Thema/Lerninhalte: Jg. 5. Schulinternes Curriculum/Sek. I/G8 am Städtischen Gymnasium Gevelsberg

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1 Inhaltsfelder Schwerpunkte (obligatorische Inhalte lt. NRW: Sek.I/G8) Jahrgansstufe 5: 1)Frühe Kulturen und erste Hochkulturen: Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick Altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution Frühe Hochkulturen an einem ausgewählten Beispiel Thema/Lerninhalte: Jg. 5 Schulinternes Curriculum/Sek. I/G8 am Städtischen Gymnasium Gevelsberg Bezug zum Lehrbuch: Klett, Geschichte und Geschehen G8 Was geht mich Geschichte an? Was ist eigentlich Geschichte? Wie finde ich etwas über Geschichte heraus? Überall Geschichte! Methodentraining: Eine Zeitleiste erstellen, Sachquellen untersuchen 1)Die Frühzeit des Menschen Der Geschichte auf der Spur Die Entstehung und Ausbreitung des Menschen Sammlerinnen und Jäger die Altsteinzeit Bauern und Viehzüchter die Jungsteinzeit Geschichte erinnert und gedeutet Ist das neue Leben leichter? Methodentraining: Vom Affen zum Menschen einen Verfassertext, Rekonstruktionszeichnungen 2)Leben in frühen Hochkulturen das Beispiel Ägypten Das Geheimnis der Pyramiden Herrscher zwischen Menschen- und Götterwelt Der Nil Lebensgrundlage Ägyptens Vom Alltag der Ägypter 3)Fakultativ Frühe Hochkulturen nicht nur in Ägypten zentrale Kompetenzziele (vgl. Geschichte für das Gymnasium Sek. I (G8),NRW, S. 28f.: Sachkompetenzen = S, Methodenkompetenz = M, Urteilskompetenz = U Handlungskompetenz = H Schülerinnen und Schüler kennen die Zeit als Dimension (S 2) kennen grundlegende Schritte der Bearbeitung schriftlicher Quellen (M 5) S2, M2, M3, M4, M6, S5, S7, M7, U2 S1, S3, S4, S6, M1, M7 Methode Evaluation Exkursion Eine Rekonstruktions zeichnung von Lagerplätzen in der Steinzeit Vom Affen zum Menschen: Auswertung eines Verfassertextes Ein Schaubild der ägyptischen Gesellschaft erklären Erstellung einer Mappe zum Thema Ägypten Besuch der Steinzeitwerkstatt in Mettmann

2 2)Antike Lebenswelten: Griechische Poleis und Imperium Romanum Lebenswelt griechische Polis Herrschaft, Gesellschaft und Alltag im Imperium Romanum Rom vom Stadtstaat zum Weltreich 4)Griechische Wurzeln Europas Wie entstand die griechische Staatenwelt? Spiele zu Ehren der Götter Sosibros ein Hausherr in Athen Athen wo die Demokratie entstand Griechenland die Wiege unserer Kultur 5)Fakultativ: Sparta ein Leben für den Staat Alexander der Große wird die Welt griechisch? 6)Vom Dorf zum Weltreich Leben im Römischen Reich Rom eine Republik entsteht Evtl. Die römische Familia eine normale Familie? Rom wird Großmacht Kriege verändern die Gesellschaft Augustus schafft eine neue Ordnung Rom Hauptstadt eines Weltreiches Wie organisierten die Römer ihr Reich? Römer und Germanen gute Nachbarn? Das Römische Reich verändert sich Evtl. Was blieb vom Römischen Reich und von den Römern? S6, S8, S9, M9, M11, M15, U3, U4 S3, M7, U2, H1 Textquellen der Quelle Erziehung in Sparta (Plutarch) Geschichtskarten am Karte des Feldzugs Alexander d. Großen gegen das Perserreich verstehen Ein Standbild der Marmorstatue des Augustus aus Prima Porta aus dem 1. Jhd. nach Chr. Test 3)Was Menschen im Altertum voneinander wussten Weltvorstellungen und geografische Kenntnisse in Afrika, Europa, Asien Interkulturelle Kontakte und Einflüsse (z.b. Herodot oder Feldzug und Reich Alexanders) 7)Was Menschen im Altertum voneinander wussten Antike Weltbilder Griechen und Römer treffen auf fremde Kulturen S 7, M 5, M 6, M 9, S 3

