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1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 1183 Artikel: 19 Folgeseiten: 11 Auflage Seite Züriberg / Neumünster Post 20'616 1 VBZ testen Trolleybus mit Power-Batterie Aargauer Zeitung / Aarau-Lenzburg-Zofingen 27'639 4 Der Bus zur Energiewende rollt an Der Landbote 27'811 6 Der Bus zur Energiewende rollt an Limmattaler Zeitung 7'897 9 Der Bus zur Energiewende rollt an Neue Zürcher Zeitung 110' Den Trolleybus neu erfunden Tages-Anzeiger 162' Der Trolleybus emanzipiert sich von seiner Fahrleitung telezueri.ch / TeleZüri Online Keine Angabe 15 Blaue Stadtbusse werden grün Zürcher Unterländer / Neues Bülacher Tagblatt 17' Der Bus zur Energiewende rollt an Zürichsee-Zeitung / Bezirk Meilen 13' Der Bus zur Energiewende rollt an bahnonline.ch / bahnonline Keine Angabe 21 Swiss Trolley plus hier fährt die Zukunft blick.ch / Blick Online Keine Angabe 22 Zürich will Bus mit Batterie testen bluewin.ch / Bluewin DE Keine Angabe 23 Zürich testet den Trolleybus, der mit Batterie fährt google.ch / Google-News Schweiz Keine Angabe 24 Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich Den Trolleybus neu erfunden landbote.ch / Der Landbote Online Keine Angabe 25 Zürich testet den Trolleybus, der mit Batterie fährt lokalinfo.ch / Lokalinfo Online Keine Angabe 26 VBZ testen Trolleybus mit Power-Batterie nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung Online Keine Angabe 27 Den Trolleybus neu erfunden

2 Auflage Seite srf.ch / SRF Schweizer Radio und Fernsehen Online Keine Angabe 28 Umweltfreundliche Elektrobusse Ein neuer Batterie-Trolleybus als Leuchtturmproje zsz.ch / Zürichsee-Zeitung Online Keine Angabe 29 Zürich testet den Trolleybus, der mit Batterie fährt zuonline.ch / Zürcher Unterländer Online Keine Angabe 30 Zürich testet den Trolleybus, der mit Batterie fährt Inhaltsverzeichnis Seite 2

3 Datum: Bericht Seite: 1/30 Hauptausgabe Züriberg / Neumünster Post 8048 Zürich 044/ Auflage: 20'616 Erscheinungsweise: 48x jährlich Themen-Nr.: Seite: 4 Fläche: 47'630 mm² VBZ testen Trolleybus mit Power-Batterie Die VBZ testen den «Swiss Trolley plus». Dieser vereint zwei Technologien: Batterie und Oberleitung. Erst nach einer Testphase von zwei Jahren ist der Einsatz mit Fahrgästen geplant. Pia Meier «Der Swiss Trolley plus» stärkt den Ruf von Zürich als ÖV-Stadt», freute sich Stadtrat Andres Türler anlässlich der Medienkonferenz in der VBZ-Werkstatt. Dieser Bus sei ein Leuchtturmprojekt, denn er könne mit Oberleitungen, aber auch auf längeren Strecken mit der Hochleistungs-Traktionsbatterie fahren. Letztere kann an der Oberleitung aufgeladen werden. Bisher können Trolleybusse nur auf Kurzstrecken wie zum Beispiel die Linie 33 am Albisriederplatz im Batteriemodus fahren. «Mit dem Swiss Trolley plus» wird es künftig möglich sein, deutlich mehr Strecke im Batteriebetrieb zurückzulegen», hielt Christoph Rütimann, Vizedirektor VBZ, fest. Der 18,7 Meter lange Bus wurde von der Carrosserie Hess AG mit Beteiligung der ETH in Zusammenarbeit mit den VBZ lanciert. Das Projekt wird vom Bundesamt für Energie unterstützt. Stromspitzen brechen Dank längeren Fahrten ohne Fahrleitung kann auf einen Grossteil der sogenannten Fahrleitungsweichen und -kreuzungen verzichtet werden, aber Die VBZ testen den neuen «Swiss Trolley plus» bis auch der Wartungsaufwand und somit die Betriebskosten können deutlich reduziert werden. «Die notwendige Hochleistungsbatterie wird so konzipiert, dass zusätzlich zum Fahren im Batteriemodus die Stromspitzen der Fahrleitung abgeflacht werden. Dadurch entlastet der «Swiss Trolley plus» das Stromnetz wesentlich», betonte Rütimann. Andrea Vezzini, Leiter des Kompetenzzentrums Energiespeicherung der Berner Fachhochschule, ergänzte: «Durch ein GPS-basiertes und selbstlernendes Energiemanagement wird zusätzlich Energie eingespart. Der «Swiss Trolley plus» erlaubt somit einen kosteneffizienteren, zuverlässigeren und flexibleren Betrieb von Trolleybus- Linien.» Dank regenerativem Bremsen kann der Energiebedarf bis zu 15 Prozent gesenkt werden, so Alex Naef, CEO der Carrosserie Hess AG. Fotos: pm. Auch neue Materialien und ein neues Heizsystem gehören dazu. Das Institut für Dynamische Systeme und Regelungstechnik der ETH Zürich lieferte das nötige Know-how in der Regelungstechnik. Es entwickelte ein selbstlernendes Energiemanagement. Dieses optimiert unter anderem Reichweite, Batterielebensdauer und Energiebedarf unter Berücksichtigung von Streckeninformationen. Beitrag an Energieziele Die VBZ möchten den Anteil elektrisch betriebener Fahrzeuge weiter steigern, um den Primärenergieverbrauch, die Treibhausgas- und Lärmemissionen sowie die Abhängigkeit von fossilen Treibstoffen zusätzlich zu reduzieren. Dank gebündeltem Know-how von Industrie, Forschung und Verkehrsunternehmen kann die Zukunft des Busantriebes aktiv mitgestaltet und ein wesentlicher Beitrag Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

4 Datum: Bericht Seite: 2/30 Hauptausgabe Züriberg / Neumünster Post 8048 Zürich 044/ Auflage: 20'616 Erscheinungsweise: 48x jährlich Themen-Nr.: Seite: 4 Fläche: 47'630 mm² Der neue Bus an der Oberleitung. an die Energieziele 2050 des Bundes und die Energieziele der Stadt Zürich geleistet werden, wie die Referenten betonten. Die VBZ setzen auch in Zukunft auf den Trolleybus. Die Trolleybus- Strategie wird weitergeführt und der «Swiss Trolley plus» spielt darin eine wichtige Rolle. Auch die Buslinien 69 und 80 sollen im Zeitraum 2019 bis 2022 auf Trolleybusbetrieb umgestellt werden. Weitere sind vorgesehen. Jede Stadt ein anderes Konzept Die VBZ planen nun eine zweijährige Testphase ohne Passagiere. Platz finden im Bus 163 Passagiere. Auch andere Städte führen Versuche mit Elektrobussen durch. Die Stadt Genf hat sogar eine Strategie für den Ersatz von Diesel- und Trolleybussen. Sie will keine Oberleitungen mehr. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

