Erfahrungsbericht LL.M.-Studium Medizinrecht Dresden International University

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1 Erfahrungsbericht LL.M.-Studium Medizinrecht Dresden International University An dieser Stelle möchte ich meine persönlichen Erfahrungen mit dem Dresdener LL.M.-Studiengang Medizinrecht schildern, welches der erste seiner Art in Deutschland war und sich mittlerweile innerhalb weniger Jahre zu einem erfolgreichen und voll zertifizierten Studiengang einer Privatuniversität in Deutschland entwickelt hat. Der Studienablauf Der Studiengang ist zeitlich auf zwei Jahre angelegt und berufsbegleitend konzipiert. Das Studium ist notwendig in verschiedene Module untergliedert. Es handelt sich um acht Module von jeweils unterschiedlichem Umfang. Um den akademischen Grad und Abschluss eines LL.M. (Master of Laws) zu erlangen, müssen alle Studienmodule und die Masterarbeit erfolgreich absolviert werden. In den zwei Jahren der Präsenzphase ist davon auszugehen, dass man in der Regel alle vierzehn Tage in Dresden anwesend sein wird. Das Studium beginnt im Regelfall am Freitag zwischen und Uhr und zieht sich hinein in die Abendstunden bis ca Uhr. Der folgende Samstag ist ebenfalls dem Präsenzstudium gewidmet, zum Teil finden Veranstaltungen am Sonntag statt, der Unterricht beginnt um 9.00 Uhr morgens. Regelmäßig ist dies der Fall bei den Intensivkursen der Fachanwaltsweiterbildung. Diese Weiterbildung ist in das LL.M. Studium integriert, ebenso die entsprechenden Auffrischungskurse der Fachanwaltsfortbildung zur Vermittlung der aktuellen Kenntnisse der Rechtsprechung. Die Veranstaltungen sowohl am Samstag als auch am Sonntag enden im Regelfall gegen Uhr. Zeitgleich oder kurz vor dem Start eines neuen Moduls erhalten die Teilnehmer die jeweiligen Skripte und Fallsammlungen der Referenten. Darüber hinaus wurden die Skripte und Fallsammlungen in einem für alle Studenten eingerichteten universitätseigenen Zugang, dem sog. DIU-Digital-Zugang durch die Studienkoordinatorin abgelegt, so dass man sich eine individuelle Urteils- und Literaturdatenbank in aktuellster Form auf dem Gebiet des Medizinrechtes zusammenstellen konnte. Das findet bei allen Studierenden nachhaltigen Anklang. Die Präsenzveranstaltungen bereiten den Stoff systematisch sowie an Hand von 1

2 Fällen auf. Juristische Grundkenntnisse in den betreffenden Rechtsgebieten sind nützlich, werden aber auch wiederholt und den zahlreichen Nichtjuristen nahegebracht, für die es bisher immer möglich war, sich sowohl in das juristische Denken als auch in den Stoff einzuarbeiten. Letztlich verläuft der anspruchsvolle Unterricht aufgrund der limitierten Teilnehmerzahl (maximal 30 Studierende) ähnlich wie in einer Schulklasse. Am Ende eines jeden Modules und nach einer gezielten Vertiefung steht eine Prüfung. Dabei handelt es sich immer um eine Klausur (90 Minuten) sowie um eine mündliche Prüfung, ausnahmsweise um eine Hausarbeit (10 Seiten). Gibt es in den Modulen mehrere Dozenten, so ist der jeweilige Fragenkatalog des einzelnen Dozenten in seinem Klausurteil zu beantworten. Die Einhaltung der Prüfungsordnung wird bei den Klausuren überwacht Die Bewertung der Klausuren oder vielmehr der einzelnen Klausurteile erfolgt nach wenigen Wochen. Das individuelle Ergebnis ist für den Kandidaten in DIU Digital einsehbar. Nach der Klausur wird eine mündliche Prüfung zu einzelnen Themen des Moduls durchgeführt, die entweder in Kleingruppen oder als Einzelprüfung abgehalten wird. Die Prüfungszeit der mündlichen Prüfung beträgt pro Kandidat ca. 15 Minuten. Zweimal im Verlauf des Studiums ist eine sog. Hausarbeit anzufertigen. Für deren Anfertigung erhalten die Teilnehmer eine Frist von acht Wochen. Die Hausarbeit hat dem juristisch allgemeingültigen Standard zu entsprechen. Hinzuzufügen ist, dass für die an dem Studium teilnehmenden Ärzte nicht nur Falllösungen offeriert werden, sondern immer auch die eine oder andere Themenhausarbeit mit medizinischem oder sozialrechtlichem Hintergrund angeboten wird. Die Hausarbeiten werden durch ein schriftliches Gutachten bewertet. Für jedes belegte Modul erhält der Teilnehmer entsprechend zwei Noten (Klausur, Hausarbeit oder mündliche Prüfung), die sich in einer bestimmten Gewichtung zu einer Gesamtnote zusammensetzen. Die Note für die mündliche Prüfung erhält man nach selbiger mitgeteilt, die Gesamtnote für das Modul findet man schließlich nach dem Abschluss des jeweiligen Moduls in DIU Digital. 2

