UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR DIE REGION!
|
|
- Julian Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GESCHÄFTSBERICHT 2016 UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR DIE REGION! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei!
2 Geschäftsbericht 2016 Organisation Organisation der Vorstand Jürgen Findeklee (Vorsitzender des Vorstands) Dr. Udo Stefan Schlipf (Stellv. Vorsitzender des Vorstands) Rainer Fader Frank-Karsten Willer Aufsichtsrat Dr. Hans-Joachim König (Vorsitzender des Aufsichtsrats) Wolfgang Schneider (Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrats) Dr. Jürgen Bett Dr. Hans-Theodor Cordes Heiko Fetzer Oliver Hauer Rainer Hezel Herbert Hils Karl-Georg Hils Holger Hilzinger Matthias Kaupp Clemens Knoblauch Volker Mehne Konrad Merkt Rainer Pfaff Irene Rebmann Elisabeth Rössler Bürgermeister Jürgen Roth Renate Schwab Hanno Schweickhardt René Störk Dieter Teufel Senator E. h. Dr. Herbert O. Zinell Alexandra Zink-Colaccico Hauptgeschäftsstelle Am Seltenbach 15, Tuttlingen Tel.: , Fax: BLZ: BIC: GENODES1TUT Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt am Main Die ist der BVR Institutssicherung GmbH und der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Fluorn-Winzeln Oberndorf Lindenhof Aichhalden Waldmössingen Seedorf Lauterbach Bösingen Dunningen Herrenzimmern Sulgen Schramberg Unsere Geschäftsstellen in der Übersicht Deilingen Wehingen Gosheim Bubsheim Aixheim Dauchingen Aldingen Böttingen Schwenningen Markt Spaichingen Schwenningen Schwenningen Rieten Dürbheim Tuningen Rietheim-Weilheim Seitingen-Oberflacht Wurmlingen Nendingen Tuttlingen Möhringen Neuhausen ob Eck Immendingen Liptingen Emmingen 2
3 Geschäftsbericht 2016 Bericht des Vorstands Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2016 Die Bankenwelt verändert sich weiterhin drastisch. Der gesamte Finanzdienstleistungssektor unterliegt einem beschleunigten Entwicklungsprozess. Den neuen Strukturen entsprechend angepasste Rahmenbedingungen und eine sukzessiv zunehmende Regulatorik in Verbindung mit veränderten Ertragsperspektiven stellen die Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland vor zunehmend große Herausforderungen. Die ehemaligen Volksbanken Donau-Neckar eg mit Hauptsitz in Tuttlingen und Schwarzwald-Neckar eg mit Hauptsitz in Schramberg arbeiten auf kooperativer Ebene schon seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammen. Da sich beide Banken in den letzten Jahren bereits sehr gut aufgestellt haben, können wir künftig, nach der erfolgreich bewältigten Fusion im vergangenen Jahr, diese Stärke nutzen und uns nun nicht mehr nur getrennt, sondern jetzt gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft stellen. Das freut uns sehr! Und wir können heute konstatieren: Die Entscheidung des Zusammenschlusses war richtig! Eine gute Zusammenarbeit schafft deutliche Vorteile, wenn es darum geht, die Regulatorik zu bewältigen, bei der Digitalisierung Schritt zu halten oder die unumgänglich geforderten Kosten einsparpotenziale zu realisieren. Und erste Erfolge sind deutlich erkennbar. Aus der Perspektive des Vorstands wird es im Hinblick auf eine erfolgreiche Zukunft unserer Genossenschaftsbank von entscheidender Wichtigkeit sein, rechtzeitig und vorausschauend die veränderten Rahmenbedingungen zu erkennen und frühzeitig die entscheidenden Stellhebel zu bedienen. Mit diesem erfolgreichen Zusammenschluss werden wir die Aufgaben einer Volksbank, durch die in den Vertreterversammlungen weitsichtig getroffenen Entscheidungen, zukunftsorientiert im Interesse der Region, der Mitglieder und Kunden sowie unseren nunmehr fast 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umsetzen. Heute legen wir Ihnen den Geschäftsbericht 2016 unserer neuen gemeinsamen Bank in einer Kurzfassung vor. Im vergangenen Jahr konnten wir unser Kreditgeschäft mit einer Steigerung von 5,4 % weiter ausbauen, wobei insbesondere der private Wohnungsbau zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen hat. So unterstützten wir eine Vielzahl unserer Kunden mit nahezu 403 Millionen Euro Wohnbaufinanzierungsvolumen dabei, ihren Wunsch der eigenen vier Wände zu erfüllen. In diesem Zusammenhang ist es für unsere Bank erfreulich, dass es uns im Vergleich zu anderen Banken ähnlicher Größe gelungen ist, ein überdurchschnittliches Zinsergebnis zu erzielen. Das Geschäftsjahr 2016 ist für die Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar eg somit sehr erfolgreich verlaufen. Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten wir uns sehr gut behaupten. Nachfolgend können Sie die Entwicklung ausgewählter Bilanzpositionen entnehmen: Bilanzsumme Zum betrug die Bilanzsumme 1.876,3 Mio. Euro (2015: 1.806,1 Mio. Euro). Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs von 3,9 %, was der allgemeinen Entwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken gleichkommt. Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum insgesamt Mio. Euro (2015: 950 Mio. Euro). Dies entspricht einem Zuwachs von 5,4 %. Dabei erhöhten sich die langfristigen Kredite im Verlauf des Jahres 2016 um 66 Mio. Euro (8,8 %) auf 815 Mio. Euro. Die mittelfristigen Kredite sanken um 17 Mio. Euro ( 11,2 %) auf 144 Mio. Euro. Bei den kurzfristigen Forderungen war ein Zuwachs von 3 Mio. Euro (9,1 %) auf 41 Mio. Euro zu verzeichnen. Mit Blick auf das ge- 3
4 Geschäftsbericht 2016 Bericht des Vorstands samte Kreditgeschäft der Genossenschaftsbanken folgt unsere Entwicklung dem allgemeinen Trend. Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden stets eingehalten. Einlagengeschäft Die Verbindlichkeiten gegenüber unseren Kunden haben sich um 3,7 % erhöht. Somit verwahrten wir per Einlagen in Höhe von Mio. Euro (2015: Mio. Euro). Die täglich fälligen Einlagen weisen dabei mit 69 % den höchsten Anteil auf und sind um 14,9 % auf 986 Mio. Euro gestiegen. Die Entwicklung der anderen Positionen ist rückläufig. Die Spareinlagen sind um 2,7 % auf 385 Mio. Euro gesunken. Die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit haben sich mit einem Rückgang auf 57 Mio. Euro mehr als halbiert. Diese Zusammensetzung spiegelt die aktuelle Situation aller Volks- und Raiffeisenbanken wider. Zusammenschluss beider Banken in unsere Beratungsqualität investiert. Dabei setzen wir auf ein besonderes Vertrauensverhältnis durch eine transparente, faire, persönliche und deshalb glaubwürdige Beratung, die Ihre Ziele und Wünsche in den Mittelpunkt stellt. Die Förderbilanz belegt eindrucksvoll, dass für uns Nähe und Verantwortung keine leeren Versprechungen sind. Wie auch in den Vorjahren haben wir auch im Jahr 2016 wieder soziale Einrichtungen, Schulen und Vereine unterstützt. Unser besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Bei Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden, bedanken wir uns für Ihr Vertrauen und die konstruktive Zusammenarbeit. Ihr Vorstand der Eigenmittel/Liquidität Aufgrund unserer überdurchschnittlichen Eigenmittelausstattung konnten wir die von der Bundes anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgegebenen Anforderungen sehr gut einhalten. Mit einer Gesamtkapitalquote von 18,3 % und einer Kernkapitalquote von 13,3 % übersteigen wir die geforderten Mindestquoten deutlich. Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die Liquiditätskennzahl gemäß 2 Abs. 1 LiqV sowie die Anforderungen der Liquidity Coverage Ratio (LCR) haben wir stets eingehalten. Durch die vorhandene Barreserve, die unterhaltenen Bankguthaben sowie unseren hohen Bestand an kurzfristig veräußerbaren Wertpapieren ist eine hohe Liquidität stets sichergestellt. Zusammengefasst In Hinblick auf den geschäftlichen Erfolg gilt: Kundennähe und persönlicher Kontakt sind und bleiben die Basis unseres Geschäftsmodells. So haben wir 2016 weiter und parallel neben dem Jürgen Findeklee Dr. Udo Stefan Schlipf Rainer Fader Frank-Karsten Willer Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,39 Euro unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 6.276,13 (Bilanzgewinn von ,52 Euro) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 3,50 % ,60 Euro Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 Euro b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 Euro Vortrag auf neue Rechnung 5.408,92 Euro ,52 Euro 4
