Beschwerdemanagement Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beschwerdemanagement Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe"

Transkript

1 Bernd Stauss, Wolfgang Seidel Beschwerdemanagement Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe ISBN-10: ISBN-13: sverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel

2 Vorwort 16 Grundlagen des Beschwerdemanagements 1 Beschwerdemanagement im kundenorientierten Unternehmen 1.1 Beschwerden als unternehmerische Herausforderung Beschwerdemanagement als Kern des Kundenbeziehungsmanagements (Customer Relationship Management CRM) CRM als konzeptioneller Rahmen Kundenbindungsmanagement als zentrales Element des CRM Ziele des Kundenbindungsmanagements Das Aufgabenspektrum des Kundenbindungsmanagements Beschwerdemanagement als wichtigster Aufgabenbereich des Kundenbindungs- und Kundenbeziehungsmanagements Beschwerdemanagement und Customer Care Die Rolle des Beschwerdemanagements im Qualitätsmanagement Die Verantwortung der Unternehmensführung für das Beschwerdemanagement Beschwerden Beschwerdebegriff und Beschwerdearten Wahres und Falsches über Beschwerden Verhalten unzufriedener Kunden Entstehung und Messung von Kundenunzufriedenheit Die Entstehung von Kundenunzufriedenheit Kundenzufriedenheitsmessung und Beschwerdeanalyse im Vergleich Kundenunzufriedenheit und Beschwerdeverhalten Beschwerdezufriedenheit und ihr Einfluss auf das Kundenverhalten

3 4 Beschwerdemanagement im Überblick Ziele des Beschwerdemanagements Wesentliche Aufgaben des Beschwerdemanagements Rahmenfaktoren des Beschwerdemanagements Strategische Planung im Beschwerdemanagement Strategisches Potenzial und Notwendigkeit einer strategischen Planung Strategie Strategische Planung Der strategische Planungsprozess für den Funktionsbereich Beschwerdemanagement Strategische Ist-Analyse Umfeldanalyse Analyse der externen unternehmerischen Umwelt (Makroumwelt) Analyse der internen Funktionsumwelt (Mikroumwelt) Funktionsbereichsanalyse Strategieoptionen Strategiebewertung und -auswahl Aufgaben des direkten Beschwerdemanagementprozesses 6 Beschwerdestimulierung Beschwerdestimulierung statt Beschwerdeminimierung Maßnahmen der Beschwerdestimulierung Einrichten von Beschwerdekanälen Aktive Kommunikation der Beschwerdekanäle Flankierende Maßnahmen zum Abbau von Beschwerdebarrieren Einführung beschwerdestimulierender Maßnahmen Beschwerdeannahme Organisation des Beschwerdeeingangs Schlüsselerlebnis Erstkontakt Das Prinzip der Complaint Ownership Beschwerdeeingangsprozesse Erfassung der Beschwerdeinformationen Kriterien der Beschwerdeerfassung

4 7.2.2 Grundlegende Erfassungsinhalte Beschwerdeinhalts-Informationen Beschwerdeführer-Informationen Beschwerdeproblem-Informationen Beschwerdeobjekt-Informationen Beschwerdeabwicklungs-Informationen Beschwerdeannahme-Informationen Beschwerdebearbeitungs- Informationen Beschwerdereaktions-Informationen 7.3 Kategorisierung von Beschwerdeinformationen Entwicklung eines Kategorienschemas Anforderungen an ein Kategorienschema Hierarchische Strukturierung von Kategorienschemata Vorgehensweise bei der Entwicklung von Kategorienschemata Überprüfung von Kategorienschemata Ergänzung der kategorialen Erfassung durch die freie Fallschilderung Erfassungsformen Unternehmerische Beschwerdeerfassung mit Hilfe von Formblättern und PC-gestützten Eingabemasken Kundenseitige Beschwerdeerfassung mit Hilfe von Meinungskarten und Beschwerdeseiten im Internet Beschwerdebearbeitung Der Beschwerdebearbeitungsprozess Definition von Beschwerdebearbeitungsprozessen Identifikation unterschiedlicher Beschwerdebearbeitungsprozesse Grundsätzliche Charakterisierung von Beschwerdebearbeitungsprozessen Alleinbearbeitungs-, Einbeziehungs- und Abgabeprozesse Routine- und Ausnahmeprozesse Analyse von Beschwerdebearbeitungsprozessen Konkretisierung und Visualisierung von Beschwerdebearbeitungsprozessen Zum Standardcharakter von Beschwerdebearbeitungsprozessen Verantwortlichkeiten während der Beschwerdebearbeitung Der Verantwortliche für den gesamten Beschwerdemanagementprozess: Der Process Owner

