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1 Steigende Privatkonkurszahlen 2011 Im 1. Quartal 2011 ist die Zahl der eröffneten Schuldenregulierungsverfahren deutlich gestiegen. Im Vergleich zum 1. Quartal im Vorjahr wurden um 5,2% mehr Privatkonkurse bewilligt. Auf Platz eins liegt Wien mit insgesamt über Privatkonkursen in den ersten drei Monaten und einer - auf bereits hohem Niveau - weiteren Steigerung um 12,7%. Aber auch in vielen anderen Bundesländern steigen die Zahlen, in anderen Bundesländern gehen die Konkurszahlen zurück, pendeln sich damit aber nach starker Steigerung im Vorjahr im Bereich des österreichischen Durchschnittes ein. mehr zu Privatkonkurse im 1. Quartal 2011 Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und -regulierung und damit zusammenhängenden Entwicklungen und Aktivitäten. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr zugeschickt bekommen wollen, können Sie ihn hier abbestellen: ABBESTELLEN Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen: BESTELLEN Weitere Themen: Recht Politik Daten :: Privatkonkurse im 1. Quartal 2011 :: AK fordert Handy-Verbrauchslimit :: Selbsthilfegruppen in Wien und Tirol :: ÖNB startet Initiative Finanzwissen :: BAWAG PSK tritt einheitlich auf :: Gesetze gegen Werbeanrufe :: Zukunft trotz(t) Herkunft Rund um die Schuldenberatungen :: Jahresberichte der Schuldenberatungen :: Datenbank: Alles über Armut :: Schuldenprävention in Unternehmen Europa :: Deutschland: Kreditkompass 2011 :: Pisa 2013 erhebt Finanzkompetenz Medienüberblick Bücher, Broschüren, DVDs asb know.how FREIE SEMINARPLÄTZE!!!!

2 Recht - Politik - Daten Privatkonkurse im 1. Quartal 2011 Im 1. Quartal 2011 wurden in Österreich Schuldenregulierungsverfahren eröffnet, das sind um 5,2% mehr als im 1. Quartal Die Zahl der Konkursanträge ist um 3,6% bzw. 94 Anträge auf Anträge gestiegen. Zur Übersicht: Privatkonkurseröffnungen nach Bundesländern. Die höchste Steigerung bei der Anzahl an Eröffnungen kann Salzburg mit +46,2% verzeichnen. Bei dem hohen Zuwachs dürfte es sich um einen Aufholeffekt handeln, da in Salzburg im 1. Quartal 2010 gemessen an der Anzahl der BewohnerInnen (lt. Statistik Austria 2010) weniger Privatkonkurse eröffnet wurden als im gesamtösterreichischen Durchschnitt. Auch Niederösterreich (+18,6%) weist in Bezug auf seine EinwohnerInnenzahl ein unterdurchschnittliches Insolvenzgeschehen auf. Wien hat mit +12,7% ebenfalls einen deutlichen Zuwachs - auf hohem Niveau - zu verzeichnen und liegt mit PK- Eröffnungen deutlich an erster Stelle. Kärnten (-17,9%) und Tirol (-12,9%) verzeichneten gemessen an der Anzahl der BewohnerInnen - schon im 1.Quartal 2010 ein relativ hohes Insolvenzgeschehen, im 1. Quartal 2011 pendelten sich die Eröffnungen im Bereich des österreichischen Durchschnittes ein. Das Burgenland (-34,7%) sowie Oberösterreich (-11,4%) weisen trotz eines unterdurchschnittlichen Insolvenzgeschehens im Vorjahr einen weiteren Rückgang auf. AK fordert Handy-Verbrauchslimit In den vergangenen Wochen haben sich vermehrt KonsumentInnen an die Arbeiterkammer (AK) gewandt, weil sie unverhältnismäßig hohe Handyrechnungen zu zahlen hatten. Rekord hielt ein Vorarlberger Skilehrer mit fast Euro Handyschulden, die ihm aber mittlerweile von A1 erlassen wurden - wohl nicht zuletzt aufgrund der umfassenden Berichterstattung. Die AK fordert endlich die Umsetzung des Aktionsplans Konsumentenschutz und die darin vorgesehene Maßnahme, ein Verbrauchslimit für Handys festzulegen, das nur auf Wunsch der KundInnen geändert werden kann. Der Österreichische Aktionsplan Konsumentenschutz , vom Sozialministerium unter Mitwirkung der im Konsumentenpolitischen Forum vertretenen Einrichtungen erstellt, wurde Ende 2010 präsentiert. Er enthält zentrale Zielsetzungen aus Sicht der konsumentenpolitischen Akteure. Dazu gehört die Reform des Privatkonkurses, das Recht auf ein Girokonto sowie eine "Ausdehnung der finanziellen Ausstattung der Schuldenberatungsstellen". zum