Produktdokumentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Produktdokumentation"

Transkript

1 Produktdokumentation IP-Router Art.-Nr.:IPR 200 REG ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Volmestraße 1 D Schalksmühle GERMANY Telefon: Telefax: kundencenter@jung.de Internet:

2 1. Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Beim Anschluss von KNX -Schnittstellen werden Fachkenntnisse durch KNX -Schulungen vorausgesetzt. Der Hersteller haftet nicht für Kosten oder Schäden, die dem Benutzer oder Dritten durch den Einsatz dieses Gerätes, Missbrauch oder Störungen des Anschlusses, Störungen des Gerätes oder der Teilnehmergeräte entstehen. Eigenmächtige Veränderungen und Umbauten am Gerät führen zum Erlöschen der Gewährleistung! Für nicht bestimmungsgemäße Verwendung haftet der Hersteller nicht. 2. Montage und Anschluss Für den Betrieb des KNX net/ip Routers wird benötigt: Eine der folgenden Stromversorgungen mit mindestens 1 Watt Ausgangsleistung: Sicherheitskleinspannung 20 bis 30 VDC (Gleichspannung) Sicherheitskleinspannung 16 bis 24 VAC (Wechselspannung effektiv) Power over Ethernet (IEEE 802.3af), Class 1 Eine 10/100 Mbit kompatible Ethernetverbindung Eine KNX Busverbindung 3. Inbetriebnahme 3.1 Funktionsbeschreibung Die Schnittstelle weist folgende Funktionalitäten auf: LED-Anzeige für Kommunikation, Ethernet-Kommunikation und Programmiermodus Konfiguration über ETS max. 5 Verbindungen zu IP-Endgeräten, z. B. zum gleichzeitigen Visualisieren und Konfigurieren Versorgung aus Netzwerkleitung Power-over-Ethernet nach IEEE 802.3af, durch separate Spannungsversorgung oder den Hilfsspannungsausgang der KNX Spannungsversorgung. Galvanische Trennung zwischen KNX und IP-Netzwerk 3.2 Parametrierung Im ETS-Projekt muss ein entsprechendes Gerät angelegt und konfiguriert sein. Programmiermodus aktivieren: Programmier-Taste betätigen. Die Programmier-LED leuchtet. Physikalische Adresse mit Hilfe der ETS programmieren. Die Programmier-LED erlischt. Gerät mit physikalischer Adresse beschriften. Applikationsdaten mit Hilfe der ETS in das Gerät laden. 2

3 3.3 Physikalische Adresse der Datenschnittstelle Über ein IP-Datennetzwerk und die KNX IP Datenschnittstellen kann eine direkte Verbindung von einem PC oder anderen Datenverarbeitungsgeräten (z. B. Visualisierungen) im Netzwerk zum KNX / EIB hergestellt werden. Damit ist der Zugriff auf den Bus von jedem Punkt im IP-Datennetzwerk möglich. Die ETS3 (ab Version 3.0c) ermöglicht die Konfiguration von KNX/EIB-Installationen über das vorhandene IP-Datennetzwerk und verwendet die IP Schnittstelle wie eine herkömmliche serielle RS232- oder USB-Datenschnittstelle zur Kommunikation mit dem Bus. Dies schließt auch den Download von Busgeräten oder die Funktion des Gruppenbusmonitors mit ein (keine Unterstützung des Busmonitor-Mode). Für eine Kommunikation über KNXnet/IP Tunneling und / oder ObjectServer muss das Gerät für jede Verbindung eine virtuelle physikalische Adresse verwenden. Diese zusätzlichen physikalischen Adressen dürfen nicht mit der physikalischen Adresse des Geräts identisch sein und dürfen auch von keinem anderen Busgerät verwendet werden. In der ETS sollten die virtuellen physikalischen Adressen durch Dummy- Geräte belegt werden. Die zusätzlichen Adressen für das KNXnet/IP Tunneling können entweder manuell in der ETS durch die Kommunikationseinstellungen oder automatisch durch das Gerät selbst zugewiesen werden. Zur Konfiguration der Kommunikationsschnittstelle (Physikalische Schnittstelle der ersten Tunnelverbindung) in der ETS 5 sind die folgenden Schritte auszuführen. In der ETS 5 über den Reiter Bus den Unterpunkt Verbindungen-Schnittstelle aufrufen Ist die IP Schnittstelle Online im gleichen Netzwerk wie der Inbetriebnahmerechner wird diese hier schon angezeigt, ansonsten kann sie über den Neu Button angelegt werden. Auf der rechten Menüseite kann ein individueller Name für die Schnittstelle, IP- Adresse, Port und NAT-Modus eingestellt werden. 3

4 Ein aktivierter NAT-Modus in Verbindung mit ausgewählten Port (Port 3671 ist durch die KNXA weltweit für diese Anwendung registriert, kann aber individuell auch anders eingestellt werden) ermöglicht den Fernzugriff auf die angeschlossene KNX-Anlage über das WAN (Internet). Diese Funktionalität sollte NICHT ohne weitreichende Netzwerkkenntnisse genutzt werden! Für weitere Informationen kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator bzw. Sicherheitsbeauftragten! Defaultmäßig ist die Physikalische Adresse eingestellt. Diese ist unbedingt in eine Adresse zu ändern die der topologischen Zuordnung der IP-Datenschnittstelle in der KNX-Installation entspricht! Beispiel: Die Schnittstelle hat die Physikalische Adresse 1.2.5, dann muss die Adresse für die Funktion als Datenschnittstelle 1.2.xxx lauten. Aus dem Wertebereich xxx ist eine beliebige noch nicht benutzte Adresse zu auszuwählen. Zur Sicherheit sollte ein Scan über den Button Adresse frei? angestoßen werden um dies auch abzusichern. 4