5 8.3.2 Der Verantwortliche für die Einzelfall-Bearbeitung: Der Complaint Owner Der Verantwortliche für die einzelnen Bearbeitungsschritte: Der Task Owner Festlegung von Bearbeitungsterminen Installation von Mechanismen zur Überwachung der Beschwerdebearbeitung Das mitarbeiterbezogene Mahnsystem Das hierarchieübergreifende Eskalationssystem Ausgestaltung der internen Kommunikation zwischen den bearbeitenden Stellen Dokumentation der Beschwerdebearbeitung Beschwerdereaktion Grundsätzliche Verhaltensregeln im Umgang mit Beschwerdeführern Beispiele für Kundenärger erzeugende Reaktionen Verhaltensregeln für das direkte Gespräch mit Beschwerdeführern Verhaltensregeln für die Beantwortung schriftlich artikulierter Beschwerden Anwendung der Verhaltensregeln auf bestimmte Typen von Beschwerdeführern und Beschwerden Besondere Typen von Beschwerdeführern Wiederhol- und Mehrfach-Beschwerdeführer Nörgler und Querulanten Besondere Typen von Beschwerden Streubeschwerden Beschwerden an die Geschäftsleitung Beschwerden über Mitarbeiter Mit Beschwerden verbundene Drohungen Entscheidung über die Fall-Lösung Lösungsmöglichkeiten und Einflussfaktoren für die Wahl der Reaktionsform Fall-Lösung mit oder ohne Einzelfallprüfung Umgang mit unberechtigten Beschwerden Die subjektive Berechtigung von Kundenbeschwerden Reaktionsformen auf unberechtigte Beschwerden Differenzierung der Beschwerdereaktion nach dem Kundenwert Grundlagen der Kundenbewertung Umsatzbezogene Kundenbewertung Deckungsbeitragsbezogene Kundenbewertung

6 Bewertung der Kundenbeziehung über die gesamte Dauer der Kundenbeziehung Die Anwendung der Kundenbewertung im Beschwerdemanagement Grundsätzliche Anwendung der Kundenbewertung im Beschwerdemanagement Einzelne Ansatzpunkte einer kundenwertorientierten Differenzierung im Beschwerdemanagement Kommunikation mit dem Beschwerdeführer während der Beschwerdebearbeitung Kommunikationsformen Eingangsbestätigung Zwischenbescheide Abschließende Antwort Follow up-befragung Zeitliche Ausgestaltung der Kommunikationsformen Antworten und Reaktionen auf Kundenanfragen während der Beschwerdebearbeitung Aufgaben des indirekten Beschwerdemanagementprozesses 10 Beschwerdeauswertung Quantitative Beschwerdeauswertung Häufigkeitsverteilungen und Kreuztabellierungen Analysen zur Priorisierung von Problemen Problem-Konsequenz-Matrix Frequenz-Relevanz-Analyse von Beschwerden Problembezogene Marktschadensrechnung Qualitative Beschwerdeauswertung Beschwerdemanagement-Controlling Evidenz-Controlling Das Eisberg-Phänomen des Beschwerdemanagements Kennzahlen des Evidenz-Controllings Problematische Beschwerdequote Wahl der relevanten Größen Die wichtigsten Kennzahlen Beispielhafte Ermittlung der Kennzahlen des Evidenz-Controllings Informatorische Grundlagen für die Ermittlung der Kennzahlen

7 Managementrelevanz des Evidenz-Controllings Aufgaben-Controlling Subjektives Aufgaben-Controlling Messung der Beschwerdezufriedenheit Messung der Zufriedenheit interner Kunden des Beschwerdemanagements Objektives Aufgaben-Controlling Objektive Qualitätsstandards Objektive Produktivitätsstandards Exkurs: Objektive Qualitäts- und Produktivitätsstandards in Beschwerde-Centern Kosten-Nutzen-Controlling Kosten-Controlling Kosten-Controlling unter dem Blickwinkel der traditionellen Kostenrechnung Kosten-Controlling unter dem Blickwinkel der Prozesskostenrechnung (Activity Based Costing) Kennzahlen des Kosten-Controllings Nutzen-Controlling Controlling des Informationsnutzens Controlling des Einstellungsnutzens Controlling des Wiederkaufnutzens Operationalisierung des realisierten Wiederkaufnutzens Ermittlung der Anzahl der durch das Beschwerdemanagement gebundenen Kunden Monetäre Quantifizierung des realisierten Wiederkaufnutzens Controlling des Kommunikationsnutzens Der Kommunikationsnutzen als wesentliche Erfolgsgröße: Der Net Promoter Score Operationalisierung des realisierten Kommunikationsnutzens Ermittlung des monetären realisierten Kommunikationsnutzens auf der Grundlage des Beschwerdereferenzwertansatzes Ermittlung des monetär realisierten Kommunikationsnutzens auf der Grundlage des TARP-Ansatzes Beurteilung der Bewertungsansätze Wiederkauf- und Kommunikationsnutzen als Markterfolg des Beschwerdemanagements