5 Geschäftsbericht 2016 Statements Statements Für mich bedeutet unseren Kunden vor Ort die beste Unterstützung für ihr internationales Geschäft bieten. Jürgen Findeklee Für mich bedeutet die räumliche Nähe genießen und die inhaltliche Nähe gewinnbringend nutzen. Dr. Udo Stefan Schipf 5
6 Geschäftsbericht 2016 Crowdfunding Viele schaffen mehr Crowdfunding Viele schaffen mehr WAS EINER ALLEINE NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE. DAS WAR DAS GRUNDPRINZIP UNSERER GRÜNDERVÄTER VOR ÜBER 150 JAHREN, UND AUCH HEUTE NOCH IST DIESE PHILOSOPHIE DER STÄRKUNG DES EINZELNEN DURCH DIE KRAFT DER GEMEINSCHAFT DIE BASIS ALL UNSERER AKTIVITÄTEN. DASS WIR MIT DIESEM GESCHÄFTSMODELL ALLES ANDERE ALS ALTMODISCH UND GAR NICHT MAL SO WEIT WEG VON NEUEN ANSÄTZEN SIND, DAS ZEIGEN ZUM BEISPIEL DIE IMMER BELIEBTER WERDENDEN CROWDFUNDING-INITIATIVEN. ein Projekt zu finden und dieses gemeinsam zu realisieren. Die Idee des Crowdfunding ist dem genossenschaftlichen Prinzip sehr ähnlich. Mehrere Menschen die Crowd unterstützen ein Projekt finanziell, um es möglich zu machen. Dabei kann es sich um Produkte, Unternehmen oder gemeinnützige Initiativen aller Art handeln. Crowdfunding-Projekte werden klassischerweise über das Internet organisiert. Crowdfunding mit den Volksbanken Raiffeisenbanken Immer wieder haben Menschen gute Ideen, um das eigene Leben oder das Leben anderer Menschen besser zu machen. Häufig fehlen ihnen die finanziellen Mittel, um diese Pläne zu verwirklichen. Mit dem Crowdfunding-Portal Viele schaffen mehr stellen wir unseren Mitgliedern und Kunden eine Plattform zur Finanzierung gemeinnütziger regionaler Projekte zur Verfügung. Ziel ist es, eine Vielzahl von Unterstützern aus unserer Region für Die Crowdfunding-Projekte werden über die Plattform im Internet organisiert. Die Initiatoren der Projekte stellen diese auf der Plattform ein und werben hier um Unterstützer. Es wird eine vorab definierte Mindestsumme festgelegt, die über einen vereinbarten Zeitraum erzielt werden soll. Wird die festgelegte Summe nicht erreicht, bekommen die Unterstützer ihr Geld zurück. Gelingt die Finanzierung, erhalten sie meistens ein kleines Dankeschön mit einem ideellen Wert. Neben dem finanziellen Aspekt steht beim Crowdfunding also auch ein sozialer Aspekt im Vordergrund. Wer kann Projekte einstellen? Auf der Crowdfunding-Plattform können gemeinnützig anerkannte Vereine und Institutionen, zum Beispiel Kindergärten, Sportvereine, Seniorenheime, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie soziale oder kulturelle Einrichtungen, Projekte einstellen. Unterstützen darf natürlich jeder. Unser Crowdfunding ist offen für ganz unterschiedliche Projektideen. Dabei kann es um ein neues Dach für eine Kindertagesstätte gehen, um eine Torwand für den Fußballverein, um finanzielle 6
7 Geschäftsbericht 2016 Unterstützung für den Ausflug einer Senioreneinrichtung oder um ein neues Klettergerüst für die Schule. Voraussetzung ist immer die Gemeinnützigkeit des Projektes. Viele schaffen mehr ist neben unseren anderen sozialen und gesellschaftlichen Initiativen ein schöner Beweis, dass das genossenschaftliche Prinzip so aktuell wie eh und je ist und dass sich Wirtschaftlichkeit und soziale Verantwortung bestens miteinander in Einklang bringen lassen. Die Vorteile von Crowdfunding auf einen Blick Realisierung von Projekten und Ideen, für die bislang die finanziellen Mittel fehlten Gemeinsam etwas bewegen mit Menschen aus Ihrer Region Gezielte Unterstützung: Sie wissen genau, wofür Ihr Geld verwendet wird Eine hohe Reichweite Alles-oder-nichts-Prinzip : Kommt das Projekt nicht zustande, erhält der Unterstützer sein Geld zurück Wenn Sie Interesse haben, ein gemeinnütziges Projekt über unser Crowdfunding zu realisieren oder zu unterstützen, dann informieren Sie sich gerne auf unserer Website unter Viele schaffen mehr. 7
