Einführung in das Visualization ToolKit. Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in das Visualization ToolKit. Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg"

Transkript

1 Einführung in das Visualization ToolKit

2 VTK Einführung: Gliederung Was ist VTK? VTK-Konzept Vorstellung MeVisLab VTK Beispiel in MeVisLab 2/26

3 Was ist VTK? Freie Software-Bibliothek für 3D Graphik und Visualisierung Verarbeitung von verschiedenen Datenarten» Skalaren Daten, Vektoren und Tensoren (SciVis)» Statistische Daten, Graphen, Baumstrukturen (InfoVis) Bestehend aus einer Vielzahl von Algorithmen:» Isolinien/-flächengenerierung und Volumen Rendering» Verarbeitung von (un)strukturierten Gittern» Vektor/Tensor/Multiparameter Visualisierungstechniken» Objektorientiertes Design Flexible Interaktions- und Erweiterungsmöglichkeiten 3/26

4 Was ist VTK? Beispiel: Iso-Oberflächen Darstellung eines Froschdatensatzes (CT) 4/26

5 Was ist VTK? Beispiel: Volume Rendering Volume Rendering eines Fußdatensatzes (CT) Kombination von Iso-Oberflächendarstellung und Volumen Rendering für ein Strömungsdatensatz 5/26

6 Was ist VTK? Beispiel: Mesh Processing Glättung eines Dreiecksnetzes 6/26

7 Was ist VTK? Beispiel: Vektorvisualisierung Strömung in einer Küche 7/26

8 Was ist VTK? Beispiel: Multiparameter Börsendaten von Computerherstellern 8/26

9 Was ist VTK? Beispiel: Effekte / Post-Processing Tiefenunschärfe Motion Blur Texturierung 9/26

10 Was ist VTK? Beispiel: Interaktion 2D Slider Line-Widget Sphere-Widget Image Plane-Widget Distance-Widget 10/26

11 Was ist VTK? Beispiel: Bildverarbeitung Gauß Rauschunterdrückung Median 11/26

12 Was ist VTK? Beispiel: Medizin DTI - Visualisierung Volume Rendering 12/26

13 Was ist VTK? Fragen? 13/26

14 VTK - Konzept 14/26

15 VTK-Konzept Objektorientiertes Design / Veerbung CG-Primitiv rotate() translate() (Superklasse) 15/26

16 VTK-Konzept Objektorientiertes Design / Veerbung CG-Primitiv (Superklasse) (abgeleitete Klassen) rotate() translate() Kreis center radius Dreieck P1,P2,P3 Viereck P1,P2 Hoehe Breite 16/26

17 VTK-Konzept Objektorientiertes Design / Veerbung CG-Primitiv (Superklasse) (abgeleitete Klassen) rotate() translate() Kreis Kreis gefüllt center radius Füllmuster Dreieck P1,P2,P3 Viereck P1,P2 Hoehe Breite 17/26

18 VTK-Konzept Objektorientiertes Design / Veerbung CG-Primitiv (Superklasse) (abgeleitete Klassen) rotate() translate() Kreis Kreis gefüllt center radius Füllmuster (Instanzen) Dreieck P1,P2,P3 Viereck P1,P2 Hoehe Breite 18/26

19 VTK-Konzept VTK besteht aus einem Visualisierungsmodell + Grafikmodell Visualisierungsmodell:» Datenfluss/verarbeitung durch Visualisierungspipeline» Ausführung und Update der Pipeline ist demand driven» Netzwerk besteht aus process und data objects Datenfluss Update() Process objects: Source (z.b. Kugel) Filter (z.b. Glättung) Mapper (z.b. Polygon) A B C Data objects: Dataset A Dataset B 19/26

20 VTK-Konzept Grafikmodell:» Dient zur Erzeugung, Verwaltung, Rendering einer Szene» Mapper: Abbildung eines 3D-Objektes auf zeichenbare Geometrie» Actor, transform, property: Ausrichtung, Eigenschaften eines 3D- Objektes (z.b. Farbe, Opazität)» Camera, light und renderer: Beleuchtung, Darstellung der Szene» Render master und window: Verwaltung der Fenster 20/26

21 VTK - Konzept Putting it all together : Visualisierungspipeline (siehe Vorlesung) Daten Filterung Interpolation, Glättung, Fehlerkorrektur, Daten- Reduktion, Gefilterte Daten Mapping Geometrieauswahl, - platzierung, -skalierung, - parametrisierung, Graphische Primitive Rendering Bild Kameraeinstellungen, Beleuchtung, Renderingstil, Abbildung der Pipeline in VTK filter,... source mapper actor renderer 21/26

22 VTK - Konzept Informationen zu VTK VTK-Dokumentation ( Help Buch: The Visualization Toolkit (Bibliothek) Google (VTK-Forum, Vorträge, Beispielcode, ) 22/26

23 MeVisLab Umsetzung der Übungsaufgaben in MeVisLab Bildverarbeitungs- und Visualisierungsplattform Zumeist graphische Programmierung Komfortabler Umgang mit großen Daten Unterstützung für GUI und Applikationserstellung Integration von OpenInventor, VTK und ITK Hausaufgabe zur nächsten Übung: Installation von MeVisLab ( Auf richtige Version achten, entsprechend IDE und OS Nachvollziehen der heutigen Übung und Weiteres ausprobieren 23/26

