Ein Kind zeigt, dass Gott die Hoffnung auf den Menschen noch nicht aufgegeben hat.

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1 Februar Ein Kind zeigt, dass Gott die Hoffnung auf den Menschen noch nicht aufgegeben hat.

2 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Wann und Wo? St. Johannes St. Maria Geburt St. Hubertus St. Pius X. St. Bruder Klaus T C KM 9.30 B C KK S T S C S B KK T C S KK C B FM T S B S C T FM C KS S 9.30 C KK B T S C 9.30 S S KK T S B 9.30 C KK FM C T B C 9.30 S C KM = Kindermesse KS=Karnevalssonntag KK=Kinder-Kirche FM=Familienmesse

3 Gottesdienst-Ordnung Der Dauerplan der Sonn- und Festtage für drei Monate liegt in allen Kirche aus! Dienstag 8.15 Uhr Schulgottesdienst Mittwoch Donnerstag Freitag 8.15 Uhr Frauengottesdienst Uhr Seniorenmesse am 3. Februar mit Blasius-Segen, anschließend Stammtisch Uhr Hl. Messe, am 4. Februar auch stille Anbetung um Uhr Besondere Gottesdienste im Februar Uhr Morgenlob in St. Mariä Geburt Uhr Morgenlob in St. Hubertus Uhr Seniorenmesse in St. Bruder Klaus Uhr Kindermesse in St. Mariä Geburt Uhr Kinder-Kirche in St. Pius X Uhr Kinder-Kirche in St. Bruder Klaus Uhr Familienmesse in St. Hubertus Uhr Familienmesse in St. Bruder Klaus, anschließend Imbiss Uhr Kinder-Kirche in St. Hubertus Uhr Wort-Gottesdienst mit Taizé-Gesängen in St. Hubertus Sprechstunden von Pfarrer Cziba im Januar St. Bruder Klaus St. Hubertus 16. Februar, Uhr bis Uhr 3., 10., 17. und 24. Februar, Uhr bis Uhr

4 Aus Vier mach Eins So wurde St. Bruder Klaus zur Filial-Kirche Das hätte sich Pfarrer Heinrich Eisenhut vor gut 50 Jahren nicht träumen lassen, dass aus dieser besonderen Pfarrei und Kirche einmal eine Filial- Kirche würde, weil die Pfarrei aufgelöst werden musste; so geschehen am 1. Januar Am Anfang lebten in unserer Pfarrei fast doppelt so viele Katholiken wie heute und eine gewaltige Zahl von Kindern. Heute musste die katholische Grundschule mit der Gemeinschafts-Grundschule Stammheim verbunden werden, weil die Zahl der Kinder das Richtmaß unterschritten hatte. Die Pfarrei folgte wenige Wochen später mit ihrer Fusion, weil durch den Priestermangel kein eigener Pfarrer mehr zur Verfügung stand. Es wird noch viel schlimmer kommen: Wenn die beiden Pfarrvikare Armin Tellmann und Rolf Schneider ausgestorben (= pensioniert sind in spätestens drei Jahren) wird es nicht einmal für die große Pfarrei (Flittard/Stammheim/Bruder Klaus) mit ca Katholiken einen Kaplan oder Pfarrvikar geben. Das gottesdienstliche Leben und die seelsorgliche Begleitung der Gruppierungen müssen dann durch hauptamtliche oder mehr noch durch ehrenamtliche Leute übernommen werden. Dies zeichnet sich jetzt schon ab: Manche Frauengottesdienste und Gottesdienste für Schulkinder und Kleinkinder werden jetzt schon so gefeiert. Noch hat es unser Kardinal verboten, am Sonntag Wortgottesdienste an Stelle der hl. Messe zu feiern. Weltweit und in einigen Diözesen unseres Landes ist dies heute schon Standard. Nur eine Gemeinde, die sich regelmäßig betend versammelt, wird auf die Dauer christliche Gemeinde bleiben. Diesem Gesetz werden auch wir eines Tages Tribut zollen. Was ändert sich kurzfristig in der neuen Großgemeinde? Zunächst ist die Amtszeit der bisherigen Kirchenvorstände (Verwaltung des Kirchenvermögens) am abgelaufen. Ende März wird ein neuer Kirchenvorstand gewählt, der dann für alle Kirchen und das Kirchenvermögen zuständig ist, keine leichte, aber eine reizvolle Aufgabe. Er muss die unterschiedlichen Traditionen der bisherigen Kirchengemeinden gleichschalten und sich um eine gerechte Verteilung der vorhandenen Mittel bemühen. Die bisherigen Pfarrgemeinderäte wurden schon durch die Ortsausschüsse abgelöst und der gemeinsame Pfarrgemeinderat koordiniert das Gemeindeleben in den überörtlichen Aktivitäten. Wenn wir alle guten Willens sind, ist viel Spielraum für unser frohes Miteinander. Rolf Schneider, Pfarrvikar

