Entsicherung am Arbeitsplatz

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1 Entsicherung am Arbeitsplatz Die geheime Logik der in Unternehmen Eine tiefenpsychologische Studie von known_sense

2 Auszug aus dem 64seit. Berichtsband (S. 1-8, Infografik S. 45, Klappentext S. 65) Die Printausgabe Der vorliegenden Studie ist zum Preis von Euro 380,00 (Subskr. preis bis und darüber hinaus Vorzugspreis für Geschäftskunden der Studienpartner Euro 290,00) via known_sense oder <KES> erhältlich.

3 Hintergrund & Ziele der Untersuchung Interviewdynamik/ typische Phänomene Hintergrund 5 Ziele 6 Stichprobe & Quotierung 7 Sachliches Verschließen 14 Schutz gegen Eindringlinge 15 Topics 49 Passwort 49 Schutz gegen Biometrische Ausbrecher 19 Verfahren 50 Zwischenfazit 22 Menschliches Eröffnen 25 Passwort 28 Biometrische Verfahren 35 /Spam 36 Malware 39 Phishing 42 IT-Abteilung/ Arbeitsumfeld 43 Awarenesstools 54 /Spam 51 Malware 52 CONTENT Herausgeber Deutscher Sparkassen Verlag GmbH EnBW Energie Baden-Württemberg AG <kes> - Die Zeitschrift für Informationssicherheit known_sense nextsolutions Pallas GmbH Konzept & Produktion known_sense, Köln Psychologische Projektleitung Dipl. Psychologe Udo Eichstädt ( Dipl. Psychologin Ankha Haucke Analyse Morphologische Marktund Medienforschung Gestaltung Dietmar Pokoyski (known_sense) Fotos (S. 3, 5, 9, 10, 11, 15-20, 22-26, 29, 30, 37-45, 47, 51, 59, 61, 64), Ariel Camilo (S. 12, 13), Tuppus (S. 28), Radek Siechowicz (S. 52), Madochab (S. 62) Druck Buersche Druckerei, Gelsenkirchen Vertrieb known_sense _identity_ kreation _kommunikation _knowledge & _security management Kaiser-Wilhelm-Ring 30/32 D Köln Fon Fax sense@known-sense.de Köln/München, Feldorganisation K & M Forum, Köln 2006 bei den Herausgebern

4 ENTSICHERUNGAM ARBEITSPLATZ Hintergrund & Ziele der Untersuchung Interviewdynamik/ typische Phänomene Hintergrund Es scheint unbestritten, dass der bedeutendste Gefahrenbereich in der IT- Security in Unternehmen Irrtum und Nachlässigkeit eigener Mitarbeiter ist. Diese Phänomene, die in der Regel unter dem Schlagwort»Fehlleistungen«zusammengefasst werden, wurden jedoch bisher nie ernsthaft erforscht. Auch die Wirksamkeit der bisher üblichen Awareness-Kampagnen und Trainingsmaßnahmen im Bereich der scheint laut zahlreicher Erfahrungsberichte von CSOs und Securityberatern relativ begrenzt zu sein. Irgendetwas hält viele Mitarbeiter davon ab, die ihnen weitgehend bekannten Sicherheitsstandards in die Tat umzusetzen. >>> Nur worum handelt es sich bei diesem Irgendetwas? Auf der Suche nach Antworten auf diese und ähnliche Fragen haben die Kommunikationsagentur known_sense und <kes> Die Zeitschrift für Informationssicherheit gemeinsam mit der EnBW Energie Baden-Württemberg, dem Deutschen Sparkassenverlag, nextsolutions und Pallas die hier vorliegende Pilotstudie zum Thema»IT/Information-Security«* produziert. * Der Einfachheit halber ist auf den folgenden Charts stets von die Rede, wenngleich auch der Oberbegriff der Information-Security bei einer Vielzahl der Themen beinhaltet sein soll. 5

5 ENTSICHERUNGAM ARBEITSPLATZ Hintergrund & Ziele der Untersuchung Interviewdynamik/ typische Phänomene Ziele Ziel der Studie ist es, die psychologischen Faktoren der zu erforschen, insbesondere >>> die Logik der herauszustellen, >>> den Sinn der z.t. unverständlichen Phänomene (Entsicherung) zu klären, >>> um auf der Grundlage dieser Erkenntnisse Lösungsansätze zu entwickeln, u.a. auch, >>> damit laufende oder geplante Awarenessmaßnahmen besser gelingen und in ihrer Intention stärkere Wirkung erzielen. 6