5 Für eine ordnungsgemäße Projektdokumentation empfiehlt es sich die ausgewählte Adresse im Projekt durch die Verwendung eines virtuellen Gerätes zu blockieren, dafür empfehlen wir die Dummyapplikation. Die IP-Datenschnittstelle kann bis zu 5 derartige Tunnelverbindungen gleichzeitig aufbauen und benötigt dafür auch 5 Physikalische Adressen. In dem vorbeschriebenen Verfahren kann nur die Adresse der 1. Verbindung parametriert werden. Das Gerät weist den folgenden 4 Verbindungen defaultmäßig Adressen von bis zu. Diese sind immer der wirklichen topologischen Zuordnung des Gerätes anzupassen, umgesetzt wird dies mit der Funktion Telnet. Eine Einstellung dieser 4 Tunnel-Adressen kann sowohl über TELNET (1) als auch über das Software-Tool (2) erfolgen. 4. Telnetserver Telnet ist ein weit verbreitetes Netzwerkprotokoll auf Basis einer TCP-Verbindung zwischen einem Telnet-Server (in diesem Fall der KNX-IP-Router) und einem Client (in diesem Fall der Inbetriebnahme-PC). Voraussetzung für die Kommunikation ist, dass der KNX-IP-Schnittstelle im Netzwerk administriert ist und vom Inbetriebnahme-PC über IP erreicht wird. Über Telnet können dann Einstellungen am KNX-IP-Router (insbesondere Verbindungseinstellungen) vorgenommen, sowie Statusinformationen eingesehen werden, ohne dass eine Verbindung zur ETS besteht. Telnet kann entweder als Funktion des Betriebssystems Windows aktiviert oder über ein Drittprogramm, wie z. Bsp. PuTTY genutzt werden. In Windows wird Telnet über Kommandozeilenbefehle ausgeführt. Die Windows-Kommandozeile rufen Sie am schnellsten auf, indem Sie [Windows]+[R] drücken, den Befehl cmd eintippen und mit ENTER bestätigen. Übers Startmenü geht es ebenfalls: Klicken Sie hier auf Alle Programme - Zubehör - Eingabeaufforderung.", cmd eintippen und mit ENTER bestätigen 5

6 In das dann geöffnete Fenster tippen Sie telnet[leerzeichen][ip-adresse des IP- Routers] ein. Unter Windows 7 genügt auch die Eingabe von Telnet in die Eingabezeile (Programme/Dateien durchsuchen), danach Eingabe der IP-Adresse im geöffneten Fenster Nach Eingabe des Passwortes (default: knxnetip) können Sie die folgenden Befehle nutzen, u.a. auch die KNX-Adresse eines Tunnels ändern z.b. tunaddr weist der zweiten Tunnelverbindung die Physikalische Adresse zu. Beispiel: Der Befehl tunaddr zeigt die phys. Adressen der Tunnel-Verbindungen an Der Befehl tunaddr setzt die zweite Tunnel-Verbindung auf Der Befehl tunaddr zeigt die phys. Adressen nach der Änderung an 4.1 Telnet Befehle 6

7 1 von 1 tpconfig zeigt KNX-Parameter an Anhang tunaddr 1..5 address tunaddr setall address KNX-Adresse eines Tunnels ändern, z.b. tunaddr oder KNX-Adresse aller Tunnel tunaddr reset ändern, z.b tunaddr setall oder date zeigt Uhrzeit (in UTC) und Datum an. die KNX-Adressen aller Tunnel auf factory_reset Werkeinstellungen wiederherstellen und neustarten Werkseinstellung zurücksetzen (tunaddr reset) free Expertenausgabe! tunmode [std/tpblk] Experteneinstellung! Anzeige der Speicherauslastung: Betriebsmodus der Tunnel abfragen oder setzen: Free memory: Freier Systemspeicher standard: Telegramme, die über einen ifconfig lcconfig logout mask passwd oldpw newpw passwd oldpw passwd newpw progmode [0 1] reboot sntp [query server IP] TP transmit buffer: Aktueller Füllstand des KNX-Bus-Sendepuffers TP transmit buffer max: Maximaler Füllstand des KNX-Bus-Sendepuffers zeigt Netzwerkparameter an zeigt KNXnet/IP Routingeinstellungen an: Telegramme an folgende Adressen: GA 0-13: Gruppenadressen der Hauptgruppen 0 bis 13 GA 14-15: Gruppenadressen der Hauptgruppen 0 bis 14 Ph. addr.: Physikalische Adressen Broadcast: Alle Geräte Können folgendermaßen behandelt werden: filter: Weiterleitung nach Filtertablle route: Immer weiterleiten block: Nie weiterleiten Außerdem wird angezeigt: PW fail. Mon.: Telegramm senden, wenn KNX-Spannungsversorgung ausfällt Telnet-Session beenden Expertenausgabe! Zeigt die Maskenversion des KNX-Teils an Ändert das aktuelle Telnet-Passwort (passwd alt neu), löscht das aktuelle Passwort (passwd alt) oder setzt ein neues Passwort, falls momentan keines gesetzt ist (passwd neu) Programmiermodus abfragen oder ändern (0 = aus, 1 = ein) Neustart Anfrage an den NTP-Server schicken (sntp query) oder IP des NTP-Servers einstellen (sntp tunnel [1..5] Tunnel empfangen werden, werden immer auch auf den KNX-Bus geschrieben tpblk: Telegramme, die über einen Tunnel empfangen werden, werden nicht auf den KNX-Bus geschrieben, wenn sie nach IP geroutet werden müssen zeigt aktive Tunnelverbindungen (ohne Argument), detaillierte Informationen zur angegebenen Tunnelverbindung an (Argument 1..5): Tunnel X: Anzeige, ob Tunnel geöffnet ist und Anzeige der CCID (Identifikationsnummer) des Tunnels KNX address: Tunneladresse HPAI control: IP und Port des Kontrollendpunkts der Gegenstelle HPAI data: IP und Port des Datenendpunkts der Gegenstelle Connect. Type: Verbindungstyp Tunneloder Mangementverbindung TX tun req: Anzahl gesendeter Tunnel Request TX tun re-req: Anzahl wiederholter Tunnel Request aufgrund ausgebliebenden ACK RX tun req: Anzahl empfangener Tunnel Requests RX tun re-req (identified): Anzahl empfangener, wiederholter Tunnel Requests, die aufgrund des Sequence Counters erkannt werden konnten RX tun req (wrong seq.): Anzahl empfangener Tunnel Requests mit falschem server ) Sequence Counter stats zeigt Statistiken über Telegrammverarbeitung: version Firmware-Version abfragen uptime: Laufzeit des Routers TX to IP (all): Anzahl aller gesendeten IP-Telegramme TX to KNX: Anzahl aller gesendeten KNX-Telegramme RX from KNX: Anzahl aller empfangenen KNX-Telegramme Overflow to IP: Anzahl der Telegramme, die in Richtung IP verloren gingen, z.b. weil Netzwerk nicht verfügbar war Overflow to KNX: Anzahl der Telegramme, die in Richtung KNX verloren gingen, z.b. weil KNX-Bus nicht verfügbar war TX tunnel re-req: Anzahl der wiederholten Tunneling-Telegramme, da ein ACK- Telegramm von der Gegenstelle ausblieb

