviews kurz zuvor einer klaren Sprache bediente: Die DDR sei selbstverständlich ein Unrechtsstaat und eine Diktatur gewesen, ganz unabhängig davon, wie viele Momente alltäglichen Lebensglücks es in ihr gegeben habe. FAZ F7D9973~ATpl~Ecommon~Scontent.html Regina Mönch: Ausstellung Mauerfälle. Das war unsere Revolution An langen hohen Fotowänden entlang wird der Betrachter in diese Zeit hineingezogen, als eine unzufriedene und zerrissene Gesellschaft, die bis dahin brav und überangepasst schien, sich die Freiheit nahm, über ihr Schicksal selbst zu verfügen. Dass dazu nicht nur Mut, sondern auch Phantasie gehörte, die diesem Volk zuvor keiner zugetraut hat, gehört zum Subtext dieser Ausstellung. Die Robert-Havemann-Gesellschaft hat diesen Geschichtsparcours der besonderen Art am historischen Ort der großen Demonstration ausgerichtet. Wenn alles gutgeht, wenn viele stehenbleiben und sich erinnern oder

3 belehren lassen, könnte diese Ausstellung sogar das Bild über die DDR, die Ostdeutschen und ihre Revolution geraderücken, das in den letzten zwei Jahrzehnten reichlich verdreht wurde und fast verschwunden ist unter all den Legenden von vermeintlich entwerteten Biographien. Nicht das Kleinbürgerglück mit Spreewaldgurke und Trabi oder Zonen-Gabys erste Banane gehörten zu den Fixsternen dieser unglaublichen Zeit, sondern Vacláv Havel und Wolf Biermann, Bärbel Bohley und Jens Reich und Hunderttausende Namenlose, die den Mut fanden, ihr Leben vom Kopf auf die Füße zu stellen. Sie hatten dafür kein Vorbild, nicht einmal Gewerkschaften und erst recht keine Versicherung, dass sich in Zukunft alles zum Besten richten würde ;art125, Kulturstaatsminister Neumann warnte vor "Ostalgie" und einer Verharmlosung der DDR: "Die Ausstellung zeigt, wie brutal der Sozialismus Menschen behandelte, die ihren Weg frei gehen wollten." TAZ Rolf Lautenschläger: Die große Ausstellung zum Mauerfall-Jubiläum. Die Helden einer Revolution Dass die Kuratoren der zentralen Berliner Ausstellung zum Themenjahr "20 Jahre Fall der Mauer" - die Robert- Havemann-Gesellschaft e. V. und die Kulturprojekte Berlin GmbH - diesen historischen Ort quasi live bespielen, ist eine richtige und mutige Entscheidung. Neue Zürcher Zeitung Joachim Güntner: Wem gehört die friedliche Revolution? Das Jubiläumsjahr wirft Schatten zwei Veranstaltungen zur Vor- und Nachgeschichte des Mauerfalls. Zwanzig Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR blickt in Berlin eine Ausstellung dort auf die Ereignisse zurück, wo sie stattgefunden hatten: auf der Strasse, genauer auf dem Alexanderplatz. Reuters feedtype=rss&feedname=lifestylemolt Jacob Comenetz: Berlin exhibit commemorates peaceful revolution. The exhibition, a main feature of Berlin's commemoration of the 20th anniversary of the symbolic end of the Cold War, focuses on the role played by civil rights activists in the former East Germany, or GDR. n-tv, Bilder am Alex: 20 Jahre Beginn der Revolution 20 Jahre nach den letzten unfreien Wahlen in der DDR ist in Berlin eine Open-Air-Ausstellung zur friedlichen Revolution von 1989 eröffnet worden. Die Schau zeigt den Weg vom Wahlbetrug bei der Kommunalwahl am 7. Mai 1989 bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober Auf 300 laufenden Metern Ausstellungsfläche werden mehr als 700 Fotos und Dokumente gezeigt. Bis zum 14. November dieses Jahres werden Führungen mit Zeitzeugen angeboten. Daneben findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt, das sich vor allem an Jugendliche richtet. "Wir wollen an das erinnern und es bei seinem passenden Namen nennen, was der gesellschaftliche Umbruch von 1989 war - eine Revolution", sagte Frank Ebert von der Robert-Havemann-Gesellschaft gegenüber n-tv.de. "Und wir stellen die Ostdeutschen in den Mittelpunkt, die aktiv an diesem revolutionären Prozess beteiligt waren."

