Leistungs- und Strukturdaten
|
|
- Alfred Weiss
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leistungs- und Strukturdaten Mitarbeiter davon 530 Ärzte Pflegepersonen 23 Kliniken bzw. Fachabteilungen 5 klinischtheoretische Institute Fallzahlen stationär: ca Ambulant: ca Einzugsgebiet Ostbayerischer Raum ca. 2 Mio. Einwohner CMI um 1,8 Baserate UKR Verweildauer um 8,2 Tage Landes-Baserate Auslastung um 85 %
2 Das Regensburger Case Management Modell Alfred Stockinger Karina Boztschelou Pflegedirektion Universitätsklinikum Regensburg 02. Oktober 2008
3 Was erwartet Sie? Warum Case Management? Zielsetzung am UKR Begriffsklärung, Methodik und Konzeptionelle Aspekte im CM Funktionen und Aufgaben des Case Managers Qualifikationserfordernisse und Stellenbeschreibung Implementierung und strukturelle Einbindung Umsetzung in die Krankenhausorganisation operationale Ebene Qualitätsmerkmale im CM-Prozess
4 Warum Case Management? Zielsetzung am UKR Implementierung und Begleitung von Klinischen Behandlungspfaden (StOPs ) Strukturierte Entlassungsplanung, auch Bettenplanung Optimieren der Abläufe (Schnittstellenproblematik) Entlastung des ärztlichen Dienstes durch Delegation von Aufgaben Schaffen besserer Informationsflüsse (Visiten, Besprechungen) Einbinden der Kooperationshäuser und Zuweiser Optimierung der Patientenversorgung Prozesskosten senken Steigerung der Behandlungsqualität Verbesserung der Patientenzufriedenheit
5
6 Begriffsklärung, Methodik und Konzeptionelle Aspekte im CM Case Management als... Methodisches Konzept auf personeller Handlungsebene Organisations- und Systemkonzept in administrativer Funktion
7 Begriffsklärung, Methodik und Konzeptionelle Aspekte im CM Prozess der Zusammenarbeit in dem eingeschätzt geplant umgesetzt koordiniert überwacht wird und Optionen und Dienstleistungen evaluiert werden, um dem Bedarf eines Individuums mittels Kommunikation und mit den verfügbaren Ressourcen auf qualitätsvolle und kostenwirksame Ergebnisse hin nachzukommen. Wendt, W. R.: Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen. Eine Einführung. Freiburg 2001
8 Begriffsklärung, Methodik und Konzeptionelle Aspekte im CM Arbeitsstufen 1 Identifikation der/des Hilfebedürftigen bzw. von Hilfebedarf (Intake) 2 Assessment (Bedarfserhebung) 3 Betreuungsplanung/Versorgungsplanung/Behandlungsplanung 4 Realisation der Betreuungs-/Behandlungs-/Versorgungsplanung 5 Monitoring der Leistungserbringung 6 Abschluss Wendt, W. R.: Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen. Eine Einführung. Freiburg 2001
9 Funktionen und Aufgaben des Case Managers im Krankenhaus Gate-Keeper Broker Terminierung von Patientenaufnahmen interner und externer mit Koordination von vorstationären Prozessen Zuordnung eines Patienten zu einem Versorgungs-/Pflegebereich und Zuweisung eines Bettes Vermeidung von primärer und sekundärer Fehlbelegung Einordnen des Patienten in den OP-Plan Koordination von diagnostischen und therapeutischen Leistungen auf der Basis definierter Standards, Behandlungspfade/-muster Advokat Zentraler Ansprechpartner für Koordination und Organisation von Gesundheits- und Serviceleistungen Ermittlung der Hilfebedarfe, Ressourcen und Risiken zur Planung des Hilfe- und Unterstützungssystems (Assessment)
10 Anforderungsprofil - Kompetenzen des CM Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Verhandlungsgeschick Koordinationsfähigkeit Organisationsfähigkeit Serviceorientierung Flexibiltiät EDV-Kenntnisse Berechtigung zu Terminabsprachen mit den Funktionsdiensten selbständige Bettenplanung innerhalb eines definierten Rahmens EDV-Zugang zur selbständigen Anforderung von Diagnostik (auf Basis der Behandlungsleitlinien) aktive Teilnahme an Visiten und ärztlichen Besprechungen aktive Teilnahme an Besprechungen der Pflege
11 Seite Seite 2
12 Implementierung Basale Voraussetzungen für erfolgreiches Case Management Einbindung in Organisation und Organisationsentwicklung Abstimmung der Strukturen der Versorgung auf die prozessualen Anforderungen des Case Managements Erstellung eines Netzwerkes zur Koordination und Kooperation der beteiligten Stellen und Fachkräfte