8 5. Software-Tool Dieses Dokument beschreibt die Funktionsweise der Software zur vereinfachten Kommunikation und Konfiguration der JUNG KNX IP Datenschnittstellen (IPR200REG / IPS200REG). Das Software-Tool finden Sie im Downloadbereich unserer Webseite. 5.1 Systemvoraussetzungen PC mit Windows Software Die folgenden Systeme sind getestet: o Microsoft Windows XP, Service Pack 3, 32 Bit o Microsoft Windows 7, Service Pack 1, 32 Bit o Microsoft Windows 7, Service Pack 1, 64 Bit o Microsoft Windows 8.1, 64 Bit o Microsoft Windows 10, 64 Bit KNX Router / KNX Schnittstelle 5.2 Installation Entpacken heruntergeladenen Datei Starten der windows.exe 7

9 5.3 Funktionen Die Software erleichtert die Konfiguration der JUNG KNX IP Datenschnittstellen (IPR200REG/ IPS200REG) und stellt detaillierte Informationen im Fehlerfall zur Verfügung. 5.4 Zugriff auf die KNX IP Datenschnittstelle Um die Geräteeigenschaften ändern und auslesen zu können ist eine autorisierte Verbindung zwingend. Folgende Sprachen stehen im Auswahlmenü (1) zur Auswahl: - Deutsch - Englisch Der Software muss die aktuelle IP-Adresse der KNX-IP Datenschnittstellen mitgeteilt werden. Am einfachsten ist diese aus der ETS-Konfiguration des Gerätes (statische IP Adresse aktiv) oder aus dem Netzwerk-Router (DHCP aktiv) zu ermitteln. Die ermittelte IP-Adresse der KNX-IP Datenschnittstellen ist im Feld IP-Adresse (2) einzutragen. Zum Schutz vor unautorisierten Zugriffen ist jede KNX-IP Datenschnittstellen mit einem Passwort geschützt. Im Auslieferungszustand sind die Datenschnittstellen mit dem Passwort knxnetip geschützt. Durch optionale Speicherung eines Passwortes (3) ist eine erneute Eingabe nicht erforderlich

10 5.5 Geräteeigenschaften Nach erfolgreicher Verbindung sind zu Beginn die Geräteeigenschafen aufgelistet. Diese beinhalteten grundlegende Kennzeichnungen wie Gerätetyp (1), Seriennummer (4), MAC-Adresse (5), aber auch veränderliche Eigenschaften wie Maskennummer (2) bzw. Firmwareversion (3)

11 5.6 Konfigurationsmöglichkeiten Im Anschluss sind zwei Konfigurationsmöglichkeiten verfügbar

12 5.7 Tunneladressen-Schnellvergabe In der Tunneladressen-Schnellvergabe werden die zur Verfügung stehenden Tunneladressen nach Eingabe der ersten Freien Tunneladresse (1) in fortlaufender Reihenfolge adressiert. Für beide Geräte (IPR200REG / IPS200REG) stehen ab Firmwareversion Tunneladressen zur Verfügung. Achtung! Die Software prüft nicht nach bereits vergebenen Tunneladressen. Fortlaufende 5 Tunneladressen (z.b ) müssen zuvor unbelegt sein. Im Fehlerfall besitzen zwei Geräte eine identische physikalische Adresse. 1 11

13 5.8 Erweiterte Einstellungen In den Erweiterten Einstellungen kann das aktuelle Passwort entfernt (1) werden. Bei erneuter Verbindung ist das Passwortfeld leer zu lassen. Des Weiteren kann ein neues Passwort eingegeben bzw. das bestehende ersetzt werden (2). Um Fehler vorzubeugen ist das Passwort wiederholt einzugeben. Durch die Support-Taste (3) werden detaillierte Informationen Ihres Gerätes gesammelt. Durch diese Information kann eine Fehleranalyse schneller und effizienter geschehen. Gesammelte Informationen werden im Wurzelverzeichnis der Software (z.b. C:\Users\XXX\Projekte\2016\KNXnetIP) in einer Textdatei inkl. Zeitstempel abgelegt. Durch die Reset-Taste (4) werden die Werkseinstellungen des Gerätes wiederhergestellt. Im Anschluss startet die Software erneut von der Startseite

Produktdokumentation

Produktdokumentation Produktdokumentation IP-Router Art.-Nr.:IPR 200 REG ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Volmestraße 1 D-58579 Schalksmühle GERMANY Telefon: +49.23 55.8 06-0 Telefax: +49.23 55.8 06-244 E-mail: kundencenter@jung.de

Mehr

Produktdokumentation IP-Schnittstelle Art.-Nr.: IPS 200 REG

Produktdokumentation IP-Schnittstelle Art.-Nr.: IPS 200 REG Produktdokumentation IP-Schnittstelle Art.-Nr.: IPS 200 REG ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Volmestraße 1 58579 Schalksmühle Telefon: +49.23 55.8 06-0 Telefax: +49.23 55.8 06-2 04 kundencenter@jung.de www.jung.de

Mehr

Produktdokumentation

Produktdokumentation Produktdokumentation IP-Schnittstelle Art.-Nr.:IPS 200 REG ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Volmestraße 1 D-58579 Schalksmühle GERMANY Telefon: +49.23 55.8 06-0 Telefax: +49.23 55.8 06-244 E-mail: kundencenter@jung.de

Mehr

Produktdokumentation IP-Router Art.-Nr.: IPR 200 REG

Produktdokumentation IP-Router Art.-Nr.: IPR 200 REG Produktdokumentation IP-Router Art.-Nr.: IPR 200 REG ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Volmestraße 1 58579 Schalksmühle Telefon: +49.23 55.8 06-0 Telefax: +49.23 55.8 06-2 04 kundencenter@jung.de www.jung.de

Mehr

Applikationsbeschreibung

Applikationsbeschreibung Applikationsbeschreibung KNX/IP Gateway Elektrische / mechanische Eigenschaften: siehe Produktbeschreibungen Bestell nummer Produktbezeichnung Ref. Anwendungs software TP-Produkt Funk Produkte TYF120 KNX/IP

Mehr

KNX IP Router 750. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. Bedien- und Montageanleitung. Anwendung

KNX IP Router 750. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. Bedien- und Montageanleitung. Anwendung 750 Bedien- und Montageanleitung 1.0.0 2.0.0 1.1.0 1.2.0 2.1.0 2.2.0 1.2.1 2.2.1 1.2.2 2.1.2 2.2.2 Anwendung 1.2.3 1.2.4 2.1.3 2.1.4 2.2.3 2.2.4 Der - ermöglicht die Weiterleitung von Telegrammen zwischen

Mehr

Bedienungsanleitung für

Bedienungsanleitung für Bedienungsanleitung für 1. Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachtung der Anleitung können Schäden am Gerät, Brand oder andere

Mehr

Tunneling-Server bei IPX/S 3.1.1 Geräten Einstellungen und Anwendungen

Tunneling-Server bei IPX/S 3.1.1 Geräten Einstellungen und Anwendungen Tipps & Tricks Einstellungen und Anwendungen GPG Building Automation Dok.-Version 1.1 Abteilung: Global Support, Kevin Klemm ABB i-bus KNX Produkte: IPR/S 3.1.1, IPS/S 3.1.1 Page: 1/15 Dieses Dokument