24 MeVisLab MeVisLab Beispiel ( Fraunhofer MEVIS, Bremen) 24/26

25 Fragen??? 25/26

26 Einfaches VTK-Beispiel in MeVisLab 26/26

Visualisierung in VTK - The Visualization Toolkit -

Visualisierung in VTK - The Visualization Toolkit - Visualisierung in VTK - The Visualization Toolkit - Steffen Oeltze Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, FIN/ISG Inhalt: 2D- und 3D-Visualisierung zur Exploration medizinischer Schichtdaten Oberflächenvisualisierung

Mehr

Visualisierung in VTK - The Visualization Toolkit -

Visualisierung in VTK - The Visualization Toolkit - Visualisierung in VTK - The Visualization Toolkit - Steffen Oeltze Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, FIN/ISG Inhalt: 2D- und 3D-Visualisierung zur Exploration medizinischer Schichtdaten Oberflächenvisualisierung

Mehr

VTK Visualization ToolKit (www.vtk.org)

VTK Visualization ToolKit (www.vtk.org) VTK Visualization ToolKit (www.vtk.org) VTK ist ein objektorientiertes open source Framework für 3D Computergraphik, Bildverarbeitung und Scientific Visualization. Es kann insbesondere im Rahmen der Verarbeitung

Mehr

Workshop: Einführung in die 3D-Computergrafik. Julia Tolksdorf Thies Pfeiffer Christian Fröhlich Nikita Mattar

Workshop: Einführung in die 3D-Computergrafik. Julia Tolksdorf Thies Pfeiffer Christian Fröhlich Nikita Mattar Workshop: Einführung in die 3D-Computergrafik Julia Tolksdorf Thies Pfeiffer Christian Fröhlich Nikita Mattar 1 Organisatorisches Tagesablauf: Vormittags: Theoretische Grundlagen Nachmittags: Bearbeitung

Mehr

Rendering Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version 1.0-2009-04-08. 2009 Ingo Clemens brave rabbit www.braverabbit.de

Rendering Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version 1.0-2009-04-08. 2009 Ingo Clemens brave rabbit www.braverabbit.de Rendering Grundlagen Version 1.0-2009-04-08 Allgemeine Unterschiede bei Renderern Scanline Rendering Raytrace Rendering Renderlayer Einsatz von Renderlayern Overrides Material Overrides Layer Presets Batch

Mehr

Computergrafik - Projekt

Computergrafik - Projekt Computergrafik - Projekt SS 2012 M.Sc. Peter Salz Einführung Erweiterung der CG-Übungen Nicht nur akademische Beispiele Kerntechnologien der Computergrafik vertiefen C++ (Programmiersprache) OpenGL (Grafik-Framework,

Mehr

Zwischenvortrag zum Entwicklungsstand der Bachelor-Arbeit. Direct 3D-Output für ein Rendering Framework

Zwischenvortrag zum Entwicklungsstand der Bachelor-Arbeit. Direct 3D-Output für ein Rendering Framework Zwischenvortrag zum Entwicklungsstand der Bachelor-Arbeit Direct 3D-Output für ein Rendering Framework von Benjamin Betting unter der Betreuung von Daniel Schiffner 1 Gliederung Kapitel I und II: Motivation,Einführung,Grundlagen

Mehr

MODELLIERUNG VON HINDERNISSTRUKTUREN UND VTK-BASIERTE VISUALISIERUNG FÜR EINEN LATTICE-BOLTZMANN-STRÖMUNGSSIMULATOR

MODELLIERUNG VON HINDERNISSTRUKTUREN UND VTK-BASIERTE VISUALISIERUNG FÜR EINEN LATTICE-BOLTZMANN-STRÖMUNGSSIMULATOR MODELLIERUNG VON HINDERNISSTRUKTUREN UND VTK-BASIERTE VISUALISIERUNG FÜR EINEN LATTICE-BOLTZMANN-STRÖMUNGSSIMULATOR Sebastian Geller, Arne Mittelstaedt Institut für Computeranwendungen im Bauingenieurwesen,

Mehr

Computer Graphik I Intro

Computer Graphik I Intro Computer Graphik I Intro 1 Ziele Modellierung 2 Ziele Bildgenerierung 3 Anwendungen Ausgabe 4 Kontakt Marc Alexa TU Berlin Computer Graphik marc.alexa@tu- berlin.de Raum EN 717 hep://www.cg.tu- berlin.de

Mehr

3D-Visualisierung. Stefan Wesarg. Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt. Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt

3D-Visualisierung. Stefan Wesarg. Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt. Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt 3D-Visualisierung Stefan Wesarg Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt http://www.gris.informatik.tu-darmstadt.de Seminar Kardiologie Darmstadt,

Mehr

Plan für heute. Vorlesungstermine. CG1 & CG2 Vorlesungsthemen. Anwendungsgebiete. Warum Computer Grafik? Computergrafik 1&2 SS 2010

Plan für heute. Vorlesungstermine. CG1 & CG2 Vorlesungsthemen. Anwendungsgebiete. Warum Computer Grafik? Computergrafik 1&2 SS 2010 Plan für heute Computergrafik 1&2 SS 2010 http://www.icg.tu-graz.ac.at/courses/cgcv Organisation der Vorlesung Anwendungen der Computergrafik Konzepte der Computergrafik Display Technologies Prof. Institut

Mehr

Projekt AGB-10 Fremdprojektanalyse

Projekt AGB-10 Fremdprojektanalyse Projekt AGB-10 Fremdprojektanalyse 17. Mai 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Produktübersicht 3 3 Grundsätzliche Struktur und Entwurfsprinzipien für das Gesamtsystem 3 3.1 Die Prefuse Library...............................

