Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.
|
|
- Oskar Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte Sprache gewinnt zunehmend an Bedeutung. In Werkstätten und Wohneinrichtungen, in der Freizeit oder der Politik immer mehr Menschen mit und ohne Behinderung werden sich der Bedeutung und Chancen des Konzepts der Leichten Sprache bewusst. Der Zugang zu barrierefreien und verständlichen Informationen ist eine Verpflichtung für uns alle. Diese ergibt sich aus der sozialen Verantwortung und den Rechtsansprüchen der UN-Behindertenrechts-Konvention. Dort ist in mehreren Artikeln festgelegt, dass Menschen mit Behinderung ein Recht auf verständliche Informationen haben. Leichte Sprache ermöglicht Menschen mit Lern- und Leseschwierigkeiten das selbstständige Lesen und Verstehen von Texten, erleichtert ihnen damit den Zugang zu wichtigen Informationen und verbessert ihre Teilhabe, Selbstbestimmung und Eigenständigkeit. Zur Qualitätskontrolle werden Texte in Leichter Sprache von Menschen mit Lernschwierigkeiten auf Verständlichkeit geprüft. Denn nur sie können beurteilen, ob die Texte wirklich verständlich sind. Somit kommt den Menschen mit Behinderung als Prüfer(inne)n eine besondere Bedeutung zu. Aber wie genau funktioniert das Konzept Leichte Sprache? Wie schreibt und gestaltet man Texte? Wie spricht man in Leichter Sprache? Wie können Menschen mit Behinderung als Prüfer(in) bei der Leichten Sprache mitarbeiten? Seite 1 von 9
2 Inhalte Im Zertifikatskurs Leichte Sprache: Recht und Chance werden die Grundlagen des Konzepts Leichte Sprache ausführlich vermittelt. Die Teilnehmenden werden befähigt, nach dem Konzept zu arbeiten. Das umfasst vor allem das Verfassen und Gestalten unterschiedlicher Texte und Materialien der Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung. Anhand von praktischen Beispielen lernen die Teilnehmenden, wie sie eigene Texte und Materialien in Leichter Sprache erstellen und erfolgreich in ihrer Einrichtung bzw. ihrem Arbeitsgebiet einsetzen können. Im Verlauf der Fortbildungsreihe werden die Teilnehmenden einen Vortrag oder eine Workshop-Einheit in Leichter Sprache erarbeiten und präsentieren. Die Teilnehmenden erhalten nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat. Zielgruppe Die Fortbildungsreihe richtet sich in erster Linie an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Einrichtungen und Fachdiensten der Behindertenhilfe, die das Konzept der Leichten Sprache in Ihrer Einrichtung umzusetzen wollen sowie an alle Interessierte, die sich umfassend mit dem Thema beschäftigen wollen. Vorkenntnisse sind hilfreich, jedoch keine Voraussetzung zur Teilnahme. Weitere Informationen Veranstaltungsort: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz 15, Berlin Kosten: Anmeldung: Kursleitung: 440,00 Euro je Baustein inkl. Tagesverpflegung Online unter (Veranstaltungs-Nr in die Volltextsuche eingeben) Henrik Nolte, Referent des Zentrums für Leichte Sprache der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Seite 2 von 9
3 Aufbau und Inhalte der Fortbildungsreihe Die einzelnen Bausteine der Fortbildungsreihe bauen aufeinander auf. Neben den theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen ist besonders die praktische Anwendbarkeit des erworbenen Wissens vor Ort wichtig. Darum werden die Teilnehmenden im Laufe der Fortbildungsreihe gemeinsam eigene Projektideen entwickeln und umsetzen. Die Möglichkeiten für diese Projekte sind so vielfältig wie die Arbeitsfelder und Interessen der Teilnehmenden: Wohn- oder Arbeitsverträge und andere Texte in Leichte Sprache übersetzen, eine inklusive Veranstaltung planen und durchführen, die Hauszeitung oder das Internetangebot mit Rubriken in Leichter Sprache umgestalten, eine Bücherei oder Lesegruppe aufbauen, und vieles mehr. Die Referenten stehen selbstverständlich mit Rat und Tat zur Seite. Wichtig bei allen Projekten ist, dass sie einen Nutzen für Menschen mit Behinderung haben und möglichst in Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderung entstehen. Seite 3 von 9
