Kostenrechnung Sommersemester 2014

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1 Kostenrechnung Sommersemester 2014 Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom

2 5.2 Verfahren zur Ermittlung von Kostenfunktionen Vereinfachungen des Kostenverlaufs und relevanter Bereich Aggregation der Kosten einer oder mehrerer Kostenstellen S-förmig verlaufende Kostenfunktion Heterogene Kostenverursachung Linearisierung Homogenisierung: Reduktion der auf eine einzige Kosteneinflussgröße Relevanter Bereich: Kostenprognosen beschränken sich auf typische Beschäftigungsgrade 2

3 Aggregation und Linearisierung bei Sewing United Kostenstelle Multifunktionsfräsmaschine K = f(monatliche Maschinenstunden) Kosten: Abschreibungen: unabhängig von der Einsatzzeit Energie- und Ausschusskosten: verlaufen unterproportional zu den Maschinenstunden Instandhaltungskosten: steigen mit Maschinenstunden an, sind aber vertraglich auf maximal pro Monat begrenzt Kosten für Hilfs- und Betriebsstoffe: konstanter Bereich, dann überproportionaler Anstieg mit Maschinenstunden 3

4 Aggregierte Kostenfunktion hat einen S-förmigen Verlauf Approximation der S-förmigen Kostenfunktion innerhalb des relevanten Bereichs durch eine näherungsweise bestimmte lineare Kostenfunktion Kosten der Fräsmaschine Relevanter Bereich Maschinenstunden [h] 4

5 Analytische Verfahren zur Bestimmung von Kostenfunktionen Ressourcenverbrauch von Prozessen Materialstücklisten: Menge an Teilen und Baugruppen für die Herstellung eines Produktes Arbeitspläne und Funktionsanalysen: erforderliche Arbeitsvorgänge Zeit- und Bewegungsstudien: von Mitarbeitern gewählte Bewegungen und Handgriffe sowie die dafür nötige Zeit Erfahrungswerte: z. B. Wissen von Unternehmensberatern Technische Dokumentationen: Eigenschaften einer Anlage, z. B. Energieverbrauch Gesetzliche Vorschriften und vertragliche Unterlagen: z. B. volumenabhängige Emissionsgebühren Anwendung z. B. in Automobilbau oder chemische Industrie, da detaillierte Stücklisten oder Arbeitspläne vorliegen 5

6 Statistische Verfahren zur Bestimmung von Kostenfunktionen Nutzung der Kosten vergangener Perioden zur Prognose zukünftiger Kosten Klassifikation der Kosten als fixe und proportionale Kosten Zwei-Punkt- Methode (Hoch-Tief-Methode) Einfache oder multiple Regression Präzision der Kostenprognose vs. Anforderungen an die erforderlichen Informationen Kosten-Nutzen-Abwägung Häufige Verwendung für Gemeinkosten Bei kurzen Produktlebenszyklen oder häufigen Prozessveränderungen allerdings zu wenig Beobachtungspunkte für statistische Verfahren 6

7 Kostenklassifikation Kostenplaner nutzt Wissen und Erfahrung, um jede Kostenart als fix, proportional oder gemischt einzuordnen Subjektive Kostenklassifikation Beispiel: Kostenklassifikation bei Sewing United für die Reparaturabteilung Bezugsgröße: Beschäftigung im vergangenen Jahr ( h) Kostenart Anteil proportionaler Kosten Proportionale Kosten Fixe Kosten Gehälter % Hilfs- und Gemeinkostenlöhne % Instandhaltungsmaterial % Betriebsstoffkosten % Stromkosten % Abschreibungen auf Werkzeuge und Anlagen % Summe Kostenfunktion: K = /h Reparaturstunden 7

8 Zwei-Punkt-Methode (Hoch-Tief-Methode): y = a + bx Nutzung von zwei Beobachtungspunkten zur Prognose der Kosten Steigung der Kostenfunktion = Bestimmung des Achsenabschnitts: a = y - bx Beispiel: Hoch-Tief-Methode bei Sewing United für die Reparaturabteilung Monat Reparaturleistungen [h] Reparaturkosten monatliche Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe Proportionale Kosten = ( )/(1.130 h h) = 48 /h Fixe Kosten = /h h = Kostenfunktion: K = /h Reparaturstunden 8

9 monatliche Reparaturkosten relevanter Bereich Reparaturleistung [h] Relevanter Bereich zwischen 720 und Stunden Unterschiedlicher Betrachtungszeitraum für fixe Kosten: Kostenklassifikation auf Jahresbasis, Zwei-Punkt-Methode auf Monatsbasis Problem: Interpretation des Achsenabschnitts als fixe Kosten? Vorteil: Objektive und einfache Schätzung der Kostenfunktion Nachteil: Nutzung von nur zwei Datenpunkten (Ausreißer?) 9

