STAX Statistisches Berichtssystem für Steuerberater. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Steuerberater in der Kammer Hamburg 2014

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1 STAX 2015 Statistisches Berichtssystem für Steuerberater Daten zur wirtschaftlichen Lage der Steuerberater in der Kammer Hamburg 2014 Projektbearbeitung: Nicole Genitheim Irina Kreider Unter Mitarbeit von: Magdalena Kolb Nürnberg 2016

2 Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße Nürnberg Telefon (0911) Telefax (0911) info@ifb.uni-erlangen.de Internet

3 A Abbildungsverzeichnis

4 Kammerbericht Hamburg STAX Kammerbericht der Steuerberaterkammer Hamburg 1.1 Ausgewählte Ergebnisse des Wirtschaftsjahres Verteilung der befragten Steuerberater nach Alter insgesamt sowie nach Geschlecht Verteilung der befragten Steuerberater nach Stellung im Beruf insgesamt sowie nach Geschlecht Verteilung der befragten Steuerberater nach Wochenarbeitszeit 2014 insgesamt sowie nach Geschlecht Verteilung der Untersuchungsteilnehmer nach Vollzeit - und sonstigen Steuerberatern insgesamt sowie nach Geschlecht und beruflicher Stellung Verteilung der befragten selbstständigen Steuerberater nach Rechtsform der Steuerberaterpraxis insgesamt sowie nach Geschlecht Durchschnittliche Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Geschlecht Durchschnittliche Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Praxisform Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Geschlecht und nach Kanzleiform Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform Durchschnittliche Kostenanteile von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform Durchschnittliche Bruttoeinkommen angestellter Steuerberater nach Geschlecht und Praxisform Verfügbarkeit eines eigenen Internetauftritts der Kanzlei insgesamt sowie nach Kanzleiform Digitalisierung der Kanzleiprozesse detailliert

5 STAX 2015 Kammerbericht Hamburg für das Wirtschaftsjahr STAX Bericht zum Wirtschaftsjahr 2014 für die Kammer Hamburg Übersicht Die hier vorgestellten Daten wurden im Rahmen der Erhebung des Statistischen Berichtssystems für Steuerberater (STAX 2015) für das Wirtschaftsjahr 2014 erfasst. Der Erhebung liegt eine Zufallsstichprobe zugrunde, die aus der Gesamtheit der deutschen Steuerberater gezogen wurde. Insgesamt wurde am Institut für Freie Berufe (IFB) ein Rücklauf von auswertbaren Fragebögen verzeichnet, der sich zu ähnlichen Teilen aus Papier- und Onlinefragebögen zusammensetzt. Somit ergibt sich eine Rücklaufquote von 41,6 Prozent (vgl. Abb a, STAX ). Für die Kammer Hamburg wurde im Rahmen der Befragung eine Stichprobenquote von 12,5 Prozent gewählt, was 493 Fragebögen entspricht. Letztlich konnte ein Rücklauf von 175 Fragebögen verzeichnet werden. Dies ergibt eine Rücklaufquote von 35,5 Prozent, wobei auch hier knapp 50 Prozent der Fragebögen über das angebotene Onlineportal eingingen (vgl. Abb a und 1.1.5a, STAX 2015). Bei Betrachtung der Verteilung nach Geschlecht zeigt sich für die Kammer Hamburg ein ähnliches Bild wie über alle Kammern hinweg. So sind 61,5 Prozent der befragten Steuerberater männlich und 38,5 Prozent weiblich (insgesamt 58,6 Prozent männlich und 41,4 Prozent weiblich, vgl. Abb , STAX 2015). Auffallend ist hierbei auch, dass bei der Betrachtung der Vollzeit-Steuerberater nach Geschlecht 69,8 Prozent der Steuerberaterinnen angeben, in diese Kategorie zu fallen (vgl. Abb , Kammerbericht Hamburg). Über alle Kammern hinweg machen Vollzeitsteuerberaterinnen ebenfalls einen Anteil von 69 Prozent aus (vgl. Abb. 2.12a, STAX 2015). Hinsichtlich der Altersverteilung zeigt sich, dass sich die befragten Mitglieder der Kammer Hamburg mit durchschnittlich 48,3 Jahren in einem ähnlichen Alter bewegen als der Gesamtschnitt der Befragten mit 49,9 Jahren (vgl. Abb , Kammerbericht Hamburg; Abb. 2.1, STAX 2015). Hierbei fällt zudem auf, dass die Geschlechterverteilung innerhalb der Altersgruppen relativ homogen ist. So zeigt sich 1 siehe Gesamtbericht STAX 2015: Eggert, K.; Genitheim, N. und Kreider, I. 2016: STAX Statistisches Berichtssystem für Steuerberater. Nürnberg: IFB.