8 Wirtschaftlichkeits-Controlling Wirtschaftlichkeit des gesamten Bereichs Beschwerdemanagement Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen zur Optimierung des Beschwerdemanagements Steuerung und Überwachung des Beschwerdemanagements Steuerung Die Beschwerdemanagement-Zielkette Der Beschwerdemanagement-Index (BMI) Die Beschwerdemanagement-Balanced Scorecard (BBSC) Überwachung mit Hilfe eines Beschwerdemanagement-Audits Beschwerdereporting Aktives Reporting von Ergebnissen (Informations-Push) Zielgruppenbezogene Dimension des Beschwerdereportings liche Dimension des Beschwerdereportings Zeitliche Dimension des Beschwerdereportings Bereitstellung von Informationen (Informations-Pull) Barrieren der Informationsnutzung und Ansätze zu ihrer Überwindung Beschwerdeinformationsnutzung Nutzung von Beschwerdeinformationen durch den Einsatz von Qualitätsplanungstechniken Beschwerde Problem Deployment Die Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) 13.2 Nutzung von Beschwerdeinformationen in Qualitätsverbesserungsteams und Qualitätszirkeln Kundenforen mit Beschwerdeführern als Qualitätsverbesserungsinstrument Generelle Ziele von Kundenforen mit Beschwerdeführern Methodeneinsatz in Kundenforen Online-Kundenforen mit Beschwerdeführern Die Integration von Beschwerde- und Beschwerdemanagementinformationen in ein Kundenwissensmanagement

9 Rahmenfaktoren des Beschwerdemanagements 14 Personalpolitische Aspekte des Beschwerdemanagements Die Bedeutung des Mitarbeiterverhaltens im Beschwerdekontakt Erforderliche Mitarbeiterqualifikationen Personalorientiertes internes Marketing als Rahmenkonzept für die Sicherstellung der Mitarbeiterqualifikationen Rekrutierung serviceorientierter und qualifizierter Mitarbeiter Mitarbeiterkommunikation und Training Anreizsysteme Maßnahmen zur Vermeidung von Burn out-effekten Empowerment Gestaltung des unternehmenskulturellen Umfelds Organisatorische Aspekte des Beschwerdemanagements Zentrales, dezentrales oder duales Beschwerdemanagement Der Bereich Beschwerdemanagement Definition und inhaltliche Abgrenzung Verantwortung des Beschwerde-Centers für die operative Abwicklung von Beschwerden Verantwortung der Bereichsleitung Beschwerdemanagement für die konzeptionelle Steuerung Relevante Funktionen des Bereichs Beschwerdemanagement Externe Funktionen des Bereichs Beschwerdemanagement Interne Funktionen des Bereichs Beschwerdemanagement Strategische Typen von Beschwerdemanagement- Bereichen Einordnung des Bereichs Beschwerdemanagement in die unternehmerische Organisationsstruktur liche Zuständigkeit und Verknüpfung des Beschwerdemanagementprozesses mit anderen unternehmerischen Prozessen Die Ausstattung des Bereichs Beschwerdemanagement mit Einflussrechten

10 Die Etablierung des Bereichs Beschwerdemanagement als Stabsstelle, Linienfunktion oder in einer Matrixorganisation Der Bereich Beschwerdemanagement als Profit- Center? Zur Frage eines Outsourcings des Beschwerdemanagements Technologische Aspekte des Beschwerdemanagements Grundlegende Determinanten für den Einsatz einer Beschwerdemanagementsoftware Die Entscheidung für eine spezielle Beschwerdemanagementsoftware oder eine integrative CRM-Lösung Kernfunktionalitäten von Beschwerdemanagementsoftwaresystemen Das Internet als wichtige Kommunikationsplattform im Beschwerdemanagement Spezialfragen des Beschwerdemanagements 17 Internet-Kunde-zu-Kunde-Kommunikation und Corporate Weblogs als neue Herausforderungen für das Beschwerdemanagement Internet-Kunde-zu-Kunde-Kommunikation in Weblogs und Meinungsforen Private Weblogs (Private Blogs) Internet-Meinungsforen Konsequenzen für das Management Unternehmerische Weblogs (Corporate Blogs) Internationales Beschwerdemanagement Besondere Herausforderungen des internationalen Beschwerdemanagements Zentrales, dezentrales und duales internationales Beschwerdemanagement als alternative Organisationsformen Einflussfaktoren für die Wahl der Organisationsform Koordinationsaufgaben des internationalen Beschwerdemanagements

11 19 Implementierung von aktivem Beschwerdemanagement Implementierungsschritte Implementierungsbarrieren und Maßnahmen zu ihrer Überwindung Beschwerdemanagement nach der Norm: Die ISO 10002: e der Norm 10002: Bewertung der Norm Beschwerdemanagement in der Praxis Die Beschwerdemanagement Excellence-Studie Ergebnisse weiterer Studien zum Beschwerdemanagement in Deutschland Zusammenfassung Checkliste Beschwerdemanagement Literatur Stichwortverzeichnis

Beschwerdemanagement HANSER. Bernd Stauss / Wolfgang Seidel. Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe. 4., vollständig überarbeitete Auflage

Beschwerdemanagement HANSER. Bernd Stauss / Wolfgang Seidel. Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe. 4., vollständig überarbeitete Auflage Bernd Stauss / Wolfgang Seidel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Beschwerdemanagement Unzufriedene

