Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 2. Lj. Bemerkungen
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- Busso Fleischer
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1 sbk BB Kin erläutert die Konzepte und Methoden der Eingewöhnung für alle Beteiligten. (K2) Kin beschreibt Raumkonzepte und Einrichtungen für entwicklungsfördernde Lebens-, Lern- und Spielorte. (K2) Kin beschreibt das Konzept von Sequenzen und wendet es in Übungsbeispielen zur Erstellung eines Tagesplanes an. (K3) 2.3. Kin erläutert verschiedene Experimente (z.b. pysikalisch, chemisch, biologisch) und erläutert Vorgehensweisen, wie die Kinder an diese herangeführt werden können. (K2) Kin motiviert und fördert Schulkinder zur Übernahme von Selbstverantwortung (z.b. in Zusammenhang mit Ämtlis, persönlicher Hygiene und Ordnung, Mitbestimmung bei Alltags- und Freizeitgestaltung). (K4) Ideenrodner Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten Bedeutung der Eingewöhnung für die Beteiligten Aufbau einer Eingewöhnung Begleitung der Eingewöhnung durch die Eltern Unterstützung durch die Betreuungsperson Integration neuer Kinder/ Jugendlicher in die Gruppe Entwicklungsfördernde Räume für Kinder und Jugendliche Gestaltungselemente Innenbereich als Lebens-, Lern- und Spielort Räume im Innenbereich neu erleben Aussenbereich als Lebens-, Lern- und Spielort Sicherheit in Innen- und Aussenbereichen Sequenzen im Tagesablauf Tagesplan Geführte, freie und begleitete Sequenzen im Betreuungsalltag Verschiedene Übergänge im Alltag Planung von Übergängen Naturwissenschaftliche und technische Grunderfahrungen Naturwissenschaftliche Experimente für Kinder Beispiele Selbstverantwortung bei Schulkindern Balance zwischen Freiraum und Verpflichtung Beispiele für die Förderung der Selbstverantwortung Umgang mit Schwierigkeiten KIN A Seiten 40-4 DVD "Krippenkinder", Kapitel 1 KIN A1 Seiten 4-18 DVD "Kitas kleinkindgerecht bauen und ausstatten" KIN I1 Kapitel 1.2 Seiten - 9 KIN A3 Kapitel 3.1 Seiten 2-28 KIN B1 Kapitel 1. Seiten DVD "Lernwerkstattarbeit in Kitas" Kiga heute: "Schulkinder betreuen" BB Kin
2 Total 38
3 abk ZE erläutert Regeln und Gesprächsgestaltung (im Zusammenhang mit Raum, Zeit, Ablauf, Sprache) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3) 2..4 beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K4) beschreibt Formen der fachlichen Begleitung (Coaching, Supervision, Intervision). (K2) erklärt verschiedene Vorgehensweisen zur Entscheidungsfindung. (K2) 4.2. erläutert konstruktive Konfliktlösungsmodelle und setzt sie in Konfliktsituationen in der Schulklasse ein. (K3) Zusammenarbeit, Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte Allgemeine Kommunikationsregeln Gesprächsgestaltung Du-Botschaften Ich-Botschaften Begriff "Konflikt" Soziale und innerpsychische Konflikte Symptome Ursachen Konfliktarten Konflikteskalation nach Glasl Konsequenzen für die Betreuungsarbeit Supervision Intervision Coaching Beratungsstellen Entscheidungsmöglichkeiten Einzel-, Minderheits-, Mehrheitsentscheidung, Entscheidung durch Avantgarde, im Konsens und Kompromiss Konsensfindung Mindmap Konfliktprävention Konkretes Vorgehen in Konfliktsituationen Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens Weitere Möglichkeiten des Verhaltens in Konfliktsituationen Mobbing F2 Kapitel Seiten G2 Kapitel Seiten "DVD Rosenkrieg" G2 Kapitel 2.7 ohne Seiten 34-3 G1 Kapitel 1.3 Seiten 1-20 G2 Kapitel 2. ohne Kapitel 2.. Seiten G2 (Exkurs) Kapitel 2.8 Seiten 3-37 ZK
4 4.3.4 beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z.b. Gewaltfreie Watzlawick, Schulz von Kommunikation nach Thun, Rosenberg) und Marshall B. Rosenberg setzt diese in Übungssituationen um. (K3) beschreibt Sinn und Zweck der interdisziplinären Zusammenarbeit. (K2) Zusammenarbeit mit Betreuten und Angehörigen Total G1 Kapitel 1.4 Seiten G1 Kapitel 1.1 Seiten 4-8