5 Datum: Hauptausgabe Züriberg / Neumünster Post 8048 Zürich 044/ Auflage: 20'616 Erscheinungsweise: 48x jährlich Themen-Nr.: Seite: 4 Fläche: 47'630 mm² Dieser Artikel erschien in folgenden Regionalausgaben: Medium Typ Auflage Züriberg / Neumünster Post Hauptausgabe 20'616 Zürich 2 Kopfblätter u. Reg. ausgaben 15'318 Zürich Nord Kopfblätter u. Reg. ausgaben 23'391 Zürich West Kopfblätter u. Reg. ausgaben 20'055 Küsnachter für die umliegenden Gemeinden Kopfblätter u. Reg. ausgaben 4'934 Küsnachter für die Gemeinde Küsnacht Kopfblätter u. Reg. ausgaben 7'330 Gesamtauflage 91'644 Argus Ref.: Bericht Seite: 3/30

6 Datum: Bericht Seite: 4/30 Regio-Ausgabe AZ Aarau-Lenzburg-Zofingen 5001 Aarau 058/ Auflage: 27'639 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 31 Fläche: 58'256 mm² Der Bus zur Energiewende rollt an Swiss Trolley plus Die Verkehrsbetriebe Zürich, Hochschulen und die Hess AG testen ein neuartiges Fahrzeug e - Energieeffizient dank weniger Gewicht, cleverer Steuerung und Heizung: So soll der Swiss Trolley plus zur Mobilität der Zukunft beitragen. VON MATTHIAS SCHARRER Zum ersten Mal seit dem Cobra-Tram entwickeln die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) zusammen mit Partnern ein noch nie da gewesenes Fahrzeug: den Swiss Trolley plus. Während vor 20 Jahren beim Cobra-Tram der behindertengerechte Niederflur-Einstieg die grosse Innovation war, gilt es nun, einen Bus für die Energiewende zu bauen. Der Bund unterstützt das Vorhaben, wie Philippe Müller vom Bundesamt für Energie (BFE) gestern vor den Medien sagte. Es könnte auch für andere Städte wie Genf, Bern und Winterthur interessant sein, erklärte er auf Nachfrage begann das Projekt, an dem die VBZ, der Bushersteller Hess AG, die ETH Zürich und die Fachhochschule Bern beteiligt sind. Nun sollen Tests auf der Strasse stattfinden, sobald die entsprechende Zulassung vorliegt. Voraussichtlich dürfte dies im Februar oder März der Fall sein, hiess es an der Medienorientierung vonseiten der VBZ. «Cleveres Elektrofahrzeug» Untermalt von Trockeneis-Nebel und pathetischer Musik rollte der Prototyp in die Zentralwerkstatt der VBZ. Er nahm die Gäste mit auf eine kurze Probefahrt zum Vorplatz der Werkstatt. Der Bus fährt praktisch lautlos - und verbraucht bis zu 15 Prozent weniger Energie als ein herkömmlicher Trolleybus. «15 Prozent, das ist viel, zumal Trolleybusse ohnehin schon energieeffizient sind», sagte Christoph Onder, Maschinenbauprofessor an der ETH. ENNIO LEANZA/KEYSTONE Er beschrieb den von ihm und seinen Studenten mitausgetüftelten Bus so: «Es ist ein cleveres Elektrofahrzeug, das nebenbei auch während der Fahrt die Batterie aufladen kann.» Strom wird zum einen beim Bergabfahren und Bremsen zurückgewonnen, zum anderen aus der Fahrleitung in die Batterie eingespeist. Das Clevere daran: Ein Bordcomputer sammelt automatisch Informationen über die befahrene Strecke, inldusive Baustellen. Aus den gesammelten Daten errechnet das selbstlernende System, wann genau die Batterie Strom speichern können respektive vollständig geladen sein muss. Beim für den Busbetrieb typischen Stop-and-go-Ver- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

7 Datum: Bericht Seite: 5/30 Regio-Ausgabe AZ Aarau-Lenzburg-Zofingen 5001 Aarau 058/ Auflage: 27'639 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 31 Fläche: 58'256 mm² kehr ist dies für die Energieeffizienz von Vorteil, wie Onder erklärte. Die VBZ haben es sich zum Ziel gesetzt, spätestens ab 2030 weitgehend emissionsfrei unterwegs zu sein. Schon heute befördern ihre Trams und Busse die Fahrgäste zu gut 80 Prozent elektrisch. Ein Versuch mit kleineren Elektro-Quartierbussen startete im vergangenen Herbst. Auch Hybridbusse sind unterwegs. Für die längeren, stark frequentierten Kurse setzen die VBZ primär auf Trolleybusse. Noch im Laufe dieses Jahres sollen aus allen bereits vorhandenen Trolleybussen die Diesel- Hilfsmotoren ausgebaut und durch Batteriebetrieb ersetzt werden, wie VBZ-Vizedirektor Christoph Rütimann sagte. Bei der nächsten Neuanschaffung von Trolleybussen, die im Zeitraum 2020 bis 2025 fällig sein dürfte, könnte der Swiss Trolley plus zum Zug kommen Mit ihm würde batteriebetriebener Busverkehr auch auf Kursen möglich, die über längere Abschnitte nicht elektrifiziert sind: Seine Reichweite mit Batteriebetrieb liegt laut Hess-CEO Alex Naef im Linienverkehr mit Halt an allen Stationen bei zehn Kilometern; im Notbetrieb sind es bis zu 30 Kilometer. Zur verbesserten Energiebilanz trage auch das gegenüber herkömmlichen Trolley- «Geheizt wird nicht die Luft, sondern der Fahrgast.» Alex Naef CEO Hess AG bussen um eine Tonne verringerte Gewicht bei. Ebenso die Heizung: «Geheizt wird nicht die Luft, sondern der Fahrgast», so Naef. Dabei kämen Wärmestrahler zum Einsatz, wie es sie auch in modernen Supermärkten vielerorts gebe. Nach ersten Testfahrten ohne Fahrgäste wollen die VBZ den Swiss Trolley plus möglichst bald im Laufe dieses Jahres auch im regulären Linienbetrieb testen. Vor allem auf der Linie 33 soll er dabei zum Einsatz kommen, ferner auch auf den Linien 34, 46 und 72 Ḋie Kosten pro Bus liegen laut Hess-CEO Naef mit 1,1 Millionen Franken tiefer als bei konventionellen neuen Trolleybussen dieser Grösse. Der Swiss Trolley plus ist knapp 19 Meter lang und fasst 163 Passagiere. Laut Stadtrat Andres Türler (FDP), der für die VBZ zuständig ist, könnte er helfen, die in der wachsenden Stadt zunehmende Mobilität nachhaltig zu bewältigen. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