Mehr

CARL HANSER VERLAG. Bernd Stauss, Wolfgang Seidel. Beschwerdemanagement Kundenbeziehungen erfolgreich managen durch Customer Care 3-446-21967-6

CARL HANSER VERLAG. Bernd Stauss, Wolfgang Seidel. Beschwerdemanagement Kundenbeziehungen erfolgreich managen durch Customer Care 3-446-21967-6 CARL HANSER VERLAG Bernd Stauss, Wolfgang Seidel Kundenbeziehungen erfolgreich managen durch Customer Care 3-446-21967-6 www.hanser.de Inhalt Vorwort 15 Inhalt 1 im kundenorientierten Unternehmen 19 1.1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bernd Stauss, Wolfgang Seidel. Beschwerdemanagement. Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe. ISBN (Buch): 978-3-446-43966-5

Inhaltsverzeichnis. Bernd Stauss, Wolfgang Seidel. Beschwerdemanagement. Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe. ISBN (Buch): 978-3-446-43966-5 Inhaltsverzeichnis Bernd Stauss, Wolfgang Seidel Beschwerdemanagement Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe ISBN (Buch): 978-3-446-43966-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-43663-3 Weitere Informationen

Mehr

Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement Beschwerdemanagement Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe von Bernd Stauss, Wolfgang Seidel 4. Auflage Hanser München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40593 6 Zu Leseprobe

Mehr

Vorwort. 1 Beschwerdemanagement im kundenorientierten Unternehmen 1

Vorwort. 1 Beschwerdemanagement im kundenorientierten Unternehmen 1 Inhalt Vorwort XV 1 Beschwerdemanagement im kundenorientierten Unternehmen 1 1.1 Beschwerden als unternehmerische Herausforderung 1 1.2 Die strategische Bedeutung des Beschwerdemanagements 3 1.2.1 Beschwerdemanagement

Mehr

Beschwerdemanagement HANSER. Bernd Stauss/Wolfgang Seidel. Kundenbeziehungen erfolgreich managen durch Customer Care

Beschwerdemanagement HANSER. Bernd Stauss/Wolfgang Seidel. Kundenbeziehungen erfolgreich managen durch Customer Care Bernd Stauss/Wolfgang Seidel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kundenbeziehungen erfolgreich managen

Mehr

BESCHWERDEMANAGEM ENT

BESCHWERDEMANAGEM ENT Bernd Stauss Wolfgang Seidel BESCHWERDEMANAGEM ENT 5., vollständig überarbeitete Auflage HANSER Inhalt Vorwort... xv Beschwerdemanagement im kundenorientierten Unternehmen................................................

Mehr

Beschwerdemanagement Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe

Beschwerdemanagement Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe Bernd Stauss, Wolfgang Seidel Beschwerdemanagement Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe ISBN-10: 3-446-40593-3 ISBN-13: 978-3-446-40593-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Generelle Feststellungen zu Beschwerde und Vorschlagsmanagement

Generelle Feststellungen zu Beschwerde und Vorschlagsmanagement Generelle Feststellungen zu Beschwerde und Vorschlagsmanagement 25. November 2011 Mag. Dagmar Koschar Mag. Markus Traxl, CMC IVM Institut für Verwaltungsmanagement GmbH Name Agenda Begriffliche Grundlagen

Mehr

Beschwerden und deren Management

Beschwerden und deren Management Beschwerden und deren Management Aus Fehlern lernen Hartmut Vöhringer Amerikanische Gepflogenheiten Umtausch ohne Prüfung Keine Garantiezeitbeschränkung Umtausch ohne Bon Umtausch von offensichtlich woanders

Mehr

Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement Bernd Stauss Wolfgang Seidel Beschwerdemanagement downloaded from www.hanser-elibrary.com by 195.211.193.156 on February 22, 2017 Beschwerdemanagement Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe 4.,

Mehr

Beschwerdemanagement in der Tourismusbranche Chance oder Schimäre?

Beschwerdemanagement in der Tourismusbranche Chance oder Schimäre? in der Tourismusbranche Chance oder Schimäre? Folie 1 Born Unternehmensberatung Bahnhofstraße 8 17213 Malchow Tel.: 039932 48 99 00 Fax: 039932 48 99 60 info@born-unternehmensberatung.de www.born-unternehmensberatung.de

Mehr

Stichwortverzeichnis. Bernd Stauss, Wolfgang Seidel. Beschwerdemanagement. Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe

Stichwortverzeichnis. Bernd Stauss, Wolfgang Seidel. Beschwerdemanagement. Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe Stichwortverzeichnis Bernd Stauss, Wolfgang Seidel Beschwerdemanagement Unzufriedene Kunden als profitable Zielgruppe ISBN (Buch): 978-3-446-43966-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-43663-3 Weitere Informationen

Mehr

Einführung eines Ideen- und Beschwerdemanagements in einer Kommune

Einführung eines Ideen- und Beschwerdemanagements in einer Kommune Einführung eines Ideen- und s in einer Kommune Ist-Zustand in der Verwaltung?! Einführung eines Ideen- und s in einer Kommune Ein Leitfaden für die Praxis Fahrplan 1. Einführung 2. Beschwerdestimulierung