5 abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung beschreibt aggressives Verhalten und erklärt fachlich begründete Reaktionsmöglichkeiten. (K3) 2.1. führt aus, was interkulturelle Kompetenz in der Betreuung bedeuten kann. (K3) 3.1. beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2) beschreibt verschiedene Formen von Sucht. (K2) beschreibt autonomieförderndes bzw. autonomieerhaltendes Handeln. (K2) Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression Definition des aggressiven Verhaltens Erklärungsansätze zu aggressiven Verhaltensweisen Allgemeine Grundsätze zu Handlungsmöglichkeiten bei aggressiven Verhaltensweisen Massnahmen zur Deeskalation Gewaltpräventive Massnahmen Längerfristige Handlungsstrategien Zwischenkulturelle Überschneidungssituationen Agieren mit Menschen anderer Kulturkreise Ethische Grundhaltung Begriffe "Sozialverhalten" und "Moral" Entwicklung der Moral Äussere und innere Moral Stufenmodell nach Lawrence Kohlberg Störungen des Sozialverhaltens Peer-Gruppe Geschlechtsunterschiede Begriff "Sucht" Substanzbezogene Süchte Süchte in Bezug auf Tätigkeiten Begriffe "Autonomie", "Selbstbestimmung", "Fremdbestimmung" Dreischritt der Selbstbestimmung Selbstbestimmung und Identitätsentwicklung Selbstbestimmung ermöglichen 4.3. Carl Rogers beschreibt Merkmale personzentrierter Komponenten der Haltung und bringt sie in personenzentrierten Verbindung mit Haltung Praxisbeispielen. (K3) Richtlinien zur Umsetzung nach Marlis Pörtner I8 Seiten - 70 J2 Kapitel 2.7 Seiten H7 Seiten 41-4 H10 Kapitel 10. Seiten - I4 Seiten 27-3 I Kapitel. Seiten Buch "Ernst nehmen, zutrauen, verstehen" von Marlies Pörtner ME
6 Begriffe "Geschlecht" und beschreibt "Gender" gesellschaftliche Stereotype Vorstellungen der Geschlechtliche Rollen von Frau und Rollenstereotype - Gender Mann in Arbeit und Gesellschaftlich Zusammenleben und verankerte leitet Auswirkungen auf Rollenstereotype in Arbeit die Betreuungsarbeit ab. und Zusammenleben (K3) Genderspezifische Erziehung als gesellschaftliche Aufgabe Genderspezifische Betreuung Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit Total 2 28 J Seiten 0-1
7 sbk ZE Kin erläutert, wie der Entwicklungsstand eines Kindes geschätzt werden kann, und beschreibt Entwicklungsauffälligkeiten und Entwicklungsveränderungen. (K2) Kin beschreibt, wie Lernen und Entwicklung dokumentiert werden können. (K3) Kin beschreibt Grundsätze und Konzepte für die Betreuung von Kindern aus verschiedenen Kulturen. (K2) Kin zählt pädagogische Handlungskonzepte auf (z.b. Fröbel, Montessori, Freinet, Pikler, Situationsansatz) und erläutert sie in ihren Grundzügen. (K2) Kin beschreibt den Einfluss von gesellschaftlichen Veränderungen auf die Lebenssituation von Kindern. (K2) Total Zusammenarbeit, Entwicklung Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression Was ist normal? Begriffe "Symptom", "Krankheit", "Störung" Sprachbehinderungen Lernbehinderungen Einnässen und Einkoten AD(H)S Depressive Entwicklung Weitere Auffälligkeiten Inhalte von kindbezogenen Fragestellungen in Berichten Formen von Berichten Entwicklungsberichte Kulturelle Unterschiede Interkulturelle Betreuung Familienarbeit Auseinandersetzung mit der Herkunftskultur Übungsraum Orientierungshilfen Förderung des Integrationsprozesses Friedrich Fröbel Maria Montessori Célestin Freinet Emmi Pikler Situationsansatz Zunehmende Heterogenität durch gesellschaftliche Veränderungen Gesellschaftliche Veränderungen und ihr Einfluss auf Kinder und Jugendliche KIN E3 Seiten 27 - KIN I2 Seiten vgl..1.1 KIN G2 Seiten KIN F1 Seiten 4-10 Kiga heute: "Pädagogische Handlungskonzepte von Fröbel bis zum Situationsansatz" KIN G1 Seiten 4-10 ME Kin