5 St. Martinssingen mit KJG-Bigband Beim letzten Martinssingen am in der BKS waren wir, die KJG- BKS, mit Trommel, Gitarre, zwei Blasinstrumenten und natürlich reichlich lauter Stimmen unterwegs. Dank viel musikalischer Klasse und noch mehr Spaß an der Freud konnten wir rund 200 Spenden für den Förderverein für Gemeindeflächen sammeln. Trotz strömenden Regens zogen wir von Tür zu Tür in der BKS und gaben altbekannte St. Martinslieder sowie auch einige Karnevalslieder zum Besten. Zum Dank wurde nicht nur reichlich Geld gespendet, auch für unser leibliches Wohl war immer gesorgt. Wir möchten uns bei allen ganz herzlich für die Spenden bedanken KV++++++KV++++++KV++++++KV++++++KV DER KIRCHENVORSTAND INFORMIERT! Haus Winnerath wurde am an Herrn Franz Meurer verkauft. Da Herr Meurer unserer Gemeinde seit jeher sehr verbunden ist, geht Haus Winnerath nicht in fremde Hände über. Herr Meurer wird Haus Winnerath in gleicher Weise nutzen wie wir, d.h. als Erholungs- bzw. Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche und Familien. Pfarrmitglieder, die sich Haus Winnerath sehr verbunden fühlen und es auch in Zukunft mieten wollen, können sich an Herrn Meurer wenden. Da der Erwerb von Haus Winnerath damals aus Substanzkapital der Pfarrgemeinde finanziert wurde, fließt der Verkaufserlös auch wieder in das Substanzkapital von St. Bruder Klaus zurück. Anfallende Zinserträge stehen dann für karitative Zwecke bzw. für die Jugendarbeit in St. Bruder Klaus zu Verfügung. Wir sind der Überzeugung, so für alle eine gute Lösung gefunden zu haben. Köln, den Für den Kirchenvorstand Monika Welsch KV++++++KV++++++KV++++++KV++++++KV++++++

6 Kinderseite im Februar Liebe Kinder, betrachtet man das Kalenderblatt für Februar findet man einen Feiertag, der sich Valentinstag nennt. Manche Kinder können feststellen, dass an diesem Tag der Vater der Mutter einen Blumenstrauß schenkt. Wieder so ein Feiertag der cleveren Kaufleute und Floristen, damit sie etwas verkaufen können? Nun, natürlich freuen sich die Floristen, wenn am 14. Februar viele Blumen gekauft werden. Aber wie immer gibt es auch eine tiefere Bedeutung dieses Tages. Der Sage nach geht der Valentinstag auf den Bischof Valentin von Terni zurück. Valentin soll gegen den Willen des römischen Kaisers Verliebte nach christlichem Ritus getraut haben. Daraufhin wurde er - vermutlich am 14. Februar 269 n. Chr. - enthauptet. Valentin soll den Paaren damals auch Blumen geschenkt haben. Auf den 14. Februar fiel auch ein römisch-heidnisches Fest. Zu diesem Fest trafen sich junge Männer und Frauen. Heute würde man sagen, sie hatten ein Date. Sie sollten sich in der Folgezeit besser kennen lernen, was häufig zur Ehe führte. Bereits verheiratete Männer schenkten Ihren Frauen Blumen. Im Mittelalter versprach der Aberglaube, dass ein Mädchen jenen Mann heiraten sollte, der ihr am Morgen des 14. Februar als erster begegnen würde. Nicht auszuschließen, dass mancher Frühaufsteher dem Schicksal auf die Sprünge half, indem er mit einem Blumenstrauß zum Valentinstag bei der Dame seines Herzens vorsprach. Jetzt wird der eine oder andere von Euch grinsen und das alles altmodisch finden. Aber immerhin ist dies doch romantischer als per SMS zu fragen: Willste mit mir gehen? Wir gehen zusammen in die Kirche an folgenden Tagen Terminübersicht: Sonntag, Uhr Messe ohne Kinderkatechese Samstag, Uhr Messe mit Kinderkatechese in der Sakristei Sonntag, Uhr Familienmesse mit anschl. Imbiß Samstag, Uhr Messe mit Kinderkatechese in der Sakristei Der Kindermesskreis wünscht Euch einen jecken Februar (Kindersitzung!).