10 Lineare Regression Statistisches Analyseverfahren zur Ermittlung der Beziehung zwischen einer abhängigen und einer oder mehrerer unabhängiger Variablen Einfache Regression: Reparaturkosten in Abhängigkeit der Reparaturstunden Multiple Regression: Reparaturkosten in Abhängigkeit der Reparaturstunden, der Kosten für Material, des Anteils Überstunden, etc. Alle Beobachtungspunkte werden zur Schätzung der Kostenfunktion herangezogen Methode der kleinsten Quadrate Kostenfunktion: K = 9.858, ,06 /h Reparaturstunden 10

11 monatliche Reparaturkosten relevanter Bereich Reparaturleistung [h] Aussagekraft der geschätzten Kostenfunktion beschränkt sich erneut auf den relevanten Bereich Objektives Verfahren zur Bestimmung von Kostenfunktionen In der Regel präziser als Zwei-Punkt-Methode Schätzaufwand größer, da höhere Zahl an Beobachtungen erforderlich ist Abwägung: Präzise Kostenermittlung vs. hoher Ermittlungsaufwand 11

12 5.3 Dokumentation von Kostenprognosen Prognose von Gemeinkosten Gemeinkosten der Betriebsarbeit Hilfs-, Betriebsstoff- und Werkzeugkosten Instandhaltungskosten Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische Zinsen Steuern und Versicherungen Kostenstellenblätter dokumentieren die Prognose von Gemeinkosten 12

13 Beispiel für den Aufbau eines Kostenstellenblattes Kostenstelle: Blechbearbeitung Kostenart Kostenprognose beschränkt sich auf einen einzigen Beschäftigungsgrad Management benötigt Informationen für verschiedene Beschäftigungsgrade Differenzierter Ausweis fixer und variabler Kosten Stufenpläne Variatoren Plankosten bei Planbeschäftigung Kostenfunktion: y = a + b x Kosten der Betriebsarbeit x Hilfs- und Betriebsstoffkosten x Werkzeugkosten ,5 x Instandhaltungskosten x kalkulatorische Abschreibungen x kalkulatorische Zinsen Steuern und Versicherungen Summe ,5 x Planbeschäftigung [Fertigungsstunden] Plankostenverrechnungssatz 40,81 13

14 Differenzierter Ausweis von fixen und variablen Kosten Kostenstelle: Blechbearbeitung Plankosten bei Differenzierter Ausweis: Planbeschäftigung Kostenart fix variabel Kosten der Betriebsarbeit Hilfs- und Betriebsstoffkosten Werkzeugkosten Instandhaltungskosten kalkulatorische Abschreibungen kalkulatorische Zinsen Steuern und Versicherungen Summe Planbeschäftigung [Fertigungsstunden] Plankostenverrechnungssatz 28,50 Ermittlung eines variablen Plankostenverrechnungssatzes: 28,50 je Fertigungsstunde = / h 14

15 Stufenpläne Kostenstelle: Blechbearbeitung Kostenart Plankosten bei Planbeschäftigung (=100%) 80% 90% 110% Kosten der Betriebsarbeit Hilfs- und Betriebsstoffkosten Werkzeugkosten Instandhaltungskosten kalkulatorische Abschreibungen kalkulatorische Zinsen Steuern und Versicherungen Summe Planbeschäftigung [Fertigungsstunden] Plankostenverrechnungssatz 40,81 Erweiterung des Kostenstellenblattes um mehrere, für realistisch erachtete Beschäftigungsgrade Keine Unterscheidung in fixe und proportionale Kosten beim Ausweis Plankostenverrechnungssatz (Vollkostenverrechnungssatz): 40,81 je Fertigungsstunde = / h 15

16 Variator Verhältnis aus proportionalen Kosten und Gesamtkosten multipliziert mit 10. bei K = a + b x: v = Der Variator zeigt an, um welchen Prozentsatz sich die Gesamtkosten verändern, wenn die Planbeschäftigung um 10% variiert. Kostenstelle: Blechbearbeitung Kostenart Plankosten bei Planbeschäftigung Variator Kosten der Betriebsarbeit ,02 Hilfs- und Betriebsstoffkosten ,76 Werkzeugkosten ,00 Instandhaltungskosten ,78 kalkulatorische Abschreibungen ,29 kalkulatorische Zinsen 580 0,00 Steuern und Versicherungen 780 0,00 Summe ,98 Planbeschäftigung [Fertigungsstunden] Plankostenverrechnungssatz 40,81 16

17 Aufgabe zu Kapitel 5 Die Kosten einer Kostenstelle lassen sich über folgende Funktionen beschreiben: K 1 = K 2 = x K 3 = 50x für x x für 250 < x < Kapazitätsgrenze a) Geben Sie den Variator für die drei Kostenfunktionen an. Die Planbeschäftigung betrage x = 250 Fertigungsstunden. b) Ermitteln Sie den Variator der Gesamtkosten bei Planbeschäftigung. In welchem Bereich ist dieser gültig? 17

18 Lösung zu Kapitel 5 a) Geben Sie den Variator für die drei Kostenfunktionen an. Die Planbeschäftigung betrage x = 250 Fertigungsstunden. 18

19 Lösung zu Kapitel 5 b) Ermitteln Sie den Variator der Gesamtkosten bei Planbeschäftigung. In welchem Bereich ist dieser gültig? 19