Mehr

The Transfer Function Bake- Off

The Transfer Function Bake- Off The Transfer Function Bake- Off Hanspeter Pfister Bill Lorensen Chandrajit Bajaj Gordon Kindlmann Will Schroeder Christopher Adrigan - Mat.Nr.: 1046140 - Anmerkungen zum Paper Zusammenfassung einer Panel-Diskussion

Mehr

Semantik-Visualisierung

Semantik-Visualisierung Semantik-Visualisierung Wibaklidama-Herbstworkshop Kawa Nazemi Fraunhofer IGD 3D-Wissenswelten und Semantik-Visualisierung Semantic Visualization semavis: Pipelines Visualization Semantics Layout Presentation

Mehr

Dialekte der Klimaforschung: Von den Ergebnisdaten zur Darstellung

Dialekte der Klimaforschung: Von den Ergebnisdaten zur Darstellung : Von den Ergebnisdaten zur Darstellung Michael Böttinger Deutsches Klimarechenzentrum Zahlen alleine sind in großer Menge unverständlich Ziele von Visualisierungen: Motivation Erkenntnisgewinn Interaktive

Mehr

Wofür soll Survey2GIS eingesetzt werden?

Wofür soll Survey2GIS eingesetzt werden? Wofür soll Survey2GIS eingesetzt werden? Was kann Survey2GIS? Zeilenweises Einlesen von Koordinatenmessungen und kodierten Attributdaten aus beliebig vielen Eingabedateien Zusammenführung aller Eingabedaten

Mehr

Visualisierung I 3. Datentypen und Datenrepräsentation

Visualisierung I 3. Datentypen und Datenrepräsentation Visualisierung I 3. Datentypen und Datenrepräsentation Vorlesung: Mi, 9:00 11:00, INF 368 532 Übung: Do, 14:00 16:00, INF 350 OMZ R U011 JProf. Heike Jänicke http://www.iwr.uni-heidelberg.de/groups/covis/

Mehr

Überblick Echtzeit-Rendering. Uwe Domaratius dou@hrz.tu-chemnitz.de

Überblick Echtzeit-Rendering. Uwe Domaratius dou@hrz.tu-chemnitz.de Überblick Echtzeit-Rendering Uwe Domaratius dou@hrz.tu-chemnitz.de Gliederung 1. Einleitung 2. geometriebasierende Verbesserungen 3. Level-of-Detail 4. Culling 5. Texturen 6. bildbasiertes Rendering Was

Mehr

Rich Internet Applications, Flex & Mate. (Ja, das ist Grafische Benutzeroberflächen!) 18.03.2010 Jakob Külzer jakob.kuelzer@gmail.

Rich Internet Applications, Flex & Mate. (Ja, das ist Grafische Benutzeroberflächen!) 18.03.2010 Jakob Külzer jakob.kuelzer@gmail. Rich Internet Applications, Flex & Mate (Ja, das ist Grafische Benutzeroberflächen!) 18.03.2010 Jakob Külzer jakob.kuelzer@gmail.com Überblick Mein Thema im Überblick 1. Definitionen 2. Rich Internet Applications

Mehr

Jeder Flächentyp erfordert seine eigenen Modellierungstechniken, die als Set zu diesen Typen gruppiert sind.

Jeder Flächentyp erfordert seine eigenen Modellierungstechniken, die als Set zu diesen Typen gruppiert sind. Modellierung mittels Maya-Software Es werden dafür drei verschiedene Modellflächentypen (modeling surfaces) verwendet : 1. Polygone 2. NURBS verallgemeinerte B-Splines 3. Subdivision surfaces (unterteilte

Mehr

Parallele und funktionale Programmierung Wintersemester 2013/14. 8. Übung Abgabe bis 20.12.2013, 16:00 Uhr

Parallele und funktionale Programmierung Wintersemester 2013/14. 8. Übung Abgabe bis 20.12.2013, 16:00 Uhr 8. Übung Abgabe bis 20.12.2013, 16:00 Uhr Aufgabe 8.1: Zeigerverdopplung Ermitteln Sie an folgendem Beispiel den Rang für jedes Listenelement sequentiell und mit dem in der Vorlesung vorgestellten parallelen

Mehr

Globale Beleuchtung. Thorsten Grosch. Thorsten Grosch Seit September 2009 Juniorprofessor für CV in Magdeburg

Globale Beleuchtung. Thorsten Grosch. Thorsten Grosch Seit September 2009 Juniorprofessor für CV in Magdeburg Praktikum Globale Beleuchtung Thorsten Grosch Wer bin ich Thorsten Grosch Seit September 2009 Juniorprofessor für CV in Magdeburg g Davor Studium Informatik TU Darmstadt Fraunhofer IGD Lichtsimulation

Mehr

Kapitel 6,»Objektorientierte Programmierung«, widmet sich der objektorientierten Programmierung mit Python.

Kapitel 6,»Objektorientierte Programmierung«, widmet sich der objektorientierten Programmierung mit Python. 1.3 Aufbau des Buchs lichkeiten offen. Auf die Unterschiede der beiden Versionen gehe ich besonders ein, sodass ein späterer Umstieg von der einen zur anderen Version leichtfällt. Erste Zusammenhänge werden

Mehr

SWT. -The Standard Widget Toolkit- Inhaltsverzeichnis. Thomas Wilhelm SWT. 1. Was ist SWT?

SWT. -The Standard Widget Toolkit- Inhaltsverzeichnis. Thomas Wilhelm SWT. 1. Was ist SWT? Java -The Standard Widget Toolkit- Inhaltsverzeichnis 1. Was ist? - Vorteile von - Nachteile von 2. Vorbereitungen für 3. Das erste Programm in 4. Widgets und Styleparameter 5. - Layouts Was ist ein Widget?

