China Wirtschaft Aktuell Q2 2017
|
|
- Christin Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze wachsen weiterhin stark E-Commerce nimmt weiterhin schnell zu Industrielle Ü berkapazitäten Nachlassendes Wachstum des Immobilienmarktes Unternehmensverschuldung Reichweite Hohe Infrastruktur-Investitionen Preisniveau Außenhandel Arbeitsmarkt Inflation erholt sich leicht von niedrigem Niveau Anstieg der Produzentenpreise stabilisiert sich Außenhandel behält Wachstumspfad in Q2 bei Exporte nehmen aufgrund starker weltweiter Nachfrage an Fahrt auf Mehr neue Arbeitsplätze als im Vorjahr Nachfrage nach qualifizierten Facharbeitern hält an Lohnwachstum verlangsamt sich Gesamtwirtschaftliche Kennzahlen Wachstum in % Q BIP 10,4 9,3 7,7 7,7 7,4 6,9 6,7 6,9 6,9 Investitionen und Produktion Ausländische Investitionen 17,4 9,7-3,7 5,3 1,7 6,4 4,1 1,0-0,1 Investitionen in Sachanlagen 23,8 24,0 20,6 19,6 15,7 10,0 8,1 9,2 8,6 Industrieproduktion 15,7 13,9 10,0 9,7 8,3 6,1 6,0 6,8 6,9 Preisniveau Konsumentenpreise 3,3 5,4 2,6 2,6 2,0 1,4 2,0 1,4 1,4 Produzentenpreise 5,5 6,0-1,7-1,9-1,9-5,2-1,4 7,4 6,6 Außenhandel Export 31,3 20,3 7,9 7,9 6,1-2,9-7,7 8,2 8,5 Import 38,7 24,9 4,3 7,3 0,4-14,2-5,5 24,0 18,9 Quelle: Nationales Statistikbüro (NBS) H
2 Wirtschaftliche Entwicklung Q2 Das chinesische Wirtschaftswachstum fiel im ersten Halbjahr 2017 stärker aus als noch Mit 6,9% übertraf es sowohl nationale als auch internationale Prognosen. Sollte sich dieser Trend über den Rest des Jahres fortsetzen, ist das offizielle Wachstumsziel von nicht weniger als 6,5% in Reichweite. Investitionen in Sachanlagen sowie die Industrieproduktion haben in den ersten beiden Quartalen an Fahrt aufgenommen. Gleichzeitig konnten die Einzelhandelsumsätze ihr stabiles Wachstum mit 10,4% auf dem Niveau von 2016 halten. Der Online-Handel von Waren ist derweil im Vergleich zum Vorjahr um 28, gewachsen und nimmt jetzt 13, des gesamten Einzelhandels im Konsumgütersegment ein. Nachdem der Dienstleistungssektor in 2015 zum ersten Mal mehr als die Hälfte der chinesischen Wirtschaftsleistung ausgemacht hat, setzt er auch weiterhin seine Expansion fort. Im ersten Halbjahr 2017 wurden 54,1% des chinesischen BIP im Dienstleistungssektor erwirtschaftet. Im Sekundärsektor haben sich der Hightech- Sektor und der Anlagenbau besonders stark entwickelt und mit Wachstumsraten von 13,1%, bzw. 11,5% in den ersten beiden Quartalen die Industrieproduktion insgesamt (6,9%) deutlich übertroffen. Gleichzeitig haben auch die Investitionen in Fertigung (21,5%) und Dienstleistungen (22,3%) des Hightech-Sektors stark zugenommen. Ähnliche Zuwächse ließen sich im ersten Halbjahr 2017 nur im Bereich Infrastruktur (21,1%) ähnliche Zuwächse verzeichnen. Des Weiteren unterlagen ausländische Investitionen währen der ersten beiden Quartale substantiellen Fluktuationen, haben aber zum Ende des Halbjahres wieder an Geschwindigkeit aufgenommen. Preisniveau Die Inflation der Verbraucherpreise ist im ersten Halbjahr 2017 auf 1,4% gesunken (2016: 2,0%) und zum Niveau des Jahres 2015 zurückgekehrt. Während der größte Zuwachs bei Gesundheitsprodukten zu verzeichnen war (5,4%), trugen Nahrungsmittel, Tabak und Alkohol (-0,) maßgeblich zur Dämpfung der Teuerungsrate bei. Im selben Zeitraum haben die Produzentenpreise ihren Wachstumspfad aus der zweiten Jahreshälfte 2016 fortgesetzt. Allerdings stabilisierten sich die Produzentenpreise in Q2 nachdem sie zuvor bis