Mehr

Applikationsbeschreibung

Applikationsbeschreibung Applikationsbeschreibung Router IP/KNX Elektrische / mechanische Eigenschaften: siehe Produktbeschreibungen Bestell nummer Produktbezeichnung Ref. Anwendungs software TP-Produkt Funk Produkte TH210 Router

Mehr

EIB/KNX IP Interface (IP Schnittstelle) mit Power over Ethernet (PoE)

EIB/KNX IP Interface (IP Schnittstelle) mit Power over Ethernet (PoE) EIB/KNX IP Interface (IP Schnittstelle) mit Power over Ethernet (PoE) Schnittstelle zwischen LAN und EIB/KNX-Bus (Quelle: EIBMARKT GmbH, Artikelnummer: N000401) Seite 1 Anwendung Das EIB/KNX IP Interface

Mehr

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage Bedienungsanleitung empure KNiX Port Gateway Einrichtung in der ETS-Software und Montage 21.05.2010 copyright www.empure.de. All trademarks are the property of their respective owners Seite 1-12 Einleitung

Mehr

Tunneling-Server bei IPX/S Geräten Einstellungen und Anwendungen

Tunneling-Server bei IPX/S Geräten Einstellungen und Anwendungen Schritt-für-Schritt Anleitung Tunneling-Server bei IPX/S 3.1.1 Geräten Einstellungen und Anwendungen GPG Building Automation Dok.-Nr. 9AKK106713A0412 Dok.-Version: 1.1 Abteilung: Global Support System:

Mehr

Quick Reference Guide

Quick Reference Guide Bei technischen Fragen erreichen Sie uns unter: TEL: +49-(0) 5235-3-19890 FAX: +49-(0) 5235-3-19899 e-mail: interface-service@phoenixcontact.com PPP Applikationen PSI-MODEM-ETH PHOENIX CONTACT - 07/2010

Mehr

Verwendung des Applikationsprogramms. Funktionsbeschreibung. Hinweis. Hinweis. instabus EIB Applikationsprogramm-Beschreibungen.

Verwendung des Applikationsprogramms. Funktionsbeschreibung. Hinweis. Hinweis. instabus EIB Applikationsprogramm-Beschreibungen. Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Systemgerät Schnittstelle Siemens Name: IP Schnittstelle N148/21 Bestell-Nr.: 5WG1 148-1AB21 Name: IP Schnittstelle N148/22

Mehr

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung 1. Verbindung des USB-Servers Gigabit [ACPIUSBSGB] über Netzwerk Installation Spannungsversorgung 24 V-Netzteil oder Power over Ethernet [Artikel#: ACPIPOE] System-LED (grün/ orange) State-LEDs (grün/

Mehr

Einsatz des Facility Pilot Servers zur Fernwartung und Inbetriebnahme

Einsatz des Facility Pilot Servers zur Fernwartung und Inbetriebnahme Einsatz des Facility Pilot Servers zur Fernwartung und Inbetriebnahme Stand 2016-08-15 v1.3 1 1 Facility Pilot Server Der Facility Pilot Server verfügt über zwei integrierte KNX-Datenschnittstellen. Diese

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 2.2

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 2.2 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 2.2 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 1.4 CLIENT/BROWSER EINSTELLUNGEN...2 2 ERSTER START...3

Mehr

Konfiguration des ADL-MX Kurzanleitung

Konfiguration des ADL-MX Kurzanleitung Konfiguration des ADL-MX Kurzanleitung Seite 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Startbildschirm ADL-C Seite 3 2. Informationen über die ADL-C Software abrufen.. Seite 4 3. Neues Projekt erstellen und Erstinbetriebnahme..

Mehr

Sweex Wireless BroadBand-Router + 4-Port-Switch + Printserver

Sweex Wireless BroadBand-Router + 4-Port-Switch + Printserver Sweex Wireless BroadBand-Router + 4-Port-Switch + Printserver Vorteile Internet Sharing - Wenn Sie über eine Breitband-Internetverbindung verfügen, können Sie das Internet mit mehreren PCs gleichzeitig

Mehr

Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version

Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version In dieser Anleitung ist die Freigabe für alle zur Verfügung stehenden Typen von Zentralen bzw. Schnittstellen beschrieben. Bitte überspringen Sie die Teile,

Mehr

IP System-Komponenten AUDIO VIDEO. CBM-300 IP Kamera-Modul. ab Firmware 4.4. Kurzanleitung Version 3.0. Kommunikation und Sicherheit

IP System-Komponenten AUDIO VIDEO. CBM-300 IP Kamera-Modul. ab Firmware 4.4. Kurzanleitung Version 3.0. Kommunikation und Sicherheit System-Komponenten AUDIO VIDEO CBM-300 Kamera-Modul ab Firmware 4.4 Kurzanleitung Version 3.0 Kommunikation und Sicherheit CBM-300 ab Firmware V4.4 Einführung / Anschluss und Versorgung Inhalt Einführung

Mehr

Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version

Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version In dieser Anleitung ist die Freigabe für alle zur Verfügung stehenden Typen von Zentralen bzw. Schnittstellen beschrieben. Bitte überspringen Sie die Teile,

Mehr

Applikationsprogramm-Beschreibungen THL210. IP/KNX Router TH210. THL210.x IP/KNX Router. Funktionsbeschreibung. Bezeichnung.

Applikationsprogramm-Beschreibungen THL210. IP/KNX Router TH210. THL210.x IP/KNX Router. Funktionsbeschreibung. Bezeichnung. IP/KNX Router Bestellnummer Bezeichnung IP/KNX Router Funktionsbeschreibung Der IP/KNX Router ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteilungen. Das Gerät verbindet KNX Linien miteinander über Datennetzwerke

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Anleitung LAN-Messrahmen

Anleitung LAN-Messrahmen Anleitung LAN-Messrahmen 2015 1 Dokumentation Aufbau und Inbetriebnahme LAN 1. Anlage aufbauen 2 2. Netzwerkkonfiguration 2 o Allgemein 2 o Zentral PC 5 o Messrahmen 5 o Drucker 6 3. OpticScore Server

Mehr

Bedienungs- und Montageanleitung KNX IP Router 751. Anwendung. Koppler-Funktion (KNXnet/IP Routing)

Bedienungs- und Montageanleitung KNX IP Router 751. Anwendung. Koppler-Funktion (KNXnet/IP Routing) DE Bedienungs- und Montageanleitung IP (Art. # 5243) Kompakter busversorgter Router zwischen LAN/Ethernet und -Bus Switch LAN IP IP 1.1.0 2.1.0 IP 1.1.1 1.1.7 2.1.1 2.1.7 Anwendung Der IP-Router ermöglicht

