Up-Date März Atlantic Grand Hotel, Bremen. Herzzentrum Bremen am Klinikum Links der Weser. Wissenschaftliche Leitung

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1 Herzzentrum Bremen am Klinikum Links der Weser HERZ Up-Date März 2014 Atlantic Grand Hotel, Bremen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Rainer Hambrecht Dr. Johannes Reismann w w w.herzupdate-bremen.de

2 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, im März 2014 werden wir wieder ein überregionales Herz Up-Date-Symposium veranstalten. Aufgrund der außergewöhnlich guten Resonanz im vergangenen Jahr und der dadurch entstandenen räumlichen Enge, haben wir uns in diesem Jahr für das zentral gelegene Atlantic Grand Hotel als Veranstaltungsort entschieden. Wir werden unser wissenschaftliches Programm mit interessanten Workshops und einem Satellitensymposium am Freitag beginnen diesmal mit dem Schwerpunktthema Myokardischämie / Herzinsuffizienz. Am Samstag erhalten Sie dann einen Überblick über Neuerungen und aktuelle Standards aus dem Bereich der Rhythmologie. Im Anschluss daran werden wir Ihnen in Anlehnung an unsere traditionelle Cardio Live-Veranstaltung im Rahmen einer LIVE-IN-THE-BOX-Sitzung interessante und komplexe Fälle aus dem Herzkatheterlabor vorstellen. Zum Abschluss unseres Herz Up-Date-Symposiums möchten wir verschiedene Aspekte zum Thema Herzkranke Patienten in der Praxis was ist nötig / was ist erlaubt? beleuchten. Alle Themen werden von renomierten Referenten aus ganz Deutschland vorgestellt und diskutiert. Wie im vergangenen Jahr werden parallel angeordnete Workshops angeboten bitte beachten Sie, dass hierfür eine zusätzliche Anmeldung erforderlich ist. Da im vergangenen Jahr die Nachfrage an unseren Workshops sehr hoch war, haben wir das Angebot in diesem Jahr deutlich ausgeweitet. Neben den Duplexsonographie- und EKG-Workshops freuen wir uns, Ihnen nun zusätzliche Echokardiographie-Workshops sowie Workshops für das Assistenzpersonal anbieten zu können. Wir hoffen, ein ansprechendes und spannendes Fortbildungsprogramm für Sie zusammengestellt zu haben und freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und lebhafte Diskussion. Herzliche Grüße Prof. Dr. med. Rainer Hambrecht Prof. Dr. med. Dieter Hammel Dr. med. Christian Hegeler-Molkewehrum PD Dr. med Klaus Langes

3 Abbott bott Vascular Innovationen PROGRAMM Freitag, Atlantic Grand Hotel heute schon geclipt? heute schon Absorbiert? 15:00 EKG-Kurs I (erweiterte Grundlagen) P. Koppitz; R. Zabrocki, Bremen Echokardiographie I (erweiterte Grundlagen) U. Jacubaschke; R. Osteresch, Bremen Doppleruntersuchungen I (periphere Gefäße) Assistenzpersonal I (Transseptale Punktion/Mitraclip) E. Fiehn; T. Schomaker, Bremen PARALLEL-WORKSHOPS Alle hierin genannten Produkte sind eingetragene Warenzeichen der Abbott Unternehmensgruppe. Alle Illustrationen sind künstlerische Dar- stellungen und sollten nicht als technische Zeichnungen oder Fotografien angesehen werden. Produkte dürfen nur von einem Arzt oder unter dessen Anleitung verwendet werden. Es ist wichtig, vor der Verwendung sorgfältig die Packungsbeilage mit Gebrauchsanweisung, Warnhinwei- sen und nu den d möglichen Komplikationen zu lesen, die bei der Verwendung dieses Produkts auftreten können. Der Einsatz von MitraClip erfordert laut IFU FI zunächst ein Training. Hierin enthaltene Informationen nen sind aus- schließlich zur uz Veröffentlichung ev in ni Deutschland bestimmt Abbott. Alle Rechte e vorbehalten. v 11-GE /2013 DESIGNING THE FUTURE OF TAVI LEARN MORE AT SAPIEN3.COM Edwards Lifesciences edwards.com SYMPOSIUM mit freundlicher Unterstützung von Berlin-Chemie 16:00 BEGRÜSSUNGSKAFFEE mit Besuch der Industrieausstellung 16:25 Begrüssung R. Hambrecht, Bremen BLOCK A Von der Myokardischämie zur Herzinsuffizienz Vorsitz: R. Hambrecht; Ch. Hegeler-Molkewehrum, Bremen 16:30 Moderne Therapie der Myokardischämie Pathomechanismen und klinische Bedeutung J. Bauersachs, Hannover 16:50 Kardiale Resynchronisationstherapie-Update 2014 C. W. Israel, Bielefeld 17:10 Welche Rolle spielt die Erfassung und Therapie der diastolischen Funktion? B. Pieske, Graz 17:30 Die Kardiomyopathie: Diagnostische Herausforderung in der klinischen Praxis N. Frey, Kiel 18:00 EKG-Kurs II (erweiterte Grundlagen) G. Buchwalsky; R. Zabrocki, Bremen Echokardiographie II (erweiterte Grundlagen) J. Reismann; R. Osteresch, Bremen Doppleruntersuchungen II (periphere Gefäße) Assistenzpersonal II (Transradial vs. Transfemorale Koronarangiographie:Welches Material ist notwendig?) G. Böttcher; A. Fach, Bremen PARALLEL-WORKSHOPS