7 Kinderkirche Die Taufe Jesu im Jordan 13. Februar 2011 um 11:00 Uhr in St. Bruder Klaus Wir freuen uns auf Dich!

8 Lesen und lesen lassen im Café Lichtblick in Köln-Stammheim Freitag, 18. Februar 2011, Uhr, Theodula und ich Über Berufung und Zweifel, Widerstand und Frauenrechte, Männer und die Liebe Autorenlesung mit Florian Neuhann Die Schlafmützen aufwecken! Das hat Schwester Theodula in ihrem Leben oft getan ob als Ordensschwester, als erste Professorin in einem katholischen Priesterseminar oder als Buchautorin. Sie kämpfte im Widerstand gegen das NS- Regime in Deutschland, gegen die Apartheid in Südafrika und gegen die verknöcherte Sexualmoral der Kirche. Eine mutige, eine starke Frau, findet ihr 27- jähriger Großneffe Florian Neuhann. Aber warum musste sie ausgerechnet Nonne werden? Diese Frage stellt er, der mit Kirche nicht viel am Hut hat, der 89-jährigen auf der gemeinsamen Reise durch Südafrika immer wieder. Eine Antwort darauf führt die beiden nicht nur zu den Stätten ihres Wirkens, sondern auch zu einer tiefen Auseinandersetzung zweier Generationen über Leben und Tod, Gott und Glauben, Widerstand und Politik, Männer und Sex. Herzliche Einladung! Ihr Bücherei-Team

9 Bücherei-Infos... Wir stellen vor: Agus, Milena Die Gräfin der Lüfte Ihre Schwestern machen sich über sie lustig, weil sie mit ihrem weichen Herzen so weltfremd ist. Im Palazzo der verarmten Adelsfamilie in Cagliari haust die junge Gräfin in der unscheinbarsten Wohnung und das Leben spielt ihr auch sonst nicht gut mit. Bis sie eines Tages ihren phantasievollen Nachbarn näher kennenlernt... Boie, Kirsten Monis Jahr Hamburg 1955: Die zehnjährige Moni lebt mit ihrer Mutter und Großmutter in einer kleinen Wohnung. Der vermisste Vater war nicht unter den aus Russland heimgekehrten Kriegsgefangenen. Moni wechselt auf die höhere Mädchenschule, findet neue Freunde, und ihre Mutter lernt einen neuen Mann kennen. Der hat sogar ein Auto... Ein kraftvolles und berührendes Zeitdokument darüber, wie die Menschen den deutschen Nachkriegsalltag gemeistert haben auch für junge Leser. Fülscher, Susanne Mit Opa auf der Strasse del Sole Astrid Conrady ist alles andere als begeistert vom Geburtstagswunsch ihres achtzigjährigen Schwiegervaters: Dieser möchte mit der Familie noch einmal nach Amalfi, dem Traumziel seiner Jugend. Trotz allerhand Widerstand mag kein Familienmitglied dem Opa diesen Wunsch abschlagen so beginnt eine Fahrt in den Süden. Pannen und Streitereien bleiben nicht aus, aber die Familie kommt sich wieder näher. Auch wenn nicht alle zusammen nach Hause fahren, gibt es am Ende versöhnliche Töne. Ein kleiner unterhaltsamer Ferienroman. Knobloch, Ina Der Duftmacher Der Geruch nach Rose und Lavendel, der Geschmack von bitterer Schokolade und eine Geschichte um Liebe, Intrigen und eine betörende Entdeckung. Der aus jeder Zeile duftende Roman um Giovanni Maria Farina, den legendären Parfümeur, der Anfang des 18. Jahrhunderts das Eau de Cologne erfand und Köln zur Welthauptstadt der Düfte machte. Bücherei-Öffnungszeiten: So Uhr, Mi Uhr, Do Uhr