Download Aktionsplan Konsumentenschutz Selbsthilfegruppen in Wien und Tirol Im Juli 2010 hat sich erstmals in Österreich eine Selbsthilfegruppe für von Insolvenz Betroffene gefunden, mittlerweile finden die Treffen bereits regelmäßig jeden letzten Mittwoch Abend im Monat in Wien statt. Organisiert werden die "Anonymen Insolvenzler" vom Unternehmer Wolfgang Biebel, der betont, dass der Gesprächskreis keine Schuldenberatung oder Therapie ersetzt, sondern einfach die Möglichkeit bieten soll, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen - abseits von Scham und Schuldzuweisungen. Vorbild sind ähnliche Selbsthilfegruppen in Deutschland. Biebel arbeitet derzeit am Aufbau weiterer Gruppen in Wiener Neustadt und Graz. Nähere Infos und Medienberichte, u.a. ein langes Ö1-Gespräch, finden sich online: zur Website der Anonymen Insolvenzler Auch in Osttirol wird gerade eine Selbsthilfegruppe für Konkursbetroffene aufgebaut: Treffen von "KON(neu)Kurs" sind jeden 4. Donnerstag im Monat geplant. Nähere Informationen bei der Selbsthilfe Tirol - Zweigverein Osttirol. zur Website der Selbsthilfe Tirol ÖNB startet Initiative Finanzwissen Die Österreichische Nationalbank (ÖNB) startete am 1. April mit einem Symposium ihre "Initiative Finanzwissen". Das Werbebudget der ÖNB wird zugunsten eines Bildungsbudgets stark reduziert. Ziel ist der Erfahrungsaustausch mit anderen Bildungsanbietern in Österreich und bestehende Informationsangebote stärker zu vernetzen. Der Einladung der ÖNB zum Symposium waren dann neben Bildungsministerin Schmied und der Wiener Stadtschulrätin Brandstaller auch VertreterInnen der Europäischen Zentralbank, des VKI, des BMASK, der Industriellenvereinigung und der Wirtschaftskammer gefolgt. Im Publikum saßen u.a. mehrere VertreterInnen der Schuldenberatungen, die im Rahmen ihrer Präventionsarbeit bereits umfangreiche Erfahrung in

3 der Finanzbildung gesammelt haben. In der Diskussion herrschte Einigkeit darüber, dass gerade angesichts komplizierter werdender Finanzangebote die Ermächtigung der Bevölkerung, selbstständig gute Entscheidungen treffen zu können, von großer Bedeutung ist. Der Weg dorthin ist jedoch unklar: Bildungsministerin Schmied sprach sich etwa gegen ein Unterrichtsfach Verbraucherbildung aus, Stadtschulrätin Brandstaller ist hingegen überzeugt, dass das der einzige Weg wäre, Finanzwissen als Teil der Allgemeinbildung zu etablieren. Alle Referate und Präsentationen sind auf der Website der ÖNB zu finden. BAWAG PSK tritt einheitlich auf Ab Mai soll es das "Neue Chance Konto" der BAWAG in allen Filialen österreichweit geben. Mit Ende Februar wurden bereits rund Neue Chance Konto-KundInnen gezählt. Ab sofort tritt die fusionierte Bank nur noch als "BAWAG PSK" auf. Mit Ende 2012 wird es dann auch keine getrennten Filialen mehr geben, sondern insgesamt rund 520 BAWAG PSK Filialen, in denen auch das gesamte Postservice angeboten wird. Die Filialen werden alle verlängerte Öffnungszeiten (inklusive Samstag) haben. Gesetze gegen Werbeanrufe Unerwünschten Werbeanrufen, die in einen Vertrag münden, den man später wieder bereut ("Cold Calling-Verträge"), wird in Zukunft ein Riegel vorgeschoben. Bisher konnten sich die Initiatoren von Telefonmarketing durch anonymes Auftreten oft der Rechtsverfolgung entziehen. Entsprechende Änderungen des Telekommunikationsgesetzes und des Konsumentenschutzgesetzes sollen derartigen Praktiken Einhalt gebieten. Beide Vorlagen passierten Ende März den Nationalrat. Künftig müssen Verträge, die im Rahmen unerbetener Werbeanrufe abgeschlossen werden, innerhalb einer Woche von Seiten des Unternehmens schriftlich bestätigt werden, für KonsumentInnen ist ein spezielles Rücktrittsrecht vorgesehen. "Cold Calling"-Verträge in Zusammenhang mit Gewinnzusagen und Wett- und Lotteriedienstleistungen sind überhaupt nichtig. Zukunft trotz(t) Herkunft Kinder aus sozial benachteiligten Familien haben in Österreich schlechte Chancen, eine zukunftsorientierte Ausbildung