Mehr

1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen"

1. Übung zu Numerik partieller Differentialgleichungen 1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen" Simon Gawlok, Eva Treiber Engineering Mathematics and Computing Lab 22. Oktober 2014 1 / 15 1 Organisatorisches 2 3 4 2 / 15 Organisatorisches Ort:

Mehr

(13) Hot Topics. Vorlesung Computergrafik T. Grosch

(13) Hot Topics. Vorlesung Computergrafik T. Grosch (13) Hot Topics Vorlesung Computergrafik T. Grosch Heute Vorstellung der besten Flugsimulatoren Hot Topics T. Grosch - - Warum Hot Topics? Typischerweise i Computergrafik 1 : Grundlagen, konstant Computergrafik

Mehr

Modellierungsmethoden

Modellierungsmethoden Modellierungsmethoden Definition (smethoden) smethoden fassen verschiedene Beschreibungsmittel, insbesondere Datenstrukturen und Operationen, für geometrische Objekte zusammen. Äquivalente Begriffe: Geometrische

Mehr

SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp

SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp 1 Ziele des Workshops Was ist Gimp? Was kann ich mit Gimp machen? Wie erstelle ich ein Bild für Scribus? Wie erstelle ich eine Vektorgrafik für Scribus? Varia? 2 Was ist Gimp?

Mehr

Benutzeroberflächen. Java Teil 4

Benutzeroberflächen. Java Teil 4 Benutzeroberflächen Java Teil 4 Einleitung Eine grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface) ermöglicht dem Benutzer die Interaktion mit dem Computer über grafische Symbole. Die GUI haben in

Mehr

Texture Based Direct Volume Rendering

Texture Based Direct Volume Rendering Texture Based Direct Volume Rendering Vorlesung: "Advanced Topics in Computer Graphics" cbrak@upb.de 1 Agenda 1. Einleitung Volume Rendering 1.1. Volumendatensatz 1.2. Volumenintegral 1.3. Image order

Mehr

CREATIVE PROGRAMMING TOOLKITS

CREATIVE PROGRAMMING TOOLKITS CREATIVE PROGRAMMING TOOLKITS Unter Creative Programming Toolkits verstehen wir Software-Teile welche uns helfen vielfältige Medien-kunst zu erstellen. Viele dieser Werkzeuge wurden durch Künstler für

Mehr

Business Applika-onen schnell entwickeln JVx Framework - Live!

Business Applika-onen schnell entwickeln JVx Framework - Live! Business Applika-onen schnell entwickeln JVx Framework - Live! - Enterprise Applica-on Framework h&p://www.sibvisions.com/jvx JVx ermöglicht in kürzester Zeit mit wenig Source Code hoch performante professionelle

Mehr

Visualisierung II 8. Visualisierungssysteme

Visualisierung II 8. Visualisierungssysteme Visualisierung II 8. Visualisierungssysteme Vorlesung: Mi, 9:15 10:45, INF 368 532 Prof. Dr. Heike Jänicke http://www.iwr.uni-heidelberg.de/groups/covis/ Inhaltsverzeichnis 1. Daten in Biologie und Medizin

Mehr

EOxServer & MapServer. Open Source Lösungen für Erdbeobachtungsdaten

EOxServer & MapServer. Open Source Lösungen für Erdbeobachtungsdaten EOxServer & MapServer Open Source Lösungen für Erdbeobachtungsdaten Wer ist EOX? (Was tun wir so & für wen?) Erdbeobachtung 101 Ofene Standards für Geoinformations Systeme MapServer EOxServer Wer ist

Mehr

Multimediaschnittstelle. Microsoft DirectShow

Multimediaschnittstelle. Microsoft DirectShow Multimediaschnittstelle Microsoft DirectShow Gliederung 1. Grundlagen 1.1 VFW 1.2 WDM, KS, WMF 1.3 DirectShow - DirectX 1.4 Aufgaben von DirectShow 2. Architektur 2.1 COM - kurze Einführung 2.2 Filter

Mehr

Visualisierung und 3D Computergraphik auf mobilen Geräten

Visualisierung und 3D Computergraphik auf mobilen Geräten Visualisierung und 3D Computergraphik auf mobilen Geräten Daniel Weiskopf Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme Übersicht Hintergrund Nexus-Umfeld 3D Graphik auf mobilen Geräten Visualisierungsverfahren

Mehr

Neue Wege in der technischen Dokumentation

Neue Wege in der technischen Dokumentation Neue Wege in der technischen Dokumentation Unternehmen Bytes+Lights entwickelt Software für 3D Visualisierung und technische Dokumentation Gründung 2002 Spin-Off der Universität Erlangen-Nürnberg Produkte

Mehr

Diplomarbeit: Visualisierung konzeptioneller Beschreibungen von Programmieraktivitäten. Arbeitsgruppe: Software-Engineering Nicolas Ngandeu

Diplomarbeit: Visualisierung konzeptioneller Beschreibungen von Programmieraktivitäten. Arbeitsgruppe: Software-Engineering Nicolas Ngandeu Diplomarbeit: Visualisierung konzeptioneller Beschreibungen von Programmieraktivitäten Arbeitsgruppe: Software-Engineering Nicolas Ngandeu Gliederung Einführung Visualisierung Die Akteure Die Inputdaten

Mehr

Applets. Applets. Applets. Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung von einem Java-fähigen Web-Browser oder sog.