10 Herzliche Einladung des Pfarrgemeinderats zur Vortrags- und Diskussionsreihe: CHRISTEN-AM-RHEIN- ALS VOLK GOTTES AUF DEM WEG erstes Schwerpunktthema VISIONEN VON KIRCHE UND GEMEINDE VOM II. VATIKANISCHEN KONZIL BIS HEUTE UND MORGEN? am Montag, den 7. Februar 2011, 20:00 Uhr, im Pfarrheim St. Bruder Klaus, Luzerner Weg "Vier Pfarreien gehen in einer neuen Gemeinde auf! Der Auftaktvortrag und der anschließende Gedankenaustausch gehen ein auf die Fragen: Was macht Gemeinde aus? Was hat sie früher bedeutet? Was bedeutet sie heute und wie soll sie morgen sein? Welches Bild von Kirche schwebte den Konzilsvätern vor? Hat es sich entwickelt? und ist es noch zeitgemäß? Ausgehend von Erfahrungen und Erwartungen, geht es um Impulse zu Identitätsfindung, Standortbestimmung und Perspektiven." In einer weiteren Veranstaltung werden wir am Mo., im Pfarrheim Mariä Geburt das Thema Liturgie und Gottesdienst unter dem Titel LITURGIE - IN STEIN GEMEIßELT? angehen.

11 Katholische Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus Frauenfrühstück Wir treffen uns am 02. Februar nach dem Gottesdienst zum Frauenfrühstück im Jugendheim. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Gedeck mit! Unkostenbeitrag 2,-. Filmabend Wir laden Sie ganz herzlich am 02.Februar 2011 zu einem gemütlichen Kinoabend ins Jugendheim ein. Was gezeigt wird? Das verraten wir noch nicht. Lassen Sie sich überraschen! Einlass ist um 19:00 Uhr Der Eintritt ist für kfd Mitglieder frei, Nichtmitglieder zahlen 2,-. Spiele-Nachmittag Am Mittwoch, 23. Februar findet um 15:00 Uhr unser Spiele-Nachmittag statt. Alle sind herzlich eingeladen. Wenn Sie möchten, bringen Sie Ihr eigenes Lieblingsspiel mit.

12 Siedlergemeinschaft NEULAND e. V. im Gesamtverband der Kath. Familienheimbewegung e.v. Einladung zur Mitgliederversammlung Köln, im Februar 2011 Die Siedlergemeinschaft NEULAND e.v. lädt zu ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung. am Mittwoch, 16. März 2011 um Uhr ins Haus Pauly ein. Wie immer sind natürlich alle Mitglieder eingeladen, nach der Versammlung noch gemütlich auf ein paar Kölsch und zur Nachbarschaftspflege zu bleiben. Tagesordnung: 1. Begrüßung. 2. Kassenbericht. 3. Geschäftsbericht des Vorstandes 4. Vortrag über die Aktivitäten und Leistungen unseres Gesamtverbandes in Münster. 6. Verschiedenes. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. Siedlergemeinschaft NEULAND e.v. Heinz Erkens Vorsitzender Johannes Oeser stv. Vorsitzender

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14 am Samstag, den 19. Februar und Freitag, den 25. Februar (ausverkauft) Beginn Uhr, Einlass Uhr Im Winterschlaf? Oder die Weihnachtsgans noch nicht verdaut? Ganz vergessen, dass die 5. Jahreszeit vor der Tür steht? Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte: die 2. Pfarrsitzung ist ausverkauft! Die gute: wir haben noch Karten für die 1. Sitzung! Jetzt aber schnell - sichern Sie sich noch Karten bei: Annelie Fußwinkel annelie.fusswinkel@gmx.de für nur 11!!!!! bei preiswerten Getränken und vor allem versäumen Sie nicht das Original, das in seiner Einzigartigkeit jedem Vergleich Stand hält- wir freuen uns auf Sie und Sie freuen sich an uns unserem Programm.