Mehr

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen

Mehr

Beschwerdemanagement in den Kärntner Gemeinden

Beschwerdemanagement in den Kärntner Gemeinden Beschwerdemanagement in den Kärntner Gemeinden Kärntner Verwaltungsakademie 10. April 2014 Dr. Heinz Ortner 1 Bürgerservice und Beschwerdemanagement Reformprojekte der Abteilung 3 Qualitätsmanagement als

Mehr

Internationales Beschwerdemanagement

Internationales Beschwerdemanagement Christoph Wegmann Internationales Beschwerdemanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Bernd Stauss Deutscher Universitäts-Verlag XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII

Mehr

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...VI 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung

Mehr

Der erfolgreiche Aufbau eines modernen und umfassenden Reklamationsmanagementsystems (nach ISO 10002:2004)

Der erfolgreiche Aufbau eines modernen und umfassenden Reklamationsmanagementsystems (nach ISO 10002:2004) Der erfolgreiche Aufbau eines modernen und umfassenden Reklamationsmanagementsystems (nach ISO 10002:2004) Control Aussteller-Forum 2009 Dienstag, 05.05.2009 um 14:00 Uhr in Halle 1 / Stand 1930 Referenten:

Mehr

Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement Der prozess in der ambulanten und stationären Altenpflege Direkter prozess (= Aufgaben werden unmittelbar gegenüber dem Kunden erfüllt) 1.Beschwerdestimulierung 2.Beschwerdeannahme 3.Beschwerdebearbeitung

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik

Hochschule Darmstadt Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik Hochschule Darmstadt Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik Beschwerdemanagement vorgelegt von Dominik Appel, Florian Schmitt, Fabian Alexander Wilms Dozent: Prof. Dr. R. Stengler Inhaltsverzeichnis

Mehr

PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der neuen ISO 9001

PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der neuen ISO 9001 Karl Werner Wagner PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der neuen ISO 9001 ISBN-10: 3-446-41341-3 ISBN-13: 978-3-446-41341-2 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

2.4.2.2 Strategisches und operatives Kundenbeziehungs- Controlling 38

2.4.2.2 Strategisches und operatives Kundenbeziehungs- Controlling 38 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Gang der Untersuchung 5 2 Kundenorientiertes Management und Controlling - Der Kunde im Fokus betriebswirtschaftlicher Konzepte 9 2.1 Bedeutung

Mehr

Strategisches Prozesscontrolling

Strategisches Prozesscontrolling Sebastian Atzert Strategisches Prozesscontrolling Koordinationsonentierte Konzeption auf der Basis von Beiträgen zur theoretischen Fundierung von strategischem Prozessmanagement GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS XVII TABELLENVERZEICHNIS XIX ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XXI 1 EINLEITUNG 1 1.1 Zur Notwendigkeit eines Kundenbindungsmanagements auf Business-to-Consumer Märkten.1 1.2

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

Strategische Neukundengewinnung im internationalen Industriegütermarketing mittelständischer Unternehmen

Strategische Neukundengewinnung im internationalen Industriegütermarketing mittelständischer Unternehmen Valentino Di Candido Strategische Neukundengewinnung im internationalen Industriegütermarketing mittelständischer Unternehmen Ein konzeptioneller Ansatz auf Basis einer internationalen Marktsegmentierung

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2012 W. Kohlhammer, Stuttgart

Inhaltsverzeichnis. 2012 W. Kohlhammer, Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand und Besonderheiten von Nonprofit-Organisationen..... 15 1.1 Bedeutung und Entwicklung von Nonprofit-Organisationen....... 15 1.1.1 Entwicklung und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Praxiswissen Controlling Grundlagen - Werkzeuge - Anwendungen

Praxiswissen Controlling Grundlagen - Werkzeuge - Anwendungen Andreas Preißner Praxiswissen Controlling Grundlagen - Werkzeuge - Anwendungen ISBN-10: 3-446-41235-2 ISBN-13: 978-3-446-41235-4 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41235-4

Mehr

Gordana Bjelopetrovic

Gordana Bjelopetrovic Gordana Bjelopetrovic Am Beispiel des Projektes Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen " Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 IX Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Marketing für Nonprofit-Organisationen

Marketing für Nonprofit-Organisationen Manfred Bruhn Marketing für Nonprofit-Organisationen Grundlagen - Konzepte - Instrumente 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand und Besonderheiten

Mehr

Entstehung und Generierung von Kundenwertpotenzialen im Web 2.0

Entstehung und Generierung von Kundenwertpotenzialen im Web 2.0 Vivian Pindur Entstehung und Generierung von Kundenwertpotenzialen im Web 2.0 Eine analytische Betrachtung unter Berücksichtigung des Social Media Monitoring Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einführung in das Controlling

Einführung in das Controlling Einführung in das Controlling Methoden, Instrumente und IT-Unterstützung von Prof. Dr. Rudolf Fiedler Jens Graf 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Vorwort Abbildungsverzeichnis

Mehr

Vorwort zur neunten Auflage...