3 4)Europa im Mittelalter Die Grundlagen: Romanisierung, Christentum, Germanen Formen politischer Teilhabe in Frankreich, England und im römischdeutschen Reich Lebenswelten in der Ständegesellschaft 5)Neue Welten und neue Horizonte Geistige, kulturelle, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Prozesse Stadtgesellschaft 8)Das Christentum eine Religion setzt sich durch Christen im Römischen Reich Die Religion der Mächtigen 9)Herrschaft im mittelalterlichen Europa Ein neuer Kaiser wird gekrönt Wie lebt und regiert der König? Das deutsche Reich entsteht Kampf um die Macht König und Fürsten König und Adel in England und Frankreich Evtl. Kampf um die Macht Kaiser und Papst 10)Lebensformen in der mittelalterlichen Ständegesellschaft Herr oder Knecht? Alltag im mittelalterlichen Dorf? Im Dienste Gottes und der Menschen das Kloster Ritter und Burgen Evtl. Das Leben auf dem Land ändert sich 12)Städte verändern das Leben Burger und Baur scheydet nichts dann die Maur? Macht Stadtluft frei und gleich? Handwerk hat goldenen Boden Kein Handelsmann gedeiht zu Hause Willkommen, geduldet und verfolgt die Juden Frauen in der Stadt Evtl. Geschichte erinnert und gedeutet Mittelaltermärkte S3, S5, S6, M7, M8, M9, U1, U5 S7, M1, M3 U2, H1 S1, S5, S6, S9, M1, M3, M6, M7, M12, U3, U4, U5, H2 Symbole am Münze Kaiser Konstantin des Großen 327/328 erschließen Ein Bild am Beispiel des Sachsenspie gels untersuchen Einen Grundriss am Beispiel des Klosterplanes St. Gallen Bauwerke des Kölner Doms untersuchen Rollenspiel zu Lebensformen im Mittelalter

4 Inhaltsfelder Schwerpunkte (obligatorische Inhalte lt. NRW: Sek.I/G8) Jahrgansstufe 7: 1) Was Menschen im Mittelalter voneinander wussten: Weltvorstellungen und geografische Kenntnisse in Asien und Europa Formen kulturellen Austauschs-weltweit, christl. Mission, Pilger- u. Handelsreisen, Ausbreitung des Islams Neben- und Gegeneinander am Rande des Abendlandes: Christen, Juden und Muslime Thema/Lerninhalte: Jg. 7 Schulinternes Curriculum/Sek. I/G8 am Städtischen Gymnasium Gevelsberg Bezug zum Lehrbuch: Klett, Geschichte und Geschehen G8 1) Was Menschen im Mittelalter voneinander wussten Europa trifft Asien 2) Kulturen treffen aufeinander Ein islamisches Reich entsteht Ob Gott es wirklich wollte? der erste Kreuzzug Leben in den Kreuzfahrerstaaten ein Perpektivwechsel Spanien und Sizilien wo Europa der islamischen Kultur begegnet zentrale Kompetenzziele (vgl. Geschichte für das Gymnasium Sek. I (G8),NRW, S. 28f.: Sachkompetenzen = S, Methodenkompetenz = M, Urteilskompetenz = U Handlungskompetenz = H Schülerinnen und Schüler kennen die Zeit als Dimension (S 2) kennen grundlegende Schritte der Bearbeitung schriftlicher Quellen (M 5) untersuchen Geschichtskarten (M 9) unterscheiden in einfacher Form zwischen Belegbarem und Vermutetem (U 1) Methode Evaluation Exkusion Eine historische Karte am Erbstorfer Weltkarte Eine Quelle der Rede von Papst Urban II Rollenspiel: Aufeinandertreffen von einem Christ und einem Muslim in den Kreuzfahrer staaten gestalten aufgrund ihres geschichtlichen Wissens Rollen in Spielsituationen (H 1)