20 Gliederung zu Kapitel 6 6. Erfolgsrechnung 6.1 Aufgaben der Erfolgsrechnung 6.2 Verfahren der Periodenerfolgsrechnung 6.3 Voll- und Teilkosten in der Periodenerfolgsrechnung 6.4 Deckungsbeitragsrechnung Kostenrechnung: Kapitel 6 20

21 6.1 Aufgaben der Erfolgsrechnung Verknüpfung von Kosten und Erlösen: Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen zur Bestimmung des Erfolges eines Unternehmens. Durchführbar in allen privaten Unternehmen, die Erlöse erzielen. Bei öffentlichen Einrichtungen müssen andere Indikatoren zur Outputmessung eingesetzt werden. Ermittlung des Stückerfolges: Bestimmung des Beitrags zum Unternehmensgewinn von einzelnen Produkten oder Dienstleistungen. Kalkulation der Stückkosten anhand einer Kostenträgerstückrechnung. Erlöse müssen stückweise, d.h. pro Outputeinheit, erfassbar sein. Kostenrechnung: Kapitel 6 21

22 Ermittlung des Periodenerfolges: Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen der ganzen Abrechnungsperiode (z.b. ein Monat). Eine der wichtigsten Kennzahlen für das Top-Management eines Unternehmens. Periodenerfolg auch produktbezogen durch Gegenüberstellung von produktspezifischen Kosten und Erlösen einer Periode darstellbar (Produkterfolg). Im Gegensatz zur externen GuV wird die interne Ergebnisrechnung mehrmals im Jahr (z.b. auf Monatsbasis) durchgeführt, da sonst die wesentlichen Informationen erst sehr spät bei den Entscheidungsträgern ankommen würden. Kostenrechnung: Kapitel 6 22

23 6.2 Verfahren der Periodenerfolgsrechnung Grundsätzliches Problem: Verteilung der Kosten einerseits auf die hergestellten und andererseits auf die verkauften Produkte: hergestellte Menge beeinflusst zwar die dazugehörigen Herstellkosten aber die abgesetzte Menge hat stärkere Wirkung auf die Vertriebskosten. Alternativen der Berechnung: Unterscheidung zwischen der Fertigungs- und Absatzmenge als Basis für die Kalkulation der produktbezogenen Kosten Gesamtkostenverfahren: Fertigungsmenge als Basis für Kosten Umsatzkostenverfahren: Absatzmenge als Basis für Kosten Kostenrechnung: Kapitel 6 23

24 Gesamtkostenverfahren Gegenüberstellung von Gesamtkosten (für alle hergestellten Produkte) und Gesamterlösen (für alle abgesetzten Produkte) einer Periode. Berücksichtigung der Herstellkosten von Bestandsänderungen (bei Abweichung zwischen Fertigungs- und Absatzmenge). Gliederung der Gesamtkosten nach Kostenarten. Kostenrechnung: Kapitel 6 24

25 Beispiel: Kostenrechnung: Kapitel 6 25

26 Vorteile des Gesamtkostenverfahrens: rechnerisch einfacher Aufbau leichter Einbau in das System der doppelten Buchführung Überblick über Kostenartenstruktur Erkennbarkeit von Bestandsänderungen Nachteile des Gesamtkostenverfahrens : Bestandsminderung/-mehrung über Inventur ermitteln Stückkostenkalkulation ist erforderlich für Herstellkosten der Bestände keine Erfolgsanalyse der Produkte oder Funktionsbereiche Kostenrechnung: Kapitel 6 26

27 Umsatzkostenverfahren Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der abgesetzten Produkte. Berechnung der spezifischen Produktkosten über eine Kostenträgerrechnung. Verwendung von Selbstkosten (Herstellkosten sowie Verwaltungs- und Vertriebskosten eines Produkts). Gliederung der Gesamtkosten nach Produktarten. Kostenrechnung: Kapitel 6 27

28 Beispiel: Kostenrechnung: Kapitel 6 28

29 Vorteile des Umsatzkostenverfahrens: keine Bestandsermittlung sehr schnelle Ermittlung des Erfolges produktbezogene Erfolgsanalyse (kritisch bei Verwendung von Vollkosten) Nachteile des Umsatzkostenverfahrens: schwer einzubauen in das System der doppelten Buchführung Kalkulation der Selbstkosten Kostenrechnung: Kapitel 6 29

30 Verknüpfung zum externen Rechnungswesen: Bewertung der Bestandsänderungen ist auch für jährliche Bilanzierung im Rahmen der externen Rechnungslegung notwendig. Allerdings erfolgt die Bewertung von fertigen und unfertigen Erzeugnissen nach sog. Herstellungskosten, die durch spezifische Vorschriften (z.b. HGB oder IFRS) genau festgelegt werden. Nach HGB bilanzierende Unternehmen verwenden häufig das Gesamtkostenverfahren. International ist das Umsatzkostenverfahren üblich. Die Darstellung des Erfolges nicht nur in Konten-, sondern auch in Staffelform: Kostenrechnung: Kapitel 6 30

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