Vorwort zur neunten Auflage... Inhaltsverzeichnis Vorwort zur neunten Auflage... V Teil A: Grundlagen des Qualitätsmanagements für Dienstleistungen... 7 1 Bedeutung des Qualitätsmanagements für Dienstleistungsunternehmen..... 9 1.1

Mehr

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Manfred Bruhn Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Grundlagen, Konzepte, Methoden Achte, überarbeitete und erweiterte Auflage 4ü Springer Teil A Grundlagen des Qualitätsmanagements für Dienstleistungen

Mehr

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Grundlagen, Konzepte, Methoden von Manfred Bruhn erweitert, überarbeitet Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Bruhn schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Qualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten)

Qualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten) DIPLOM - BETRIEBSWIRT H A N S - P E T E R M A R G O T M E T Z E N + M E T Z E N W I R T S C H A F T S P R Ü F E R S T E U E R B E R A T E R S T E U E R B E R A T E R I N Qualitätsmanagement als Werte-

Mehr

Grundlagen der Unternehmensführung

Grundlagen der Unternehmensführung Springer-Lehrbuch Grundlagen der Unternehmensführung von Harald Hungenberg, Torsten Wulf erweitert, überarbeitet Springer 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 540 73519 9 schnell und

Mehr

Kundenbindung durch Management von Beschwerden und Reklamationen

Kundenbindung durch Management von Beschwerden und Reklamationen Kundenbindung durch Management von Beschwerden und Reklamationen Ich wünsche Ihnen viele Ideen für Ihre Arbeitspraxis! Iris Wegemann Feldmannstraße 66 66119 Saarbrücken 0177 5898655 www.irweg.de Iris.Wegemann@irweg.de

Mehr

Grundlagen der Unternehmens führung

Grundlagen der Unternehmens führung Harald Hungenberg Torsten Wulf Grundlagen der Unternehmens führung Dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit IO 8 Abbildungen 4y Springer Vorwort V Inhaltsverzeichnis 1 IX Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Einführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit

Einführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 1: Ist-Analyse Erhebung externer und interner QM-Anforderungen Identifikation und Analyse der Kernprozesse Ermittlung

Mehr

PQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

PQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Karl Werner Wagner (Hrsg.) PQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001:2000 Neu: Prozesse steuern mit der Balanced Scorecard 2., vollständig überarbeitete und erweiterte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2014 W. Kohlhammer, Stuttgart

Inhaltsverzeichnis. 2014 W. Kohlhammer, Stuttgart Geleitwort... V Wissenschaftliches Geleitwort... VII Vorwort des Herausgebers... X Abbildungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 2 Aktuelle Herausforderungen in der Versicherungsbranche... 5 2.1 Überblick...

Mehr

Grundlagen der Unternehmens führung

Grundlagen der Unternehmens führung Harald Hungenberg Torsten Wulf Grundlagen der Unternehmens führung Mit 106 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V VII XV XVII 1

Mehr

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt Andreas Meyer Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt Eine empirische Kausalanalyse it einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Wimmer GABLER RESEARCH XI Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht t IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

ISO 9001:Kundenorientierung

ISO 9001:Kundenorientierung BdB e.v. Fachtagung Qualitätssicherung in der Betreuungsarbeit 25./26.11.2005 Impulsreferat von R.Adler zur AG Beschwerdemanagement 1. Wie hängen Beschwerdemanagement und Qualitätsmanagement (nach ISO

Mehr

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Manfred Bruhn Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Grundlagen, Konzepte, Methoden Sechste, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 186 Abbildungen 4y Springer Teil A Grundlagen des Qualitätsmanagements

Mehr

Multiproj ektmanagement

Multiproj ektmanagement Jörg Seidl Multiproj ektmanagement Übergreifende Steuerung von Mehrprojektsituation^n^durch Projektportfolio- und Programmmanagement vq. Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen 1 1.1 Projektmanagement

Mehr

Controlling im Key Account Management

Controlling im Key Account Management Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt

Mehr

Inhaltsverzeichnis IX. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis IX. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis...XXIII Symbolverzeichnis... XXVII A Einleitung...1 1 Problemstellung und Motivation

Mehr

Wertorientiertes Management von Kundenbeziehungen

Wertorientiertes Management von Kundenbeziehungen Horst-Florian Teja Jaeck Wertorientiertes Management von Kundenbeziehungen Berechnung des Customer Lifetime Value und Einsatz als Steuerungsgröße im CRM Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Management des Kundendialogs per E-Mail

Management des Kundendialogs per E-Mail Harald Meißner Management des Kundendialogs per E-Mail PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 25 1 Problemstellung und Gang

Mehr

SERVICE LEVELS IN DER LOGISTIK

SERVICE LEVELS IN DER LOGISTIK SERVICE LEVELS IN DER LOGISTIK * Mit KPIs und SLÄs. ; erfplgreich steuern Herausgeber: Michael Pulverich Jörg Schietinger.Auflage 2007 VOGEL VERLAG HEINRICH VOGEL Einleitung 9 1. Grundlagen und Instrumente

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 5

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis... 5 Abkürzungsverzeichnis... 10 Abbildungsverzeichnis... 13 Vorwort zur zweiten Auflage... 17 Vorwort zur ersten Auflage... 18 1 Einleitung...