Mehr

Kurzanleitung IPG170P

Kurzanleitung IPG170P Kurzanleitung IPG170P 2015 ELTAKO GmbH Allgemeines Um die einwandfreie Funktion des Produktes nutzen zu können, lesen Sie diese Gebrauchsanleitung bitte sorgfältig durch. Die Haftung der Eltako GmbH für

Mehr

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:

Mehr

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf der

Mehr

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:

Mehr

HINWEIS. 1. Anwendungsbereich. Gamma instabus. Technische Produkt-Informationen. Februar Firmware Download Tool

HINWEIS. 1. Anwendungsbereich. Gamma instabus. Technische Produkt-Informationen. Februar Firmware Download Tool s Gamma instabus Mit dem (FDT) lässt sich die Firmware von KNX Geräten aktualisieren. Der Download erfolgt über KNX. Als Schnittstelle eignet sich eine USB- oder KNXnet/IP-Schnittstelle. Υ HINWEIS WÄHREND

Mehr

Schnelleinstieg Online-Backup

Schnelleinstieg Online-Backup Schnelleinstieg Online-Backup INHALTSVERZEICHNIS SCHNELLEINSTIEG ONLINE-BACKUP... 1 ONLINE-BACKUP EINRICHTEN... 3 Aktivierung der Management Konsole... 3 Installation der Backup-Software... 4 Einrichten

Mehr

Wireless 150N Portable 3G Router quick install

Wireless 150N Portable 3G Router quick install Wireless 150N Portable 3G Router quick install guide ModeLl 524803 INT-524803-QIG-1009-02 Vielen Dank für den Kauf des INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless 150N Portable 3G Routers, Modell 524803. Diese

Mehr

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung Herzlichen Glückwunsch...... zu Ihrem neuen PCAN Gateway von PEAK System Technik. Diese Anleitung beschreibt die grundlegende Konfiguration und den Betrieb der PCAN-GatewayProduktfamilie.

Mehr

2.) Vorbereitung: Funkkarte einstecken und Strom einschalten

2.) Vorbereitung: Funkkarte einstecken und Strom einschalten I.) Installationsanleitung FHZ1300 PC WLAN Version 2.2. vom 11.01.2007. Eine PDF Version dieser Anleitung zum Herunterladen finden . Diese Anleitung konzentriert sich auf die Inbetriebnahme der FHZ1300PC-WLAN

Mehr

Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141

Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Version: 2016-06-15 Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Installation des Gateways und Konfiguration des CS121/CS141 Konfiguration des CS121

Mehr

EX-6032. 2 x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 6. Anschlüsse. 7. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker (Port 1 und 2) :

EX-6032. 2 x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 6. Anschlüsse. 7. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker (Port 1 und 2) : 6. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker (Port 1 und 2) : Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 CDC 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 RI DB 9M EX-6032 7. Technische Daten

Mehr

KNX IP LineMaster, Ref

KNX IP LineMaster, Ref KNX IP LineMaster, Ref. 9018249 Bedien- und Montageanleitung DE Switch LAN KNX / IP LineMaster 1.0.0 2.0.0 1.1.0 1.2.0 2.1.0 2.2.0 1.1.1 1.2.1 2.1.1 2.2.1 Anwendung 1.1.2 1.1.3 1.2.2 1.2.3 2.1.2 2.1.3

Mehr

Anschlüsse, Anzeigen und Bedienelemente C D

Anschlüsse, Anzeigen und Bedienelemente C D de fr it nl /IP- REG-K Gebrauchsanleitung Art.-Nr. MTN680329 Zu Ihrer Sicherheit *V6803-741-00* ¼ GEFAHR Lebensgefahr durch elektrischen Strom. Alle Tätigkeiten am Gerät dürfen nur durch Elektrofachkräfte

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR-Betriebssystem. Bitte laden

Mehr

KNX IP ROUTER PoE. Bestell-Nr.: N EIBMARKT GmbH

KNX IP ROUTER PoE. Bestell-Nr.: N EIBMARKT GmbH KNX IP ROUTER PoE Bestell-Nr.: N000402 EIBMARKT GmbH Der KNX IP-Router ermöglicht die Weiterleitung von Telegrammen zwischen verschiedenen Linien über ein LAN (IP) als schnellen Backbone. Ferner kann der

Mehr

Verwendung des Applikationsprogramms. Funktionsbeschreibung. Hinweis. instabus EIB Applikationsprogramm-Beschreibungen. August 2009.

Verwendung des Applikationsprogramms. Funktionsbeschreibung. Hinweis. instabus EIB Applikationsprogramm-Beschreibungen. August 2009. Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Bestell-Nr.: Systemgerät Koppler Siemens N146 5WG1 146-1AB01 Name: N146/02 Bestell-Nr.: 5WG1 146-1AB02 Funktionsbeschreibung

Mehr

Anzeige von Statusinformationen für den Router

Anzeige von Statusinformationen für den Router Kapitel 5 Wartung In diesem Kapitel wird die Verwendung der Wartungsfunktionen Ihres Web-Safe-Router RP614 v3 beschrieben. Diese Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie im Hauptmenü der Browser-Oberfläche

Mehr

Installation der Convision V100/V200 Serie

Installation der Convision V100/V200 Serie Installation der Convision V100/V200 Serie 1. Spannungsversorgung Schließen Sie das Netzteil entsprechend der Zeichnung an. Schalten Sie die Convision V100/V200 ein. Die LED Power an der Frontseite leuchtet

Mehr

ABB i-bus KNX IP-Schnittstelle, REG IPS/S 3.1.1, 2CDG110177R0011

ABB i-bus KNX IP-Schnittstelle, REG IPS/S 3.1.1, 2CDG110177R0011 Technische Daten 2CDC502085D0101 ABB i-bus KNX Produktbeschreibung Die IP-Schnittstelle 3.1.1 bildet die Schnittstelle zwischen KNX-Installationen und IP-Netzwerken. Mit der ETS können KNX-Geräte über

Mehr

Inhalt Einleitung Anmelden Registrieren Ein Konto erstellen Ihr Konto aktivieren Login...