8 Datum: Bericht Seite: 6/30 Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 22 Fläche: 66'637 mm² Der Bus zur Energiewende rollt an 111 Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3

9 Datum: Bericht Seite: 7/30 Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 22 Fläche: 66'637 mm² Energieeffizienz dank weniger Gewicht, cleverer Steuerung und Heizung: So soll der Swiss Trol ley plus zur Mobilität der Zukunft beitragen. Keystone Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3

10 Datum: Bericht Seite: 8/30 Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 22 Fläche: 66'637 mm² VBZ Die Verkehrsbetriebe Zürich, Hochschulen und die Hess AG testen mit dem Swiss Trolley plus ein neuartiges Fahrzeug. Zum ersten Mal seit dem Cobra- Tram entwickeln die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) zusammen mit Partnern ein noch nie da gewesenes Fahrzeug: den Swiss Trolley plus. Während vor 20 Jahren beim Cobra-Tram der behindertengerechte Niederflureinstieg die grosse Innovation war, gilt es nun, einen Bus für die Energiewende zu bauen. Der Bund unterstützt das Vorhaben, wie Philippe Müller vom Bundesamt für Energie (BFE) gestern vor den Medien sagte begann das Projekt, an dem die VBZ, der Bushersteller Hess AG, die ETH Zürich und die Fachhochschule Bern beteiligt sind. Nun sollen Tests auf der Strasse stattfinden. «Cleveres Elektrofahrzeug» Untermalt von Tockeneisnebel und pathetischer Musik, rollte der Prototyp in die Zentralwerkstatt der VBZ. Er nahm die Gäste mit auf eine kurze Probefahrt zum Vorplatz der Werkstatt. Der Bus fährt praktisch lautlos - und verbraucht bis zu 15 Prozent weniger Energie als ein herkömmlicher Trolleybus. «15 Prozent, das ist viel, zumal Trolleybusse ohnehin schon energieeffizient sind», sagte Christoph Onder, Maschinenbauprofessor an der ETH. Er beschrieb den von ihm und seinen Studenten mit ausgetüftelten Bus so: «Es ist ein cleveres Elektrofahrzeug, das nebenbei auch während der Fahrt die Batterie aufladen kann.» Strom wird zum einen beim Bergabfahren und Bremsen zurückgewonnen, zum anderen aus der Fahrleitung in die Batterie eingespeist. Das Clevere daran: Ein Bordcomputer sammelt automatisch Informationen über die befahrene Strecke, inklusive Baustellen. Aus den gesammelten Daten errechnet das selbst lernende System, wann genau die Batterie Strom speichern können respektive vollständig geladen sein muss. Beim für den Busbetrieb typischen Stop-and-go-Verkehr ist dies für die Energieeffizienz von Vorteil, wie Onder erklärte. Die VBZ haben es sich zum Ziel gesetzt, spätestens ab 2030 weitgehend emissionsfrei unterwegs zu sein. Schon heute befördern ihre Trams und Busse die Fahrgäste zu gut 80 Prozent elektrisch. Ein Versuch mit kleineren Elektro-Quartierbussen startete im vergangenen Herbst. Auch Hybridbusse sind unterwegs. Fahrgast statt Luft beheizen Für die längeren, stark frequentierten Kurse setzen die VBZ primär auf Trolleybusse. Noch im Laufe dieses Jahres sollen aus allen bereits vorhandenen Trolleybussen die Diesel-Hilfsmotoren ausgebaut und durch Batteriebetrieb ersetzt werden, wie VBZ-Vizedirektor Christoph Rütimann sagte. Bei der nächsten Neuanschaffung von Trolleybussen, die im Zeitraum 2020 bis 2025 fällig sein dürfte, könnte der Swiss Trolley plus zum Zug kommen. Mit ihm würde batteriebetriebener Busverkehr auch auf Kursen möglich, die über längere Abschnitte nicht elektrifiziert sind: Seine Reichweite mit Batteriebetrieb liegt laut Hess-CEO Alex Naef im Linienverkehr mit Halt an allen Stationen bei zehn Kilometern; im Notbetrieb sind es bis zu 30 Kilometer. Zur verbesserten Energiebilanz trage auch das gegenüber herkömmlichen Trolleybussen um eine Tonne verringerte Gewicht bei. Ebenso die Heizung: «Geheizt wird nicht die Luft, sondern der Fahrgast», so Naef. Dabei kämen Wärmestrahler zum Einsatz, wie es sie auch in modernen Supermärkten vielerorts gebe. Nach ersten Testfahrten ohne Fahrgäste wollen die VBZ den Swiss Trolley plus möglichst bald im Laufe dieses Jahres auch im regulären Linienbetrieb testen. Vor allem auf der Linie 33, ferner auch auf den Linien 34, 46 und 72. Die Kosten pro Bus liegen laut Hess-CEO Naef mit 1,1 Millionen Franken tiefer als bei konventionellen neuen Trolleybussen dieser Grösse. Der Swiss Trolley plus ist knapp 19 Meter lang und fasst 163 Passagiere. Laut Stadtrat Andres Türler (FDP), der für die VBZ zuständig ist, könnte er helfen, die in der wachsenden Stadt zunehmende Mobilität nachhaltig zu bewältigen. Matthias Scharrer Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3

11 i Datum: Bericht Seite: 9/30 Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ Auflage: 7'897 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 19 Fläche: 76'445 mm² Der Bus zur Energiewende rollt an Swiss Trolley plus Die Verkehrsbetriebe Zürich, Hochschulen und die Hess AG testen ein neuartiges Fahrzeug 13,g Energieeffizient dank weniger Gewicht, cleverer Steuerung und Heizung: So soll der Swiss Trolley plus zur Mobilität der Zukunft beitragen. LNNIO -ONL Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