6 ENTSICHERUNGAM ARBEITSPLATZ Hintergrund & Ziele Interviewdynamik/ der Untersuchung typische Phänomene Stichprobe & Quotierung Insgesamt wurden 15 Probanden mit folgenden Merkmalen befragt: >>> Geschlecht: 7 Frauen / 8 Männer >>> Altersgruppen: / / / Jahre >>> 7 Frauen, eine aus der Gruppe der Jährigen, aus jeder anderen Altersgruppe zwei >>> 8 Männer, je zwei aus jeder Altersgruppe >>> Alle Probanden sind Angestellte auf unterschiedlichen Hierarchieebenen (paritätisch verteilt). >>> Alle Probanden sind entweder in einem großen Unternehmen oder in KMUs mit mind. 100 Mitarbeitern angestellt (keine Behörden o.a. öffentliche Einrichtungen). >>> Alle Unternehmen verfügen über ein Computer-Netzwerk und über mindestens einen IT-Administrator. >>> Alle Probanden sind sowohl an Ihrem Arbeitsplatz als auch zu Hause (oder unterwegs) online und verbringen mind. 70% ihrer Arbeitszeit an einem Computer. >>> Die Topics»Security«und»Mobile Computing«sind bei der Arbeit aller Probanden von Bedeutung (auch, wenn z.b. lediglich Arbeit mit ins Homeoffice genommen wird). >>> Jeder der Probanden hat (im Unternehmen oder zu Hause) bereits Erfahrung mit Entsicherungen (z.b. in Form eines Virenbefalls o.ä.) gemacht. 7

7 ENTSICHERUNGAM ARBEITSPLATZ Hintergrund & Ziele Interviewdynamik/ der Untersuchung typische Phänomene Stichprobe & Quotierung Location >>> Die Tiefeninterviews fanden im Mai/Juni 2006 in Köln statt. >>> Die Probanden stammen aus dem Raum Köln-Bonn-Düsseldorf. Analyse >>> Morphologische Markt- und Medienforschung >>> Exploration: Psychologische Tiefeninterviews (à 2 Stunden) Besonderheiten der Tiefeninterviews/Materialien Die Probanden werden im Laufe des Interviews in Situationen, in denen es der jeweilige Interviewer als passend empfindet, dazu aufgefordert, eine Collage zu erstellen, die ihre Vorstellung ihres Arbeitsplatzes widerspiegelt. Dazu erhalten sie eine Schere, Kleber und drei DIN-A4-Blätter mit unterschiedlichen kontrastreichen Figuren (Personen und Gegenstände in Form von Schattenbildern), die aktuelle Ausgabe des Focus sowie 12 unterschiedliche Landschaften (DIN-A-3-Prints, u.a. mit den Motiven Eiswüste, Sandwüste, Strand, Wald, Meer, Dschungel, Wiese, Berg, nächtliche City-Skyline, Gewächshaus), aus denen sie ein Motiv als Hintergrund für ihr Bild aussuchen sollen (beispielhafte Collagen s. Kapitel Ausblick). 8 Einem Teil der Probanden wird gegen Ende des Interviews unkommentiert das Awareness- Tool»Virusquartett«vorgelegt, ein Kartenspiel, in dem 32 bekannte Viren, Würmer, Trojaner, etc. aus fast 25 Jahren Malware-Historie inkl. Leistungsdaten präsentiert werden.

8 ENTSICHERUNG AM ARBEITSPLATZ Sicherung und Erhalt einer funktionierenden Einheit + (Schutz gegen Eindringlinge) & Sicherung und Erhalt einer sachdienlichen Verfassung (Schutz gegen Ausbrecher) Ver-Sachlichung (menschlicher Identität) Sachliches Verschliessen SCHUTZ GEGEN AUSBRECHER SCHUTZ GEGEN EINDRINGLINGE N E PASSWORT + + ONLINE... VERGEBEN N VERSENDEN V GEHEN SPAM + VIRUS + PHISH NE Menschliches Eröffnen M enschliches Eröffnen GE... ING... Fehlleistungen Verschiebungen Verkehrungs- -gefahr Unternehmenskultur bietet zu wenig Raum für - ein selbstverständliches Unterbringen von Eigenem. spitzt die Ver-Sachlichung in ihren derzeitigen Maßnahmen zu. Not-Lösung Entsicherung am Arbeitsplatz

9 Ein 100-prozentig dichtes Unternehmen ist seelisch nicht auszuhalten. Wie in einem modernen Neubau mit Mehrfachverglasung wuchert hier der Schimmel schon nach kurzer Zeit selbst auf glatten Oberflächen, sofern nicht ab und zu ordentlich durchgelüftet wird. Psychologisch wird zu einer Frage der Unternehmenskultur. Unternehmen, die immer weniger rein und auch immer weniger raus lassen, minimieren ihre Entwicklungschancen und die Ihrer Mitarbeiter. Arbeit, die sich nicht zuletzt durch technologische Innovationen immer sachlicher gestaltet und immer weniger Eigenes bzw. Menschliches zulässt, erscheint leblos und fade. An dieser Stelle greift die Seele tief in die Trickkiste und umdribbelt quasi brasilianisch alles Rationale: Dabei verkehrt sich das im Rahmen der Untersuchung entdeckte Phänomen des Sachlichen Verschließens (Schutz vor Ein- und Ausbrechern) in eine Ver- Sachlichung der Identität. Es kommt zu Ausbrüchen, die dem Prinzip des Menschlichen Eröffnens folgen, eine Notlösung, bei der die Mitarbeiter die bereits fortgeschrittene entmenschlichte Sachlichkeit nicht länger aushalten können. Exakt an dieser Schnittstelle lassen sich in Unternehmen die meisten der so genannten Fehlleistungen identifizieren, bei dem die Mitarbeiter sich und ihr Umfeld entsichern.

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