Inhalt Einleitung Anmelden Registrieren Ein Konto erstellen Ihr Konto aktivieren Login... Inhalt Einleitung... 2 1. Anmelden... 2 1.1. Registrieren... 2 1.1.1. Ein Konto erstellen... 2 1.1.2. Ihr Konto aktivieren... 4 1.2. Login... 4 2. Große Dateien online versenden.... 5 2.1. Einstellen weiterer

Mehr

Technisches Handbuch MDT IP Interface

Technisches Handbuch MDT IP Interface Stand 12/2012 Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN-IP000.01 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Übersicht... 3 2.1 Anwendungsmöglichkeiten... 3 2.2 Anschlussschema und Montage... 3 2.3 Einstellung in der ETS

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server Dieser Leitfaden zeigt die Installation der. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen werden. Microsoft Hyper-V 2008 R2 kann unter http://www.microsoft.com/dede/download/details.aspx?id=3512

Mehr

NETx KNX OPC Server. Standard OPC Lösung für KNX Projekte von unterschiedlicher Größe. Funktionen Versionen Systemvoraussetzungen Bestellhinweise

NETx KNX OPC Server. Standard OPC Lösung für KNX Projekte von unterschiedlicher Größe. Funktionen Versionen Systemvoraussetzungen Bestellhinweise NETx KNX OPC Server Standard OPC Lösung für KNX Projekte von unterschiedlicher Größe Funktionen Versionen Systemvoraussetzungen Bestellhinweise Funktionen Performance Verbindung des Servers zum KNX Netzwerk

Mehr

Codatex Hainzlmaier GmbH & Co.KG Ischlerbahnstraße 15 A-5020 Salzburg. ZE03 Configurator

Codatex Hainzlmaier GmbH & Co.KG Ischlerbahnstraße 15 A-5020 Salzburg. ZE03 Configurator Codatex Hainzlmaier GmbH & Co.KG Ischlerbahnstraße 15 A-5020 Salzburg ZE03 Configurator Dezember 2009 Übersicht Mit dem ZE03 GSM Terminal können Sie Buchungen Ihrer Mitarbeiter mittels Mobilfunknetz und

Mehr

IL ETH BK DI8 DO4 2TX-PAC: IP ASSIGNMENT & WATCHDOG

IL ETH BK DI8 DO4 2TX-PAC: IP ASSIGNMENT & WATCHDOG IL ETH BK DI8 DO4 2TX-PAC: IP ASSIGNMENT & WATCHDOG ILETHBKDI8DO42TX-PAC: IP-Adressvergabe mit dem IP Assignment Tool und Einstellen des Prozessdaten-Watchdogs AUTOMATION Anwenderhinweis 7621_de_00 Beschreibung

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: https://www.c-mor.de/videoueberwachung-download/download-software

Mehr

WDS Einrichtung fuer WHR-G300NV2 / WZR-HP-G300NH / WHR-HP-G300N und. WHR-HP-GN Router Modelle

WDS Einrichtung fuer WHR-G300NV2 / WZR-HP-G300NH / WHR-HP-G300N und. WHR-HP-GN Router Modelle WDS Einrichtung fuer WHR-G300NV2 / WZR-HP-G300NH / WHR-HP-G300N und Wie funktioniert s? WHR-HP-GN Router Modelle - Alle Geraete muessen eine Firmware installiert haben, welche WDS unterstuetzt, deswegen

Mehr

IP System-Komponenten AUDIO VIDEO. CBM-300 IP Kamera-Modul. Kurzanleitung Version 1.9. Kommunikation und Sicherheit

IP System-Komponenten AUDIO VIDEO. CBM-300 IP Kamera-Modul. Kurzanleitung Version 1.9. Kommunikation und Sicherheit System-Komponenten IP AUDIO IP IP Kamera-Modul Kurzanleitung Version 1.9 Kommunikation und Sicherheit Einführung IP Kamera-Modul Inhalt Einführung Seite 2 Anschluss und Versorgung Seite 3 Kamera-Modul

Mehr

CONNECT IPx2 / x8 Setup

CONNECT IPx2 / x8 Setup 1 Beschreibung des CONNECT IPx8 Power Warning IP-Reset Taster Error Active Link Status Ch. 1-8 100-240V 50-60Hz 100 Base T Ethernet Anschluss Ports 1-4 Ports 5-8 Rückkarte wahlweise 8x CAT5, 8x Coax oder

Mehr

Bearbeitet ( Datum / Name ): Ba/cs Zeichnungs Nr.:

Bearbeitet ( Datum / Name ): Ba/cs Zeichnungs Nr.: MINIPAN Digitalmessgeräte, Temperatur- und Netzüberwachung Sondergeräte nach Kundenwunsch www.ziehl.de Betriebsanleitung TR1200IP Parametrierung mit Browser über Ethernet Mit elektrischer 10 MBit/s Ethernetschnittstelle

Mehr

Handbuch Alpha11 Pager-Software

Handbuch Alpha11 Pager-Software Handbuch Alpha11 Pager-Software Dieses Handbuch beschreibt die Installation, sowie die Funktionen der Pager-Software. Sollte die Pager-Software bereits installiert sein, können Sie gleich auf die Funktions-Beschreibung

Mehr

Ältere Parallel Drucker via USB, die laufend Stockende Druckaufträge sowie solche die ins leere laufen!

Ältere Parallel Drucker via USB, die laufend Stockende Druckaufträge sowie solche die ins leere laufen! Ältere Parallel Drucker via USB, die laufend Stockende Druckaufträge sowie solche die ins leere laufen! Nach langen hin und her habe ich nun Endlich die Lösung für meinen hp deskjet A3 Drucker 1120 c gefunden!

Mehr

Compuprint SP40plus. Das SP40plus Remote Setup Programm. Restore MFG. Send Setup. Send Setup. Restore MFG

Compuprint SP40plus. Das SP40plus Remote Setup Programm. Restore MFG. Send Setup. Send Setup. Restore MFG Das SP40plus Remote Setup Programm Das SP40plus Remote Setup Programm ist ein kleines schweizer Messer, das Ihnen den Umgang mit dem Produkt erleichtert, sei es, dass Sie als Techniker mehrere Geräte aktualisieren

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows Vista

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows Vista Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows Vista Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows Vista konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Inhalt 1. Starten der Konfigurationsoberfläche des MLG... 3 2. Konfiguration MLG... 4 2.1. Network Settings... 4 2.1.1 Statische

Mehr

RS232 to Ethernet Interface. COM-Server. B 95.9705.2 Schnittstellenbeschreibung 12.00/00389961

RS232 to Ethernet Interface. COM-Server. B 95.9705.2 Schnittstellenbeschreibung 12.00/00389961 RS232 to Ethernet Interface COM-Server B 95.9705.2 Schnittstellenbeschreibung 12.00/00389961 Inhalt 1 Einleitung 3 1.1 Sinn und Zweck... 3 1.2 Systemvoraussetzungen... 3 2 Logoscreen vorbereiten 4 2.1

Mehr

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen,

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen, DIGITRONIC GmbH - Seite: 1 Ausgabe: 11.05.2012 Einstellanleitung GSM XSBOXR6VE Diese Anleitung gilt für die Firmware Version 1.1 Zunächst die SIM Karte mit der richtigen Nummer einsetzten (siehe Lieferschein).