12 Datum: Bericht Seite: 10/30 Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ Auflage: 7'897 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 19 Fläche: 76'445 mm² VON MATTHIAS SCHARRER Zum ersten Mal seit dem Cobra-Tram entwickeln die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) zusammen mit Partnern ein noch nie da gewesenes Fahrzeug: den Swiss Trolley plus. Während vor 20 Jahren beim Cobra-Tram der behindertengerechte Niederflur-Einstieg die grosse Innovation war, gilt es nun, einen Bus für die Energiewende zu bauen. Der Bund unterstützt das Vorhaben, wie Philippe Müller vom Bundesamt für Energie (BFE) gestern vor den Medien sagte. Es könnte auch für andere Städte wie Genf, Bern und Winterthur interessant sein, erklärte er auf Nachfrage begann das Projekt, an dem die VBZ, der Bushersteller Hess AG, die ETH Zürich und die Fachhochschule Bern beteiligt sind. Nun sollen Tests auf der Strasse stattfinden, sobald die entsprechende Zulassung vorliegt. Voraussichtlich dürfte dies im Februar oder März der Fall sein, hiess es an der Medienorientierung vonseiten der VBZ. «Cleveres Elektrofahrzeug» Untermalt von Trockeneis-Nebel und pathetischer Musik rollte der Prototyp in die Zentralwerkstatt der VBZ. Er nahm die Gäste mit auf eine kurze Probefahrt zum Vorplatz der Werkstatt. Der Bus fährt praktisch lautlos - und verbraucht bis zu 15 Prozent weniger Energie als ein herkömmlicher Trolleybus. «15 Prozent, das ist viel, zumal Trolleybusse ohnehin schon energieeffizient sind», sagte Christoph Onder, Maschinenbauprofessor an der ETH. Er beschrieb den von ihm und seinen Studenten mitausgetüftelten Bus so: «Es ist ein cleveres Elektrofahrzeug, das nebenbei auch während der Fahrt die Batterie aufladen kann.» Strom wird zum einen beim Bergabfahren und Bremsen zurückgewonnen, zum anderen aus der Fahrleitung in die Batterie eingespeist. Das Clevere daran: Ein Bordcomputer sammelt automatisch Informationen über die befahrene Strecke, inklusive Baustellen. Aus den gesammelten Daten errechnet das selbstlernende System, wann genau die Batterie Strom speichern können respektive vollständig geladen sein muss. Beim für den Busbetrieb typischen Stop-and-go-Verkehr ist dies für die Energieeffizienz von Vorteil, wie Onder erklärte. Die VBZ haben es sich zum Ziel gesetzt, spätestens ab 2030 weitgehend emissionsfrei unterwegs zu sein. Schon heute befördern ihre Trams und Busse die Fahrgäste zu gut 80 Prozent elektrisch. Ein Versuch mit kleineren Elektro-Quartierbussen startete im vergangenen Herbst. Auch Hybridbusse sind unterwegs. Für die längeren, stark frequentierten Kurse setzen die VBZ primär auf Trolleybusse. Noch im Laufe «Geheizt wird nicht die Luft, sondern der Fahrgast.» Alex Naef CEO Hess AG dieses Jahres sollen aus allen bereits vorhandenen Trolleybussen die Diesel- Hilfsmotoren ausgebaut und durch Batteriebetrieb ersetzt werden, wie VBZ- Vizedirektor Christoph Rütimann sagte. Bei der nächsten Neuanschaffung von Trolleybussen, die im Zeitraum 2020 bis 2025 fällig sein dürfte, könnte der Swiss Trolley plus zum Zug kommen. Mit ihm würde batteriebetriebener Busverkehr auch auf Kursen möglich, die über längere Abschnitte nicht elektrifiziert sind: Seine Reichweite mit Batteriebetrieb liegt laut Hess-CEO Alex Naef im Linienverkehr mit Halt an allen Stationen bei zehn Kilometern; im Notbetrieb sind es bis zu 30 Kilometer. Zur verbesserten Energiebilanz trage auch das gegenüber herkömmlichen Trolleybussen um eine Tonne verringerte Gewicht bei. Ebenso die Heizung: «Geheizt wird nicht die Luft, sondern der Fahrgast», so Naef. Dabei kämen Wärmestrahler zum Einsatz, wie es sie auch in modernen Supermärkten vielerorts gebe. Nach ersten Testfahrten ohne Fahrgäste wollen die VBZ den Swiss Trolley plus möglichst bald im Laufe dieses Jahres auch im regulären Linienbetrieb testen. Vor allem auf der Linie 33 soll er dabei zum Einsatz kommen, ferner auch auf den Linien 34, 46 und 72. Die Kosten pro Bus liegen laut Hess-CEO Naef mit 1,1 Millionen Franken tiefer als bei konventionellen neuen Trolleybussen dieser Grösse. Der Swiss Trolley plus ist knapp 19 Meter lang und fasst 163 Passagiere. Laut Stadtrat Andres Türler (FDP), der für die VBZ zuständig ist, könnte er helfen, die in der wachsenden Stadt zunehmende Mobilität nachhaltig zu bewältigen. Mehr Fotos und ein Video finden Sie auf unserer Website. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

13 Datum: Bericht Seite: 11/30 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ Auflage: 110'854 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 18 Fläche: 55'398 mm² Den Trolleybus neu erfunden Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ) testen ein batteriebetriebenes Fahrzeug STEFAN HOTZ Es ist noch nicht lange her, da heulte jeweils ein Dieselmotor auf, wenn ein Trolleybus den Kontakt zur Fahrleitung verlor. So liess sich das Gefährt behelfsmässig fortbewegen. Das ist zweifach überholt. Erstens wollen die VBZ vom Diesel wegkommen. Zweitens befahren künftig Trolleybusse vermehrt Teilstrecken ohne Fahrleitung. Zwischen Albisrieder- und Hardplatz ist das auf den Linien 33 und 72 bereits der Fall. Einen grossen Schritt in diese Richtung macht nun ein völlig neuer Elektrobus, den die VBZ am Dienstag in ihrer Zentralwerkstätte in Altstetten vorgestellt haben. Der «Swiss Trolley plus» kombiniert Stromversorgung über die Fahrleitung mit modernster Batterietechnologie. Auf Abschnitten mit Oberleitung lädt der Bus seinen Akku, mit dem er die übrigen Strecken bewältigt. Das erlaubt erhebliche Kosteneinsparungen bei Investitionen und im Betrieb. Ein ähnliches Ziel verfolgt Genf, wo ganz auf eine Fahrleitung verzichtet wird und der Bus jeweils an den Haltestellen den Akku lädt. Hier ist die Herausforderung das Aufladen der Batterie in kürzester Zeit. In Zürich fällt dieses Problem weg. Der «Swiss Trolley plus» ist jedoch keineswegs trivial. Um grösstmögliche Effizienz zu erzielen, entwickelten die Ingenieure des Karosserie-Erbauers Hess ein gänzlich neues Fahrzeugkonzept, wie dessen CEO Alex Naef an der Präsentation erklärte. Dazu gehört, dass der Bus dank modernsten Materialien etwa eine Tonne leichter ist als vergleichbare Fahrzeuge. Vor allem ging es aber darum, die Energie optimal zu nutzen und das Fahrleitungsnetz zu entlasten. Dazu brauchte es Know-how aus der Wissenschaft. Die Berner Fachhochschule (BFH) baute eine völlig neue Batterie. Dank ihr kann der Trolleybus bis 30 Kilometer weit ohne Fahrleitung fahren. Mindestens so wichtig ist aus wirtschaftlichen Gründen, dass die Batterie möglichst lange in Betrieb bleiben kann, wie Andrea Vezzini von der BFH sagte. Die Forscher werden ihre Entwicklung in den nächsten zwei Jahren in Zürich unter realen Bedingungen testen. Für eine lange Lebensdauer wiederum ist eine batterieschonende Nutzung wichtig. Dazu steuerte die ETH Zürich ein ausgeklügeltes Energiemanagement bei. So ist es nicht sinnvoll, wenn ein solcher Trolleybus mit voller Batterie abwärts fährt, denn er wandelt die Energie zum Bremsen konsequent in Strom um und lädt damit seine Batterien. Ergebnis ist eine lernende Regelungstechnik Das Fahrzeug lernt im Betrieb die Strecke kennen und so, wie es seine Technik möglichst effizient, aber schonend einsetzt. Ein Trolleybus habe bis anhin schon eine sehr hohe Effizienz, sagte Christopher Onder von der ETH. Doch auf diese Weise lasse sie sich nochmals um 15 Prozent steigern. Der «Swiss Trolley plus» unterstreicht für Stadtrat Andres Türler den Stellenwert von Zürich als ÖV-Stadt. Das Hightech-Fahrzeug ist das Resultat der bemerkenswerten Zusammenarbeit eines Verkehrsbetriebs mit der Industrie und der Wissenschaft. Dafür erhielt das Projekt Unterstützung durch das Bundesamt für Energie. Schon heute transportieren die VBZ ihre Fahrgäste zu 80 Prozent elektrisch. Geht alles gut, beginnen laut Christoph Rütimann, VBZ-Leiter Technik, Ende Februar die Testfahrten mit dem Bus, zuerst noch ohne Passagiere. Danach wird er während zweier Jahre auf verschiedenen Linien, vor allem den Linien 33 und 83, im Normalbetrieb getestet. Am Dienstag war nur eine Fahrt auf dem Altstetter Werkgelände möglich, denn noch fehlt die Bewilligung vom Bundesamt für Verkehr. Ein Novum im Fahrzeug ist ebenso die Heizung mit wärmender Strahlung. Nicht mit Energie, sondern mit den steigenden Passagierzahlen hat zu tun, dass der Bus im Heck statt der heutigen Rückbank über die ganze Breite eine Plattform für Stehplätze hat. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