Applets. Applets. Applets. Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung von einem Java-fähigen Web-Browser oder sog. Johann Wolfgang Goethe-Universität Professur für Graphische Datenverarbeitung Fachbereich Informatik und Mathematik Prof. Dr. Detlef Krömker Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung

Mehr

Photorealistische Echtzeit-Visualisierung geovirtueller Umgebungen

Photorealistische Echtzeit-Visualisierung geovirtueller Umgebungen Photorealistische Echtzeit-Visualisierung geovirtueller Umgebungen Anselm Kegel Hasso-Plattner-Institut Fachgebiet Computergrafische Systeme Prof. Dr. Jürgen Döllner Universität Potsdam www.hpi.uni-potsdam.de/3d

Mehr

Teil 1: Modellierung. Einleitung. 3D Szene Inhalt. Objekte und ihre Beschreibung

Teil 1: Modellierung. Einleitung. 3D Szene Inhalt. Objekte und ihre Beschreibung Objekte und ihre Beschreibung Einleitung Computergraphik: 3D sehr wichtig photo-realistic rendering Computer-Animation, Modellierung Visualisierung, Virtual Reality Ansatz: per rendering wird eine 3D-Szene

Mehr

Java für C++ Programmierer

Java für C++ Programmierer Java für C++ Programmierer Alexander Bernauer bernauer@inf.ethz.ch Einführung in die Übungen zu Informatik II (D ITET) FS2010 ETH Zürich Ziel Allgemeiner Überblick Kennenlernen der Suchbegriffe Warum Java?

Mehr

Image Based Lighting High Dynamics Range Rendering in Maya und Mental Ray

Image Based Lighting High Dynamics Range Rendering in Maya und Mental Ray Image Based Lighting High Dynamics Range Rendering in Maya und Mental Ray Image Based Lighting Einleitung Image Based Lighting (IBL) ist ein Beleuchtungs- Verfahren, bei dem keine Standard-Lichtquellen

Mehr

Open Source Software als Medizinprodukt

Open Source Software als Medizinprodukt Open Source Software als Medizinprodukt Eigenherstellung nach MPG Einfach. Stabil. Erfolgreich. 1 Open Source Software als Medizinprodukt - Eigenherstellung nach MPG Schloss Waldhausen, 11.06.2010 Matthias

Mehr

Spline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces. Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany

Spline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces. Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany Spline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany Überblick Spline-artige Kurven auf Spline-Flächen Kurven auf SDS: Problem, Anwendung Verwandte Arbeiten Spline-artige

Mehr

Visualisierung in Natur- und Technikwissenschaften. 0. Einführung. Vorlesung: Mi, 11:15 12:45 + Fr, 9:15 10:45, INF 368 532 Prof. Dr.

Visualisierung in Natur- und Technikwissenschaften. 0. Einführung. Vorlesung: Mi, 11:15 12:45 + Fr, 9:15 10:45, INF 368 532 Prof. Dr. Visualisierung in Natur- und Technikwissenschaften 0. Einführung Vorlesung: Mi, 11:15 12:45 + Fr, 9:15 10:45, INF 368 532 Prof. Dr. Heike Leitte Vertiefung Computergraphik und Visualisierung Jürgen Hesser

Mehr

GUI Programmierung mit GTK

GUI Programmierung mit GTK LinuxFocus article number 295 http://linuxfocus.org GUI Programmierung mit GTK by Özcan Güngör About the author: Ich benutze Linux seit 1997. Freiheit, Flexibilität, Open

Mehr

Computer-Graphik 2 Visibility Computations II Culling

Computer-Graphik 2 Visibility Computations II Culling lausthal omputer-raphik 2 Visibility omputations II ulling lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de Klassifikation (Erinnerung) Problemklassen innerhalb des Bereichs "Visibility omputations":

Mehr

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (OOP) VERERBUNG

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (OOP) VERERBUNG Grundzüge der Programmierung Konzepte der objektorientierten Programmierung (OOP) VERERBUNG Inhalt dieser Einheit Vererbung Generalisierung Spezialisierung Klassenhierarchie Grundzüge der Programmierung

Mehr

P2P-Netzwerke für dynamische 3D-Szenen

P2P-Netzwerke für dynamische 3D-Szenen P2P-Netzwerke für dynamische 3D-Szenen Projektgruppe im WS 2003/2004 High Performance = Innovative Computer Systems + Efficient Algorithms Jens Krokowski 1 Problemstellung hochdynamische 3D-Szene Spieler/Objekte

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung : Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund Was ist eine GUI? Was ist QT? Erste Schritte:

Mehr

Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7

Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Seite 1 DOSCH DESIGN TUTORIAL Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung LightWave kann ab der Version 6.5 HDRIs (High Dynamic Range Images) als Beleuchtung und Hintergrund

Mehr

Axel Haller, Symposium 25-26 März 2010 Engineering Workflow: Potential und Praxis bei der Integration von Verfahrenstechnik und Automation

Axel Haller, Symposium 25-26 März 2010 Engineering Workflow: Potential und Praxis bei der Integration von Verfahrenstechnik und Automation Axel Haller, Symposium 25-26 März 2010 Engineering Workflow: Potential und Praxis bei der Integration von Verfahrenstechnik und Automation March 25, 2010 Slide 1 Agenda Die Problematik Das Lösungsmittel

Mehr

ENTWICKLUNG EINER HARDWARE-UNTERSTÜTZTEN CMOS-BILDSENSOR BASIERTEN PRÄSENZDETEKTION

ENTWICKLUNG EINER HARDWARE-UNTERSTÜTZTEN CMOS-BILDSENSOR BASIERTEN PRÄSENZDETEKTION ENTWICKLUNG EINER HARDWARE-UNTERSTÜTZTEN CMOS-BILDSENSOR BASIERTEN PRÄSENZDETEKTION ITG-Fachgruppentreffen, Dresden, 12. Oktober 2012 Jens Döge und Peter Reichel, Fraunhofer IIS/EAS Dresden Fraunhofer