oder überhaupt eine Ausbildung zu beginnen. Die häufige Folge ist eine Fortschreibung der elterlichen Biografie, soziale und ökonomische Benachteiligungen wiederholen sich. Bei der 2. Enquete zum Thema Jugend - Armut - Bildungschancen am 31. Mai im AK-Bildungszentrum in Wien soll der Frage nachgegangen werden, wie Sozial- und Bildungspolitik zusammenwirken müssen, um (sozial) benachteiligte Jugendliche in der Schule, Ausbildung und Berufsintegration zu unterstützen. Europa Deutschland: Kreditkompass 2011 Ende März wurde der SCHUFA Kredit-Kompass 2011 präsentiert: Trotz vergangener Krise zeigen die Daten, dass die Rückzahlung von Ratenkrediten privater Haushalte weiterhin auf stabil hohem Niveau verbleibt. Die Anzahl der nachgefragten und vergebenen Kredite ist im Vergleich zum Vorjahr rückläufig, steigt aber im Dreijahresvergleich. Laut einer gemeinsamen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa und der SCHUFA halten sich die Deutschen insgesamt für gute Finanzmanager. Dennoch fühlen sich vor allem junge Menschen in ihren Entscheidungen unsicher. Eine frühzeitige Vermittlung von Finanzwissen gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Informationen und der komplette Kompass: Pisa 2013 erhebt Finanzkompetenz Die nächste Pisa-Studie wird neben Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften auch die Finanzkompetenz der 15- bis 16-jährigen SchülerInnen erheben. Die Ergebnisse sollen 2013 präsentiert werden. Österreich wird an diesem Teil der Studie jedoch "aus Kostengründen" nicht teilnehmen, heißt es aus dem Unterrichtsministerium. Als Aspekte der getesteten Finanzkompetenz wurden von der OECD u.a. genannt: der Umgang mit Bankkonten und Kreditkarten, das Planen und Managen der Finanzen, Risiken und Gegenleistungen sowie Konsumrechte und -pflichten. Das Programme for International Student Assessment (PISA) ist die internationale Schulleistungsstudie der OECD. Die Studie untersucht, inwieweit Schülerinnen und Schüler gegen Ende ihrer Pflichtschulzeit die Kenntnisse und Fähigkeiten für eine volle Teilhabe an der Wissensgesellschaft erworben haben. zu Details auf derstandard.at

4 Rund um die Schuldenberatungen Jahresberichte der Schuldenberatungen Einkommensverschlechterung durch Arbeitslosigkeit ist ein Hauptgrund für Schuldenprobleme - auch bei der IfS- Schuldenberatung in Vorarlberg. zum Jahresbericht der IfS-Schuldenberatung Ihr 20-jähriges Jubiläum hatte die Schuldnerberatung Niederösterreich gefeiert. Haben 1991 noch 66 Personen Kontakt mit der SB NÖ aufgenommen, waren es 2010 bereits zum Jahresbericht der Schuldnerberatung NÖ Aufgrund einer Personalaufstockung und der Rationalisierung interner Abläufe konnte in Wien trotz steigender KlientInnenzahlen die Wartezeit auf ein Erstgespräch auf maximal zwei Wochen reduziert werden. zum Jahresbericht der Schuldnerberatung Wien Bei der Schuldnerberatung OÖ stieg neben der Anzahl der neu angemeldeten KlientInnenen auch die Anzahl der wieder aufgenommenen Fälle aus den Vorjahren. zum Jahresbericht der Schuldnerberatung OÖ Datenbank: Alles über Armut Die Datenbank der Armutskonferenz wird laufend erweitert und beinhaltet nun auch die Kategorie "Dimensionen von Armut: Überschuldung". Die Inhalte der Datenbank stammen von Mitgliedsorganisationen und vom wissenschaftlichen Beirat der Armutskonferenz, sowie von kritischen Sozial- und WirtschaftswissenschaftlerInnen. Zum Thema Überschuldung sind u.a. Beiträge von SchuldenberaterInnen aus der Fachzeitschrift "das budget" archiviert. direkt zur Datenbank auf Schuldenprävention in Unternehmen Am 28. März hat sich das Unternehmensnetzwerk "Betriebliche Gesundheitsförderung", koordiniert von Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Fonds Gesundes Vorarlberg, zum elften Mal getroffen. Bei der Veranstaltung Schuldenprävention in Unternehmen sprach auch Peter Kopf, Geschäftsführer der IfS-Schuldenberatung, über die Hauptursachen von Überschuldung, damit einhergehenden Belastungen