14 Datum: Bericht Seite: 12/30 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ Auflage: 110'854 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 18 Fläche: 55'398 mm² SwissTrolley plus Der Nebel lichtet sich über der jüngsten Erwerbung der VBZ. SIMON TANNER / NZZ Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

15 Datum: Bericht Seite: 13/30 Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ Auflage: 162'894 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 21 Fläche: 57'535 mm² n rnsde _ 0 Die Zukunft der umweltfreundlichen Fortbewegung öffentlichen Raum: Der Swiss Trolley plus bei der gestrigen Präsentation. Foto:Tom Kawara Der Trolleybus emanzipiert sich von seiner Fahrleitung Die Verkehrsbetriebe Zürich testen einen Trolleybus mit starker Batterie, der bis zu 30 Kilometer ohne Netzstrom fahren kann. Sein Motto: «Hier fährt die Zukunft.» Jürg Rohrer Swiss Trolley plus heisst der neue Bus, der auch ein Leuchtturm ist. Genauer: ein Leuchtturmprojekt des Bundesamts für Energie zwecks Realisierung eines reinen Elektrofahrzeugs aus Schweizer Produktion. Gestern wurde er den Medien vorgestellt. Er sieht eigentlich aus wie ein normaler Trolleybus, dennoch sagte Alex Naef, CEO des Herstellers Hess, er sei jetzt wohl der glücklichste Busbauer der Welt. Swiss Trolley heisst das Standardprodukt der Carosserie Hess AG in Bellach SO, das auch die VBZ benützen. Der Swiss Trolley plus verfügt zusätzlich über eine Hochleistungsbatterie, die ihm längere Fahrten ohne Oberleitung erlaubt und so das Stromnetz entlastet. 30 Kilometer sind es bei einer Leerfahrt ohne Haltestellen, 10 Kilometer im fahrplanmässigen Betrieb. Weniger Energieverbrauch Neu erlaubt diese Batterie die Rückgewinnung aller Bremsenergie als Strom, während das gegenwärtig nur möglich ist, wenn sich mindestens ein zweiter Trolleybus im gleichen Fahrleitungssektor befindet. Das kann den Energiebedarf um bis zu 15 Prozent senken, was in der Branche als sehr viel gilt. Damit diese Batterie stets optimal wirkt, verfügt der neue Bus auch über ein «selbstlernendes Energiemanagement», das Reichweite, Energieeffizienz, Batterie- Lebensdauer oder Energiebedarf berechnet - und zwar dank GPS unter Berücksichtigung von ortsgenauen Streckeninformationen. Der Testbetrieb des Swiss Trolley plus startet in den nächsten Wochen auf den Linien 33 und 83, vorerst ohne Fahrgäste. Nach erfolgreicher Probezeit dürfen Passagiere mitfahren. Für Stadtrat Andres Türler, Vorsteher der Industriellen Betriebe, stärkt dieses Projekt Zürichs Ruf als Stadt des öffentlichen Verkehrs, und es bildet eine Voraussetzung für die 2000-Watt-Gesellschaft. Mit batteriestarken Trolleybussen brauchen die VBZ weniger Fahrleitungen, was Kosten senkt. Bis 2030 wollen sie weitgehend ohne Diesel unterwegs sein; heute sind sie es mit den Trams und den Trolleybussen zu 80 Prozent. Die eineinhalbjährige Entwicklung des Swiss Trolley plus wurde vom Bundesamt für Energie unterstützt. Für Philippe Müller, Leiter der Sektion Cleantech, ist der innovative Bus Teil der Energiestrategie 2050, mit der der Bund weg vom Atomstrom und hin zu weniger Energieverbrauch will. Dafür sei nicht nur ein neues Bewusstsein nötig, es brauche auch neue Technologien. An der Entwicklung des Swiss Trolley plus sind auch die ETH Zürich und die Berner Fachhochschule beteiligt, die das Projekt als Forschungsplattform in den Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

16 Datum: Bericht Seite: 14/30 Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ Auflage: 162'894 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 21 Fläche: 57'535 mm² Bereichen Steuerung und Optimierung sowie Batterietechnologie nutzen. Es gibt nur wenige Hersteller Der Swiss Trolley plus soll in den nächsten zwei Jahren optimiert werden und dann den nationalen und internationalen Markt erobern, für den es in Europa wenig Anbieter gibt. Auch Bern und Biel werden den Bus testen. Rund 1,1 Millionen Franken kostet ein Swiss Trolley, der Swiss-Trolley plus soll nur technologisch ein Plus haben, nicht im Preis. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