4 1. Baustein: April 2016 Einführung Die Inhalte der gesamten Schulungsreihe werden detailliert vorgestellt, Fragen beantwortet und Organisatorisches besprochen. Die Teilnehmenden haben Zeit sich kennen zu lernen. Als Einstieg erhalten die Teilnehmenden eine Einführung ins Thema und werden mit Schreibübungen selbst einen Text in Leichte Sprache übertragen und Erklärungen für schwierige Wörter finden. Die Regeln für Leichte Sprache werden intensiv vorgestellt, besprochen und in verschiedenen praktischen Übungen angewendet. Durch ergänzende Hausaufgaben kann bis zu den nächsten Fortbildungstagen das neu erworbene Wissen angewendet und vertieft werden. Seite 4 von 9
5 2. Baustein: Juni 2016 Geschichte(n), Bilder und Gestaltung Im zweiten Teil der Fortbildungsreihe wird es um die Gestaltung und Illustration von Texten in Leichter Sprache gehen. Zum Beispiel: Wie und wo werden Bilder platziert? Wie sollte ein mehrseitiges Heft oder Buch aufgebaut sein? Wie kann man sich eine Vorlage in WORD erstellen? Was ist bei barrierefreien PDF wichtig? Wie sollten Folien für PowerPoint-Präsentationen aussehen? Nach einer theoretischen Einführung in die Grundlagen können die Teilnehmenden an eigenen Texten die Gestaltung praktisch ausprobieren. Außerdem geht es um die Entstehungs-Geschichte und die aktuelle Situation der Leichten Sprache in Deutschland. Für den praktischen Teil ist es hilfreich, wenn einige Teilnehmenden einen eigenen Laptop mitbringen. Seite 5 von 9
6 3. Baustein: September 2016 Prüfen auf Verständlichkeit Ein besonderes Merkmal von Texten in Leichter Sprache ist, dass sie von Menschen mit Lernschwierigkeiten auf Verständlichkeit geprüft werden. Denn nur sie können beurteilen, ob die Texte wirklich verständlich sind. Somit kommt den Menschen mit Lernschwierigkeiten eine besondere Bedeutung zu. Dies ist das Thema des dritten Bausteins, bei dem u.a. folgende Fragen behandelt werden: Wir ist die Zusammenarbeit von Prüfer(innen) und Übersetzer(innen)? Worauf muss man achten? Welche verschiedenen Prüf-Möglichkeiten gibt es? Wie kann ich eine Prüf-Gruppe aufbauen Außerdem können die Teilnehmenden erste Prüfsituationen erleben und eine Rückmeldung zu eigenen Texten von Mitgliedern der Zielgruppe erhalten. Seite 6 von 9
7 4. Baustein: Oktober 2016 Sprechen in Leichter Sprache Im vierten Baustein werden die Teilnehmenden die Regeln der Leichten Sprache in die gesprochene Sprache umsetzen. Es geht zum Beispiel um: Die Anwendbarkeit der Leichten Sprache in Gesprächen Regeln für Vorträge und Tagungen in Leichter Sprache Hilfsmittel Nach einer theoretischen Einführung werden die Teilnehmenden Leichte Sprache in Einzel- und Gruppengesprächen anwenden sowie kurze Vorträge erarbeiten und diese im Plenum präsentieren. Dabei werden die Teilnehmenden nicht nur ihre sprachlichen Fähigkeiten schulen, sondern auch Aufmerksamkeit für schwere gesprochene Sprache weiterentwickeln. Seite 7 von 9
8 5. Baustein: Dezember 2016 Recht, Möglichkeiten und Grenzen Im fünften Baustein geht es unter anderem um das Thema Leichte Sprache und Recht sowie den Stand der Wissenschaft und Forschung über Leichte Sprache. Ebenso werden aktuelle Diskussionen und kritische Betrachtungen sowie mögliche Schwierigkeiten und Grenzen der Leichten Sprache besprochen. Teilnehmende können die Seminarreihe mit einem Zertifikat abschließen. Voraussetzung dafür ist neben der aktiven Teilnahme an den fünf Bausteinen die Erarbeitung und Präsentation eines eigenen Projektes. Die Ergebnisse werden von einer Fach-Jury, bestehend u.a. aus Prüfern und Prüferinnen für Leichte Sprache, bewertet. Außerdem wird es neben der Reflexion der eigenen Arbeit um die Erarbeitung eventuell weiterer Qualitätskriterien und Möglichkeiten einer weiteren Zusammenarbeit gehen. Seite 8 von 9
9 Die Referenten Henrik Nolte Referent Zentrum für Leichte Sprache der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Sven Asthalter, Experte in eigener Sache, Prüfer für Leichte Sprache sowie weitere Prüfer(innen) für Leichte Sprache Kontakt Bildungsinstitut inform, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße 18, Marburg Bei organisatorischen Fragen: Christina Fleck, Tel / christina.fleck@lebenshilfe.de Bei inhaltlichen Fragen: Henrik Nolte, / henrik.nolte@lebenshilfe-hessen.de Seite 9 von 9
Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache
Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe
MehrBonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit
MehrDie Lebenshilfe. 1. Was ist die Lebenshilfe?
Die Lebenshilfe Das hat die Lebenshilfe immer gesagt: Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung. Viele Menschen wollen aber nicht so genannt werden. Sie sagen lieber Menschen mit Lernschwierigkeiten.
MehrAngebote SeiLais GesbR Leicht Lesen Texte besser verstehen
Angebote SeiLais GesbR Leicht Lesen Texte besser verstehen Übersetzungen in Leichte Sprache Das passiert in fünf Schritten. Erster Schritt: Zielgruppe Sie sagen uns für wen wir den Text übersetzen sollen:
MehrDie wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz
Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch
Mehr»Kompetent für Inklusion«Tagesveranstaltung und Weiterbildungsreihe
»Machen Sie sich kompetent für Inklusion...«------------------------------------------------------»Inklusion«ist kein zusätzliches berufliches Aufgabengebiet, sondern die große Überschrift über der gesamten
MehrTagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!
Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Text in Leichter Sprache Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Dienstag, 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr Wo: Rathaus Henstedt-Ulzburg
MehrImpressum Jetzt will ich s wissen 2015 Angebote der Erwachsenen-Bildung für Menschen mit und auch ohne Behinderung
Jetzt will ich s wissen 2015 Angebote der Erwachsenen-Bildung für Menschen mit und auch ohne Behinderung Impressum Jetzt will ich s wissen 2015 Angebote der Erwachsenen-Bildung für Menschen mit und auch
MehrUN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen
UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen Was ist die UN-Konvention? Die UN-Konvention ist ein Vertrag, bei dem sich viele verschiedene Länder auf eine gemeinsame Sache einigen. Für die UN-Konvention
MehrFührungsausbildung ZRK Basis
Führungsausbildung ZRK Basis Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Führungsausbildung Basis Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet eine modular aufgebaute Führungsausbildung an, die mit dem Zertifikat
MehrModulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen
MehrIn den letzten Jahren hat sich in Deutschland viel geändert für Menschen mit Behinderung, in der Politik sowie bei den gesetzlichen Regelungen
113 6. Einheit 6. Einheit Persönliches Budget Teil 1 a) Einstieg - Der Kursleiter begrüßt die Teilnehmer. - Gemeinsam wird an die letzte Einheit erinnert. - Der Kursleiter gibt einen Überblick über die
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
MehrMünsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa)
Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Völlig 1. Die zu bearbeitenden Basistexte waren verständlich. Die Basistexte hatten einen klaren Bezug zu den während der Sitzungen behandelten Themen. Der/Die Lehrende
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrLeichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache
Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie
MehrAlle - gemeinsam und dabei
Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text
MehrUnterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3)
Unterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3) Unterrichtseinheiten 1. Jugendliche und Medien - Einstieg: Vorstellung - Jugendliche und Radio: Gespräch - Jugendliche und Medien: Fragebogen Methoden/Materialien/
MehrPädagogik/Rehabilitation Sozialpolitik Recht Management
VA-Nr. 12251 Das 4x4 für Führungskräfte Pädagogik/Rehabilitation Sozialpolitik Recht Management Sonderpädagogische Zusatzqualifizierung ( 9 WVO) für leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der WfbM
MehrMatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen
Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie
MehrInklusion im Blick: Die Arbeit von Menschen mit Behinderungen in Europa
EUROPÄISCHE FACH-TAGUNG am 8. und 9. Mai 2014 in Marburg an der Lahn Deutschland Inklusion im Blick: Die Arbeit von Menschen mit Behinderungen in Europa Leichte Sprache Diese Einladung ist in Leichter
MehrDas letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch?
