Checklisten Arztpraxen

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung BWL Checklisten Arztpraxen Diese Checklisten sollen Sie bei Ihren Vorbereitungsmassnahmen für einen Stromunterbruch bzw. eine Strommangellage unterstützen. Füllen Sie die nachfolgende Tabelle aus, damit Sie einen Überblick darüber haben, welche Anlagen oder Prozesse Sie für Ihre Betriebsabläufe benötigen und wo Sie bereits Vorbereitungen haben bzw. noch treffen müssen. Zwingend sind jene deren Ausfall die Sicherheit von Menschen unmittelbar gefährdet oder zu hohen finanziellen bzw. dauerhaften Schäden führt. Gehen Sie beim Ausfüllen der Checkliste wie folgt vor: 1. Überprüfen Sie für alle Anlagen / Prozesse, ob sie sind. 2. Definieren Sie für jede Anlage / jeden Prozess in Ihrer Praxis die maximal tolerierbare Ausfallzeit (). Die Ausfallzeit gilt als tolerierbar, wenn deswegen kein zwingender Betriebsablauf eingestellt werden muss. 3. Überprüfen Sie für alle Anlagen / Prozesse, ob Strom nötig ist, ob eine ist oder ob mit anderen Mitteln eine Lösung gefunden werden kann. 4. Die ausgefüllte Checkliste zeigt Ihnen, welche Anlagen / Prozesse für die Betriebsabläufe unabdingbar sind, wo bereits Vorbereitungen wurden und wo noch Massnahmen nötig sind. Mögliche Vorbereitungsmassnahmen finden Sie auf dem Merkblatt für Ärzte/innen. Machen Sie sich zusätzlich Gedanken über weitere Lösungen für Ihre Praxis. Eine Checkliste, die Sie bei der Umsetzung unterstützt, finden Sie in diesem Dokument. 1

2 der Beleuchtung Kassen, elektronisches Zahlungswesen Kommunikation extern (Telefon, Fax, etc.) Internetverbindung EDV für Administration, Terminplanung, Patientendaten etc. EDV für Lager-, Bestellwesen etc. bei Arzneimitteln, medizinischen Einwegprodukten Lagerbedingungen (Kühlung, Heizung etc.) Elektronische Patientendossiers, Terminplanung etc. Arzneimittelein- und auslagerung Arzneimittellieferungen 2

3 der Labor Stromabhängige, medizinische Untersuchungsgeräte Gebäudeklimatisierung Automatische Türen Alarmanlagen, Überwachungssysteme Kühlschränke, Tiefkühlschränke Elektronische Waagen, Analysegeräte etc. 3

4 der Bestimmt gibt es in Ihrer Arztpraxis weitere Anlagen und Prozesse, deren Ausfall bei einem Stromunterbruch gravierende Auswirkungen auf die Betriebsabläufe hat. Ergänzen Sie die Liste entsprechend. 4

5 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung BWL Mögliche Vorbereitungsmassnahmen Getroffene Massnahmen Ja Noch zu tun Nicht relevant zwingende Betriebsabläufe sind entweder mit Notstrom versorgt oder andere Massnahmen wurden, um einen Ausfall zu verhindern lebenswichtige Anlagen und Geräte sind mit Notstrom versorgt (Patientensicherheit) wichtige Patientendossiers, Terminplanung etc. sind in Papierform verfügbar (z.b. regelmässiger Ausdruck) automatische Türen lassen sich mechanisch öffnen und schliessen Kommunikationsunterbruch mit Kunden / Lieferanten ist vorgebeugt (z.b. für Kommunikationsmittel, Definition Standardliefersortiment) Sicherheitskopien von allen elektronischen Daten werden regelmässig erstellt und getrennt vom Server aufbewahrt Heizungen etc. funktionieren nach einem Stromunterbruch wieder ohne Abnahme durch den Hersteller oder einem manuellen Neustart alternativer Lieferant für Schlüsselprodukte ist bekannt und Kontaktdaten sind in Papierform Vorrat an Arzneimitteln und medizinischen Einwegprodukten für mindestens zwei Tage ist Bestandsführung bei Arzneimitteln ist auch in Papierform wie lange Kühllager / Kühlschränke Temperatur ohne Strom halten ist bekannt notstromversorgter Ort zur Verlegung von temperaturempfindlichen Arzneimitteln, Reagenzien und stromabhängigen Untersuchungsgeräten für den Fall längeren Stromausfall ist bestimmt; die verantwortliche Person(en) für die Verlegung ist bestimmt und die Umsetzung ist durchdacht Checkliste Stromunterbruch für die Mitarbeitenden ist erstellt Mitarbeitende sind informiert, wie sie sich bei einem Stromunterbruch zu verhalten haben allfällige bauliche Massnahmen sind 5

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