8 Geschäftsbericht 2016 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2016 Aktivseite (Kurzfassung) Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,14 (17.558) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,84 ( ) Kommunalkredite ,64 (6.261) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,02 (34.779) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,22 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,43 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,51 (669) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,31 82 darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (33) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,59 86 darunter: Treuhandkredite ,00 (86) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 49 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , SUMME DER AKTIVA ,
9 Geschäftsbericht 2016 Passivseite (Kurzfassung) Fließtext Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 4.997, b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,97 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,59 86 darunter: Treuhandkredite ,00 (86) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , SUMME DER PASSIVA , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Der vollständige Jahresabschluss 2016 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e. V., Karlsruhe. Er wird durch Einreichung beim Betreiber des Bundesanzeigers offengelegt. 9
10 Geschäftsbericht 2016 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Gewinn- und Verlustrechnung (Kurzfassung) Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,92 (507) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.276, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,
11 Geschäftsbericht 2016 Nachhaltigkeitsbilanz 2016 Unsere Nachhaltigkeitsbilanz für die Menschen in unserer Region Kunden vertrauen uns. 869 gewählte Vertreter bestimmen durch ihre Mitarbeit in der Vertreterversammlung die Geschäftspolitik Mitglieder stehen hinter uns Mitarbeiter sowie 32 Auszubildende beschäftigen wir in der Region. Aufsichtsratsmitglieder beraten und beaufsichtigen die Geschäftsführung Dividende schütteten wir unseren Mitgliedern 2016 aus spendeten wir zur Förderung und Unterstützung sozialer Projekte in der Region. 32 Filialen und 47 Geldautomaten stehen im Geschäftsgebiet zur Verfügung Gewerbesteuer zahlten wir 2016 für die Region. 11
12 geno kom 2017 Am Seltenbach Tuttlingen Telefon: Telefax:
Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011
Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39
MehrVolksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012
Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die
MehrJahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68
MehrJahresabschluss VR Bank eg Dormagen
Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrJahresabschluss zum
S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom
Mehrwww.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2015
Sparkasse Mittelsachsen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Sparkasse Mittelsachsen Freistaat Sachsen Sparkasse Mittelsachsen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR
Mehr158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015
158. Geschäftsjahr Kurzbericht 215 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31215 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrBericht des Vorstandes
Geschäftsbericht 2009 Bericht des Vorstandes Ein erfolgreiches Jahr Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, das Geschäftsjahr 2009 war für die VR-Bank Coburg eg ein erfolgreiches
Mehr154. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2011
154. Geschäftsjahr Kurzbericht 211 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31211 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
Mehr!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $
!" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '
MehrWirtschaftliche Entwicklung 2015
Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Trotz Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und griechischer Schuldenkrise setzte sich der konjunkturelle Aufschwung 2015 in Deutschland weiter fort. Gegenüber dem
MehrS Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.