17 Datum: telezueri.ch / TeleZüri Online TeleZüri 8031 Zürich 044/ Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 100'000 Page Visits: 196'246 Online lesen Abo-Nr.: Blaue Stadtbusse werden grün Umweltfreundtliche VBZ: Swiss Trolley Plus Bus heisst das neue Batterie betriebene Fahrzeug. Das energieeffiziente Fahrzeug wird in den kommenden Monaten getestet. Infos zur Sendung Die...Blaue Stadtbusse werden grün ZüriNews - Dienstag, 17. Januar 2017 Schlagzeilen 17/01/2017 Gammelhäuser bald verkauft? 17/01/2017 Zürcher Flughafen wird zum Highlight 17/01/2017 Besseres Image für Pflegeberufe 17/01/2017 Kurznews 17/01/2017 May will......monaten getestet. Infos zur Sendung Die wichtigsten Ereignisse und ihre Hintergründe täglich um 18:00 Uhr mit stündlichen Wiederholungen. Begehrte Liegenschaften Stadt will Gammelhäuser kaufen WEF in Davos eröffnet Flugplatz Dübendorf gleicht einer Festung Busse werden noch grüner VBZ-Fahrzeuge bald mit... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 15/30

18 Datum: Bericht Seite: 16/30 Zürcher Unterländer / Neues Bülacher Tagblatt 8180 Bülach 044/ Auflage: 17'573 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 17 Fläche: 66'450 mm² Der Bus zur Energiewende rollt an VBZ Die Verkehrsbetriebe Zürich, Hochschulen und die Hess AG testen mit dem Swiss Trolley plus ein neuartiges Fahrzeug. Zum ersten Mal seit dem Cobra- Tram entwickeln die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) zusammen mit Partnern ein noch nie da gewesenes Fahrzeug: den Swiss Trolley plus. Während vor 20 Jahren beim Cobra-Tram der behindertengerechte Niederflureinstieg die grosse Innovation war, gilt es nun, einen Bus für die Energiewende zu bauen. Der Bund unterstützt das Vorhaben, wie Philippe Müller vom Bundesamt für Energie (BFE) gestern vor den Medien sagte begann das Projekt, an dem die VBZ, der Bushersteller Hess AG, die ETH Zürich und die Fachhochschule Bern beteiligt sind. Nun sollen Tests auf der Strasse stattfinden. «Cleveres Elektrofahrzeug» Untermalt von Tockeneisnebel und pathetischer Musik, rollte der Prototyp in die Zentralwerkstatt der VBZ. Er nahm die Gäste mit auf eine kurze Probefahrt zum Vorplatz der Werkstatt. Der Bus fährt praktisch lautlos - und verbraucht bis zu 15 Prozent weniger Energie als ein herkömmlicher Trolleybus. «15 Prozent, das ist viel, zumal Trolleybusse ohnehin schon energieeffizient sind», sagte Christoph Onder, Maschinenbauprofessor an der ETH. Er beschrieb den von ihm und seinen Studenten mit ausgetüftelten Bus so: «Es ist ein cleveres Elektrofahrzeug, das nebenbei auch während der Fahrt die Batterie aufladen kann.» Strom wird zum einen beim Bergabfahren und Bremsen zurückgewonnen, Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

19 Datum: Bericht Seite: 17/30 Zürcher Unterländer / Neues Bülacher Tagblatt 8180 Bülach 044/ zum anderen aus der Fahrleitung in die Batterie eingespeist. Das Clevere daran: Ein Bordcomputer sammelt automatisch Informationen über die befahrene Strecke, inklusive Baustellen. Aus den gesammelten Daten errechnet das selbst lernende System, wann genau die Batterie Strom speichern können respektive vollständig geladen sein muss. Beim für den Busbetrieb typischen Stop-and-go-Verkehr ist dies für die Energieeffizienz von Vorteil, wie Onder erklärte. Auflage: 17'573 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 17 Fläche: 66'450 mm² r p Energieeffizienz dank weniger Gewicht, cleverer Steuerung und Heizung: So soll der Swiss Trol ley plus zur Mobilität der Zukunft beitragen. Keystone Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

20 Datum: Bericht Seite: 18/30 Hauptausgabe Zürichsee Zeitung / Bezirk Meilen 8712 Stäfa 044/ Auflage: 13'621 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 17 Fläche: 66'187 mm² Der Bus zur Energiewende rollt an VBZ Die Verkehrsbetriebe Zürich, Hochschulen und die Hess AG testen mit dem Swiss Trolley plus ein neuartiges Fahrzeug. Matthias Scharrer Zum ersten Mal seit dem Cobra- Tram entwickeln die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) zusammen mit Partnern ein noch nie da gewesenes Fahrzeug: den Swiss Trolley plus. Während vor 20 Jahren beim Cobra-Tram der behindertengerechte Niederflureinstieg die grosse Innovation war, gilt es nun, einen Bus für die Energiewende zu bauen. Der Bund unterstützt das Vorhaben, wie Philippe Müller vom Bundesamt für Energie (BFE) gestern vor den Medien sagte begann das Projekt, an dem die VBZ, der Bushersteller Hess AG, die ETH Zürich und die Fachhochschule Bern beteiligt sind. Nun sollen Tests auf der Strasse stattfinden. Energieeffizienz dank weniger Gewicht, cleverer Steuerung und Heizung: So soll der Swiss Trolley plus zur Mobilität der Zukunft. beitragen. «Cleveres Elektrofahrzeug» Untermalt von Tockeneisnebel und pathetischer Musik, rollte der Prototyp in die Zentralwerkstatt der VBZ. Er nahm die Gäste mit auf eine kurze Probefahrt zum Vorplatz der Werkstatt. Der Bus fährt praktisch lautlos - und verbraucht bis zu 15 Prozent weniger Energie als ein herkömmlicher Trolleybus. «15 Prozent, das ist viel, zumal Trolleybusse ohnehin schon energieeffizient sind», sagte Christoph Onder, Maschinenbauprofessor an der ETH. Er beschrieb den von ihm und seinen Studenten mit ausgetüftelten Bus so: «Es ist ein cleveres Elektrofahrzeug, das nebenbei auch während der Fahrt die Batterie aufladen kann.» Strom wird zum einen beim Bergabfahren und Bremsen zurückgewonnen, Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

