Jugendschutz bei ARD und ZDF

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1 Inge Mohr, Dieter Landmann (Hrsg.) Jugendschutz bei ARD und ZDF Bericht der Jugendschutzbeauftragten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Autorinnen und Autoren Dr. Axel Bussek (ARTE), Dr. Albrecht Hesse (BR), Dr. Peter Niepalla (DW), Dr. Hans-Werner Conrad (HR), Ralf Lehmann (MDR), Carola Witt (NDR), Stephan Abarbanell (ORB), Wolfgang Lintl (RB), Inge Mohr (SFB), Hans Dieter Metz/Stephanie Meyer (SR), Dr. Norbert Waldmann (SWR), Hans Diedenhofen (WDR), Dr. Dieter Landmann (ZDF) und Helmut Schultz (3sat) kopaed, muenchen

2 Inhalt Vorbemerkung 1. Rechtliche Rahmenbedingungen Die gesetzlichen Regelungen des Jugendschutzes in 3 RfStV Richtlinien zur Sicherung des Jugendschutzes Kriterien zur Sicherung des Jugendschutzes bei der Beurteilung von Fernsehsendungen Jugendschutzbestimmungen für die Deutsche Welle Medienpolitik: Entwurf eines Jugendmedienschutz-Staatsvertrages Aufgaben und Selbstverständnis der Jugendschutzbeauftragten Aufgaben nach dem Rundfunkstaatsvertrag Senderinterne Zusammenarbeit mit Programmverantwortlichen und Redaktionen Zusammenarbeit bei Gemeinschaftsprogrammen Erfahrungsaustausch im Arbeitskreis der Jugendschutzbeauftragten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Öffentlichkeitswirksame Arbeit der Ougendschutzbeauftragten Selbstkontrolle als Selbstverständnis Erfahrungen mit der Kennzeichnung gemäß 3 Abs. 4 RfStV Ausgangsbasis: die EU-Fernsehrichtlinie Entscheidung für die Art der Kennzeichnung Praxis der Kennzeichnung Erfahrungen in einzelnen Rundfunkanstalten 40

3 Jugendschutz bei ARD und ZDF 5. Erfahrungsaustausch mit den Jugendschutzbeauftragten der Privatsender, den Landesmedienanstalten (gemäß 4, 46 RfStV) sowie weiteren Institutionen des Jugendmedienschutzes Jugendschutzbeauftragte privater Rundfunkveranstalter Landesmedienanstalten Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS) jugendschutz.net Freiwillige Selbstkontrolle der Multimedia-Diensteanbieter (FSM) Evangelische und katholische Kirche Erfahrungen mit der Jugendschutzpraxis bei Programmen mit (auch) ausländischem Publikum Deutsche Welle ARTE sat Beispiele aus der Praxis der Jugendschutzbeauftragten Fernseherl Hörfunk Online-Angebote Sonstige y Vorgänge Fernsehfilme Spielfilme Serien Nachrichtensendungen Berichterstattung über den 11. September 2001 Dokumentationen und Magazine Kultursendungen und -beitrage Talkshows am Nachmittag Wiederholungen von Sendungen des Abend- und Nachtprogramms Programmankündigungen, Trailer und Teaser Rote Karte für TV"

4 Inhalt 8. Jugendschutz im Internet Praxis im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Technische Maßnahmen zur Sicherung des Jugendschutzes Maßnahmen der Selbstregulierung Medienethik und Wertediskussion in der Gesellschaft Präventiver Jugendschutz Altersgerechte Kinder- und Jugendsendungen Medienforschung Medienkompetenz Positionen zu aktuellen Jugendschutzfragen Ausstrahlung indizierter Filme Pornographie im Fernsehen Vorsperre bei digital verbreiteten Programmen Jugendschutz im internationalen Vergleich Zusammenarbeit auf europäischer Ebene Auseinandersetzung mit internationalen Entwicklungen im Jugendmedienschutz im Rundfunk Fazit und Perspektiven 121 Anhang 124 A. EU-Fernsehrichtlinie (Auszug) 124 B. Rundfunkstaatsvertrag (Auszug) 126

5 8 Jugendschutz bei ARD und ZDF C. Mediendienste-Staatsvertrag (Auszug) 129 D. Deutsche-Welle-Gesetz (Auszug) 131 E. Deutschlandradio-Staatsvertrag (Auszug) 133 F. Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (Entwurf/Stand: ) 134 G. ARD-Richtlinien zur Sicherung des Jugendschutzes 160 H. ZDF-Jugendschutzrichtlinien 165 I. ARTE - Richtlinien zur Sicherung des Jugendschutzes 170 J. ARD-Kriterien zur Sicherung des Jugendschutzes bei der Beurteilung von Fernsehsendungen vom 04. Februar K. ZDF-Kriterien zur Sicherung des Jugendschutzes bei der Beurteilung von Fernsehsendungen 179 L. Medienethik-Papier des WDR-Rundfunkrates vom 29. Juni M. Aktualisierung der ARD-Grundsätze gegen Verharmlosung und Verherrlichung von Gewalt im Fernsehen in der Fassung vom April N. Jugendschutzbeauftragte der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 192