Mehr

KNX-Produktdokumentation Seite: 1 von 22

KNX-Produktdokumentation Seite: 1 von 22 KNX-Produktdokumentation Seite: 1 von 22 System Produktname: (R2) Bauform: REG (reiheneinbau) Artikel-Nr.: ETS-Suchpfad: Systemgeräte / / Stand: 05.03.2010 Funktionsbeschreibung: J: IPR 100 REG Diese Produktdokumentation

Mehr

Firmware-Update für CHERRY ehealth-bcs Produkte Terminal ST-1503 und Tastatur G

Firmware-Update für CHERRY ehealth-bcs Produkte Terminal ST-1503 und Tastatur G Inhalt 1. Firmware Download für an USB angeschlossene Geräte... 1 2. Firmware Download für an LAN angeschlossene Geräte... 7 1. Firmware Download für an USB angeschlossene Geräte Voraussetzungen: Die aktuellste

Mehr

Inbetriebnahme der I-7188EN Serie

Inbetriebnahme der I-7188EN Serie Inbetriebnahme der I-7188EN Serie Ethernet nach RS-232/485 Gateways, 1 bis 8 serielle Ports I-7188E1(D) I-7188E2(D) I-7188E3(D) I-7188E3-232(D) I-7188E4(D), I-7188E5(D) I-7188E5-485(D) 7188E8(D) I-7188E

Mehr

Smart Home. Quickstart

Smart Home. Quickstart Smart Home Quickstart 1 Gateway anschließen 1. Verbinden Sie das Smart Home Gateway G1 mit Ihrem Heimnetzwerk (I). 2. Schließen Sie das beiliegende Netzteil an. Die LED (A) auf der Vorderseite sollte nun

Mehr

ZNS-GIT IPAdmin Tool Operation Manual for H.264 Network Camera and Encoder. Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung...3. 1.1. Anforderungen...

ZNS-GIT IPAdmin Tool Operation Manual for H.264 Network Camera and Encoder. Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung...3. 1.1. Anforderungen... Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 1.1. Anforderungen...3 1.2. Starten des ZNS GIT IP-Admin-Tools... 4 1.3. Menü und Schaltflächenkonfiguration... 5 2. Scannen von Geräten...7 2.1. Suche nach Ihrem Gerät...

Mehr

Kurzanleitung SV - Server. Smart Visu Server

Kurzanleitung SV - Server. Smart Visu Server Kurzanleitung SV - Server Smart Visu Server Kurzanleitung SV - Server Der Smart-Visu-Server ist so konzipiert, dass mit wenigen Mausklicks eine ansprechende Visualisierung der KNX-Anlage erstellt werden

Mehr

A1 WLAN Box ADB VV 5522 für Windows 7

A1 WLAN Box ADB VV 5522 für Windows 7 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box ADB VV 5522 für Windows 7 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen automatisch

Mehr

KNX IP Interface 730 KNX IP Router 750 KNX IP LineMaster 760 KNX IP BAOS 770 KNX IP BAOS 771 KNX IP BAOS 772 KNX IP BAOS 777

KNX IP Interface 730 KNX IP Router 750 KNX IP LineMaster 760 KNX IP BAOS 770 KNX IP BAOS 771 KNX IP BAOS 772 KNX IP BAOS 777 KNX IP Interface 730 KNX IP Router 750 KNX IP LineMaster 760 KNX IP BAOS 770 KNX IP BAOS 771 KNX IP BAOS 772 KNX IP BAOS 777 Fernzugriff mit der ETS Achatz 3 84508 Burgkirchen Tel.: 08677 / 91 636 0 Fax:

Mehr

Anleitung zu einem Firmware Recovery Für DIR-600 Rev. B1, B2

Anleitung zu einem Firmware Recovery Für DIR-600 Rev. B1, B2 Anleitung zu einem Firmware Recovery Für DIR-600 Rev. B1, B2 Beachten Sie die folgenden Punkte: 1.) Stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellste Firmware für den DIR-600 von unserem FTP Server geladen haben.

Mehr

Dies ist eine Schritt für Schritt Anleitung wie man den Router anschließt und mit dem Internet verbindet.

Dies ist eine Schritt für Schritt Anleitung wie man den Router anschließt und mit dem Internet verbindet. Schnellinstallations Anleitung: Dies ist eine Schritt für Schritt Anleitung wie man den Router anschließt und mit dem Internet verbindet. 1) Verkabeln Sie Ihr Netzwerk. Schließen Sie den Router ans Stromnetz,

Mehr

Bedienungsanleitung Ethernet/Internet

Bedienungsanleitung Ethernet/Internet Bedienungsanleitung Ethernet/Internet 17.10.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Direkte Verbindung mit dem PC... 3 3 Einbinden des Energiesparreglers in das Internet... 9 3.1 Die IP- Adresse...

Mehr

Installieren und Verbinden des Mac Client

Installieren und Verbinden des Mac Client Installieren und Verbinden des Mac Client Installieren und Verbinden des Mac Client Dieses Dokument führt Sie durch die notwendigen Schritte zur Installation des PosterJet Client auf dem Betriebssystem

Mehr

KERN YKI-01 Version 1.0 10/2012 D

KERN YKI-01 Version 1.0 10/2012 D Installationsanleitung Ethernet-Schnittstelle KERN YKI-01 Version 1.0 10/2012 D KERN & Sohn GmbH Ziegelei 1 D-72336 Balingen E-Mail: info@kern-sohn.com Tel: +49-[0]7433-9933-0 Fax: +49-[0]7433-9933-149

Mehr

EX-6031. RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker

EX-6031. RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker 7. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 DCD 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 DB 9M EX-6031 8. Technische Daten Stromanschluss: 5V

Mehr

Webmail piaristengymnasium.at

Webmail piaristengymnasium.at Webmail piaristengymnasium.at http://campus.piakrems.ac.at Benutzername: familienname.vorname Kennwort: *********** (siehe Infoblatt) Einstellungen für Mailprogramm (zb.: Outlook, Thunderbird, ) IMAP Port

Mehr

Quick-Start Anleitung EMU M-Bus Center

Quick-Start Anleitung EMU M-Bus Center Quick-Start Anleitung EMU M-Bus Center Version 1.0 Inhalt Installation... 3 Spannungsversorgung... 3 Netzwerkanschluss... 4 Zähler anschliessen (M-Bus)... 4 Inbetriebnahme... 5 Werkseitige Netzwerkeinstellungen...