4 PARALLEL-WORKSHOPS PROGRAMM Samstag, Atlantic Grand Hotel 09:00 EKG Kurs III (Fortgeschrittene) G. Buchwalsky; R. Zabrocki, Bremen Echokardiographie III (vor und nach Mitraclip) U. Jacubaschke; R. Osteresch, Bremen Doppleruntersuchungen III (Halsgefäße) Assistenzpersonal III (Komplikation: Was hätten Sie getan?) G. Böttcher; A. Fach, Bremen 10:00 Begrüßung R. Hambrecht, Bremen BLOCK B Rhythmologie Vorsitz: R. Hambrecht; K. Langes, Bremen 10:05 Vorhofflimmern: Paradigmenwechsel in der Antikoagulation H. Darius, Berlin 10:25 Prävention des plötzlichen Herztodes: Welche Rolle spielt die Life Vest M. Borggrefe, Mannheim 10:45 Rationale Synkopendiagnostik D. Andresen, Berlin 11:05 KAFFEEPAUSE mit Besuch der Industrieausstellung BLOCK C LIVE-IN-THE-BOX Sitzung Vorsitz: R. Hambrecht; D. Hammel, Bremen 11:30 Komplexe Interventionen aus dem Herzkatheterlabor V. Schächinger, Fulda; G. Schuler, Leipzig 12:30 MITTAGSPAUSE mit Besuch der Industrieausstellung PROGRAMM Samstag, Atlantic Grand Hotel BLOCK D Herzkranke Patienten in der Praxis was ist nötig/was ist erlaubt? Vorsitz: A. Fach; J. Reismann, Bremen 13:30 Differenzierte Thrombozytenhemmung nach interventionellen Eingriffen: Was tun falls eine OP notwendig wird (Bridging)? S. Silber, München 13:50 Atemnot ist es das Herz oder die Lunge? Ch. Perings, Lünen 14:10 Fahrtüchtigkeit: Welcher Patient darf (nicht) Aufklärung und Dokumentation H. H. Klein, Idar-Oberstein 14:30 Schlusswort R. Hambrecht, Bremen 15:00 Das schwierige EKG (Troubleshooting) G. Buchwalsky; R. Zabrocki, Bremen Echokardiographie IV (vor und nach TAVI) R. Osteresch; J. Reismann, Bremen Doppleruntersuchungen IV (venöse Gefäße) Assistenzpersonal IV (TAVI: Welche Klappe wie vorbereiten?) E. Fiehn; T. Schomaker, Bremen PARALLEL-WORKSHOPS