13 Implementierung Regensburger Modell klinische Behandlungspfade als Flow- Chart-Pathways (StOPs) Implementierung Case Management seit 2008 Umsetzung der Flow-Chart-Pathways in SAP-Pathways Implementierung des Expertenstandards (DNQP) Entlassungsmanagement in der Pflege
14 Strukturelle Einbindung Qualitätsmanagement/MC
15 Umsetzung operationale Ebene Rahmenbedingungen Organisation Systemsteuerung I. einzelfallübergreifend II. einrichtungsübergreifend Handeln einzelfallbezogene Fallsteuerung Wendt, W. R.: Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen. Eine Einführung. Freiburg 2001
16 Aufgaben Fallmanagement Systemmanagement
17 Fallzahlerhöhung Verweildauer + Auslastung Aufnahme- Management Diagnostik Aufnahme DRG-Prozess- Controlling Therapie Überleitung Entlassung Interne / Externe Einweiser Hausärzte, amb. Dienste, Reha, Seniorenheime,, Hospize Prozesssteuerung
18 Einbestellung Aufnahme Diagnostik-Terminierung Entlassung
19 Fallbezogene Aufgaben Bettenmanagement Versorgungsbedarf / Ressourcen feststellen Terminierung von Therapie und Diagnostik Verlaufs- / Verweildauerüberwachung Entlassungsmanagement Überprüfung der Kodierqualität pflegerelevanter ND
20 Qualitätsmanagement Mitarbeit bei der Entwicklung, Einführung und Evaluation von klinischen Behandlungspfaden Prozessoptimierung Erkennen von Schnittstellenproblematiken Allokation von Ressourcen Bearbeitung / Weiterleitung von Beschwerden
21 Implementierung auf Fachbereichs-Ebene Zeitplan: 2 Monate Vorbereitung Konzeptentwurf erstellen Entwurfsvorschlag an Klinikdirektor und Stationsleitung Tätigkeitsanalyse
22
23
24
25 Implementierung auf Fachbereichs-Ebene Stellenausschreibung intern Arbeitsplatz organisieren EDV-Berechtigungen, Schulungen Präsentation des Konzeptes Pflegedienst Ärztlicher Dienst
26 Systemebene: Einbindung in die Organisation Stabsstelle Qualitätsmanagement und Medizincontrolling Qualitätsmanagement Case Management Klinische Behandlungspfade Beschwerdemanagement C I R S Patientenbefragung Dekubitus, Patientenstürze Transfusionsmedizin Medizincontrolling Kodier- und Dokumentationsqualität Fallabschluss heterogene und komplexe Fälle Einzelfallprüfungen mit MDK Schulungen und Informationsveranstaltungen Qualitätsbericht Medizinproduktegesetz Externe Qualitätssicherung (BQS)
27 Einbindung in die Organisation CM-Konferenz IPB DV-med QM-MC CMs
28 Einbindung in die Organisation Lenkungsgruppe IPB PDLs Leitung QM-MC
29 Einbindung in die Organisation Infoveranstaltung für Stations- und Abteilungsleitungen Stationsleitungstreffen im jeweiligen Bereich
30 Qualitätsmerkmale Methodisches Vorgehen Personelle Voraussetzung Assessment-Instrumente Einmaliger, kontinuierlicher Prozess Outcome
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Entwicklung und Einführung eines Case Managements am Universitätsklinikum Essen
Entwicklung und Einführung eines Case Managements am Universitätsklinikum Essen Gründe für ein CM am UK Essen fragmentiertes Gesundheitssystem - Untergliederung in Versorgungsstufen und Sektoren geänderte,
Case Management im Klinikum Bogenhausen. Astrid Göttlicher Klinikleitung Pflege und Servicemanagement
Case Management im Klinikum Bogenhausen Astrid Göttlicher Klinikleitung Pflege und Servicemanagement Definitionen Casemanagement ist ein Prozess der Zusammenarbeit, in dem eingeschätzt, geplant, umgesetzt,
4 Jahre Erfahrung im Kölner Case Management-Modell. 15.11.2007 Dipl. PM (FH) René A. Bostelaar Pflegedirektor
4 Jahre Erfahrung im Kölner Case Management-Modell 15.11.2007 Dipl. PM (FH) René A. Bostelaar Pflegedirektor 2 15.11.2007 Dipl. PM (FH) René A. Bostelaar Pflegedirektor Das Kölner Case Management-Modell
Case Management an den deutschen Universitätsklinika
Case Management an den deutschen Universitätsklinika Definition, Entwicklung, Konsentierung und Implementierung Ein Positionspapier des VPU auf Basis der Rahmenempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für
Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement
Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement Inhalt Definition Gesetzliche Grundlage Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege Möglichkeiten der praktischen
Erfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
» Innovative Modelle im
» Innovative Modelle im Versorgungsmanagement durch Case-Management in zwei kommunalen Kliniken mit Evaluationsergebnissen Ulm, Michael Müller Pflegedirektor Klinikum Itzehoe » Zur Person» Diplom-Pflegewirt
Qualität und Wirtschaftlichkeit: Personalmanagement in der Pflege
Qualität und Wirtschaftlichkeit: Personalmanagement in der Pflege GQMG Jahrestagung 15. April 2011 Dirk Ashauer, Diplom Pflegemanager (FH) Folie 1 1 15.01.2010 Prof. Dr. G. Holtmann, MBA Ist die Zitrone
Rechtliche Problemstellungen und Lösungsansätze im Case Management Schwerpunkt Krankenhaus
Rechtliche Problemstellungen und Lösungsansätze im Case Management Schwerpunkt Krankenhaus Thomas Berg, BScN, M. A. (cand.) Jörg Kurmann, BScN, M. A. (cand.) 1 Allgemeine Einführung Definition Case Management
Angewandtes Case Management
Angewandtes Case Management Ein Praxisleitfaden für das Krankenhaus Bearbeitet von Martina Junk, Anja Messing, Jan-Peter Glossmann 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 143 S. Paperback ISBN 978 3 17 028831 7
Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg
Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Klinikum Fürth in Zahlen Zahlen und Daten 706 Betten 40 Geriatrische Rehabilitationsbetten 14 Medizinische Fachabteilungen
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen im Spannungsfeld von Ökonomie und Ethik
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen im Spannungsfeld von Ökonomie und Ethik Vortrag anlässlich der Sozialarbeitertagung in Bad Waldliesborn am 2.Juli 2013 Kennzahlen für die Sozialarbeit?! Ein Drahtseilakt
Die Bedeutung von Homecare in der
Die Bedeutung von Homecare in der ambulanten Palliativversorgung 2. Österreichischer interdisziplinärer Palliativ Kongress 6. 9. Dezember 2006 Salzburg Referentin: Dr. Christine von Reibnitz, MPH Referentin
Aufgaben eines Brückenteams
Aufgaben eines Brückenteams am Beispiel des Brückenteams der Palliativstation Juliusspital Würzburg BT = Brückenteam & AHPB = Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Träger ist der Kooperationsvertrag
Klinisches Risikomanagement. Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor
Klinisches Risikomanagement Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor Klinisches Risikomanagement Begriffe: Never events Vorfälle, die unter Einhaltung einfacher Strategien nahezu gänzlich
17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager
17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS Ralf Kraus OP-Manager OP-Management Koordination OP-Management Controlling Strategie OP-Management C Controlling: Standortbestimmung
Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK
Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB
Bachelor meets Management Einsatzorte und Tätigkeitsfelder. Christa Gottwald KN Dipl. Pflegewirtin (FH)
Bachelor meets Management Einsatzorte und Tätigkeitsfelder Christa Gottwald KN Dipl. Pflegewirtin (FH) Klinikum Schwabing Seite 1 Klinikum Bogenhausen Klinikum Neuperlach Klinik Thalkirchner Straße Klinikum
Homecare. Therapie koordination aller ambulanten Leistungen zur Erhaltung der Lebensqualität schwerkranker Menschen
Homecare Therapie koordination aller ambulanten Leistungen zur Erhaltung der Lebensqualität schwerkranker Menschen Was ist Homecare von Medipolis Intensiv? Homecare ist die ambulante Therapie koordination
Innovative Patientensteuerung - IPS Ein Change Ansatz in Gesundheitseinrichtungen. Konzept und Beratungsansatz
Innovative Patientensteuerung - IPS Ein Change Ansatz in Gesundheitseinrichtungen Konzept und Beratungsansatz Übersicht Optimierungspotenziale im Krankenhaus IPS : Was ist das? Das IPS - Modell: Kundenorientierte
Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
3. Regensburger Case Management Symposium. Ist das UKR ohne Case Management noch denkbar? Eine Erfolgsgeschichte!
3. Regensburger Case Management Symposium Ist das UKR ohne Case Management noch denkbar? Eine Erfolgsgeschichte! Was erwartet Sie? 1. Zielsetzung und Entwicklung des CM am UKR 2. Aufgabenbereiche des CM
IT-gestütztes, prozessorientiertes Entlassungsmanagement für stationäre Patienten
IT-gestütztes, prozessorientiertes Entlassungsmanagement für stationäre Patienten KIS-Vortragsreihe auf der ehealth Conference 2007 Berlin, 19. April 2007 Dr. Holger Pschichholz, Rechenzentrum des Universitätsklinikums
Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit
Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Vortrag anlässlich der 4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung DVSG Vorstandsmitglied 1 Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel
S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v
Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a
Entlassungsmanagement im therapeutischem Team aus Sicht der Pflege
Entlassungsmanagement im therapeutischem Team aus Sicht der Pflege Krankenhaus St. Joseph Stift Bremen Eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster Luis Gomez Altenpfleger Pflegetherapeut Wunde
Medizinische Dokumentation
Medizinische Dokumentation wichtige Grundlage für das effiziente Medizin-Controlling Jörg Eckardt Symposium Medizinische Dokumentation und Klassifikation Stützen des Gesundheitssystems, Münster 18.09.2003
Case Management in der Rehabilitation. Prof. Dr. Martin Schmid Hochschule Koblenz Mainz, 4. März 2013
Case Management in der Rehabilitation Prof. Dr. Martin Schmid Hochschule Koblenz Mainz, 4. März 2013 1 Warum Case Management? Reha LTA Krankenhaus Arztpraxis Case Management als Fallsteuerung Intake Assessment
ANKOM-Fachtagung 18. - 19. 09. 2007
ANKOM-Fachtagung 18. - 19. 09. 2007 Qualifikationsanforderungen beim Pflegemanagement Zu den empirischen Untersuchungen Rosenthal Kurzvortrag 1 Zu den Qualifikationsanforderungen Erfassung der Qualifikationsanforderungen
Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht der Krankenkassen
SYMPOSIUM REHA 2020 18. Februar 2011 Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht der Krankenkassen Andreas Schmöller Referat Rehabilitation und Sozialer Dienst AOK Baden Württemberg Agenda 1. Versorgungsgestaltung
Comprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
Externe Qualitätssicherung Generalindikator Dekubitusprophylaxe 2008 Beispiel einer praktischen Umsetzung
Externe Qualitätssicherung Generalindikator Dekubitusprophylaxe 2008 Beispiel einer praktischen Umsetzung Informationsveranstaltung der BWKG 11.12.2007 Dr. med. Martin Hämmerle MBA Arzt für Innere Medizin.
Transparenz im Sanierungsprozess durch innovative IT Plattform
Digitalisierung in der Medizin Oberender & Partner Universität Bayreuth 21. Oktober 2015 Transparenz im Sanierungsprozess durch innovative IT Plattform Dipl.-Wirtsch.-Ing. Gerald Götz Leiter Technologiemanagement
aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren
Erfolgreiche Umsetzung des PKMS aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren Joachim Wilmar Beruflicher Werdegang 1984 1987 Ausbildung zum exam. Krankenpfleger 1987
Erlössicherung und Erlösoptimierung durch Klinische Behandlungspfade und Case Management. DRG-Steuerungsinstrumente
Erlössicherung und Erlösoptimierung durch Klinische Behandlungspfade und Case Management als DRG-Steuerungsinstrumente 2. Oktober 2008 Dr. Karl Huber Gliederung Warum Behandlungspfade d und Case Management?
Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis?
Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis? Peter Lütkes Universitätsklinik Essen 1 Warm - up Der pauschalierte Krebspatient Nutzen für Patienten / Ärzte / Krankenkassen Fallpauschalen
Der Qualitätsbericht
Der Qualitätsbericht Was er leistet und was nicht Dr. med. Peter Lütkes Stabsstelle Medizinisches Controlling und Qualiätsmanagement Universitätsklinikum Essen peter.luetkes@medizin.uni-essen.de Erwartungen:
Entlassungsmanagement als integraler Bestandteil Klinischer Behandlungspfade
Entlassungsmanagement als integraler Bestandteil Klinischer Behandlungspfade Alfred Dahmen Universitätsklinikum Bonn Stab KD Stellv. Leiter Klinisches Prozessmanagement Inhalt Pfadintegriertes Entlassungsmanagement
Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management
Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement in der stationären Vorsorge und Rehabilitation nach SGB V 137 d Abs. 1 und 1a zwischen den Krankenkassen
Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences. Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege Audit-Instrument Teil 1: Patientenbezogenes
Ev. Diakoniewerk Friederikenstift. Der Qualitätsbericht nach KTQ und pcc als Grundlage für den Qualitätsbericht nach SGB V
Der Qualitätsbericht nach KTQ und pcc als Grundlage für den Qualitätsbericht nach SGB V Praxisbericht aus dem Ev. Diakoniewerk Friederikenstift in Hannover Ev. Diakoniewerk Friederikenstift 606 Betten
Entlassmanagement im Krankenhaus. Abschlussbericht der DKI-Krankenhausbefragung im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Entlassmanagement im Krankenhaus Abschlussbericht der DKI-Krankenhausbefragung im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Agenda Einleitung 2 Ergebnisse Organisation des Entlassmanagements
Risikomanagement Dekubitus und Sturz
Risikomanagement Dekubitus und Sturz Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 26.01.2016 Armin Hauss, MScN (Projektleitung) Susanne Greshake Thomas Skiba Kristine Schmidt, Dipl. Pflegew. (FH) Dr. Jan Steffen
PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams
PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams Frauke Schlimbach & Hellen Wieser Fachbereichsleitung parenterale Ernährung & Schmerztherapie 10.11.2011/ Frauke Schlimbach
(Qualitätsmanagement-Richtlinie Krankenhäuser - KQM-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Qualitätsmanagement-Richtlinie
Klinikum Stuttgart. Medizinisches Versorgungszentrum. Klinikum Stuttgart. Das Klinikum Stuttgart in Zahlen
Medizinisches Versorgungszentrum am MVZ Klinikum Stuttgart Braunschweig, 11.-12. September 2008 1 Tobias Seiffert Kaufmännischer Leiter MVZ Ökonomischer Leiter des Zentrums für Klinische Pathologie, Pharmazie
Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie
Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal
Durchflussoptimierung mittels Engpassbeseitigung (TOC) Eine Methodik zur systematischen Steigerung der Leistungsfähigkeit. Dr.
Durchflussoptimierung mittels Engpassbeseitigung (TOC) Eine Methodik zur systematischen Steigerung der Leistungsfähigkeit Dr. Dirk Ralfs VKD-Frühjahrstagung Lübeck 31. März 2011 Selbstverständnis InnoQare
Bericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2008
Bericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2008 Erstellt von Markus Linniek Qualitäts- und Beschwerdemanager Web www.gross-sand.de - 1 - Einleitung Als freuen
Pflegekonzept des Entlassungsmanagements in der Pflege. Pilotprojekt in der Neurologie. der Klinikum Dortmund ggmbh
Pflegekonzept des Entlassungsmanagements in der Pflege Pilotprojekt in der Neurologie der Klinikum Dortmund ggmbh Pflegewissenschaft A. Besendorfer, BScN, MScN Im Auftrag der Geschäftsführung, B. Schmidt
Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
Unternehmenskultur in der Klinik Entwicklung und Gestaltung im Blick auf Mitarbeitende
Unternehmenskultur in der Klinik Entwicklung und Gestaltung im Blick auf Mitarbeitende Konvent für Krankenhaus- und Klinikseelsorge der evangelischen Landeskirche in Württemberg am 5. Oktober 2009 in Pforzheim
- Kennenlernen, Erwartungsklärung, Vorstellen des Seminarablaufs, Inhalte und Ziele des Seminars
1 Basismodul Basismodul Seminar 1 Grundlagen des Case Management Die Teilnehmer/innen erhalten einen grundsätzlichen Überblick über Case Management (Begriff, Handlungsfelder, Rolle und Aufgaben des Case-Managers,
Integrierte Versorgung Chronischer Wunden
Integrierte Versorgung Chronischer Wunden GTP System GmbH & Co o KG www.gtp-system.de Veronika Gerber Jörg Steinmeyer Ausgangssituation in Deutschland Nur 20% der Wundpatienten werden fachgerecht behandelt
Auswertung der Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling. Ärzte im Krankenhausmanagement
Auswertung der Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling Dr. med. Jörg Noetzel, MBA Vorstand DGfM Leiter Medizincontrolling Klinikum Stuttgart joerg.noetzel@medizincontroller.de Eckdaten
Kodiermodelle Wie machen s die anderen?