S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist
MehrJah r esb e r icht 2015
Jah r esb e r icht 215 Raiffeisenbank Erkelenz eg Bericht des Vorstands Entwicklung der Raiffeisenbank Erkelenz eg Das Geschäftsjahr 215 war von einem weiter andauernden niedrigen Zinsniveau bei deutlich
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte
VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte A. Gründung Die Sparkasse wurde im Jahr 1865 gegründet. B. Gegenstand des Unternehmens Die Sparkasse Erwitte und Anröchte zu Erwitte ist eine rechtsfähige Kreditanstalt des
MehrHartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV
Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter
MehrJahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist
Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrDie Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228
MehrJahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist
Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrEine Bank fürs Leben.
Kurzbericht 2010 Eine Bank fürs Leben. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sehr geehrte Kunden, liebe Mitglieder, verehrte Leser, die Volksbank eg, Sulingen, kann auf ein
MehrGeschäftsbericht 2012
S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,
MehrKURZBERICHT 2013. Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''
KURZBERICHT 213 Erl I- votksbank o;r":{*, Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' lst regional noch wichtig? Ei nmal kurz nachgedacht... L Hat eine Direktbank jemals in lhrer Nähe einen Arbeits-oder Ausbi
MehrBrüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F
Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe
MehrSparkasse Gütersloh. Jahresbericht
Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330
MehrKerner Volksbank eg Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2015
Kerner Volksbank eg Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2015 (Kurzfassung) BERICHT DES VORSTANDES FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Die Geschäftsentwicklung der Kerner Volksbank eg Berichtsjahr 2014 2013 2012
MehrKonzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital
MehrVolksbank Donau-Neckar eg. Kurzgeschäftsbericht.
Kurzgeschäftsbericht www.vbdn.de Volksbank Donau-Neckar eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Zahlen lügen nicht. Wenn
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2014
GESCHÄFTSBERICHT 2014 !"# $% &'' %( ) ( *% +, ( -./01+ 0, ( #+,. -#./02 %20 (%, $ (#& $"3"451 % 6 # (', #, % $ 2#, ( *%, 1'+, 78 06, 6,,, % ( 9 %%( 02 ''%% ( * %8. ' 0 7 ( %,8(8 : "::34 1 %% 0$* :; < %%
MehrGemeinsam Zukunft gestalten
Gemeinsam Zukunft gestalten Kurzbericht für das Geschäftsjahr Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Blick vom Burgberg Zusameck über Dinkelscherben bis Oberschöneberg Bericht des Vorstandes ZUKUNFTSORIENTIERT
MehrJAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS
JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich
MehrGeschäftsbericht Volksbank Freiburg eg
Geschäftsbericht 2015 Volksbank Freiburg eg Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher GmbH Corporate Publishing, Offenburg und Unternehmenskommunikation
MehrBilanz zum 31. Dezember 2013
Das Original des Jahresabschlusses und des Lageberichtes wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der vollständige
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
Mehr($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . ='
! " #$$ $$ %&' ($ )*+ ($, )*+! -%.$/0 ($ )*+.%1 ($ )*+ * %12! ($ )**+. $%/'0 ($ )*+! &%3$# ($ )*+ 4 3$$%5$6' ($ )*+ 7 8 5 *9*: 94: ; *9*: 9: 5 *9*: ; *9*: 9: 2 *9*: 94: $/. =' >& 8$ #= $$< #$$9.9-9. $9&
MehrJAHRESBERICHT Raiffeisenbank eg Bargteheide
JAHRESBERICHT 2012 Zukunft gestalten Raiffeisenbank eg Bargteheide Jahresbericht 2012 I Organisation Jahresbericht 2012 I Bericht des Vorstandes Organisation der Raiffeisenbank eg, Bargteheide Bericht
MehrDie Bank im Weschnitztal. Jahresbericht
Die Bank im Weschnitztal Jahresbericht 2010 Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 2010 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt
MehrVolksbank Eutin Raiffeisenbank eg
Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein
MehrZusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen...
Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5 1.2.1. Kurzbeschreibung der Emittentin... 5 1.2.2. Zusammenfassung ausgewählter Finanzinformationen... 6 1.2.3.