5 2) Neue Welt und neue Horizonte Geistige, kulturelle, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Prozesse Stadtgesellschaft Europäer und Nicht- Europäer Renaissance, Humanismus und Reformation 3) Aufbruch in eine neue Zeit Der Mensch im Mittelpunkt Ein neues Schönheitsideal Und sie bewegt sich doch ein neues Bild von der Welt Regiert Geld die Welt? Eine schöne Kunst der Buchdruck Evtl.: Die Folter macht die Hexen 4) Europäer entdecken und erobern die neue Welt Kolumbus entdeckt eine neue Welt Die Spanier erobern und zerstören alte Reiche Die Welt wird europäisch 5) Reformation, Bauernaufstände und Glaubenskriege Kirche in der Krise Bauern fordern Freiheit und Gerechtigkeit Die Reformation verändert Deutschland Der Dreißigjährige Krieg religiöse Konflikte Kennen die Zeit als Dimension (S 2), die Formen der Überlieferung durch Überrest (S 3), beschreiben in Bildquellen Einzelheiten (M 7), kennen Zeiten und Räume frühgeschichtlicher Überlieferungen (S 4), unterscheiden in einfacher Form zwischen Belegbarem (U 1), verdeutlichen im Kontext eines Falles oder Beispiels (S 4), gestalten Rollenspiele (H 1), erschließen Lehrbuchtexte (M 7) Beschreiben epochale kulturelle Errungenschaften (S7), vollziehen Motive, Bedürfnisse und Interessen Fremdverstehen ( U 2), charakterisieren den historischen Raum als menschlichen Handlungsraum (S 1) Historische Lieder am Beispiel von Des Geyers Schwarzer Haufen S 7, S 3, S 1, M 9

6 3) Europa wandelt sich Revolutionäre, evolutionäre und restaurative Tendenzen Absolutismus am Beispiel Frankreichs Kurze Lehrerinformation zur Situation in Großbritannien und zur Besiedlung Nordamerikas, da Themen im Englischunterreicht und im WP II-Bereich Französische Revolution Industrielle Revolution an einem regionalen Beispiel 6) Der Absolutismus in Europa Macht und Pracht oder:- Der Staat das bin ich? Frankreich im Absolutismus ein moderner Staat? Die Entdeckung der Wirtschaftspolitik Das Zeitalter der Aufklärung (7) Auf dem Weg zur Demokratie England und die USA, die vereinigten Staaten von Amerika entstehen 8) Die Französische Revolution Aufbruch in die moderne Gesellschaft Frankreich in der Krise Freiheit, gleichheit, Brüderlichkeit! das alte System wird gestürzt Die Schreckensherrschaft Napoleon beendet die Revolution Deutschland unter Napoleon: Besatzung oder Befreiung? Wird Europa französisch? 9) Industrialisierung und soziale Frage England, das Mutterland der Industrie Industrialisierung in Deutschland Wie soll die soziale Frage gelöst werden? S 7, M 5, M 6, M 9, S 3 Verdeutlichen im Kontext eines Falles Möglichkeiten, Grenzen und folgen zeitgenössischen Handelns. (M 6) S 2, M 5 S 2, M 6 U 2 S 3 M 9 S 4 M 9 M 6 S 4 S 3 U 2 Herrschaftsbilder am Beispiel von Ludwig XIV Eine Internetrecherche zum Thema Robespierre und Jakobinerherrschaft durchführen Ein Verfassungsschema anhand der Verfassung von 1791 Statistiken der Roheisenproduktion im 19. Jhd. Fotografien eines Fotos aus der Hartmann - schen Maschinenfabrik Mappe: Stationenlernen zum Absolutismus Kurzvorträge zur Internetrecherche Test Museum für industrielle Frühgeschichte