Mehr

Computer-Graphik 2 SS 10 Real-time rendering

Computer-Graphik 2 SS 10 Real-time rendering lausthal omputer-raphik 2 Real-time Rendering by Advanced Visibility omputations lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de Klassifikation (Erinnerung) Problemklassen innerhalb des Bereichs "Visibility

Mehr

DMU-Toolkit-Modulliste

DMU-Toolkit-Modulliste DMU-Toolkit-Modulliste Stand 05/14 Version 24 Übersicht aller verfügbaren Module; Aufstellung der unterstützten Geometrie-, Struktur- und Pfadformate, Hardware-Plattformen, Betriebssysteme sowie technische

Mehr

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Was ist QT? Beispiele: KDE Google Earth Mathematika

Was ist QT? Beispiele: KDE Google Earth Mathematika Einführung in QT Was ist QT? QT ist eine Klassenbibliothek für plattformübergreifende Programmierung graphischer Benutzeroberflächen QT ist für verschiedene Graphikplattformen wie X11 (Unix), Windows,

Mehr

Modellierung in der Computergraphik

Modellierung in der Computergraphik Modellierung in der Computergraphik Heidrun Schumann Ziel der Computergraphik ist es, aus der Beschreibung von künstlichen Szenen Bilder zu generieren. Diese Beschreibungen werden durch einen Modellierungsprozess

Mehr

Intelligente Systeme WS 2015/16

Intelligente Systeme WS 2015/16 Lehrgebiet Intelligente Systeme WS 2015/16 Andreas Dengel Fragestellungen Automatisierung von intelligentem" Verhalten im Sinn eines Leistungsverstärkers für den Menschen, z.b. Verstehen von Bildern, Sprache

Mehr

GIS und raumbezogene Datenbanken

GIS und raumbezogene Datenbanken GIS und raumbezogene Datenbanken Eine raumbezogene Datenbank (spatial database) dient der effizienten Speicherung, Verwaltung und Anfrage von raumbezogenen Daten. datenbankorientiert Ein geographisches

Mehr

4. 3. Grafik-Programmierung

4. 3. Grafik-Programmierung 4. 3. Grafik-Programmierung es gibt wenig Standards auch in C sind die zur Verfügung stehenden Grafik-Befehle abhängig vom Betriebssystem und von der verwendeten C- Erweiterung grundsätzliche Unterscheidung:

Mehr

Eckehard Steinbach Fachgebiet Medientechnik. Technische Universität München. EIKON e.v. Jahresversammlung

Eckehard Steinbach Fachgebiet Medientechnik. Technische Universität München. EIKON e.v. Jahresversammlung Bildbasierte 3D Welten Eckehard Steinbach Fachgebiet Medientechnik Lehrstuhl für Kommunikationsnetze Technische Universität München EIKON e.v. Jahresversammlung 10.02.200902 2009 Traditionell: Geometrische

Mehr

Von 0 zur Private Cloud in 1h

Von 0 zur Private Cloud in 1h Von 0 zur Private Cloud in 1h - oder wie baue ich mir eine Demoumgebung Bernhard Frank Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH Carsten Rachfahl MVP Virtual Machine Rachfahl IT Solutions Wieviele

Mehr

Technische Universität Hamburg-Harburg

Technische Universität Hamburg-Harburg Technische Universität Hamburg-Harburg Informatik für Maschinenbau-Ingenieure II Schriftliche Prüfung Allgemeine Hinweise 1. Diese Prüfungsunterlagen enthalten 8 Aufgaben auf 6 nummerierten Seiten und

Mehr

Kapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess

Kapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess Wie konstruiert man Software? Kapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess SoPra 2008 Kap. 2: Der Software-Entwicklungsprozess (1/10) Der Software-Entwicklungs-Prozess Historisches 1960JJ adhoc Techniken

Mehr

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Grundzüge der Programmierung Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Inhalt dieser Einheit JAVA ist objektorientiert! Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung:

Mehr

Geodatenbanksysteme in Theorie und Praxis

Geodatenbanksysteme in Theorie und Praxis Thomas Brinkhoff Geodatenbanksysteme in Theorie und Praxis Einführung in objektrelationale Geodatenbanken unter besonderer Berücksichtigung von Orade Spatial 3., überarbeitete und erweiterte Auflage @

Mehr

Hochschule Bremen. Rechnerstrukturen Labor WS 04/05 I7I. Thema: Grafikkarten. Laborbericht. Datum 18.01.2005

Hochschule Bremen. Rechnerstrukturen Labor WS 04/05 I7I. Thema: Grafikkarten. Laborbericht. Datum 18.01.2005 Hochschule Bremen Rechnerstrukturen Labor I7I Thema: Grafikkarten Laborbericht Datum 18.01.2005 Carsten Eckert(83912) (72497) Fazit Für unseren Praxisteil zum Vortrag Grafikkarten haben wir uns entschieden,

Mehr

02 // Posprocessing. Wie verarbeite ich die Daten weiter?

02 // Posprocessing. Wie verarbeite ich die Daten weiter? 02 // Posprocessing Wie verarbeite ich die Daten weiter? 01 Gemachte Bilder einsortieren. Hierzu z.b. einen Überordner erstellen, in dem sich ein Kalibrierbild (voll ausgeleuchtetes Kalibrierziel) befindet.