und mögliche Präventionsansätze. Die Firma Getzner Textil AG, die bereits das zweite Mal in Kooperation mit der IfS-Schuldenberatung den Finanzführerschein für Lehrlinge angeboten hat, berichtete über die Erfahrungen im Betrieb. Ein Lehrling der Firma unterstrich, wie nützlich ihm die Teilnahme am Finanzführerschein war. Er ist überzeugt, dass er künftig bei größeren Anschaffungen eine bessere Entscheidungsgrundlage hat. Medienüberblick Kritik am Warenkorb Während die Inflation wieder kräftig steigt und die Statistik Austria einen adaptierten Warenkorb präsentiert hat, wird an eben diesem Kritik geübt. Die Gewichtung des Warenkorbes entspreche nicht der Realität und die "gefühlte" Inflation sei viel höher als die berechnete. So machen etwa "Mieten" nur 4% des Warenkorbes aus. "Wir verstehen die Debatten, wir sind auch nicht ganz glücklich, aber das sind eben die Zahlen", erklärt Josef Auer von der Statistik Austria im Interview in "Die Presse". Die Arbeiterkammer fordert seit Jahren, dass Mieten überhaupt aus dem Warenkorb genommen werden, weil es hier die höchsten Preissteigerungen gibt, wirkt sich das in weiterer Folge auf die Inflationsrate und damit wieder auf Mieterhöhungen aus. Den Kosten des alltäglichen Lebens näher ist der ebenfalls von der Statistik Austria berechnete "Miniwarenkorb" mit wöchentlichen Lebenskosten. Im Dezember 2010 etwa lag die Inflationsrate bei 2,3%, der Index für den Miniwarenkorb jedoch bei 4,9%. Es sei zu befürchten, so "Kurier"-Kommentator Peter Rabl, dass die am VPI

5 angelehnten Lohn- und Pensionserhöhungen die real wirksame Teuerung nicht annähernd abdecken. zum Presse-Artikel, zum Kurier-Kommentar, Bücher, Broschüren, DVDs Die Berater-Lüge Die folgenden Seiten werden Ihnen die Augen öffnen", verspricht Tobias Klostermann. Er war selbst jahrelang Bankmitarbeiter und heute unabhängiger Experte für Finanz- und Vermögensplanung, der sich für mehr Nachhaltigkeit und Transparenz in Finanzfragen einsetzt. Er hat seinen Ratgeber "bewusst nicht im Berater- und Finanz-Chinesisch geschrieben" und möchte vor allem zu Eigeninitiative aufrufen, denn: "Finanz- und Lebensplanung ist zu wichtig, um sie blind einem Bankberater zu überlassen." Das Buch ist zu wenig strukturiert und übersichtlich für ein anlassbezogenes Nachschlagen, aber als Wochenendlektüre liest es sich sehr unterhaltsam. Tobias Klostermann: Die Berater-Lüge. Wem Sie Ihr Geld auf keinen Fall anvertrauen sollten - und was Sie stattdessen damit anfangen können. Linde Verlag 2011 Rechentricks der Bausparkassen Die Zeitschrift "Konsument" analysierte in ihrer März-Ausgabe die Angebote und Konditionen der österreichischen Bausparkassen. Demnach weisen die Anspar-Rechner auf den Homepages der Bausparkassen teils geschönte Ergebnisse auf. Wird mit Kleinbeträgen angespart, könnten die Gebühren den Ertrag auffressen. Leseproben und Bestellmöglichkeit der Zeitschrift unter Konsument 3/2011: "Die Rechentricks der Bausparkassen". 4,50 Euro

6 asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungen für SchuldenberaterInnen, die auch für Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden Einrichtungen, offen sind. Seminare Frühjahr /10. Mai FinanzCoaching, Salzburg PLÄTZE FREI gleich anmelden! 23. bis 25. Mai Wirkungsweise wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, Linz PLÄTZE FREI gleich anmelden! Juni Basics - Konstruktiv & kompeten beraten, Salzburg PLÄTZE FREI abgeschlossene Veranstaltung: 4./5. April FinanzCoaching, Linz 9 TeilnehmerInnen Das gesamte neue Fortbildungsprogramm "know.how 2011" sowie das Anmeldeformular stehen auf dem Webportal zum Download bereit. ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich GF: Mag.a Maria Kemmetmüller, Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ u. BMASK.T asb@asb-gmbh.at Redaktion: PR-Büro:Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien T pr@asb-gmbh.at Wwww.schuldenberatung.at

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