5 REFERENTEN REFERENTEN Prof. Dr. med. Dietrich Andresen Vivantes Klinikum Am Urban Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Allgemeine Innere Medizin und konservative Intensivmedizin Berlin Prof. Dr. med. Johann Bauersachs Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Kardiologie und Angiologie Hannover Univ.-Prof. Dr. med. Martin Borggrefe Universitätsklinikum Mannheim I. Medizinische Klinik, Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Mannheim Gudrun Böttcher Kardiologisch-Angiologische Praxis am Klinikum Links der Weser Bremen Dr. med. Götz Buchwalsky Elektrophysiologie Bremen am Klinikum Links der Weser Bremen Prof. Dr. med. Harald Darius Vivantes Klinikum Neukölln Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Angiologie und konservative Intensivmedizin Berlin Dr. med. Andreas Fach Dr. med. Eduard Fiehn Prof. Dr. med. Norbert Frey Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie und Angiologie Kiel Dr. med. Frank Gerdsen Prof. Dr. med. Rainer Hambrecht Prof. Dr. med. Dieter Hammel Klinikum Links der Weser Klinik für Herzchirurgie Bremen Dr. med. Christian Hegeler-Molkewehrum PD. Dr. med. Carsten W. Israel Evangelisches Krankenhaus Bielefeld Klinik für Innere Medizin - Kardiologie Bielefeld Dr. med. Ute Jacubaschke Prof. Dr. med. Hermann H. Klein Klinikum Idar-Oberstein Medizinische Klinik II: Kardiologie / Pneumologie Idar-Oberstein Dr. med. Patrick Koppitz PD. Dr. med. Klaus Langes Elektrophysiologie Bremen am Klinikum Links der Weser Bremen Dr. med. Rico Osteresch Prof. Dr. med. Christian Perings St. Marien-Hospital Medizinische Klinik I: Kardiologie, Elektrophysiologie, Pneumologie und kons. Intensivmedizin Lünen Univ.-Prof. Dr. med. Burkert Pieske LKH-Univ. Klinikum Graz, Universitätsklinikum für Innere Medizin Klinische Abteilung für Kardiologie Graz, Österreich Dr. med. Johannes Reismann Prof. Dr. med. Volker Schächinger Klinikum Fulda Medizinische Klinik I: Kardiologie, Angiologie, Pulmologie, Intensivmedizin Fulda Thorsten Schomaker Prof. Dr. med. Gerhard Schuler Universität Leipzig Herzzentrum Klinik für Innere Medizin / Kardiologie Leipzig Prof. Dr. med. Sigmund Silber Kardiologische Gemeinschaftspraxis München Dr. med. Friedrich Weber Dr. med. Robert Zabrocki

6 ALLGEMEINE INFORMATIONEN TERMIN März VERANSTALTUNGSORT WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Atlantic Grand Hotel Bredenstraße 2, Bremen Prof. Dr. Rainer Hambrecht Klinikum Links der Weser Klinik für Kardiologie und Angiologie Dr. Johannes Reismann Klinikum Links der Weser Klinik für Kardiologie und Angiologie REGISTRIERUNGS- Kongressteilnahme kostenfrei GEBÜHREN Workshop je 30,00 Euro Das kleinste EKG der Welt. ORGANISATION & ANMELDUNG ZERTIFIZIERUNG KelCon GmbH, Franziska Klug Liebigstraße 16, Seligenstadt Tel Fax Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Bremen und der DGK mit 2 Fortbildungspunkten für das wissenschaftliche Programm am Freitag, 4 Fortbildungspunkten für das wissenschaftliche Programm am Samstag und 2 Fortbildungspunkten je Workshop zertifiziert.

7 SPONSOREN HAUPTSPONSOREN 1 WEITERE SPONSOREN Stand bei Drucklegung Offenlegung der finanziellen Unterstützung gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodex Fachkreise ( 20 Abs. 5): 1) EUR ,00 (Ausstellungsstand, Symposium, 1stg. Anzeige im Programm, Neunnung als Sponsor im Programm und auf der Webseite) 2) EUR 5.000,00 (Ausstellungsstand, Nennung als Sponsor im Programm und auf der Webseite) 3) EUR 3.000,00 (Ausstellungsstand, Nennung als Sponsor im Programm und auf der Webseite) 4) EUR 1.500,00 (Ausstellungsstand, Nennung als Sponsor im Programm und auf der Webseite) 5) EUR 800,00 (Ausstellungsstand, Nennung als Sponsor im Programm und auf der Webseite)