21 Datum: Bericht Seite: 19/30 Hauptausgabe Zürichsee Zeitung / Bezirk Meilen 8712 Stäfa 044/ Auflage: 13'621 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 17 Fläche: 66'187 mm² zum anderen aus der Fahrleitung in die Batterie eingespeist. Das Clevere daran: Ein Bordcomputer sammelt automatisch Informationen über die befahrene Strecke, inklusive Baustellen. Aus den gesammelten Daten errechnet das selbst lernende System, wann genau die Batterie Strom speichern können respektive vollständig geladen sein muss. Beim für den Busbetrieb typischen Stop-and-go-Verkehr ist dies für die Energieeffizienz von Vorteil, wie Onder erklärte. Die VBZ haben es sich zum Ziel gesetzt, spätestens ab 2030 weitgehend emissionsfrei unterwegs zu sein. Schon heute befördern ihre Trams und Busse die Fahrgäste zu gut 80 Prozent elektrisch. Ein Versuch mit kleineren Elektro-Quartierbussen startete im vergangenen Herbst. Auch Hybridbusse sind unterwegs. Fahrgast statt Luft beheizen Für die längeren, stark frequentierten Kurse setzen die VBZ primär auf Trolleybusse. Noch im Laufe dieses Jahres sollen aus allen bereits vorhandenen Trolleybussen die Diesel-Hilfsmotoren ausgebaut und durch Batteriebetrieb ersetzt werden, wie VBZ-Vizedirektor Christoph Rütimann sagte. Bei der nächsten Neuanschaffung von Trolleybussen, die im Zeitraum 2020 bis 2025 fällig sein dürfte, könnte der Swiss Trolley plus zum Zug kommen. Mit ihm würde batteriebetriebener Busverkehr auch auf Kursen möglich, die über längere Abschnitte nicht elektrifiziert sind: Seine Reichweite mit Batteriebetrieb liegt laut Hess-CEO Alex Naef im Linienverkehr mit Halt an allen Stationen bei zehn Kilometern; im Notbetrieb sind es bis zu 30 Kilometer. Zur verbesserten Energiebilanz trage auch das gegenüber herkömmlichen Trolleybussen um eine Tonne verringerte Gewicht bei. Ebenso die Heizung: «Geheizt wird nicht die Luft, sondern der Fahrgast», so Naef. Dabei kämen Wärmestrahler zum Einsatz, wie es sie auch in modernen Supermärkten vielerorts gebe. Nach ersten Testfahrten ohne Fahrgäste wollen die VBZ den Swiss Trolley plus möglichst bald im Laufe dieses Jahres auch im regulären Linienbetrieb testen. Vor allem auf der Linie 33, ferner auch auf den Linien 34, 46 und 72. Die Kosten pro Bus liegen laut Hess-CEO Naef mit 1,1 Millionen Franken tiefer als bei konventionellen neuen Trolleybussen dieser Grösse. Der Swiss Trolley plus ist knapp 19 Meter lang und fasst 163 Passagiere. Laut Stadtrat Andres Türler (FDP), der für die VBZ zuständig ist, könnte er helfen, die in der wachsenden Stadt zunehmende Mobilität nachhaltig zu bewältigen. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

22 Datum: Hauptausgabe Zürichsee Zeitung / Bezirk Meilen 8712 Stäfa 044/ Auflage: 13'621 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 17 Fläche: 66'187 mm² Dieser Artikel erschien in folgenden Regionalausgaben: Medium Typ Auflage Zürichsee-Zeitung / Bezirk Meilen Hauptausgabe 13'621 Zürichsee-Zeitung / Bezirk Horgen Kopfblätter u. Reg. ausgaben 10'636 Zürichsee-Zeitung / Obersee Kopfblätter u. Reg. ausgaben 5'792 Sihltaler Zeitung 1'477 Thalwiler Anzeiger Zeitung 3'071 Zürichsee-Zeitung / March Höfe Kopfblätter u. Reg. ausgaben 3'727 Zürichsee-Zeitung / Sihltal-Thalwil Kopfblätter u. Reg. ausgaben 1'208 Gesamtauflage 39'532 Argus Ref.: Bericht Seite: 20/30

23 Datum: bahnonline.ch / bahnonline bahnonline.ch 8707 Uetikon am See Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisation UUpM: 36'062 Page Visits: 60'438 Online lesen Abo-Nr.: Swiss Trolley plus hier fährt die Zukunft Von Redaktion Januar 17:03 Der "Swiss Trolley plus" wurde am 17. Januar 2017 in der Zentralwerkstätte der VBZ in Zürich vorgestellt. / Quelle: Verkehrsbetriebe Zürich Der Swiss...Zukunft des Busantriebes aktiv mitgestaltet und ein wesentlicher Beitrag an die Energieziele 2050 des Bundes und die Energieziele der Stadt Zürich geleistet werden. Für Stadtrat Andres Türler ist klar: Der Einsatz des Swiss Trolley plus stärkt den Ruf von Zürich als ÖV - Stadt, aber auch als Stadt mit einer Vorreiterrolle auf dem Weg in die Watt - Gesellschaft. Trolleybus unverzichtbar... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 21/30

24 Datum: blick.ch / Blick Online Blick 8008 Zürich 044/ Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 2'361'000 Page Visits: 60'026'709 Online lesen Abo-Nr.: Zürich will Bus mit Batterie testen Ein Trolleybus, der längere Fahrten ohne Fahrleitung fährt: In der Stadt Zürich wird der «Swiss Trolley plus» in den kommenden Monaten getestet. Einzigartig am vom Bund unterstützen...zur Oberleitung zurücklegen kann. Die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) haben am Dienstag mit dem «Swiss Trolley plus» ihr neues Elektromobilitätsfahrzeug vorgestellt. Zürich sei eine ÖV - Hochburg - Trams und Busse der VBZ gehörten zur Stadt wie das Grossmünster, der See oder der Primetower, sagte der zuständige Stadtrat Andres Türler (FDP). «Wir wollen das zunehmende Mobilitätsbedürfnis umweltschonend erfüllen.» Der «Swiss Trolley plus» ist Teil der Elektrifizierungsstrategie «ebus VBZ «. In den... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 22/30

25 Datum: bluewin.ch / Bluewin DE Bluewin 8037 Zürich Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen UUpM: 1'740'000 Page Visits: 37'000'191 Online lesen Abo-Nr.: Zürich testet den Trolleybus, der mit Batterie fährt Ein Trolleybus, der längere Fahrten ohne Fahrleitung fährt: In der Stadt Zürich wird der "Swiss Trolley plus" in den kommenden Monaten getestet. Einzigartig am vom Bund unterstützen...zur Oberleitung zurücklegen kann. Die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) haben am Dienstag mit dem "Swiss Trolley plus" ihr neues Elektromobilitätsfahrzeug vorgestellt. Zürich sei eine ÖV-Hochburg - Trams und Busse der VBZ gehörten zur Stadt wie das Grossmünster, der See oder der Primetower, sagte der zuständige Stadtrat Andres Türler (FDP). "Wir wollen das zunehmende Mobilitätsbedürfnis umweltschonend erfüllen." Der "Swiss Trolley plus" ist Teil der Elektrifizierungsstrategie " ebus VBZ". In den... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 23/30