6 STAX 2015 Kammerbericht Hamburg für das Wirtschaftsjahr nur in der Gruppe der bis zu 40-jährigen ein höherer Anteil an Steuerberaterinnen (vgl. Abb , Kammerbericht Hamburg). Struktur der Ergebnisdokumentation Angelehnt an den STAX 2015 Gesamtbericht werden die erhobenen Daten auch in der vorliegenden Kammerauswertung hinsichtlich verschiedener Strukturparameter analysiert. Die Ergebnispräsentation besteht dabei hauptsächlich aus grafischen Darstellungen, die sich im Wesentlichen in zwei Typen unterscheiden: I. Verteilungsgrafiken: Die zahlenmäßige Verteilung des erhobenen Merkmals wird dargestellt (z.b. Verteilung der Befragten nach Geschlecht) II. Mittelwert- / Mediangrafiken: Die Durchschnittswerte (Mittelwert und Median) eines erhobenen Merkmals werden dargestellt (z.b. durchschnittliche Regelstundensätze nach Praxisform) Zur Verdeutlichung wird im Folgenden wird ein typisches Beispiel der Mittelwert- / Mediangrafiken vorgestellt, um den Zugang und die Interpretation dieser zu erläutern:

7 STAX 2015 Kammerbericht Hamburg für das Wirtschaftsjahr Die Höhe der Balken und die dazugehörige Zahl geben das arithmetische Mittel der dargestellten Daten an. Der Durchschnitt wird gerne ausgewiesen, da er den, für den jeweiligen Untersuchungsgegenstand, erwarteten Wert (hier innerhalb der Ausprägungen der beruflichen Stellung) angibt. Das arithmetische Mittel errechnet sich aus der Summe aller Werte (hier die Urlaubstage für jeden Steuerberater) dividiert durch die Anzahl an Fällen, die für die Berechnung herangezogen werden können. Jedoch können keine Aussagen über die Verteilung getroffen werden. Hierzu müssen weitere Maßzahlen, wie der Median, betrachtet werden. 2 Die kursiv geschriebene Zahl unter (bzw. über) der Linie innerhalb der Balken stellt den Median dar. Dies ist der Wert, den 50 Prozent der Befragten über- und die andere Hälfte unterschreiten. Der Median ist eine statistische Maßzahl, die bei der Bildung von Durchschnittswerten die Effekte großer Streuungen und extremer Datenwerte ausgleicht und somit gerade bei Wirtschaftsdaten eine gute Interpretationsgrundlage bietet. Der Wert des Medians kann über dem des arithmetischen Mittels liegen, ist aber durch die kursive Schreibweise klar zuzuordnen. 3 Hier findet sich eine kurze Erläuterung zur Erklärungskraft der Grafik, zu ihrem Inhalt, sowie zu dem erreichten Signifikanzniveau der zugrundeliegenden Berechnungen. Wenn kein Signifikanzwert ausgewiesen wird, konnten keine signifikanten Gruppenunterschiede nachgewiesen werden. Im Rahmen der Kammerauswertungen kann es dazu kommen, dass einzelner Untergruppen von Merkmalen nicht analysiert werden können, da die Fallzahl der speziellen Befragten zu gering ist. In diesem Fall wird in Form einer Fußnote bzw. einem Rautensymbol ( ) darauf hingewiesen. Wenn in Darstellungen einzelne Wertereihen farbig hervorgehoben sind stellen diese Gesamtwerte dar. Dies ist aber im jeweiligen Fall auch anhand der Legende klar ersichtlich. Es muss zudem darauf hingewiesen werden, dass die vorliegenden Analysen teilweise auf relativ geringen Fallzahlen beruhen und somit gerade bei der Betrachtung von Subgruppen nur eingeschränkte Aussagen getroffen werden können.