Armin Gissel Das letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch? Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten Eine Handreichung für Mitarbeitende in der Behindertenhilfe Lebenshilfe-Verlag
MehrFührungsausbildung ZRK Basis
Führungsausbildung ZRK Basis Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Führungsausbildung Basis Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet eine modular aufgebaute Führungsausbildung an, die mit dem Zertifikat
MehrArbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION
Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION Academia Presentation Center MMag. Dr. Jolanta Paltauf Präsentation der Alltag Wer kennt das nicht, eine typische Situation aus einer Konferenz bzw. aus einem
MehrI Menschenbild und Ethik. Wie werden Menschen mit geistiger Behinderung eigentlich gesehen und wie kann man gut miteinander umgehen?
I Menschenbild und Ethik Wie werden Menschen mit geistiger Behinderung eigentlich gesehen und wie kann man gut miteinander umgehen? Auszug aus dem Protokoll der Sitzung des Rates behinderter Menschen vom
MehrInformationen für die Teilnehmenden zur Datenerhebung
Informationen für die Teilnehmenden zur Datenerhebung Das sind Informationen für die Personen, die bei einem Projekt mitmachen. Datenerhebung ist Informationen sammeln. Ein Projekt ist eine Aufgabe, die
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 2 - Juni 2015 Mut zur Inklusion machen! Wir lernen... Botschafter und Botschafterin zu sein! Seit 1. April 2013 gibt es bei Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. das Projekt Mut zur
MehrStaatsformen und ihre Merkmale
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geschichte) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Grobziel (Fachbereich
MehrTeilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.
Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe
MehrI Auszug aus dem Protokoll. I September 2008 in Bremen
Der Lebenshilferat in Bremen mit den GastgeberInnen Katriena Gotthard, Andreas Hoops und Achim Giesa I Auszug aus dem Protokoll des Rats behinderter Menschen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Warum ist
MehrSelbsteinschätzung Lesen
Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte
MehrGuten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
MehrTagung: Weshalb (k)eine Karriere?
Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Arbeits-Verläufe von Menschen mit Beeinträchtigungen Weshalb (k)eine Karriere? Das kann man so lesen: Weshalb keine Karriere? Weshalb eine Karriere? Worum geht es bei
MehrZertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen
Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der
MehrAnforderungen an Audits und Selbstinspektionen
Ein Element des Qualitäts-Management-Systems für jedes Unternehmen Audit Leicht verständlicher Überblick Workshop Audits sicher bestehen Audittypen Behördenfokus was wird gefordert? Mi. 11. Mai 2016, Rheinfelden
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrEin Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation
Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation Brigitta Hochfilzer, PR Beratung, Agentur für Kommunikation, Innsbruck Leichte Sprache warum? Ab 1. Jänner 2016 gilt das Gesetz über die Gleichstellung
MehrLandtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol
Landtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol Wibs hat alle Parteien gefragt. Viele Antworten sind in schwerer Sprache. Aber die Parteien haben uns die
MehrDer Oö. Monitoring-Ausschuss
Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrInklusion in der Einrichtung. Geht das?
Inklusion in der Einrichtung. Geht das? Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Strategien der Leistungsträger im Zeitalter der
MehrVertiefungsarbeit EBA
Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.