MehrJahresbilanz zum Kurzfassung*
Jahresbericht 2013 Jahresbilanz zum 31.12.2013 Kurzfassung* Aktivseite 2013 in EUR 2012 in EUR Barreserve 1.634.756,81 1.370.015,48 Forderungen an Kreditinstitute 24.459.094,80 27.572.237,29 Forderungen
MehrSTARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN. Bericht des Vorstandes
GESCHÄFTSBERICHT Bericht des Vorstandes STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN Liebe Mitglieder, sehr verehrte Kunden und Geschäftsfreunde, Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung, das sind die
MehrJahresabschluss. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung. Anhang. Jahresabschluss 53
Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Jahresabschluss 53 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite 31. 12. 2010 31. 12. 2009 T Barreserve Kassenbestand 3.1 95,38 6 Forderungen an Kreditinstitute
MehrVolksbank Krefeld eg
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 214 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, es sind herausfordernde Zeiten, in denen wir leben
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2014
GESCHÄFTSBERICHT 2014 FÖRDERBILANZ 2014 1. Ski-Club Überwald e.v. Angelsportverein Rotauge Unter-Abtsteinach Arbeiterwohlfahrt Wald-Michelbach Boule-Club Tromm Caritas Sozialstation Abtsteinach-Gorxheimertal
MehrLagebericht der VR Bank München Land eg 1
Geschäftsbericht 2011 2 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg 3 Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Jahre Vielfalt Zahlen
MehrGeschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder
Geschäftsbericht 2014 Erfolgskurs gehalten Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre VR Bank Hof eg hat sich im 2014 sowohl im Markt als auch betriebswirtschaftlich zufriedenstellend entwickelt. Ausgelöst durch
MehrRaiffeisenbank eg Unterwesterwald
Raiffeisenbank eg Unterwesterwald Jahresbericht 2010 Unser Engagement für soziale Projekte in unserer Region! Über unser Angebot an Produkten und Finanzdienstleistungen hinaus zeichnen wir uns durch unser
MehrJahresbericht Bilanzzahlen Volksbank Greven eg mit Niederlassungen in. Hinweis:
Jahresbericht 2011 Bilanzzahlen 2011 Hinweis: Der Jahresabschluss 2011 ist in diesem Jahresbericht nur auszugsweise dargestellt. Der in gesetzlicher Form erstellte Jahresabschluss wurde vom Rheinisch-Westfälischen
MehrGeschäftsbericht 2014
Geschäftsbericht 2014 Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Vertrauen hat gute Gründe 2 Geschäftsbericht 2014 Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Organisation der Raiffeisenbank südöstl. Starnberger
MehrUnsere Bank! Volksbank Krefeld eg. Kurzbericht. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Geschäftsjahr 2013. Wir machen den Weg frei.
Unsere Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 2013 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, wir investieren in Nähe. Das sieht
MehrGeschäftsbericht 2013
Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg
MehrBCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht
BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH
III. Solbad Westernkotten GmbH A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum 01.12.2003 ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten
MehrJahresbericht Meine Region. Meine Heimat. Meine Bank. Wir machen den Weg frei. Kurzfassung Jahresabschluss 2015 (ohne Anhang)
Meine Region. Meine Heimat. Meine Bank. Jahresbericht 215 Kurzfassung Jahresabschluss 215 (ohne Anhang) Der Jahresabschluss 215 ist in verkürzter Form dargestellt. Der vollständige Jahresabschluss trägt
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
Mehrmy VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank.
my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank. Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch schwierige
MehrJahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung. Vertrauen.