15 Nubbelverbrennung 2011 Karnevalsfete mit Nubbelverbrennung Karnevalsdienstag; ab Uhr Kölsch Wööschjer Limo Mussik Danz Auf besonderen Wunsch der leidtragenden Gemeinde wird der Nubbel schon um Uhr eingeäschert. Dann sidder och fröh em Bett. dissmol widder ussjerichtet vun d'r Siedlerjemeinschaff

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17 Termine Februar Gemeinsames Frauen-Frühstück im Pfarrheim nach der Frauenmesse um 8.15 Uhr ab Uhr Filmabend im Pfarrheim Uhr Seniorenmesse, anschließend Stammtisch Uhr 1. Kinder-Sitzung Uhr 2. Kinder-Sitzung Uhr Visionen von Kirche und Gemeinde vom II. Vatikanischen Konzil bis heute und morgen? Referat und Aussprache im Pfarrheim Referent: Josef Abels Uhr Kinderkirche in St. Bruder Klaus Uhr Bibelgespräch im Pfarrhaus Uhr 1. Pfarrsitzung Uhr Familienmesse, anschließend Imbiss Uhr Spiele-Nachmittag der KfD Uhr 2. Pfarrsitzung Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen der KfD im Pfarrheim Vorschau März Jugendsitzung Erstkommunion-Feier in St. Bruder Klaus

18 Wir gratulieren zum Geburtstag Frau Lucia Schulz 76 Jahre Frau Adelheid Saßenbach 78 Jahre Herrn Helmut Kühn 83 Jahre Frau Anna Eßer 82 Jahre Frau Therese Krewer 76 Jahre Frau Margarete Dressler 81 Jahre Frau Hedwig Meyer 87 Jahre Herrn Anton Kirchberg 81 Jahre Frau Elisabeth Felten 80 Jahre Herrn Gottfried Lux 83 Jahre Herrn Horst Sonnwald 79 Jahre Frau Siegried Peters 82 Jahre Aus der Bruder-Klaus-Siedlung wurden in Gottes Ewigkeit abberufen Frau Elisabeth Hauptmann, Berner Straße 10, im Alter von 89 Jahren... Herr Walter Klein, Davoser Klause 2, im Alter von 91 Jahren... Frau Agnes Klein, Davoser Klause 2, im Alter von 88 Jahren

19 IMPRESSUM Der Pfarrbrief erscheint monatlich und wird im Auftrag des Ortsausschusses von St. Bruder Klaus herausgegeben. Redaktion und presserechtliche Verantwortung: Werner Spiller Köln, Schwyzer Klause 2 Tel.: Rolf Schneider Köln, Salvatorstraße 3 Tel.: Veröffentlichungen, die den Namen oder das Signum des Verfassers tragen, stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Die Wiederverwendung des Inhalts ist mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für Kleinanzeigen von Privat wird ein Kostenbeitrag von 7.-- berechnet. Kostenbeitrag: 0,50 je Ausgabe Vertrieb: Druck: Kleber: Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft von St. Bruder Klaus Jakob Boch, Stephan Hackenbroich, Siegried Schorm, Manfred Greber Peter Kusterer, Friedrich Mayer, Robert Braunisch, Gotthard Hellendahl Redaktionsschluss für den Pfarrbrief im März ist der , für die gemeinsamen Pfarrkontakte/Pfarrbrief im April ist der 28. Februar 2011(!) Katholische Pfarrei St. Hubertus und Mariä Geburt, Ortskirche St. Bruder Klaus: Pfarrbüro St. Bruder Klaus, Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Tel.: Fax: pfarrbuero-bruderklaus@netcologne.de Internet: christen-am-rhein.com Pfarrer Michael Cziba, Hubertusstraße 3, Köln Tel.: Notruf: Tel.: Pfarrvikar Rolf Schneider, Salvatorstraße 3, Köln Tel.: rolf-schneider7@t-online.de auch Pfarrvikar Armin Tellmann, Am Plankengarten 28, Köln Tel.: Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann, Salvatorstraße 4 Tel.: Pfarrer Hans Otto Bussalb, René-Bohn-Str. 5, Köln, Tel.: Organist und Hausmeister Wolfgang Stalp Tel.: Ortsausschuss von Bruder Klaus: Sprecher Werner Spiller Tel.: Pfarrgemeinderat-Vors. Florian Seiffert Tel.: Kirchenvorstand: Rainer Graeske Tel Kindergarten Züricher Weg Tel.: Kath. Grundschule Luzerner Weg Tel.: Wenn möglich, bitte alle Pfarrbrief-Beiträge (auch) durch pfarrbrief@christen-am-rhein.com. Das bekommen wir einfacher ins Internet! Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag bis Mittwoch und Freitag zwischen und Uhr, mittwochs auch von bis Uhr; Ansprechzeit für Pfarrer Michael Cziba: in der Regel mittwochs von bis Uhr. Bitte in den Wochen-Informationen nachschauen! GKZ