Mehr

Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik

Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik Bearbeiter: Shuangqing He Betreuer: Toralf Kirsten, Michael Hartung Universität

Mehr

1. Sichtbarkeitsproblem beim Rendern einer dreidimensionalen Szene auf einer zweidimensionalen

1. Sichtbarkeitsproblem beim Rendern einer dreidimensionalen Szene auf einer zweidimensionalen 3D-Rendering Ulf Döring, Markus Färber 07.03.2011 1. Sichtbarkeitsproblem beim Rendern einer dreidimensionalen Szene auf einer zweidimensionalen Anzeigefläche (a) Worin besteht das Sichtbarkeitsproblem?

Mehr

ICCAS MeVisLab Workshop 2015

ICCAS MeVisLab Workshop 2015 ICCAS MeVisLab Workshop 2015 Teil 1: MeVisLab Grundlagen Frank Heckel, ICCAS Leipzig, 2015-05-07 Übersicht Die MeVisLab IDE Arbeiten mit Modulen Spezielle Datenstrukturen 1 / 38 Übersicht, Lizenz, Aufbau

Mehr

Schnupperkurs. Steigerung gder Effizienz bei der Anwendungserstellung mit Hilfe von. Dipl. Ing.(FH) Rüdiger Ellmauer. Applications Engineer

Schnupperkurs. Steigerung gder Effizienz bei der Anwendungserstellung mit Hilfe von. Dipl. Ing.(FH) Rüdiger Ellmauer. Applications Engineer Schnupperkurs Steigerung gder Effizienz bei der Anwendungserstellung mit Hilfe von LabVIEW Toolkits Dipl. Ing.(FH) Rüdiger Ellmauer Applications Engineer Umgebung zur Erstellung von Mess und Automatisierungssoftware

Mehr

blender Wichtige & nützliche Links User Interface Liste mit wichtigen Kurzbefehlen

blender Wichtige & nützliche Links User Interface Liste mit wichtigen Kurzbefehlen Übung Einführung in 3D-Programme blender Wichtige & nützliche Links User Interface Liste mit wichtigen Kurzbefehlen blender 2.74 Tutorial V 1.4 vom 10.06.2015 Gesammelt von Christoph Tamussino blender

Mehr

Rendering: Lighting & Shading

Rendering: Lighting & Shading Hauptseminar How to make a Pixar Movie WS 2010 / 2011 Rendering: Lighting & Shading von Manuel Schmidt Gliederung: 1 Einführung 1.1 Rendering 1.2 Reflektionsmodelle 1.2.1. Diffuse Reflektion 1.2.2. Spieglende

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen Bereichsbäume

Algorithmen und Datenstrukturen Bereichsbäume Algorithmen und Datenstrukturen Bereichsbäume Matthias Teschner Graphische Datenverarbeitung Institut für Informatik Universität Freiburg SS 12 Überblick Einführung k-d Baum BSP Baum R Baum Motivation

Mehr

Das SR4 bietet eine Reihe von Verbesserung und behebt kleinere bekannte Probleme aus den Bereichen:

Das SR4 bietet eine Reihe von Verbesserung und behebt kleinere bekannte Probleme aus den Bereichen: Smith Micro Software, Inc. und das Poser-Team freuen sich mitteilen zu dürfen, dass das Poser Pro 2014 Service Release 4 (SR4) ab sofort für Mac OS X und Windows verfügbar ist. Das SR4 wird ihre Poser-Vollversion

Mehr

Webbasierte Exploration von großen 3D-Stadtmodellen mit dem 3DCityDB Webclient

Webbasierte Exploration von großen 3D-Stadtmodellen mit dem 3DCityDB Webclient Webbasierte Exploration von großen 3D-Stadtmodellen mit dem 3DCityDB Webclient Zhihang Yao, Kanishk Chaturvedi, Thomas H. Kolbe Lehrstuhl für Geoinformatik www.gis.bgu.tum.de 11/14/2015 Webbasierte Exploration

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12. Kapitel 7. Grafische Benutzeroberflächen

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12. Kapitel 7. Grafische Benutzeroberflächen 1 Kapitel 7 Ziele 2 (Graphical User Interfaces) als Anwendungsbeispiel für die objektorientierte Programmierung kennenlernen Benutzung von Vererbung zur Erstellung individueller GUI-Klassen durch Erweiterung

Mehr

OpenGL als API für Augmented und Virtual Reality

OpenGL als API für Augmented und Virtual Reality OpenGL als API für Augmented und Virtual Reality Tobias Lang langt@cip.ifi.lmu.de Hausarbeit im Hauptseminar Augmented und Virtual Reality Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Was ist OpenGL... 3 3.

Mehr

JAVA Oberflächen mit Swing

JAVA Oberflächen mit Swing JAVA Oberflächen mit Swing Grafik von http://javafx.com 168 168 AGENDA Grundlagen GUI Swing JavaFX 169 169 GRAPHISCHE BENUTZEROBERFLÄCHEN (1) AWT = Abstract Window Toolkit Verwendet die jeweiligen GUI-Komponenten

Mehr

Intergraph Geospatial 2014 Download, Installation und Lizenzierung

Intergraph Geospatial 2014 Download, Installation und Lizenzierung Intergraph Geospatial 2014 Download, Installation und Lizenzierung Allgemeines... 1 Download der Software... 1 Installation... 5 Lizensierung... 6 Allgemeines Um die Version 2014 der Intergraph Geospatial

Mehr

Bildverarbeitung/Mustererkennung: Zusammenfassung und Ausblick

Bildverarbeitung/Mustererkennung: Zusammenfassung und Ausblick Bildverarbeitung/Mustererkennung: Zusammenfassung und Ausblick D. Schlesinger TUD/INF/KI/IS D. Schlesinger () BV/ME: Zusammenfassung 1 / 6 Organisatorisches Es gibt keine Scheine und keine bestanden Abschlüsse