7 Revolution in Deutschland 1848/49 und deutsche Einigung ) Deutsche streben nach Einheit und Freiheit Die Neuordnung Deutschlands, der Wiener Kongress Bürger fordern Einheit und Freiheit Revolution in Deutschland (Revolution von unten) Die Nationalversammlung tagt Die Revolution scheitert Preußen erringt die Vorherrschaft Das deutsche Kaiserreich wird gegründet (Reichsgründung von oben) 11) Leben im deutschen Kaiserreich Wie wurde das deutsche Kaiserreich regiert? Nationalismus und Militarismus S 1, S 2 S 7, U 2 M 6 M 7 S 1, S 2 S 1 S 7, M 9 S 5 M 6, U 1 Karikaturen der guten Presse Denkmäler des Hermannsdenkmal im Teuteburger Wald untersuchen 4) Imperialismus und erster Weltkrieg Triebkräfte imperialistischer Expansion Imperialistische Politik in Afrika und Asien Großmacht- Rivalitäten Merkmale erster Weltkrieg 12) Imperialismus und erster Weltkrieg Imperialismus und erster Weltkrieg Die Europäer verteilen die Welt Deutschlands Außenpolitik Das Streben nach Weltmacht Der Balkan ein Pulverfass für Europa Europa im Juli 1914 ein Weltbrand entsteht Wer war für den Ausbruch des ersten Weltkrieges verantwortlich, Kriegsschulddiskussion Jubel, Kriegsziele und Massentod 1918 ein Ende mit Schrecken S 3 S 4 Präsentieren ihre Ergebnisse (H 2) S 7 Beschreiben Sachquellen (M 8) U 1 S 6, M 3 S 1 Reflektieren eigene und gemeinsame historische Lernprozesse H 3 Politische Reden am Rede von Bernhard von Bülow zum Thema, warum das Deutsche Reich Weltpolitik betreiben soll

8 Inhaltsfelder Schwerpunkte (obligatorische Inhalte lt. NRW: Sek.I/G8) 1)Neue weltpolitische Konstellationen Russland: Revolution und Stalinismus Thema/Lerninhalte: Jg. 9 Schulinternes Curriculum/Sek. I/G8 am Städtischen Gymnasium Gevelsberg Bezug zum Lehrbuch: Klett, Geschichte und Geschehen G8 Konfliktpotential im Zarenreich und ihre Verschärfung im Weltkrieg Februar- und Oktoberrevolution 1917, Sowjets und Bolschewiki Totalitäre Einparteienherrschaft, Aufbau des Sozialismus in einem Land als Entwicklungsdiktatur, Großer Terror und Personenkult zentrale Kompetenzziele (vgl. Geschichte für das Gymnasium Sek. I (G8),NRW, S. 28f.: Sachkompetenzen = S, Methodenkompetenz = M, Urteilskompetenz = U Handlungskompetenz = H S 1, 5, 7 M 3, 6, 9 H 1 Methode Evaluation Exkursio n USA: Aufstieg zur Weltmacht, fakultativ, da Thema im WP II und im Englischunterricht 2) Die Weimarer Republik, der Versuch einer Demokratie Aufbau und Zerstörung der Weimarer Republik Selbstformation einer neuen Großmacht: Siedlungspolitik, industrieller Boom, moderner Kapitalismus und American Way of Life US-Imperialismus, Monroe Doktrin Kriegsziele Wilsons Aufstieg zur Supermacht in und nach dem 2. Weltkrieg Revolution in Deutschland, ein neuer Anfang? Eine stabile politische Ordnung? Die Weimarer Verfassung Vertrag von Versailles Friede mit fatalen Folgen? Rolle der OHL, Dolchstoßlegende, revolutionäre Prozesse Die junge Republik unter Druck das Krisenjahr 1923 Die Wirtschaft zwischen Erfolg und Krise Fakultativ: Moderne Zeiten? Alltag in der Weimarer Republik, Kunst, Literatur und Architektur Die Zerstörung der Demokratie, Präsidialkabinette S 1, 2, 7, 8 M 2, 5, 6, 7, 11 U 1, 2, 5, 6 H 2 Politische Plakate am Plakate der Parteien der Weimarer Republik Test