Kodiermodelle Wie machen s die anderen? 30.06.2005 Dr. med. Eva Heiler Stabsstelle für Qualitätsmanagement/Medizincontrolling Statusnetz Arzt Dokumentationsverantwortlicher DRG-B. OA Rechungsverantwortlicher
Erfordernisse an das Medizincontrolling
Erfordernisse an das Medizincontrolling LWL-Universitätsklinikum Bochum Zielsetzung des Medizincontrollings: Überwachung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der medizinischen, therapeutischen
Inhaltsverzeichnis. Von tradiertem Verhalten zur Professionalisierung. Prozesssteuerung durch Übernahme ärztlicher Tätigkeiten
Von tradiertem Verhalten zur Professionalisierung Prozesssteuerung durch Übernahme ärztlicher Tätigkeiten Situationsbeschreibung Zielsetzung WER??? WIE / WIE NICHT??? WAS??? WANN??? Maßnahmen Zusammenfassung
Interdisziplinäre Organisationshoheit der Stationsleitung als Erfolgsfaktor
Interdisziplinäre Organisationshoheit der Stationsleitung als Erfolgsfaktor Ludger Risse / Stefanie Neuhaus Erster Deutscher Pflegetag 2014 Interdisziplinäre Organisationshoheit der Stationsleitung als
Lob- & Beschwerdebericht
Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2014 Malika Damian Leitung Qualitätsmanagement Sandra Bargholz Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement
ICH MUSS NICHT ALLES SELBST MACHEN!
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT PFLEGEDIREKTION STABSSTELLE BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT & VERSORGUNGSMANAGEMENT ICH MUSS NICHT ALLES SELBST MACHEN! Entlastung durch indirektes Entlassungsmanagement,
Ergebnisse der AG 4. Überleitungsmanagement
Ergebnisse der AG 4 Überleitungsmanagement Arbeitsauftrag Gewährleistung einer bedarfsgerechten Pflege und Betreuung durch ein funktionierendes Überleitungsverfahren zwischen Einrichtungen/Diensten und
Zielsetzung Methode Ergebnisse
Einführung eines präoperativen Zentralen Patienten-Managements (ZPM) Kliniken der Zielsetzung Methode Ergebnisse Kliniken der Zahlen von 2009 Krankenhaus Holweide Krankenhaus Merheim Kinderkrankenhaus
Zukunft des Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung
Anwenderforum Medizin-Controlling 2007 07.03.2007 - Köln Zukunft des Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung Dr. W. Paul, Klinikum Links der Weser, Bremen Softwarelösung: - Seite 1 Kurzprofil Klinikum
Wirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM)
Wirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM) Dorian Doumit Ambulante Qualitätssicherung GKV-Spitzenverband, Berlin Prof. Dr. med. Johannes Giehl Leiter KC-Q MDK Baden-Württemberg
Versorgungslücke Demenz im System Krankenhaus. Eine pflegerische und medizinische Herausforderung
Versorgungslücke Demenz im System Krankenhaus Eine pflegerische und medizinische Herausforderung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Gesundheitssystem im Wandel 1.2 Herausforderung Demenz 2 Wirtschaftliche
Entlassungsmanagement aus der Sicht des Sozialdienstes im Klinikum Bremen Nord Ulrike Ramme-Bodensiek. Bremen, 21.07.2010
Entlassungsmanagement aus der Sicht des Sozialdienstes im Klinikum Bremen Nord Ulrike Ramme-Bodensiek Bremen, 21.07.2010 . Der Sozialarbeiter soll wirtschaftliche, häusliche und psychologische Hindernisse
Projektablauf Team-Manager
Projektablauf Team-Manager Heiko Schubert & Holger Grötzbach M.A. Asklepios Klinik Schaufling KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Inhalt 01 Einleitung
Personalentwicklung für Ärzte in Weiterbildung. Ein Projekt der Hospitalvereinigung St. Marien
Klinik Wirtschaft Innovation Klinikkonferenz Ruhr 2007 07. November 2007 in der Gastronomie im Stadtpark Bochum Forum 2: Von der Effizienz- zur Qualitätsrevolution Moderne Arbeits- und Personalkonzepte
Patientenbefragung als Teil der externen Qualitätsmessung in Schweizer Krankenhäusern
Patientenerfahrungen nutzbar machen Chancen für mehr Qualität und Transparenz Symposium 2008 Berlin 29.10.2008 Patientenbefragung als Teil der externen Qualitätsmessung in Schweizer Krankenhäusern Das
Gesetzliche Bestimmungen für die Veröffentlichung von Qualitätsberichten zur Unterstützung von Wahlentscheidungen von Patienten und Einweisern
Gesetzliche Bestimmungen für die Veröffentlichung von Qualitätsberichten zur Unterstützung von Wahlentscheidungen von Patienten und Einweisern PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Abt. Fachberatung Medizin
Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus Neukölln (für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.1.