Februar angestiegen waren. Der außergewöhnlich hohe Anstieg der Produzentenpreise lässt für die Zukunft zumindest partiell eine Ü bertragung auf die Verbraucherpreise vermuten. Das offizielle chinesische Inflationsziel für 2017 liegt bei 3,0%. Außenhandel Nachdem der Außenhandel Chinas 2015 und 2016 rückläufig war, deuten die Zahlen für das erste Halbjahr 2017 auf eine Trendwende hin. Insbesondere die Importe zeigten hohe Wachstumsraten (18.9%), was die zunehmende Bedeutung des inländischen Konsums sowie den Einfluss steigender Rohstoffpreise verdeutlicht. Derweil sind auch die Exporte so stark gewachsen wie seit 2013 nicht mehr (8,5%). Besonders bedeutend war hierbei der Handel mit anderen BRICS-Staaten. Obwohl diese aktuell, verglichen mit den USA und der EU, noch einen relativ kleinen Anteil der Exporte 2
3 ausmachen (6.7%), weisen die außergewöhnlich hohen Wachstumsraten auf ein großes Aufholpotential hin. Auch der bilaterale Handel mit Deutschland ist dem allgemeinen Trend gefolgt. Die Exporte nach China wuchsen um 15,5%, während die Importe aus China um 7, gewachsen sind (Januar 2017). Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte: Jana Kumpf, Deputy Chamber Manager Telefon: Arbeitsmarkt Zum Ende des zweiten Quartals ist Chinas städtische Arbeitslosenquote auf 3,95% gefallen und damit geringer als im ersten Quartal (3,97%) und zum selben Zeitpunkt des Vorjahres (4,05%). Sie hat somit hat den niedrigsten Wert in jüngster Vergangenheit erreicht. In der ersten Jahreshälfte sind in China 7,35 Millionen Jobs geschaffen worden, mehr als im Vorjahreszeitraum. Der chinesische Arbeitsmarkt folgt den allgemeinen Umstrukturierungsprozessen der Gesamtwirtschaft; ein zunehmender Anteil der chinesischen Arbeitnehmer ist im Dienstleistungssektor beschäftigt (2012: 36,1%, 2016: 43,5%). Allerdings bleibt auch die Nachfrage nach qualifizierten Facharbeitern hoch. Das Lohnwachstum hat sich im Vergleich zu den Vorjahren weiter verlangsamt. Laut dem 9. Labor Market & Salary Report 2016/2017 der Deutschen Auslandshandelskammer erwarten deutsche Unternehmen für das Jahr 2017 ein Lohnwachstum von 6,23% erwarten ein Allzeittief seitdem diese Zahl erhoben wird. Bis Juli 2017 haben elf chinesische Provinzen ihren Mindestlohn im Vergleich zum Vorjahr angehoben, der höchste ist dabei in Shanghai zu finden (2.300 RMB). Allerdings fällt das Wachstum der Mindestlöhne mit 5% geringer aus als in den vergangenen Jahren. 3
4 BIP 8.0% 7.5% 7.0% 6.5% 6.0% 5.5% 5.0% Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q Preisniveau 10% 4% 2% 0% -2% -4% - Verbraucherpreise Produzentenpreise 4
5 Jan/Feb Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan/Feb China Wirtschaft Aktuell Außenhandel 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% -10.0% -20.0% -30.0% Export Import Industrieproduktion 7% 5% 4% 3% 2% 5
6 Jan-Feb Jan- Jan- Jan- Jan- Jan-Jul Jan-Aug Jan-Sep Jan-Okt Jan-Nov Jan-Dez Jan-Feb Jan- Jan- Jan- Jan- Jan/Feb Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan/Feb China Wirtschaft Aktuell Einzelhandelsumsätze 12% 11% 10% 9% 7% Investitionen in Sachanlagen 12% 11% 10% 9% 7% 5% 4% 3% 2% 6
7 Ausländische Investitionen 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% -5.0% -10.0% -15.0% Einkaufsmanagerindizes Produktion Nicht-Produktion Anmerkung: Ein Indexwert über 50 kennzeichnet Expansion, ein Wert unter 50 Kontraktion. 7
China Wirtschaft Aktuell Q2 2015