9 3) Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Das nationalsozialistisch e Herrschaftssystem, Individuen und Gruppen zwischen Anpassung und Widerstand Entrechtung, Verfolgung und Ermordung europäischer Juden, Sinti, Roma und Andersdenkender 4) Vernichtungskrieg Aggressive Außenpolitik der Weg in den Krieg Der zweite Weltkrieg bis 1943 Kriegswende und Ende des zweiten Weltkrieges 5) Flucht und Vertreibung im europäischen Kontext Aufstieg der NSDAP, Rolle Hindenburgs, politische Radikalisierung Machtergreifung (Machtübertragung), Ermächtigungsgesetz, Gleichschaltung, Röhmputsch Nationalsozialistische Ideologie, Rassenlehre, Antisemitismus, Volksgemeinschaft, Führerkult Hitlerjugend, geschlechtsspezifische Rollenbilder Methodentraining: Fotos als Propagandamittel erkennen Entrechtung der Nicht Arier, Nürnberger Gesetze, Reichsprogromnacht Shoa, Völkermord an den Juden im Kontext des Weltkrieges als rassenideologischer Vernichtungskrieg Außenpolitik als Kriegsvorbereitung, Appeasement-Politik, Hitler- Stalin Pakt Verlauf des Krieges, Blitzkriege, Stalingrad, totaler Krieg, Luftkrieg Pazifikkrieg S 1, S 5, M 1, M 6, M 12, M 15 S 5, 8, M 1, M 4, M 12 U 4 S 1, M 5, M 11 Fotos als Propaganda mittel am Beispiel von Fotos von den Reichsparteitagen erkennen Historische Reden am Sportpalastrede Debatte: War der Abwurf der Atombombe auf Hiroshima gerechtfertigt? Analyse von nationalsozialistischen Plakaten Stellungsnahme: War der Abwurf der Atombombe auf Hiroshima gerechtfertigt?

10 5) Neuordnung der Welt und Situation Deutschlands Aufteilung der Welt in Blöcke mit unterschiedlichen Wirtschafts- und Gesellschaftssystem en Gründung der BRD, Westintegration, deutsche Teilung Zusammenbruch des kommunistischen Systems, deutsche Einheit Besatzungspolitik und Auflösung der Anti-Hitler-Koalition Überleben in der Stunde Null, Flucht und Vertreibung Politischer Neubeginn, ERP, doppelte Staatsgründung, Grundgesetz, Westintegration, Staatsdoktrin DDR Kalter Krieg, Containment, Blockbildung, Feindbilder, Mauerbau, Brandts Ostpolitik Fakultativ: Stellvertreterkriege und Entkolonialisierungskrisen (Korea, Kuba, Vietnam), Tauwetter und friedliche Koexistenz, KSZE und Rüstungspolitik, sowjetischer Afghanistankrieg Epochale Veränderung in Polen und der UdSSR, ausgelöst durch Gorbatschows Glasnost und Perestroika Politik, seit der 80er Friedliche Revolution in der DDR, Probleme der Einheit Stationen der europäischen Zusammenarbeit vor und nach 1989 Veränderungen in der Rolle der UNO und der Weltpolitik seit 1945 S 1, 3, 7 M 1, 3, 7, 8 U 4, 5 H 1, 2 S 5, 7, M 1, 4, U 2, 5 S 9, U 4, H 3 Vergleich eines historischen Ereignisses aus unterschiedlichen Fotoperspektiven am Beispiel vom Kniefall Willy Brandts Cartoons Haus der Geschichte Transnationale Kooperation, europäische Einigung und vereinte Nationen 6) Was Menschen früher voneinander wussten und heute voneinander wissen Erfindung des Buchdrucks und digitale Revolution oder: Reisen früher und heute Selbst- und Fremdbild in historischer Wandel von Selbst- und Fremdbildern im Verhältnis zwischen Deutschen und anderen Nationen (Franzosen, Polen, Niederländer, Russen, Amerikaner hier erfolgt die Schwerpunktsetzung durch die Schüler) S 4, 7, 8 M 2, 7 U 1, 4

11 Perspektive