8 Ergebnispräsentation

9 1. Kammerbericht der Steuerberaterkammer Hamburg

10 1.1 Ausgewählte Ergebnisse des Wirtschaftsjahres 2014

11 1.1.1 Verteilung der befragten Steuerberater nach Alter insgesamt sowie nach Geschlecht (in %) 43,1 36,0 31,8 25,6 26,2 24,6 21,5 24,3 16,9 9,3 8,1 8,7 6,2 8,4 9,2 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre 61 bis 70 Jahre älter als 70 Jahre Gesamt Männer Frauen Durchschnittsalter: Gesamt: 48,3; Männer: 49,1; Frauen: 47,0 Anzahl der Fälle: Gesamt: 172; Männer: 107; Frauen: 65

12 1.1.2 Verteilung der befragten Steuerberater nach Stellung im Beruf insgesamt sowie nach Geschlecht (in %) 53,4 48,2 47,8 40,3 37,1 30,1 4,7 4,9 4,5 3,9 2,4 0,6 1,0 5,9 5,8 6,0 1,2 1,0 1,5 zu 100% selbstständige StB überwiegend selbstständige StB zu weniger als 50% selbstständige StB* zu 100% / überwiegend angestellt zu 100% / überwiegend freie Mitarbeit zu 100% / überwiegend Syndikus überwiegend sonstige Tätigkeit Gesamt Männer Frauen *und auch zu weniger als 50% angestellt und/oder als Syndikus und / oder in freier Mitarbeit bzw. sonstig tätig Anzahl der Fälle: Gesamt: 170; Männer: 103; Frauen: 67

13 1.1.3 Verteilung der befragten Steuerberater nach Wochenarbeitszeit 2014 insgesamt sowie nach Geschlecht (in %) 31,9 30,1 34,9 30,7 34,0 23,8 25,4 18,4 14,6 15,1 11,4 10,8 6,3 9,5 2,9 bis 19h / Woche 20 bis 39h / Woche 40 bis 49h / Woche 50 bis 59h / Woche 60h und mehr / Woche Arbeitsstunden pro Woche Gesamt Männer Frauen Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: Gesamt: 43,1h; Männer: 43,8h; Frauen: 42,0h Anzahl der Fälle: Gesamt: 166; Männer: 103; Frauen: 63 Bei der Betrachtung der Wochenarbeitszeit nach Geschlecht zeigen sich höchst signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Männliche StB sind in den Gruppen ab 50h Wochenarbeitszeit häufiger vertreten als ihre weiblichen Kollegen.

14 1.1.4 Verteilung der Untersuchungsteilnehmer nach Vollzeit - und sonstigen Steuerberatern insgesamt sowie nach Geschlecht und beruflicher Stellung (in %) 22,3 17,5 30,2 19,1 15,3 33,3 66,7 100,0 77,7 82,5 69,8 80,9 84,7 66,7 33,3 Gesamt Männer Frauen Selbstständig Angestellt Freie Mitarbeiter* Syndikus Sonstige Tätigkeiten "Vollzeit"-Steuerberater** "Teilzeit"-Steuerberater * basiert auf sehr geringen Fallzahlen ** Vollzeit-Steuerberater: 100% selbstständig, angestellt, als freier Mitarbeiter oder Syndikus tätige Steuerberater mit einer Wochenarbeitszeit von mindestens 40 Stunden. Anzahl der Fälle: Gesamt: 166; Männer: 103; Frauen: 63; Selbstständig: 89; Angestellt: 59; Freie Mitarbeiter: 1; Syndikus: 9; Sonstige: 6

15 1.1.5 Verteilung der befragten selbstständigen Steuerberater nach Rechtsform der Steuerberaterpraxis insgesamt sowie nach Geschlecht (in %) 72,0 60,0 55,7 9,5 10,5 12,0 10,0 10,0 10,5 11,4 8,0 8,0 9,5 12,9 Einzelpraxis GmbH & Co KG Gesellschaft bürgerlichen Rechts GmbH / AG Partnerschaftsgesellschaft Gesamt Männer Frauen Anzahl der Fälle: Gesamt: 95; Männer: 70; Frauen: 25

16 Bei der Betrachtung der durchschnittlichen Stundensätze nach Geschlecht zeigen sich hoch signifikante Unterschiede bei den niedrigsten Stundensätzen sowie höchst signifikante Unterschiede bei den Regel- und Höchststundensätzen (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1% bzw. < 0,1%). Weibliche StB rechnen über alle Gruppen hinweg niedrigere Stundensätze ab als ihre männlichen Kollegen Durchschnittliche Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Geschlecht (in Euro/Stunde) Niedrigste Stundensätze (2011: 31 / 2014: 52 Fälle) Regelstundensätze (2011: 35 / 2014: 60 Fälle) Höchste Stundensätze (2011: 33 / 2014: 51 Fälle) Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen

17 Bei der Betrachtung der durchschnittlichen Stundensätze nach Praxisform zeigen sich für die niedrigsten sowie höchsten Stundensätze signifikante und für die Regelstundensätze hoch signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5% bzw. < 1%). Über alle Gruppen hinweg berechnen Berufsträger in Einzelkanzleien die niedrigsten Stundensätze Durchschnittliche Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Praxisform (in Euro/Stunde) Niedrigste Stundensätze (2011: 31 / 2014: 21 Fälle) Regelstundensätze (2011: 35 / 2014: 27 Fälle) Höchste Stundensätze (2011: 33 / 2014: 19 Fälle) EK Gesamt Sozietät StBG EK Gesamt Sozietät StBG EK Gesamt Sozietät StBG

18 1.1.8 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Geschlecht und Kanzleiform (in Tsd. Euro) Gesamt Männer Frauen EK (inkl.bg) Sozietäten / StBG Anzahl der Fälle: 2011: : 44

19 Durchschnittliche Kostenanteile von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit - Steuerberatern; in % des Umsatzes) Gesamt EK (inkl. BG) Sozietäten / StBG 18,3 5,9 7,5 32,6 21,2 6,6 7,4 25,1 4,4 7, , Gesamtkosten: 64,1 % des Umsatzes 2014 Gesamtkosten: 60,3 % des Umsatzes 2014 Gesamtkosten: 71,2 % des Umsatzes 17,1 4,9 8,2 29,3 18,1 5,2 8,2 24,1 4 8,3 14,7 42, Gesamtkosten: 59,6 % des Umsatzes 2011 Gesamtkosten: 55,7 % des Umsatzes 2011 Gesamtkosten: 69,4 % des Umsatzes Personalkosten Raumkosten EDV-Kosten Sonstige Kosten Anzahl der Fälle: 2011: : 60

20 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit - Steuerberatern; in Tsd. Euro) Gesamt EK Gesamt Sozietäten / StBG Anzahl der Fälle: 2011: : 50 Bei der Betrachtung des durchschnittlichen Überschusses nach Kanzleiform zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%). Sozietäten / StBG erwirtschaften einen höheren durchschnittlichen Überschuss als Einzelkanzleien.

21 Durchschnittliche Bruttoeinkommen angestellter Steuerberater nach Geschlecht und Praxisform (in Tsd. Euro) Gesamt Männer Frauen EK Sozietät StBG Anzahl der Fälle: 2011: : 57

22 Verfügbarkeit eines eigenen Internetauftritts der Kanzlei insgesamt sowie nach Kanzleiform (in %) Ja, Internetauftritt vorhanden 62,9 67,0 47,8 51,6 Internetauftritt ist geplant 5,7 2,0 6,5 3,1 91,7 94,4 Nein, kein Internetauftritt 31,4 31,0 45,7 45,3 4,2 4,2 5, Gesamt EK (inkl. BG) Sozietäten / StBG Anzahl der Fälle: 2011: : 100

23 Digitalisierung der Kanzleiprozesse detailliert (in %) 30,3 6,7 10,1 14,0 9,7 25,8 22,6 14,0 11,8 38,0 14,1 8,7 9,9 8,9 15,4 28,3 28,9 15,4 17,4 16,7 37,0 21,7 18,8 überwiegend 13,0 8,7 81,3 wenig 52,8 50,5 51,6 34,8 45,7 59,3 45,6 32,6 beginnend keine Nutzung DMS Vollmachtsdatenbank Digitale Kontoauszüge Steuerbescheid Steuerkonto Elektr. Rücktransfer Digitale Buchführung Digitaler Belegaustausch Digitale Schnittstelle zu Mandanten Sonstiges (89 Fälle) (93 Fälle) (93 Fälle) (92 Fälle) (92 Fälle) (91 Fälle) (90 Fälle) (92 Fälle) (16 Fälle)

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1 45, 39, 44, 48, 42, 39, 40, , 31, 46, 35, 31, 42, 51, , 42, 33, 46, 33, 44, 43 1) Ermittle jeweils das arithmetische Mittel. Ordne die Datenerhebungen nach der Größe der arithmetischen Mittel. Beginne mit dem Größten. 1 45, 39, 44, 48, 42, 39, 40, 31 2 35, 31, 46, 35, 31, 42, 51,

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