Entwicklungen im Überblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP-Wachstum stabilisiert sich bei 7. Wirtschaft hat Tiefpunkt vermutlich erreicht, erholt sich aber nur langsam Weitere wachstumsfördernde
MehrDienstleistung und Einzelhandel Urbanisierung und Infrastruktur Modernisierung der Industrie Sinkende Energiepreise
Entwicklungen im Überblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum zwischen 7-7,2% Langsame Abschwächung Kerndaten weiterhin stabil Wirtschaftliche Risiken steigen Weitere Stabilisierungsmaßnahmen
MehrChina Wirtschaft Aktuell Q1 2015
Entwicklungen im Überblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum sinkt auf 7, Abkühlung stellt keinen Absturz dar Weitere wachstumsfördernde Maßnahmen zu erwarten Reformen kommen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrDie Anzeichen für ein Erreichen der Talsohle in China mehren sich
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Konjunkturbericht und Prognose für China: Die Anzeichen für ein Erreichen
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrKonjunkturelles Tal noch nicht durchschritten
Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrVorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth
Weiße Ware Daten Weiße Ware Mai 2014, Brigitte Döth Weiße Ware 2014 Wirtschaftliche insgesamt Entwicklungen Weiße Ware in Deutschland Küchenmöbelindustrie Fazit und Ausblick Betriebs- und Branchenpolitik,
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
Mehrifo Branchen-Dialog 2011
Die deutsche Möbelindustrie: Keine Krisensignale erkennbar Jan Kurth 1 Die deutsche Möbelindustrie im internationalen Umfeld Die deutsche Möbelindustrie stabil nach der Krise Ausblick: Chancen höher als
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrFOCUS Werbebilanz Februar 2016
FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 1 Werbebilanz 2/2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 2 Werbeentwicklung Februar 2016 % Veränderung zum Vorjahresmonat 12 10,6 10 9,4
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrKlebstoff Importe und Exporte
Klebstoff Importe und Exporte in Mio. 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 877 954 734 789 658 679 388 415 285 301 336 352 1015 1085 431 462 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Import : + 7%
Mehr> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013
18 > WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2013 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 0 % Durchschnitt 28 EU-Länder: + 0,10 Euroraumzone: - 0,40 Deutschland: + 0,40 Irland: - 0,30 Griechenland: - 3,90 (vorläufig)
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrKrisensignale aus Fernost
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln China 30.07.2015 Lesezeit 4 Min Krisensignale aus Fernost Innerhalb von nur wenigen Wochen ist der Shanghai Composite, Chinas wichtigster Aktienindex,
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrDie Shooting Stars des Ostens verblassen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Konjunkturbericht und Prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa Die Shooting
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()
MehrMagisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
MehrBranchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker
Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrPressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.
Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T
Mehr07.15 MONATS REPORT. Juli 2015
07.15 MONATS REPORT Juli 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrSüdtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember
Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrHAUPTVERSAMMLUNG. Nürtingen 21. Juni 2010
HAUPTVERSAMMLUNG Nürtingen 21. Juni 2010 AGENDA KEY FACTS 2009 DAS GESCHÄFTSJAHR 2009 AUSBLICK 2010 WACHSTUMSSTRATEGIE 2015 Hauptversammlung 2010 HUGO BOSS 21. Juni 2010 2 / 44 HUGO BOSS HAT STÄRKE BEWIESEN
MehrL-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015
L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 4. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima in
Mehr09.15 MONATS REPORT. September 2015
09.15 MONATS REPORT September 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
MehrL-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg
L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 2. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima im
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin)
Überblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt
MehrKreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum
Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im ersten Quartal Norbert Schuh Trotz historisch niedriger Zinssätze kam es
MehrLAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2014
LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrWirtschaftliches Bild Zahlen und Fakten
Wirtschaftliches Bild Zahlen und Fakten Mag. Peter Voithofer 23.10.2014 Zentrale Aussagen 2/30 Betriebswirtschaftliche Entwicklung - 2012/13 schwächeres Ergebnis als im Vorjahr Konjunktur - Nachfrage nach
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrMonatsbericht: November 2016 Rekord: sozialversicherungspflichtige Jobs in Hamburg, allein in der Industrie
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Monatsbericht: November 2016 Rekord: 942.600 sozialversicherungspflichtige Jobs in Hamburg, 100.300 allein in der Industrie Sönke Fock* zum Arbeitsmarkt in Hamburg im November
MehrDas Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung
Aktuelle automobile Kennzahlen 2011/12 Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Mag. Peter Voithofer 08.11.2013 Highlights 2/37 Betriebswirtschaftliche Entwicklung 2011/12
MehrChris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest
Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft
MehrÜberblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine
Überblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine 5. Wirtschaftspolitische Gespräche des Ostinstituts Wismar Dr. Ricardo Giucci, Deutsche Beratergruppe
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrPartnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere
MehrZur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.
Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017
Wien, am Mittwoch, 22. Juni 2016 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017 Konjunkturerholung verfestigt sich Sperr frist: Donner stag, 23. Juni 2016, 10:30 Uhr Die Konjunktur in Österreich hat
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015 Chefökonom Highlights September 2015 Makroökonomisches Umfeld Solides Wachstum und positive Arbeitsmarktdaten in den USA erhöhen Druck aufs FED, die
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Dezember 2012. Stand: 03.01.2013 09:35
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Dezember 2012 Stand: 03.01.2013 09:35 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der Hamburger Arbeitsmarkt schließt zum Jahresende mit einer guten Bilanz. So reduzierte
Mehr01.15 MONATS REPORT. Januar 2015
01.15 MONATS REPORT Januar 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
MehrChartbericht Jan.-Feb. 2015
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Feb. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.-Feb. 2015 BUNDESLÄNDER 2 22.04.2015
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9
Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamburg
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Monatsbericht: Februar 2015 7.521 5,2% 10.992 6,0% 15.646 7,8 % 10.564 8,0% 18.020 10,6% 7.865 9,7% 5.470 8,1% Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock: Die Anzahl der
Mehr3. Kein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Weltmeistertitel 4. Wachstumsbranche Umwelttechnik
Pressestatement von DIHK-Außenwirtschafts-Chef Dr. Axel Nitschke Der deutsche Außenhandel 2010/2011- AHK-Experten-Index Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern (AHK) 09.08.2010
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrInternationale Automobilkonjunktur
Internationale Automobilkonjunktur DIW Industrietagung 28. Oktober 2010 Berlin baader@vda.de Kernthesen Weltwirtschaft stark mit Ausnahmen Internationale Märkte: Vorkrisenniveau nur mit China Nationaler
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
Mehr02 Konjunktur. Erholung noch immer zögerlich
02 Konjunktur Erholung noch immer zögerlich Zum Ende des abgelaufenen Jahres zeigen die Umsatzund Auftragseingangs-Indikatoren ein weiterhin zögerliches Wachstum an, das anscheinend stark vom getragen
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrEntwicklung des deutschen Außenhandels
Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrNotenbanken als Retter der Welt auch im 2014?
Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Prof. Dr. Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Inhalt Konjunkturausblick 2014 Ultra-expansive Geldpolitik: wie weiter? economiesuisse 03.12.2013 Seite 1
MehrEwald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009
Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrKonjunkturelle Lage in der sächsischen Wirtschaft
Konjunkturelle Lage in der sächsischen Wirtschaft Stand Konjunkturstatistik: 3. Quartal 2016 Stand ifo-geschäftsklima: Dezember 2016 Dresden, Dezember 2016 1 Weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen: Verhaltener
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 2015
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Moldau Überblick BIP: Rückgang der Wirtschaftsleistung laut IWF um mindestens 1% für 215 erwartet, laut Weltbank
MehrRedaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.