8 abk BEA Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik begründet berufliche Handlungen mit ehtischen Grundprinzipien und sozialen Normen. (K4) 4.1. analysiert die eigene Berufswahl im Hinblick auf Motivation, Berufsbild und Berufsrealität. (K4) beschreibt das eigene berufliche Profil (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten resp. Selbst-, Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz) und leitet daraus berufliche Perspektiven ab. (K3) 4.4. beschreibt den Beruf und die beruflichen Tätigkeiten der Fachfrau/des Fachmanns Betreuung. (K2) Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Ethik; Berufsrolle; Rechte und Pflichten im Beruf; Entwicklung sozialer Berufe; Organiationsstruktur der Institution; Vormundschaft; gesetzliche Regelungen; Sozialversicherungssystem der Schweiz; Genderaspekte; Aspekte der Migration und Integration Äussere und innere Werte Bedeutung von Werten Wertehierarchie, Wertewandel und - pluralismus Begriffe "Ethik", "Moral", "moralische Urteile", "Normen" Moralische Urteilsfindung Ethische Prinzipien für die Arbeit als FaBe Nicht-Schaden-Prinzip Autonomie-Prinzip Fürsorgeprinzip Prinzip Gerechtigkeit Prinzip Menschenwürde Ethische Dilemmata Reflexion über Motivation, Berufsbild und Berufsrealität Ausbildung zur FaBe Berufsbild FaBe Rahmenlehrplan und Ausbildungsinhalte Reflexion der eigenen Arbeit Tätigkeiten der FaBe 1 4 K8 Seiten - 70 K3 Aufgabe Seite 2 K2 Kapitel 2.1 Seiten 9-11 BER
9 7.1.1 erläutert die Artikel der Bundesverfassung (Art. 12 und 41), welche die notwendigen sozialen Massnahmen für eine menschenwürdige Existenz beschreiben. (K2) erläutert die Dienstleistungsangebote der Organisationen im sozialen Bereich. (K2) Total Bundesverfassung Artikel 12: Recht auf Hilfe in Notlagen Artikel 41: Sozialziele Betreuungs- und Dienstleistungsauftrag Dienstleistungsangebote von Unternehmen mit sozialem Auftrag Bereitstellung und Nutzung des Angebots 4 40 L4 Kapitel 4.1 Seiten L3 Seiten 22-2
10 sbk BEA Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik Kin zählt die wichtigsten Punkte der UNO- Deklaration zu den Rechten von Kindern auf und durchleuchtet die berufliche Praxis auf die Umsetzung dieser Rechte. (K4) Kin erläutert die Eckpunkte der historischen Entwicklung der familienergänzenden Kinderbetreuung und setzt die Entstehung des eigenen Betriebs dazu in Bezug. (K3) Total Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Ethik; Berufsrolle; Rechte und Pflichten im Beruf; Entwicklung sozialer Berufe; Organiationsstruktur der Institution; Vormundschaft; gesetzliche Regelungen; Sozialversicherungssystem der Schweiz; Genderaspekte; Aspekte der Migration und Integration UNO- Kinderrechtskonvention Artikel zu allgemeinen Kinderrechten Schutz und Förderung des Kindes Stärkung der Familie und Schutz vor Fremdplatzierung Das "Anstaltenjahrhundert" Entdeckung der frühen Kindheit Das "Jahrhundert des Kindes" Veränderung und Herausforderungen im 21. Jahrhundert Formen der ausserfamiliären Erziehung Neue berufs- und gesellschaftspolitische Herausforderungen 8 14 KIN H1 Kapitel 1. Seiten 2-28 KIN H1 Kapitel Seiten 4-24 BER Kin
11 sbk BEA.1.2 Kin plant und bereitet ausgewählte Sequenzen im Tagesablauf zielorientiert vor (z.b. Freispiel, geführte Spiele und Tätigkeiten, Haushaltarbeiten, Einzelbetreuung) und evaluiert sie. (K3) Total Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Planungsmethoden; Qualitätssicherung Grundsätzliches zu Projektplanungen Vorbereitung und Planung eines Projektes Durchführung eines Projektes Auswertung eines Projektes 9 9 KIN I1 Kapitel 1.4 Seiten OAQ Kin
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