4 epd Berlin: Open-Air-Ausstellung zur Revolution 1989 Insbesondere für Schulklassen würden zudem zahlreiche Angebote bereitgehalten, kündigte der Geschäftsführer der Kulturprojekte Berlin GmbH, Moritz van Dülmen, an. Führungen zu Themen wie "Flucht", "Protest" und "Freiheit" seien auch in zahlreichen Fremdsprachen buchbar. Focus Armin Fuhrer: Steinmeier nennt DDR Unrechtsstaat. Der SPD-Kanzlerkandidat eröffnet eine Ausstellung zum Mauerfall auf dem Berliner Alexanderplatz und bezieht klar Stellung gegen eine Verklärung der DDR. DDP Vom Protest zur deutschen Einheit. Biermann und Politiker eröffneten Open-Air-Ausstellung zur «Friedlichen Revolution» Deutsche Welle Bundesregierung würdigt friedliche Revolution in der DDR AUDIOS UND FILME, 07. MAI 2009 Deutschlandradio rbb Abendschau Video %21abendschau_ _open.html Morgenpost TV mdr Handelsblatt Reuters FOTOSTRECKEN

5 8. Mai ;art125, :48 Von Tina Epking Revolution rund um die Uhr net tribune «Wir sind das Volk» AP Die Robert-Havemann-Gesellschaft, die sich mit Forschung und Aufklärung zur DDR-Opposition und Bürgerbewegung beschäftigt, möchte für die Erinnerung an die friedliche Revolution in der Bundeshauptstadt einen dauerhaften Ort schaffen. Bislang fehlten in der Stadt Hinweise auf die Ereignisse vor 20 Jahren, bedauert der Projektleiter der Ausstellung, Tom Sello. Über die Gründe kann er nur mutmaßen: Vielleicht waren die Berliner in den ersten Jahren einfach froh, dass die Diktatur vorbei war. ND Wessis dankten den Ossis für ihren Mut Große Open-Air-Ausstellung über die Revolution 1989 in Berlin eröffnet Von Karlen Vesper Ein Besuch lohnt. Hier finden sich auch jene, die sich von der Einheit anderes erhofft hatten als ihnen beschert wurde, die gegen Plattmacher der Treuhand demonstriert und»hände weg von der Bodenreform!«verlangt hatten. Berliner Kurier Unbehagen-Ein-Gefuehl-des-Beschmutztseins.html?sid=601ed9487ecc15e9bdaa051e1d8fddd8 16:48:03 Uhr

6 9. Mai Lothar Heinke Friedlichen Revolution "Als ob die Zeit stehengeblieben wäre" Die Ausstellung zur Friedlichen Revolution am Alexanderplatz kommt beim Publikum gut an. Unter freiem Himmel fühlt es sich 20 Jahre zurückversetzt. Lothar Heinke. Tatsächlich ist ein großer Teil des Alex zu einer riesigen Zeitkonserve geworden. Wir sehen nicht nur die bekannten, so oft schon gedruckten triumphierenden Bilder vom Sieg der Kerzenhalter über die Kalaschnikows, sondern eine Fülle an Dokumenten, Stasi-Berichten, Protokollen und Protestbriefen in dieser Chronologie einer sanften, friedlichen Revolution. ml 9. Mai 2009, Neue Zürcher Zeitung Ausstellungsmacher Tom Sello formulierte: «Es waren erst Tausende, dann Zehntausende, aber Millionen blieben in Deckung.» War das ein Vorwurf an die Adresse der Bevölkerungsmehrheit? Wenn nicht dies, so doch ein Hinweis darauf, dass wir es bei der friedlichen Revolution mit einem Bären zu tun haben, um dessen Fell im Jubiläumsjahr 2009 noch gestritten wird. 18:29

7 12. Mai html

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