11.14 MONATS REPORT Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano Partacini
MehrDie Friseur-Branche. Anzahl der Betriebsstätten ,0% Jahr Jahr 2000
Die Friseur-Branche Anzahl der Betriebsstätten + 24,0% 78.522 Jahr 2010 63.317 Jahr 2000 Quelle: Deutscher Handwerkskammertag (DHKT) / Stand 2011 Die Friseur-Branche Zu- und Abgänge der Betriebsstätten
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),
MehrDie Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamburg
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Monatsbericht: Februar 2016 7.276 5,0% 10.831 5,9% 15.352 7,6 % 10.380 7,8% 17.072 10,0% 7.798 9,6% 5.137 7,5% Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock: Insgesamt waren
MehrSüdtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember
Südtirol Kalenderjahr 214 1. Jänner bis 31. ezember Entwicklung der nkünfte Jahre 21-214 7 nkünfte: Übernachtungen: ufenthaltsdauer: ruttoauslastung: 6.142.89 (+1,7% gegenüber 213, +7,8% gegenüber 21)
MehrNach Teilung und Transformation auf Wachstumskurs?
Berliner Wirtschaft: Nach Teilung und Transformation auf Wachstumskurs? Martin Gornig Berlin, 9. Mai 2012 Agenda 1. Skizzenhafter Blick auf die historische Entwicklung der Berliner Wirtschaft 2. Analyse
MehrBilanzpressekonferenz der ALBA SE 15. April 2015 Herzlich willkommen!
Bilanzpressekonferenz der ALBA SE 15. April 215 Herzlich willkommen! Struktur der ALBA Group Stahl- und Metallrecycling Waste and Metalls Waste and Trading Dienstleistung Services Sorting und Facility
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamburg
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Monatsbericht: Januar 2016 7.449 5,1% 10.911 5,9% 15.472 7,6 % 10.438 7,8% 17.179 10,0% 7.773 9,5% 5.179 7,6% Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der Jahreswechsel
MehrInstitut für Höhere Studien. Prognose der Österreichischen Wirtschaft
Institut für Höhere Studien Presseinformation Wien, am 2. Juli 2004 Sperrfrist: Freitag, 2. Juli 2004, 12:00 Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft 2004-2005 Exportgetragenes Wachstum Seit Mitte
MehrMäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone
Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer
MehrTrotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten
Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen Jänner bis August Norbert Schuh
MehrInvestitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme?
Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme? Volkswirtschaftliche Bedeutung der Investitionen Erhöhen den Kapitalstock und verbessern die Arbeitsproduktivität
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
MehrP R E S S E M E L D U N G. Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen
Hongkong / Mainz, März 2015 Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen 2015 langsameres Wachstum und mehr notleidende Kredite zu erwarten Eine neue Studie von
MehrAKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK. Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter
AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter ZAHLEN DATEN FAKTEN 2 OFFENE POSITIONEN INSGESAMT GESCHÄFTSBEREICH FINANCE GJ 20/20 Personalberatung / Permanent Recruitment
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Singapur
159750 Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 697 qkm 2014: 5,5 Millionen Bevölkerungswachstum 2013: 2,0% Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrDIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland
DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2016 DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2016 - Osten: gebremster Aufschwung
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrKonjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015
Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015 Wien, Juli 2015 www.kmuforschung.ac.at Inhaltsverzeichnis Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das I. Halbjahr 2015 im Überblick...
MehrKONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD?
KONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD? GfK Pressekonferenz 4. Februar 2015 GfK 2015 Pressekonferenz Konsum 2015 Europa auf dem Wachstumspfad?, 4. Februar 2015 1 Agenda 1. 2. 3. Konsumklima Rolf Bürkl,
MehrWie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?
Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der
MehrDie Wirtschaftsentwicklung. der Volksrepublik China
Die Wirtschaftsentwicklung der Volksrepublik China Wirtschafts- u. Handelsabteilung Botschaft der VR China Juni 2007 Wirtschaftsergebnisse 2006 - BIP 20,94 Billionen Yuan, + 10,7% - Finanzeinnahmen des
Mehr