Mehr

und fordert sie auf sich anzumelden. Benutzername: admin Passwort: 1234

und fordert sie auf sich anzumelden. Benutzername: admin Passwort: 1234 IC-7000PT/n Grundeinrichtung 1. Für die Ersteinrichtung ist eine Kabelverbindung zwischen Router und Kamera notwendig. Die Kamera erhällt jetzt eine gültige IP Adresse von ihrem Router und ist im Netzwerk

Mehr

Bedienungsanleitung. Bereichs-/Linienkoppler

Bedienungsanleitung. Bereichs-/Linienkoppler Bedienungsanleitung 1. Gefahrenhinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Dabei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Dabei

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: http://www.c-mor.de/download-vm.php

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung 1 Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für Fehler in dieser

Mehr

Mod KANAL - ETHERNET-SCHNITTSTELLE MIT NETZGERÄT Karte 1090/667 SCHNELLANLEITUNG ZUR INSTALLATION

Mod KANAL - ETHERNET-SCHNITTSTELLE MIT NETZGERÄT Karte 1090/667 SCHNELLANLEITUNG ZUR INSTALLATION DS1090-113B Mod. 1090 LBT7705 1-KANAL - ETHERNET-SCHNITTSTELLE MIT NETZGERÄT Karte 1090/667 SCHNELLANLEITUNG ZUR INSTALLATION Vorwort Dieses Dokument stellt eine Schnellanleitung zur Installation und zum

Mehr

Safe Access Benutzerhandbuch

Safe Access Benutzerhandbuch Safe Access 1 Safe Access Inhaltsverzeichnis 1. Eine neue Form des Zugangs zu E-Banking-Diensten... 3 2. Voraussetzungen für die Installation von Safe Access... 3 3. Installation von Safe Access... 4 4.

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Anschluß des DI-614+ an das lokale, bereits vorhandene Netzwerk

Anschluß des DI-614+ an das lokale, bereits vorhandene Netzwerk Beginn der Installation: Anschluß des DI-614+ an das lokale, bereits vorhandene Netzwerk WAN-Port Hier wird das DSL- Modem eingesteckt LAN-Ports Hier werden PC s mit Netzwerkkarte angeschlossen Antennen

Mehr

Version: 2.10.x / Dezember 2009 Schmitz GmbH

Version: 2.10.x / Dezember 2009 Schmitz GmbH Version: 2.10.x / Dezember 2009 Schmitz GmbH Erbprinz-Franz-Joseph-Str. 22 D-93053 Regensburg info@schmitz-regensburg.de Inhalt 1 Übersicht der Client-Eigenschaften...3 2 Client installieren und starten...4

Mehr

Erster Einstieg in Ethernet TCP/IP Anbindung eines Ethernet-Gateways an einen PC oder an ein Ethernet-Netzwerk

Erster Einstieg in Ethernet TCP/IP Anbindung eines Ethernet-Gateways an einen PC oder an ein Ethernet-Netzwerk Erster Einstieg in Ethernet TCP/IP Anbindung eines Ethernet-Gateways an einen PC oder an ein Ethernet-Netzwerk Deutschmann Automation GmbH & Co. KG Carl-Zeiss-Straße 8 D-65520 Bad Camberg Tel:+49-(0)6434-9433-0

Mehr

TeamSpeak 3 für Windows (PC)

TeamSpeak 3 für Windows (PC) TeamSpeak 3 für Windows (PC) Schritt für Schritt Anleitung (Installation) Öffne die Download-Seite von TeamSpeak um TeamSpeak 3 auf Deinen Windows- Rechner zu laden, (https://www.teamspeak.com/downloads)

Mehr

Anleitung RS232-Aufbau

Anleitung RS232-Aufbau 2015 Anleitung RS232-Aufbau 1 Dokumentation Aufbau und Inbetriebnahme RS-232 1. Anlage aufbauen 2 2. Netzwerkkonfiguration 2 o Allgemein 2 o Zentral PC 4 o Drucker 5 3. OpticScore Server Deinstallieren

Mehr

Anleitung Canton musicbox XS/S Firmware-Update

Anleitung Canton musicbox XS/S Firmware-Update Anleitung Canton musicbox XS/S Firmware-Update Achtung! Verbinden Sie die musicbox nicht mit dem PC bevor Sie den mit der Software mitgelieferten USB Treiber installiert haben, da in diesem Falle ein falscher

Mehr

Anleitung zur Inbetriebnahme der Raspberry-IPCam

Anleitung zur Inbetriebnahme der Raspberry-IPCam Anleitung zur Inbetriebnahme der Raspberry-IPCam Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben. Im Folgenden haben wir aufgelistet, was bei der Inbetriebnahme zu beachten

Mehr

Tornado 830 / 831. ADSL Router - 4 port Ethernet switch - Wireless 802.11G - Access Point - Firewall - USB printer server

Tornado 830 / 831. ADSL Router - 4 port Ethernet switch - Wireless 802.11G - Access Point - Firewall - USB printer server Tornado 830 / 831 ADSL Router - 4 port Ethernet switch - Wireless 802.11G - Access Point - Firewall - USB printer server Tornado 830 Annex A Tornado 831 Annex B 1 1.1 Starten und Anmelden Aktivieren Sie

Mehr

LAN/WLAN-Druckerkonfiguration. unter Windows und OS X. Inhaltsverzeichnis

LAN/WLAN-Druckerkonfiguration. unter Windows und OS X. Inhaltsverzeichnis Handbuch zur LAN/WLAN-Druckerkonfiguration unter Windows und OS X Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 2 2. Anschließen des Druckers... 2 3. Auslesen der Druckereinstellungen... 3 3.1. Unter Windows...

Mehr

Kurzanleitung der IP Kamera

Kurzanleitung der IP Kamera Kurzanleitung der IP Kamera Die Kurzanleitung soll dem Benutzer die Möglichkeit geben, die IP Kamera in Betrieb zu nehmen. Die genauen Anweisungen finden Sie als Download auf unserer Internetseite: www.jovision.de

Mehr

Betriebs- / System - / Installationshandbuch

Betriebs- / System - / Installationshandbuch Kunden-Nr. : Kunde Anschrift : Ansprechpartner : E-Mail Adresse : Telefon : Betriebs- / System - / Installationshandbuch DO1SAR, Andreas / 07.11.2010 : Amateurfunk Betriebs- / System - und Installationshandbuch

Mehr

bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware

bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware LinTech Bedienungsanleitung bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware Revision 1.42 Inhalt 1 Konfiguration des bluelino 4G oder 4G+ ändern... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Start/Inbetriebnahme Konfigurationssoftware...

Mehr

A1 WLAN Box ADB DV 2210 für Windows XP

A1 WLAN Box ADB DV 2210 für Windows XP Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box ADB DV 2210 für Windows XP Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen automatisch

Mehr

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle

Mehr