Mehr9. landesweites Treffen von Bewohnerbeiräten aus Schleswig-Holstein. UN-Konvention Behinderten-Rechte und Landesaktionsplan Beteiligung für Beiräte
1 9. landesweites Treffen von Bewohnerbeiräten aus Schleswig-Holstein UN-Konvention Behinderten-Rechte und Landesaktionsplan Beteiligung für Beiräte 2 15. bis 17. Juni 2015 im Seehof in Plön Einladung
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v.
Die Lebenshilfe Thüringen engagiert sich für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und setzt sich für eine inklusive Gesellschaft ein, in der Menschen mit Behinderungen in allen
MehrLeitbild Inklusion. Leichte Sprache
Leitbild Inklusion Leichte Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum: Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich für Menschen mit geistiger
MehrDer Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!
1 6. Landesweites Treffen der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 07. bis 09. Juni 2011 im Seehof in Plön - in Kooperation mit dem Institut für berufliche
MehrDaria Formularia: beschreiben & berichten
Daria Formularia: beschreiben & berichten LERNBAUSTEIN DEUTSCH / Einführung Allgemeine Einführung Lernen mit Lernbausteinen Unsere Lernbausteine ermöglichen Schülerinnen und Schülern die selbstständige
MehrArbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf
Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik www.fsp2.hamburg.de PIZ Praxisszentrum Arbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf 1. Vorstellung des Arbeitsfelds 2. Der Auftrag der Inklusion von Menschen mit Assistenzbedarf
MehrAnreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen.
Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit Reisebussen In Kürze folgt eine Info, wie Sie mit Bussen nah an den Veranstaltungsort heranfahren können.
MehrMSA Mittlerer SchulAbschluss für die ISS MSA
MSA Mittlerer SchulAbschluss für die ISS Seit dem Schuljahr 2005/06 ist der Mittlere Schulabschluss (MSA) verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen (Sek-I-VO 33-47 und AV Prüfungen
MehrZertifikatslehrgang Das vollständige Marketingkonzept. Von der unternehmerischen Idee zum Konzept
Zertifikatslehrgang Das vollständige Marketingkonzept Von der unternehmerischen Idee zum Konzept Das vollständige Marketingkonzept Inhalt 1. Ziele der Ausbildung... 2 1.1. Zielgruppe... 2 2. Stoffinhalte...
MehrAutorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14
Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil
MehrPowerPoint Professionell Präsentieren. Inge Baumeister
PowerPoint 2016 Professionell Präsentieren Inge Baumeister Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrSchulische Bildung im Zeitalter der Inklusion Aussagen und Handlungsfelder der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Schulische Bildung im Zeitalter der Inklusion Aussagen und Handlungsfelder der Bundesvereinigung Lebenshilfe Rainer Dillenberg, Referent Kindheit und Jugend, Bundesvereinigung Lebenshilfe Landesdelegiertenkonferenz
MehrDie Erstellung von Aktions-Plänen Der Weg ist das Ziel. Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft
Die Erstellung von Aktions-Plänen Der Weg ist das Ziel Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft 28.10.2014 Empfehlungen an den Inhalt Dinge im Aktion-Plan Bekannt machen Mitbestimmen
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
MehrInklusion im Jahr 2025 Ein Zukunfts-Treffen von der Aktion Mensch
Inklusion im Jahr 2025 Ein Zukunfts-Treffen von der Aktion Mensch am 2. und 3. Dezember in Berlin Darum geht es bei dem Zukunfts-Treffen: In den letzten Jahren ist viel über Inklusion gesprochen worden.
MehrARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrLebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem!
Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem! Stellten sich der Herausforderung: die Teilnehmer des ersten IKT- Workshops Rhetorik & Präsentation (ganz rechts: Workshopleiter
MehrAssistierende Technologien. Der Universitätslehrgang und was die Zukunft bringt
Assistierende Technologien Der Universitätslehrgang und was die Zukunft bringt Universitätslehrgang / Aufbau 4 Semester berufsbegleitend Oktober 2006 September 2007 Online-Kurs mit Präsenzphasen Akademischer
MehrAdvanced Topics of Software Engineering. Organisatorische Hinweise
Advanced Topics of Software Engineering Organisatorische Hinweise Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Lehrstuhl Software & Systems Engineering Institut für Informatik Software & Systems Engineering Technische
MehrErfolgreiche Personalführung im Reinraum Bereich
Dienstag, 16. Oktober 2012 Hotel Schützen, Rheinfelden Themen Anforderungen an Mitarbeitende im Reinraum Auswahl von geeigneten Mitarbeitenden Einführung von Mitarbeitenden in die Arbeit im Reinraum Reinraumtypische
MehrOnline Marketing Manager/-in IHK
Fachseminar Online Marketing Manager/-in IHK Werden Sie in 10 Tagen Weiterbildung zum Experten mit IHK-Zertifikat Veranstaltungslink Programminhalt Die Seminarinhalte gliedern sich in drei Teile, verteilt
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrSecure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik
1/ 14 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommersemester 2016 RGSE - Research Group for Software Engineering 27.04.2016 Agenda 2/ 14 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches
MehrBehinderte Menschen und Polizei
Behinderte Menschen und Polizei Fachkonferenz der Universität Siegen Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 7 Prävention von Gewalt gegen
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrDer Sportverein für Alle Zum Umgang mit Vielfalt am Beispiel von Behinderung
Fortbildung (16 LE) Inklusions-Projekt GiB Gemeinsam in Bewegung Der Sportverein für Alle Zum Umgang mit Vielfalt am Beispiel von Behinderung 25./26. Februar 2017 Sportbildungsstätte Sensenstein Inhalt
MehrLicht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)
Licht die durch Wolken tragen Modulare Reihe (Verden) Praxistag MehrTägige Fortbildung (Bremen) Fachliche Grundlagen zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz. Strategien zur Aktivierung
MehrHinweise für Autoren
Hinweise für Autoren 1. Einreichungsprozess Für Informationen bzgl. Beitragseinreichung besuchen Sie bitte: http://www.pm-summit2016.de/call-for-papers-workshops/ Dort finden Sie den Call for Papers und
MehrWeiterbildung. Psychosoziale Beratung
Weiterbildung Psychosoziale Beratung Weiterbildung in Psychosozialer Beratung (PSB) In vielen Beratungssituationen in der Sozialen Arbeit treffen wir auf Klientinnen und Klienten mit unterschiedlichen
MehrMehr Rechte beim Wohnen mit Betreuung
Mehr Rechte beim Wohnen mit Betreuung Infos zu einem neuen Gesetz Seit 1. Oktober 2009 gibt es ein neues Gesetz. Es heißt: Wohn- und Betreuungsvertrags-Gesetz. Die Abkürzung ist: WBVG. Hier finden Sie
MehrKeine Angst vorm Text!
Lektürekurs zur Vorlesung Wissens- und Anwendungsbereiche der Kultur- und Sozialanthropologie : Keine Angst vorm Text! - Lesen und Verstehen von wissenschaftlicher Lektüre, Verfassen themenorientierter
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Abschluß der Tagung 9.11.10 Meine sehr geehrten Damen und Herren, vielen Dank Herr Borchardt für ihren abschl. Vortrag mit dem Sie auf ein wesentliches Problem hingewiesen haben, nämlich die regionale
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM. F 4474/14 Forum Sozialplanung. Referentinnen/Referenten. Leitung. Inhalt
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4474/14 Forum Sozialplanung 24.11.2014, 15.00 Uhr bis 26.11.2014 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Oskar Dierbach, Evangelische Altenhilfe Mülheim an der
MehrDas Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier
Chancen nutzen. Stärken zeigen. Was Inklusion ist und wie wir Inklusion verstehen ALLe IN!? Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier Der Text zum Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier wurde
MehrFree Your Mind! Offenes Präsentationsseminar
Free Your Mind! Offenes Präsentationsseminar Was gehört zum wirkungsvollen Präsentieren? Und was bedeutet Free Your Mind? Viele Menschen wünschen sich ein noch wirkungsvolleres und sichereres Auftreten.