3 Die Dozenten Der Studiengang in Dresden trägt die Handschrift von Prof. Dr. Bernd-Rüdiger Kern, dem wissenschaftlichen Leiter des Studienganges und dem Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Rechtsgeschichte und Arztrecht an der Juristenfakultät Leipzig. Er ist Herausgeber des Handbuches für Arztrecht, (4.Auflage, Laufs/Kern). und des Kommentares zum Gendiagnostikgesetz (erschienen 2012). Die Studierenden befinden sich somit bei seinen anspruchsvollen Veranstaltungen direkt an der Quelle. Auch die anderen Hochschulprofessoren, die entsprechend der Schwerpunkte der Modulthemen als Dozenten fungieren, sind zumeist Herausgeber und Autoren der Standardwerke der medizinrechtlichen Literatur, wie z.b. Herrn Hans-Dieter Lippert (Ratzel/Lippert), Herrn Prof. Adrian Schmidt-Recla etc., um nur einige Namen zu nennen. Die anderen Dozenten sind erfahrene Praktiker, so z.b. Rechtsanwälte aus national bekannten Kanzleien, oder Juristen/Mediziner, die in leitender Funktion im öffentlichen Dienst oder den großen Krankenkassen tätig sind. Die Teilnehmer Es handelt sich um Rechtsanwälte, Verbands- und Unternehmensjuristen, Juristen aus Krankenhäusern und den Ärztekammern, um Ärzte in leitender Funktion und/oder Wirtschaftswissenschaftler, die im Bereich des Gesundheitswesens tätig sind. Spektrum und Hintergrund der Teilnehmer sind weitläufig. Sie kommen nicht nur aus dem gesamten Bundesgebiet, sondern auch aus dem Ausland. Vor diesem Hintergrund ergeben sich immer wieder neue und interessante Kontakte. Für fast alle medizinrechtlichen Fragestellungen findet man einen Experten aus dem Kreis der Studierenden. Dieses berufliche Netz bleibt auch nach dem Abschluss des Studiums bestehen. Der Zusammenhalt unter den alten und den neuen Studierenden wird seitens der Universität durch die Alumni-Arbeit, den sog. Sommerausflug der Fakultät und die sog. Expertenabende mit führenden Persönlichkeiten aus der Welt des Medizinrechtes, wie z.b. Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Laufs aus Heidelberg, zu denen alle Studierenden eingeladen werden, in Dresden regelmäßig und mehrmals im Jahr gefördert. Auf Initiative von Medizinrechtsstudenten hat sich 2011 ein Förderverein Medizinrecht der Dresden International University gegründet. Gemeinsam mit dem Förderverein Medizinrecht entwickelt die Universität praxisrelevante und 3