Monika Haspel Datum: 19.2.2016 Telefon : 0176-23701104 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus Neukölln (für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.1.2016) Sprechstunden
Praxistaugliche Fehlervermeidung. Risikomanagement im Krankenhaus
Praxistaugliche Fehlervermeidung im Krankenhaus AOK Symposium Patientensicherheit Gesellschaft für Risiko-Beratung mbh Detmold Mechthild Siering Dipl.Kauffrau 01.12.2008 CIRS Fehleranalyse Schadenhistorie
TEP-App. Ein Projekt zur Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgung von Patienten mit einem primären Hüft- oder Kniegelenkersatz
TEP-App Ein Projekt zur Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgung von Patienten mit einem primären Hüft- oder Kniegelenkersatz Verena Lührs, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin 15.04.2015, conhit
Betriebsorganisationsplanung
Betriebsorganisationsplanung Schritt für Schritt: Vorstellung eines Leitfadens zur strukturierten Vorgehensweise Offenbach, 23. Februar 202 Präsentationsunterlage: Die Inhalte werden durch den mündlichen
Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe
Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe in Hessen: 2007 2012 Peter Ruf, Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg Mitglied im Fachausschuss h Pflege Mitglied im Lenkungsgremium Historie 1997 Einrichtung des Fachausschusses
Die integrierte Versorgung Chancen, Möglichkeiten und Risiken
GEBERA GESELLSCHAFT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BERATUNG mbh Die integrierte Versorgung Chancen, Möglichkeiten Risiken buss Managementagung Kassel, 22. September 2004 Prof. Dr. Harald Schz GEBERA GmbH
samedi für Patienten-Koordination mit Zuweisern/Patientenvermittlern, über Ressourcenplanung, Terminbuchung und Netzdokumentation
samedi für Patienten-Koordination mit Zuweisern/Patientenvermittlern, über Ressourcenplanung, Terminbuchung und Netzdokumentation Vernetzung im Gesundheitswesen Krankenhäuser, Kliniken Netzwerke Ärzte,
Intersektorale (stationär-ambulante) Klinikpfade
Intersektorale (stationär ambulante) Klinikpfade Zusammenwirken von Klinik und Praxis Dr. med. Hans Paula Facharzt für Chirurgie, Executive MBA HSG Geschäftsführer der Stiftungsklinikum Mittelrhein GmbH
!"#$%&'("))"$*+,-"(,.$-((/0+,-/("($$ 12#$!-"$*+,-"(,"()/3-%,-4$-($4#+(4"(5 '67%"#(
! " # $ % & '! ( " ) # " H ( *, + / " $ I I ( -!. " - + $ I I 1J - 0 & # * % - + ( " K * 0 ( + - + 0 +!"#$%&'("))"$*+,-"(,.$-((/0+,-/("($$ 12#$!-"$*+,-"(,"()/3-%,-4$-($4#+(4"(5 '67%"#(!"#$%&'!("-K("1#/
Hilfe zum richtigen Zeitpunkt, im notwendigen Umfang und am optimalen Standort.
Hilfe zum richtigen Zeitpunkt, im notwendigen Umfang und am optimalen Standort. Geriatrische Netzwerke Verankerung im Geriatriekonzept Sachsen 14.12.2012 Hintergrund: Geriatriekonzept für Sachsen sieht
ehealth in der Stadt Zürich: Projekt Elektronischer Austausch von Patientendaten (EAP)
ehealth in der Stadt Zürich: Projekt Elektronischer Austausch von Patientendaten (EAP) Jahresveranstaltung Gesundheitsnetz 2025 5. Oktober 2010 Michael Allgäuer, Departementssekretär GUD Leitgedanke Gesundheitsnetz
Wir organisieren Kliniken.