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

Jeffrey Bohn For Your Eyes Only PPI Roadshow 2015

Jeffrey Bohn For Your Eyes Only PPI Roadshow 2015 Let s Get Visual! Komplexe Diagramme mit IBM RAVE Jeffrey Bohn For Your Eyes Only PPI Roadshow 2015 Agenda Der Wert von Datenvisualisierungen RAVE Was ist RAVE? Vorteile von RAVE für IBM Cognos IBM RAVE

Mehr

Sculpting und Painting in Maya. Fabian Wilpert 1

Sculpting und Painting in Maya. Fabian Wilpert 1 Fabian Wilpert 1 Fabian Wilpert 2 Inhaltsangabe 1. Allgemein 2. Sculpting 3. Painting 4. Vorführung Fabian Wilpert 3 1. Allgemein sehr mächtige Tools zum Erstellen von Landschaften, Hintergründen... auch

Mehr

Erfassung, Verarbeitung und Ausgabe von 3D Daten. Vortrag im Seminar Medientechnik von Toni Zeitler

Erfassung, Verarbeitung und Ausgabe von 3D Daten. Vortrag im Seminar Medientechnik von Toni Zeitler Erfassung, Verarbeitung und Ausgabe von 3D Daten Vortrag im Seminar Medientechnik von Toni Zeitler Warum 3D? Vermessung von Objekten Produktdesign bzw. CAD Computerspiele Kinofilme Simulationen jeglicher

Mehr

Scalable Vector Graphics (SVG)

Scalable Vector Graphics (SVG) Scalable Vector Graphics () Beschreibungssprache für Vektorgraphiken. Basiert auf XML, daher ähnlich zu (X)HTML, SMIL, VRML, RSS, etc.

Mehr

Entwickler-Handbuch EPC Analyser

Entwickler-Handbuch EPC Analyser Entwickler-Handbuch EPC Analyser Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegender Anwendungsaufbau...1 2 Paket- und Klassenbeschreibung...2 2.1 GUI...2 2.2 View...2 2.3 Charts...5 2.4 Controller...6 2.5

Mehr

OpenSCAD. Einführung, Tutorial und Übungen

OpenSCAD. Einführung, Tutorial und Übungen Grundlagen der Informatik für IM, SS2015 http://knopper.net/bw/gdi/ OpenSCAD Einführung, Tutorial und Übungen Syntax und Semantik einer sehr einfach gehaltenen, imperativen, prozeduralen Programmiersprache

Mehr

Tipps & Tricks. Neues, Nützliches und Praktisches. Christian Dahmen con terra GmbH

Tipps & Tricks. Neues, Nützliches und Praktisches. Christian Dahmen con terra GmbH Tipps & Tricks Neues, Nützliches und Praktisches Christian Dahmen con terra GmbH 1 Qualitätssicherung von Geodaten Qualitätssicherung von Geodaten Mit FME lassen sich einfache und komplexe Prüfroutinen

Mehr

Eclipse und Java Einheit 01: Einführung in Eclipse

Eclipse und Java Einheit 01: Einführung in Eclipse Eclipse und Java Einheit 01: Einführung in Eclipse Laith Raed Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik Prof.Wirsing Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrundwissen

Mehr

ProKu Sommersemester 2015 Aufgabenblatt 4

ProKu Sommersemester 2015 Aufgabenblatt 4 ProKu Sommersemester 2015 Aufgabenblatt 4 Raphael Münster Jordi Paul Adam Kosik Dirk Ribbrock Peter Zajac March 16, 2015 Aufgabe 19: Verbesserte Numerische Lineare Algebra, Speicherverwaltung a) Analysieren

Mehr

Photon Mapping. Proseminar How to make a P I X A R movie. Inhaltsverzeichnis. Andreas Schmidt 2011

Photon Mapping. Proseminar How to make a P I X A R movie. Inhaltsverzeichnis. Andreas Schmidt 2011 Photon Mapping Proseminar How to make a P I X A R movie Andreas Schmidt 2011 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung...2 Motivation...2 Photon Tracing Pass...3 Aussenden der Photonen...3 Russisches Roulette...3

Mehr

Verbesserungen im Print Composer und Seriendruck. Versions 2.4 und 2.6. Andreas Neumann (GIS-Koordinator, Stadt Uster)

Verbesserungen im Print Composer und Seriendruck. Versions 2.4 und 2.6. Andreas Neumann (GIS-Koordinator, Stadt Uster) Verbesserungen im Print Composer und Seriendruck Versions 2.4 und 2.6 Andreas Neumann (GIS-Koordinator, Stadt Uster) Agenda Allgemeine Verbesserungen im Print-Composer GUI und im Handling Verbesserungen

Mehr

OpenGL. (Open Graphic Library)

OpenGL. (Open Graphic Library) OpenGL (Open Graphic Library) Agenda Was ist OpenGL eigentlich? Geschichte Vor- und Nachteile Arbeitsweise glscene OpenGL per Hand Debugging Trend Was ist OpenGL eigentlich? OpenGL ist eine Spezifikation

Mehr

COMPUTERGRAFIK 2014 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK. Niels Meyering

COMPUTERGRAFIK 2014 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK. Niels Meyering COMPUTERGRAFIK 2014 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK Niels Meyering 0 WAS IST BLENDER? 3D-Grafik-Software Open Source (GPL-lizenziert) FEATURES Modellierung Animation Rendering (zwei eingebaute Renderer) Compositing

Mehr