4 komprimierte Weiterbildungs- und Alumniveranstaltungen, damit die Studierenden auch nach dem Studium die neuesten Entwicklungen im Medizinrecht nicht verpassen. Die Masterarbeit Die Anfertigung der Masterthesis ist ohne eine intensive Auseinandersetzung mit der auf diesem Gebiet erschienenen Literatur und Rechtsprechung nicht zu bewältigen. Es ist zu berücksichtigen, dass eine Arbeit auf hohem wissenschaftlichem Niveau erwartet wird. Die Bearbeitungsdauer beträgt zumindest 6 Monate. Bei dieser Veranschlagung ist damit zu rechnen, dass jedes Wochenende und mehrere Abende der Woche der Thesis zu widmen sind. Jede Masterarbeit wird in der Regel von einem Korrektor bewertet. Eine Besonderheit der Dresden International University ist, dass herausragende Masterarbeiten zur Veröffentlichung über den Leipziger Universitätsverlag vorgeschlagen werden, so dass nicht nur die Mitstudierenden aufgrund der Datenbank der Dresden International University bei Bedarf etwas von dem Forschungsergebnis haben. Nach der Veröffentlichung sind die Masterarbeiten auf dem Buchmarkt erhältlich. Zu erwähnen ist noch die Verteidigung der Thesis, die ca. eine Vorbereitungszeit von 3-4 Wochen erfordert. Es handelt sich um einen Vortrag des Kandidaten zu seinem Thema vor seinem oder seinen Korrektoren. Die Verteidigung der Thesis dauert insgesamt ca. 1 Stunde. Erstmalig wurde mit großem Erfolg ein Masterarbeitstutorium durchgeführt, das den Schreibern die Möglichkeit gibt, ihre Masterarbeit frühzeitig den Kommilitonen und dem Betreuer vorzustellen. Die Kosten Je Studienjahr ist ein Betrag in Höhe von 4750,- Euro zu entrichten. Dies ist mit Sicherheit seinen Preis wert, denn der langfristige Mehrwert und Nutzen der Teilnahme an dem LL.M.-Programm überwiegt dessen Preis in beträchtlichem Ausmaß. Dass man den Betrag auch in Raten bezahlen kann, ermöglicht jungen Berufstätigen die Teilnahme an dem LL.M.-Programm. Hervorzuheben ist, dass die Teilnahme an den Fachanwaltsseminaren für alle Teilnehmer unentgeltlich ist. Wägt man ab, dass für einen Fachanwaltslehrgang bereits ein Betrag um die 2000,- Euro 4

5 zu leisten ist, so verringer sich die Kosten für den Masterstudiengang entsprechend. Erfahrungen zeigen zunehmend, dass die Teilnahme an dem Studiengang sich außerordentlich positiv auf die Berufschancen auswirkt. Die Stadt Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und das politische Zentrum Sachsens. Die Stadt ist - ohne jede Übertreibung und ohne an die Floskel des sog. Elbflorenzes anzuknüpfen sehr schön. Insbesondere das kulturelle Programm. Die Universität veranstaltet Ausschreibungen oder Rätsel,bei denen sehr gute Opernkarten für die weltberühmte Semperoper zu gewinnen sind. Die jährlichen Universitätsfeiern finden in historisch und architektonisch anspruchsvollem Rahmen statt z.b. im Dresdener Hygienemuseum. Sie werden von der Studienkoordinatorin für das LL.M.-Programm, Franziska Ramisch, sehr nett mit entsprechendem Rahmenprogramm arrangiert Davon und von dem, was in Dresden und im nahen sächsischen Umland kulturell geboten wird, waren alle Studierenden angetan. Der Sommerausflug der Universität hat uns nach Meißen, im darauffolgenden Jahr in das Elbsandsteingebirge geführt. Das Fazit Man kann den Studiengang jedem Medizinrechtler nur empfehlen. Das fachliche Spektrum wird dabei genauso ausgebaut wie das persönliche Netz. Von einem etwaig zu weiten Anreiseweg oder den vielen Wochenendveranstaltungen sollte man sich nicht abschrecken lassen. Es gibt gute Flugverbindungen aus München oder Stuttgart nach Dresden, die von den zahlreichen Teilnehmern aus München und Umgebung zu günstigsten Konditionen genutzt wurden. Dies gilt ebenso für den Raum Köln. Von der Studienkoordinatorin werden preisgünstige und schöne Zimmer empfohlen, so dass auch die Wohnmöglichkeit für den Ortsunkundigen zunächst gesichert ist. Die Fachanwaltsintensivkurse sind eine äußerst hilfreiche Ergänzung zu dem Studium. So lernt man in den zwei Studienjahren kontinuierlich und erhält die einschlägigen Kenntnisse und die neuesten Urteile aus erster Hand. RAin Claudia Holzner, Teilnehmerin Medizinrecht, LL.M. an der DIU ( ) 5

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