26 Datum: google.ch / Google-News Schweiz Google News Switzerland 8002 Zürich 044/ Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen Online lesen Abo-Nr.: Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich Den Trolleybus neu erfunden Neue Zürcher Zeitung - vor 22 Minuten In wenigen Wochen beginnen in Zürich Testfahrten mit dem «Swiss Trolley plus». Das technische Wunderding der VBZ ist ein Ergebnis enger Zusammenarbeit mit...verkehrsbetriebe der Stadt Zürich Den Trolleybus neu erfunden Neue Zürcher Zeitung - vor 22 Minuten In wenigen Wochen beginnen in Zürich Testfahrten mit dem «Swiss... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 24/30

27 Datum: landbote.ch / Der Landbote Online Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 87'000 Page Visits: 161'293 Online lesen Abo-Nr.: Zürich testet den Trolleybus, der mit Batterie fährt Ein Trolleybus, der längere Fahrten ohne Fahrleitung fährt: In der Stadt Zürich wird der «Swiss Trolley plus» in den kommenden Monaten getestet. Einzigartig am vom Bund unterstützen Leuchtturmprojekt...zur Oberleitung zurücklegen kann. Die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) haben am Dienstag mit dem «Swiss Trolley plus» ihr neues Elektromobilitätsfahrzeug vorgestellt. Zürich sei eine ÖV-Hochburg - Trams und Busse der VBZ gehörten zur Stadt wie das Grossmünster, der See oder der Primetower, sagte der zuständige Stadtrat Andres Türler (FDP). «Wir wollen das zunehmende Mobilitätsbedürfnis umweltschonend erfüllen.» Der «Swiss Trolley plus» ist Teil der Elektrifizierungsstrategie «ebus VBZ». In den... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 25/30

28 Datum: lokalinfo.ch / Lokalinfo Online Lokalinfo 8048 Zürich Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien Page Visits: 19'347 Online lesen Abo-Nr.: VBZ testen Trolleybus mit Power-Batterie Foto: pm. Die VBZ testen den «Swiss Trolley plus». Dieser vereint zwei Technologien: Batterie und Oberleitung. Erst nach einer Testphase von zwei Jahren ist der Einsatz mit Fahrgästen geplant....vbz testen Trolleybus mit Power-Batterie :10 Uhr Foto: pm. Die VBZ testen den «Swiss Trolley plus». Dieser vereint zwei Technologien: Batterie und Oberleitung. Erst nach einer Testphase von zwei Jahren ist... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 26/30

29 Datum: nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung Online NZZ Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 1'291'000 Page Visits: 10'602'526 Online lesen Abo-Nr.: Den Trolleybus neu erfunden von Stefan Hotz , 16:51 Uhr In wenigen Wochen beginnen in Zürich Testfahrten mit dem «Swiss Trolley plus». Das technische Wunderding der VBZ ist ein Ergebnis enger Zusammenarbeit mit...doch auf diese Weise lasse sie sich nochmals um 15 Prozent steigern. Mehr Stehplätze Der «Swiss Trolley plus» unterstreicht für Stadtrat Andres Türler den Stellenwert von Zürich als ÖV - Stadt. Das Hightech - Fahrzeug ist das Resultat der bemerkenswerten Zusammenarbeit eines Verkehrsbetriebs mit der Industrie und der Wissenschaft... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 27/30

30 Datum: srf.ch / SRF Schweizer Radio und Fern... SRF 8052 Zürich ww.srf.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 2'479'000 Page Visits: 35'187'260 Online lesen Abo-Nr.: Umweltfreundliche Elektrobusse Ein neuer Batterie- Trolleybus als Leuchtturmprojekt der VBZ Heute, 15:19 Uhr Die Zürcher Verkehrsbetriebe VBZ wollen ihre Dieselbusse langfristig ersetzten. Mit umweltfreundlichen Elektrobussen. Der neue Bus heisst «Swiss Trolley plus». Die VBZ sprechen...vorrausschauend die optimale Batterieladung "berechnen", sodass er bergauf genügend Batteriestrom hat, auch ohne Fahrleitung. Laut dem Vorsteher der industriellen Betriebe, Andres Türler, können so Bus-Linien verlängert werden. Bei grossen Kreuzungen braucht es weniger komplizierte Fahrleitungskonstruktionen. Die weiteren Vorteile des «Swiss Trolley......Bremsen Strom. Dieser Strom geht dann in die Batterie und ins Netz, je nachdem wo es Strom braucht.» Andreas Türler Stadtrat Zürich Ob er sich bewährt, wird sich nun zeigen. Der «Swiss Trolley plus» ist fast 19 Meter lang und bietet Platz für 163 Personen. derv; hugk; Regionaljournal Zürich Schaffhausen, Uhr... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 28/30

31 Datum: zsz.ch / Zürichsee-Zeitung Online Zürichsee-Zeitung 8712 Stäfa 044/ Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 66'000 Page Visits: 142'827 Online lesen Abo-Nr.: Zürich testet den Trolleybus, der mit Batterie fährt Ein Trolleybus, der längere Fahrten ohne Fahrleitung fährt: In der Stadt Zürich wird der «Swiss Trolley plus» in den kommenden Monaten getestet. Einzigartig am vom Bund unterstützen Leuchtturmprojekt...zur Oberleitung zurücklegen kann. Die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) haben am Dienstag mit dem «Swiss Trolley plus» ihr neues Elektromobilitätsfahrzeug vorgestellt. Zürich sei eine ÖV-Hochburg - Trams und Busse der VBZ gehörten zur Stadt wie das Grossmünster, der See oder der Primetower, sagte der zuständige Stadtrat Andres Türler (FDP). «Wir wollen das zunehmende Mobilitätsbedürfnis umweltschonend erfüllen.» Der «Swiss Trolley plus» ist Teil der Elektrifizierungsstrategie «ebus VBZ». In den... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 29/30

32 Datum: zuonline.ch / Zürcher Unterländer Online Zürcher Unterländer 8180 Bülach 044/ Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 46'000 Page Visits: 101'586 Online lesen Abo-Nr.: Zürich testet den Trolleybus, der mit Batterie fährt Ein Trolleybus, der längere Fahrten ohne Fahrleitung fährt: In der Stadt Zürich wird der «Swiss Trolley plus» in den kommenden Monaten getestet. Einzigartig am vom Bund unterstützen...zur Oberleitung zurücklegen kann. Die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) haben am Dienstag mit dem «Swiss Trolley plus» ihr neues Elektromobilitätsfahrzeug vorgestellt. Zürich sei eine ÖV - Hochburg - Trams und Busse der VBZ gehörten zur Stadt wie das Grossmünster, der See oder der Primetower, sagte der zuständige Stadtrat Andres Türler (FDP). «Wir wollen das zunehmende Mobilitätsbedürfnis umweltschonend erfüllen.» Der «Swiss Trolley plus» ist Teil der Elektrifizierungsstrategie «ebus VBZ». In den... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 30/30

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