Mehr

medien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk

medien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Reihe medien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Band 48 Ute GUndling Die Neuausrichtung des Zeitungsmarfcetings durch Customer Relationship Management

Mehr

Spitzenleistungen im. Das St. Galler KAM-Konzept. von. Christian Beiz. Markus Müllner. Dirk Zupancic. 3., vollständig überarbeitete Auflage

Spitzenleistungen im. Das St. Galler KAM-Konzept. von. Christian Beiz. Markus Müllner. Dirk Zupancic. 3., vollständig überarbeitete Auflage Spitzenleistungen im Key Account Management Das St. Galler KAM-Konzept von Christian Beiz Markus Müllner Dirk Zupancic 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Vorwort: Gebrauchsanleitung

Mehr

»Beschwerdemanagement 2015«

»Beschwerdemanagement 2015« Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen

Mehr

Potentiale im Beschwerdemanagement durch Softwareunterstützung realisieren.

Potentiale im Beschwerdemanagement durch Softwareunterstützung realisieren. Potentiale im Beschwerdemanagement durch Softwareunterstützung realisieren. Vortrag im Rahmen der European E-Commerce Academy Peter Rombach, Capgemini Deutschland GmbH Dortmund, 25. November 2004 AGENDA

Mehr

Professionelles Kundenmanagement

Professionelles Kundenmanagement Professionelles Kundenmanagement Ganzheitliches CRM und seine Rahmenbedingungen von Günter Hofbauer und Barbara Schöpfel PUBLICIS Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 A Einleitung 15 B Kundenmanagement

Mehr

Human Capital strategisch einsetzen

Human Capital strategisch einsetzen Peter Meyer-Ferreira Human Capital strategisch einsetzen Neue Wege zum Unternehmenserfolg 2., aktualisierte und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Peter Kohlhaas (Kapitel 12) Kuno Ledergerber (Kapitel

Mehr

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1 IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Das Umfeld

Mehr

Entwicklung eines CRM Systems

Entwicklung eines CRM Systems Entwicklung eines CRM Systems In diesem Skript werden alle möglichen Elemente die zur Entwicklung eines CRM Systems notwendig sind angesprochen. Im Rahmen Ihrer Analyse Ihres Beispielunternehmens/ Ihrer

Mehr

Inhaltsübersicht INHALTSVERZEICHNIS...III ABBILDUNGSVERZEICHNIS... X TABELLENVERZEICHNIS... XII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIII 1 EINLEITUNG...

Inhaltsübersicht INHALTSVERZEICHNIS...III ABBILDUNGSVERZEICHNIS... X TABELLENVERZEICHNIS... XII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIII 1 EINLEITUNG... Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht I INHALTSVERZEICHNIS...III ABBILDUNGSVERZEICHNIS... X TABELLENVERZEICHNIS... XII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIII 1 EINLEITUNG... 1 1.1 Zielsetzung und Motivation... 1 1.2

Mehr

Professionelles Kundenmanagement

Professionelles Kundenmanagement Professionelles Kundenmanagement Ganzheitliches CRM und seine Rahmenbedingungen von Günter Hofbauer und Barbara Schöpfel PUBLICIS Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 A Einleitung 15 B Kundenmanagement

Mehr

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Inhaltsübersicht «VII. Abkürzungsverzeichnis. Abbüdungsverzeichnis. 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Inhaltsübersicht «VII. Abkürzungsverzeichnis. Abbüdungsverzeichnis. 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsübersicht «VII Abkürzungsverzeichnis Abbüdungsverzeichnis XIII XVII 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 1.1 Problemstellung: Aktuelle Herausforderungen im IT-Controlling

Mehr

Teil 1: Effektivität - Wirkungsmechanismen der Kundenbindung

Teil 1: Effektivität - Wirkungsmechanismen der Kundenbindung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 8 1.1 Einführung Was ist Loyalty Profiling?... 8 1.2 Motivation, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit... 13 Teil 1: Effektivität - Wirkungsmechanismen der Kundenbindung

Mehr

Kundenorientiertes Beschwerdemanagement als Wettbewerbsvorteil

Kundenorientiertes Beschwerdemanagement als Wettbewerbsvorteil Kundenorientiertes Beschwerdemanagement als Wettbewerbsvorteil Prof. Dr. Bernd Stauss ST_V_129_ 1 Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement 1. Beschwerden sind eine Chance für die Wiederherstellung von Kundenzufriedenheit

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

Wege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de

Wege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de Vortrag Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de 1. Anforderungen an eine Service Orientierte -Organisation Eine -Organisation sollte den Mentalitätswandel zum Dienstleistungsanbieter

Mehr

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Unternehmen und Unternehmensführung im Überblick... 1 1.1 Was ist ein Unternehmen?... 1 1.1.1 Merkmale eines Unternehmens die realwirtschaftliche