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung Vertrauen. Bericht des Vorstandes Unsere Bank konnte von dem Vertrauen in das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften und in die genossenschaftlichen
MehrRaiffeisenbank eg Todenbüttel Hanerau-Hademarschen
Geschäftsbericht 2013 Raiffeisenbank eg Todenbüttel Hanerau-Hademarschen Organisation Organisation der Raiffeisenbank eg Vorstand Ralph Carstensen Klaus Mehrens Prokuristen Johannes Kiecksee Verbandszugehörigkeit
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2015
GESCHÄFTSBERICHT 2015 ZAHLEN IM ÜBERBLICK Jahresabschluss Kurzfassung zum 31.12.2015 Bilanz 2015 2014 Mio. E Mio. E Bilanzsumme 422,7 387,3 Betreutes Kundenkreditvolumen 435,4 390,2 Betreutes Kundenanlagevolumen
MehrJahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrDer Jahresbericht. Die Menschen suchen stabile Werte. Die Gemeinde gibt Geborgenheit. Die Bank schafft Vertrauen und Nähe
Der Jahresbericht Die Menschen suchen stabile Werte 2010 2010 Die Gemeinde gibt Geborgenheit Die Bank schafft Vertrauen und Nähe Die Geschäftsentwicklung 2010 der Volksbank Ober-Mörlen eg Die wirtschaftliche
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
MehrJahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen
MehrTÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN
TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss
MehrGeschäftsjahr Bericht des Vorstandes Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates
Geschäftsjahr 2015 Bericht des Vorstandes Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates 1.400 1.200 1.000 800 Kurzbericht 2015 Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland hat sich auch im Jahr 2015 fortgesetzt.
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00
MehrGeschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg
Geschäftsbericht 2014 Volksbank Freiburg eg Deutliches Wachstum in bewegten Zeiten Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher GmbH Corporate Publishing,
MehrKURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg
KURZBERICHT 2013 13 13 Gemeinsam stark Volksbank Einbeck eg Bericht des Vorstandes (Auszug aus dem Lagebericht) Bericht des Vorstandes 2013 Entwicklung der Volksbank Einbeck eg Bilanzsumme Die Bilanzsumme
MehrLEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4
MehrUnsere Bank. Unsere Region
Unsere Bank Unsere Region...wir sind die Bank in der Region, für die Region, für die Menschen, die hier leben. 2013 Geschäftsbericht 2013 Bickensohl Jahresabschluss 2013 (Kurzfassung ohne Anhang) Der vollständige
MehrEcht von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss. zum 31. Dezember 2015. der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern
Geschäftsbericht 2015 Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern 3 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 * Aktivseite
MehrGeschäftsbericht 2014
www.rb-lauf.de Geschäftsbericht 2014 Organisation Organisation der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Vorstand Thomas Geißdörfer Johannes Merkel Aufsichtsrat Steffen Girmscheid Vorsitzender seit dem 28. 07.
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich
MehrBILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.
BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION
MehrVolksbank Dreieich GESCHÄFTSBERICHT 2014 EIN STARKER PARTNER VOLKSBANK DREIEICH EG. Die Bank in Ihrer Region Gemeinsam in die Zukunft
Volksbank Dreieich Die Bank in Ihrer Region Gemeinsam in die Zukunft EIN STARKER PARTNER GESCHÄFTSBERICHT 2014 VOLKSBANK DREIEICH EG Organisation Verwaltungsorgane der Volksbank Dreieich Aufsichtsrat Vorstand
MehrMesse Frankfurt Shanghai, China (Consulting)
Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2015
GESCHÄFTSBERICHT 2015 Michael Mahr, Matthias Martiné, Hans-Jürgen Mehl und Jörg Lindemann ( v. l.) Bericht des Vorstandes I m Jahr 2015 war die Entwicklung der Volksbank Darmstadt Südhessen von einem dynamischen
MehrÜberlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 8 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung Erklärung des gesetzlichen
MehrRaiffeisenbank eg Unterwesterwald
Raiffeisenbank eg Unterwesterwald Jahresbericht 2007 Vera Christiane Bernd Immobilienberaterin Trift 25 56337 Eitelborn Telefon 0 26 20 / 9 51 92 15 Telefax 0 26 20 / 90 23 27 Mobil 01 60 / 3 62 43 44
MehrGESCHÄFTSBERICHT Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.
GESCHÄFTSBERICHT 2015 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. v.l.: Stefan Harnauer, Heinrich Stumpf BERICHT DES VORSTANDES Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde,
MehrJahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012
86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...