MehrInformationen in Leichter Sprache zur Tagung Migration und Behinderung Wege der inter-kulturellen Öffnung
Informationen in Leichter Sprache zur Tagung Migration und Behinderung Wege der inter-kulturellen Öffnung Es gab eine Tagung. Das ist eine große Besprechung. Die Tagung war an 2 Tagen. Sie war am 2. November
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir
MehrBarrierefrei informieren und kommunizieren am Arbeitsplatz
Barrierefrei informieren und kommunizieren am Arbeitsplatz BIK@work-Workshop "Von MS Word zum barrierefreien PDF-Dokument" Seminarangebot für sehbehinderte DVBS-Mitglieder In Kooperation mit und dem Büro
Mehr2016 Aktive Medienarbeit für Erzieherinnen und Erzieher in Jugendtreff und Schulsozialarbeit
Feb./März 2016 Aktive Medienarbeit für Erzieherinnen und Erzieher in Jugendtreff und Schulsozialarbeit Medienkompetenz für Medien sind überall Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Jugendtreffs
MehrArbeitshilfen für Lehrkräfte. Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung. Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Quelle:
Arbeitshilfen für Lehrkräfte Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Zielgruppe: Inhalt: Funktion/Ziel: Form: Einsatz/ Dauer: Einsatzort: Quelle: Schülerinnen und Schüler der Grund- und Fachstufenklassen
MehrInklusion in Baden-Württemberg. Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen. Freizeit Sport Kultur
Inklusion in Baden-Württemberg Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen Freizeit Sport Kultur Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Das Ziel der Kampagne ist es,
MehrLeitbild In Leichter Sprache
Leitbild In Leichter Sprache Dies ist unser Leitbild. Das Leitbild der Lebenshilfe Kirchheim. Hier steht, was uns wichtig ist. Daran halten wir uns. So hilft uns das Leitbild, dass wir gute Arbeit machen.
MehrKinderrechte stärken!
Kinderrechte stärken! Ein Angebot für Institutionen, die mit fremdplatzierten oder zu platzierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten «Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist ein Mensch.» Janusz Korczak,
MehrHannover inklusiv Veranstaltung der Landeshauptstadt Hannover
Pressematerial Special Olympics Deutschland April 2016 Hannover inklusiv Veranstaltung der Landeshauptstadt Hannover Informationsveranstaltung Hannover inklusiv Special Olympics Deutschland e.v. Invalidenstr.
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?
MehrStellungnahme zum Gesetzes-Entwurf, mit dem das Salzburger Behinderten-Gesetz geändert wird
SelbstvertreterInnen-Büro Fürbergstraße 15 5023 Salzburg Land Salzburg Legislativ- und Verfassungsdienst Chiemseehof 5010 Salzburg Salzburg, am 30. März.2016 Stellungnahme zum Gesetzes-Entwurf, mit dem
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
MehrProjektleitfaden 1 Bild
Helfensteinerstr. 10-14 Gerhausen 89143 Blaubeuren Telefon: (07344) 9292-0 Fax: (07344) 9292-22 E-Mail: sekretariat@ksr.ul.schule-bw.de Internet: www.ksr.ul.schule-bw.de Liebe Schülerin, lieber Schüler,
MehrDie Regeln vom Verein Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache
Die Regeln vom Verein Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ist ein Verein. Jeder Verein braucht Regeln. Diese Regeln stehen in seiner Satzung. Die Satzung
MehrIn Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten.
Infos über Werkstätten in Berlin Einfach gute Arbeit In Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten. In den Werkstätten arbeiten etwa 8 Tausend
MehrGemeinsam statt einsam Beziehungen, Freundschaften, Partnerschaften, Netzwerke und vieles mehr
Gemeinsam statt einsam Beziehungen, Freundschaften, Partnerschaften, Netzwerke und vieles mehr Einladung in Leichter Sprache Einladung zu einer Fach tagung für Menschen mit Behinderung Angehörige Fachleute
Mehr