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Konzeption eines Inbound-induzierten Vertriebs

Konzeption eines Inbound-induzierten Vertriebs Horst Tisson Konzeption eines Inbound-induzierten Vertriebs Optimierung von Service- und Vertriebsprozessen bei eingehenden Kundenkontakten im Call Center am Beispiel von Versicherungsunternehmen Verlag

Mehr

Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten

Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten Reihe: Controlling Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Volker Lingnau, Kaiserslautern, und Prof. Dr. Albrecht Becker, Innsbruck Dr. Michael Rademacher Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Inhaltsverzeichnis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN (Buch): 978-3-446-43460-8 Weitere

Mehr

Supply Chain Finance. Dr. Tobias Metze. Die wertorientierte Analyse und Optimierung des Working Capital in Supply Chains

Supply Chain Finance. Dr. Tobias Metze. Die wertorientierte Analyse und Optimierung des Working Capital in Supply Chains Reihe: Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre Band 23 Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Bayreuth Dr. Tobias Metze Supply Chain Finance Die wertorientierte Analyse und Optimierung

Mehr

Management in gesetzlichen Krankenkassen

Management in gesetzlichen Krankenkassen Oliver Gapp Management in gesetzlichen Krankenkassen Eine theoretische und empirische Analyse Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Budgetplanung kompakt

Budgetplanung kompakt Budgetplanung kompakt von Prof. Dr. Robert C. Rickards R.OldenbourgVerlag MunchenWien Inhalt Abkiirzungsverzeichnis Danksagung Vorwort IX XIII XV 1 Einfiihrung 1 1.1 Zweck und Organisation des Textes 1

Mehr

Modell zur Analyse von Dimensionen, Determinanten und Wirkungen des Coupon-Nutzens 119

Modell zur Analyse von Dimensionen, Determinanten und Wirkungen des Coupon-Nutzens 119 Inhaltsübersicht I Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbifdungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Management Summary I II VIII XI XIII XVII Teil A Einführung in die

Mehr

9001 Kontext der Organisation

9001 Kontext der Organisation 1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

Inga Langenhorst. Shop-Logistik in der Bekleidungswirtschaft

Inga Langenhorst. Shop-Logistik in der Bekleidungswirtschaft Inga Langenhorst 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Shop-Logistik in der Bekleidungswirtschaft Eine

Mehr

Shared Service Center-Controlling

Shared Service Center-Controlling Europäische Hochschulschriften 3354 Shared Service Center-Controlling Theoretische Ausgestaltung und empirische Befunde in deutschen Unternehmen Bearbeitet von Sven Sterzenbach 1. Auflage 2010. Taschenbuch.

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1 !V Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung/Summary Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Fallbeispielverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Bemerkungen zur Schreibweise

Mehr

Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement Beschwerdemanagement Kundenbeziehungen erfolgreich managen durch Customer Care von Bernd Stauss, Wolfgang Seidel 3. Auflage Beschwerdemanagement Stauss / Seidel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft

Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft Inga Pollmeier Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens für das Controlling interorganisationaler Logistiknetzwerke Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

kmu:fit Strategische Planung kmu:start Produktmanagement

kmu:fit Strategische Planung kmu:start Produktmanagement up! Werkzeuge Produkte & Instrumente kmu:start kmu:fit kmu:top Gemeinsam Die Dinge richtig zum Erfolg tun. kmu:start Aufbau eines s Dieser dreiteilige Workshop wendet sich an Unternehmen, welche ein aufbauen

Mehr

Effiziente Gestaltung bankspezifischer CRM-Prozesse

Effiziente Gestaltung bankspezifischer CRM-Prozesse Clement U. Mengue Nkoa Effiziente Gestaltung bankspezifischer CRM-Prozesse Ein praxisorientiertes Referenz-Organisationsmodell Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Bastian Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Kundenstimmen als Informationspotenzial

Kundenstimmen als Informationspotenzial Aktives Ideen- und Henriettenstiftung Beschwerdemanagement Kundenstimmen als Informationspotenzial Henriettenstiftung, 8. März 2004 Arbeitskreis Patientenrechte und information, Landesvereinigung für Gesundheit

Mehr

Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen

Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen unter Mithilfe von Steuerberatungskanzleien von Dr. Sandra Mühlböck 1. Auflage 2012 Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen Mühlböck schnell und portofrei

Mehr

Median Klinik Burg Landshut Ärztlicher Direktor: Dr. Markus Leisse M.Sc. Umsetzung der BAR-Kriterien mit IQMP-Reha: Fehlermanagement

Median Klinik Burg Landshut Ärztlicher Direktor: Dr. Markus Leisse M.Sc. Umsetzung der BAR-Kriterien mit IQMP-Reha: Fehlermanagement Median Klinik Burg Landshut Ärztlicher Direktor: Dr. Markus Leisse M.Sc. Fehlermanagement nach IQMP-Reha 3.0 Fehlermanagement als eine grundsätzliche Anforderung an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser

Mehr