Mehr! " # $ % & ' ( &! % ) *! + *!,) &! $(! -. *! ($ / 0! '! ( 1
!" #$% &'(&!% )*!+*!,)&!$(!-.*!($/0!'!(1 !"$" %&"" '"()" - &. "" " """0" #"+,"-#.!$ 1 * " 2$ " " # " +,"34+ "'" "('56- &7"")+ & 8 69'- & /" 4!" 2!"('"! : &/" """-#.!/" " 3"+& -#.! +& ";+": )+ & +/ 1!/
MehrGESCHÄFTSBERICHT. Raiffeisen-Volksbank Musterstadt eg. Freisinger Bank eg Volksbank Raiffeisenbank
GESCHÄFTSBERICHT 14 Raiffeisen-Volksbank Musterstadt eg Freisinger Bank eg Volksbank Raiffeisenbank 2 Geschäftsbericht 2014 Freisinger Bank eg Volksbank-Raiffeisenbank Organisation der Freisinger Bank
MehrJAHRESBERICHT - KURZFASSUNG -
JAHRESBERICHT - KURZFASSUNG - Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, das erste Geschäftsjahr der neu fusionierten VR-Bank Neckar-Enz eg können wir mit zwei Worten beschreiben: außergewöhnlich
MehrJAHRESBERICHT Volksbank Filder eg. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Die Region. Die Menschen. Der Erfolg.
JAHRESBERICHT 2014 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Die Region. Die Menschen. Der Erfolg. Volksbank Filder eg Begegnungen. Engagiert. Wo Menschen Besonderes leisten und Bürger füreinander einstehen,
Mehr- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
MehrVermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz
Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;
MehrDG-Verlag -Muster- Jahresabschluss
Jahresabschluss (Firma und Sitz der Genossenschaft) 591 330 12.05 Jahresabschluss der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt
MehrBericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013
Jahresbericht 2013 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals
MehrBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2015 Zahlen 2015* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 1.021 Bankstellen 12.260 Mitglieder in
MehrJahresabschluss 2009. Volksbank Westerkappeln-Wersen eg. 49492 Westerkappeln
Jahresabschluss 2009 Volksbank Westerkappeln-Wersen eg 49492 Westerkappeln Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2009 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand 1.228.755,00 1.121 b) Guthaben
MehrGeschäftsbericht 2013
Geschäftsbericht 213 Geschäftsbericht 213 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde unserer Volksbank. Vorwort Ein spannendes Jahr ist abgeschlossen
MehrJahresabschluss 2014
Jahresabschluss 2014 Raiffeisenbank eg Seestermühe Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt 1) 2. Gewinn- und Verlustrechnung (Formblatt 3 - Staffelform) 3. Anhang 1 Aktivseite 1. Jahresbilanz
MehrVertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?
Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das
MehrKurzbericht 2013. Volks- und Raiffeisenbank eg Wismar
Kurzbericht 2013 Volks- und Raiffeisenbank eg Wismar Jahresbilanz zum 31. Dezember 2013 Aktivseite EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 6.264.631,91 7.046) b) Guthaben
MehrJahresbericht Spar- und Kreditbank des Bundes Freier evangelischer Gemeinden eg. Die Bank, die hilft
Spar- und Kreditbank des Bundes Freier evangelischer Gemeinden eg Organisation Inhalt der Spar- und Kreditbank des Bundes Freier evangelischer Gemeinden eg, Goltenkamp 9, 58452 Witten Mitglieder des Vorstandes
MehrJahresbericht Steindorf. Adelshofen. Moorenweis. Ihrer Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg Sitz Moorenweis. Geltendorf.
Jahresbericht 2014 Steindorf Adelshofen Moorenweis Ihrer Raiffeisenbank Westkreis Fürstenfeldbruck eg Sitz Moorenweis Geltendorf Türkenfeld Jahresbericht 2014 2 Organisation unserer Bank Bankgeschäftsstellen
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR
Bundesverband der Deutschen Volksbanken BVR Zahlen und Fakten Zahlen * Die Genossenschaftliche Volksbanken Anzahl FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Kreditgenossenschaften 1.078 Bankstellen 13.056
Mehr31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
Mehr