Wir organisieren Kliniken. Hessischer Krankenhaustag 2007 Optimierte Prozesse durch gezieltes Workflow-Management mit IDORU Bernhard Kuhn Leiter Vertrieb Ort Congress Park Hanau Zeit 24. Oktober
Workshop 1: Zugang zur Rehabilitation, Beratung und Bedarfsfeststellung verbessern. Case Management in der rehabilitativen Pflegepraxis
Workshop 1: Zugang zur Rehabilitation, Beratung und Bedarfsfeststellung verbessern Case Management in der rehabilitativen Pflegepraxis Workshop 1: Zugang zur Rehabilitation, Beratung und Bedarfsfeststellung
Erfahrungsbericht aus Deutschland - Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft- 15. Juni 2011
Erfahrungsbericht aus Deutschland - Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft- 15. Juni 2011 Dr. Dietmar Krämer CSP AG Competence Solutions Projects Spitallandschaft im Umbruch Ausgangslage Demografische
Keine Chance den Krankenhausinfektionen. Implementierung der Kampagne vor Ort
Implementierung der Kampagne vor Ort Veröffentlichung auf der website des Verbands der Deutschen Krankenhausdirektoren: Das Barometer wird im Auftrag der Träger des DKI erstellt; das sind die Deutsche
Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart
Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinischer Direktor Prof. Dr. Claude Krier Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum
Klinische Aspekte im Krankenhauscontrolling
Klinische Aspekte im Krankenhauscontrolling 21. Stuttgarter Controller-Forum 2007 18./19. September 2007 Dr. Thomas Jendges Geschäftsführer der DRK Kliniken Berlin Gliederung 0. Vorstellung der DRK Kliniken
Screening auf Mangelernährung lohnt sich der Aufwand? Erfahrungen aus dem Universitätsklinikum Frankfurt
Screening auf Mangelernährung lohnt sich der Aufwand? Erfahrungen aus dem Universitätsklinikum Frankfurt Dipl. oec. troph. Sabine Marienfeld Machern, 13.11.2015 Warum Ernährungsmanagement? Ernährungsmanagement
Zukunft des Case Managements Zur aktuellen Diskussion in der Sozialpolitik
Zukunft des Case Managements Zukunft des Case Managements Zur aktuellen Diskussion in der Sozialpolitik Prof. Dr. Peter Löcherbach KFH-Mainz Geschäftsstelle zur Zertifizierung von Case Management Sprecher
Dipl. Vw. Joachim Abrolat, Dr. Sabine Bohnet-Joschko, Universität Witten/Herdecke
Knowledge-Communities in Krankenhäusern (know-it) - Prozesse gemeinsam effektiver gestalten - Dipl. Vw. Joachim Abrolat, Dr. Sabine Bohnet-Joschko, Universität Witten/Herdecke Essen, den 15.03.2007 Die
Uniklinik Köln in Zahlen (2011)
Uniklinik Köln in Zahlen (2011) Mitarbeiter (2011) 7.400 Bettenzahl 1.300 Anzahl der Kliniken 59 Kliniken, Zentren, Institute Stationäre Behandlungen [DRG-Fälle] 50.000 Fälle Ambulante Patienten (inkl.
Synaptor TM. Medizinische Prozesse wirtschaftlich koordinieren.
mobile und plattformübergreifende Technologie Medizinische Prozesse wirtschaftlich koordinieren. Knotenpunkt, über den sich alle verstehen. Die Technologie verbindet die verschiedensten Datenverarbeitungs-Systeme
Wenn Übergänge scheitern
Wenn Übergänge scheitern Kompetenzagenturen als Case-Management-Dienstleister Theoretische Grundlagen Case Management Kerstin Carol Kompetenzagentur Saalfeld-Rudolstadt Was ist Case Management (CM)? In
agnes zwei Schulungskonzept 1. Fachkonferenz Berlin, 22.10.2013
agnes zwei Schulungskonzept 1. Fachkonferenz Berlin, 22.10.2013 nach 219 SGB V der Vortragsschwerpunkte Was heißt agnes zwei überhaupt? Welche Rolle hat die agnes zwei Fachkraft? Welche Basis-Qualifikation
Entwicklungen des Controlling in der Gesundheitswirtschaft. Entwicklungen in Akut- und Schwerpunktkliniken
Entwicklungen des Controlling in der Gesundheitswirtschaft Entwicklungen in Akut- und Schwerpunktkliniken Dr. Matthias Wokittel Kaufmännischer Direktor Universitätsklinikum Düsseldorf Klassische Trennung
Modellprojekt über die integrierte. medizinische Versorgung für. Versicherte in Pflegeeinrichtungen
Modellprojekt über die integrierte medizinische Versorgung für Versicherte in Pflegeeinrichtungen Teilnehmer am Modellprojekt Ev. Krankenhaus Witten ggmbh Pflegeheime Krankenhaus Altenheim Haus Buschey
Hellmann Firmengeschichte
Hellmann Firmengeschichte 1871 Gründung durch Carl Heinrich Hellmann 1953 Eröffnung Standort Bremen 2004 Gründung Bereich Krankenhauslogistik in Bremen 2013 Weltumspannendes familiengeführtes Logistik-Unternehmen
Kodierung von Behandlungsfällen Mit System zu mehr Erfolg
Kodierung von Behandlungsfällen Mit System zu mehr Erfolg in vivo GmbH Unternehmensberatung M a r t i n i s t r a ß e 1 9 4 9 0 8 0 O s n a b r ü c k T e l. : 0 5 4 1-6 6 8 8 7 0 F a x : 0 5 4 1-4 3 0
Steigerung der Ergebnisqualität als Mittel zur Kostendämpfung am USZ
Schweizer Gesundheitstagung des ICV und der SGfM Basel, 7. Mai 2015 Steigerung der Ergebnisqualität als Mittel zur Kostendämpfung am USZ Dr. Jörk Volbracht, Leiter Medizincontrolling Claudio Bitzi, Leiter