UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR DIE REGION!

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2016 UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR DIE REGION! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei!

2 Geschäftsbericht 2016 Organisation Organisation der Vorstand Jürgen Findeklee (Vorsitzender des Vorstands) Dr. Udo Stefan Schlipf (Stellv. Vorsitzender des Vorstands) Rainer Fader Frank-Karsten Willer Aufsichtsrat Dr. Hans-Joachim König (Vorsitzender des Aufsichtsrats) Wolfgang Schneider (Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrats) Dr. Jürgen Bett Dr. Hans-Theodor Cordes Heiko Fetzer Oliver Hauer Rainer Hezel Herbert Hils Karl-Georg Hils Holger Hilzinger Matthias Kaupp Clemens Knoblauch Volker Mehne Konrad Merkt Rainer Pfaff Irene Rebmann Elisabeth Rössler Bürgermeister Jürgen Roth Renate Schwab Hanno Schweickhardt René Störk Dieter Teufel Senator E. h. Dr. Herbert O. Zinell Alexandra Zink-Colaccico Hauptgeschäftsstelle Am Seltenbach 15, Tuttlingen Tel.: , Fax: BLZ: BIC: GENODES1TUT Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt am Main Die ist der BVR Institutssicherung GmbH und der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Fluorn-Winzeln Oberndorf Lindenhof Aichhalden Waldmössingen Seedorf Lauterbach Bösingen Dunningen Herrenzimmern Sulgen Schramberg Unsere Geschäftsstellen in der Übersicht Deilingen Wehingen Gosheim Bubsheim Aixheim Dauchingen Aldingen Böttingen Schwenningen Markt Spaichingen Schwenningen Schwenningen Rieten Dürbheim Tuningen Rietheim-Weilheim Seitingen-Oberflacht Wurmlingen Nendingen Tuttlingen Möhringen Neuhausen ob Eck Immendingen Liptingen Emmingen 2

3 Geschäftsbericht 2016 Bericht des Vorstands Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2016 Die Bankenwelt verändert sich weiterhin drastisch. Der gesamte Finanzdienstleistungssektor unterliegt einem beschleunigten Entwicklungsprozess. Den neuen Strukturen entsprechend angepasste Rahmenbedingungen und eine sukzessiv zunehmende Regulatorik in Verbindung mit veränderten Ertragsperspektiven stellen die Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland vor zunehmend große Herausforderungen. Die ehemaligen Volksbanken Donau-Neckar eg mit Hauptsitz in Tuttlingen und Schwarzwald-Neckar eg mit Hauptsitz in Schramberg arbeiten auf kooperativer Ebene schon seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammen. Da sich beide Banken in den letzten Jahren bereits sehr gut aufgestellt haben, können wir künftig, nach der erfolgreich bewältigten Fusion im vergangenen Jahr, diese Stärke nutzen und uns nun nicht mehr nur getrennt, sondern jetzt gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft stellen. Das freut uns sehr! Und wir können heute konstatieren: Die Entscheidung des Zusammenschlusses war richtig! Eine gute Zusammenarbeit schafft deutliche Vorteile, wenn es darum geht, die Regulatorik zu bewältigen, bei der Digitalisierung Schritt zu halten oder die unumgänglich geforderten Kosten einsparpotenziale zu realisieren. Und erste Erfolge sind deutlich erkennbar. Aus der Perspektive des Vorstands wird es im Hinblick auf eine erfolgreiche Zukunft unserer Genossenschaftsbank von entscheidender Wichtigkeit sein, rechtzeitig und vorausschauend die veränderten Rahmenbedingungen zu erkennen und frühzeitig die entscheidenden Stellhebel zu bedienen. Mit diesem erfolgreichen Zusammenschluss werden wir die Aufgaben einer Volksbank, durch die in den Vertreterversammlungen weitsichtig getroffenen Entscheidungen, zukunftsorientiert im Interesse der Region, der Mitglieder und Kunden sowie unseren nunmehr fast 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umsetzen. Heute legen wir Ihnen den Geschäftsbericht 2016 unserer neuen gemeinsamen Bank in einer Kurzfassung vor. Im vergangenen Jahr konnten wir unser Kreditgeschäft mit einer Steigerung von 5,4 % weiter ausbauen, wobei insbesondere der private Wohnungsbau zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen hat. So unterstützten wir eine Vielzahl unserer Kunden mit nahezu 403 Millionen Euro Wohnbaufinanzierungsvolumen dabei, ihren Wunsch der eigenen vier Wände zu erfüllen. In diesem Zusammenhang ist es für unsere Bank erfreulich, dass es uns im Vergleich zu anderen Banken ähnlicher Größe gelungen ist, ein überdurchschnittliches Zinsergebnis zu erzielen. Das Geschäftsjahr 2016 ist für die Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar eg somit sehr erfolgreich verlaufen. Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten wir uns sehr gut behaupten. Nachfolgend können Sie die Entwicklung ausgewählter Bilanzpositionen entnehmen: Bilanzsumme Zum betrug die Bilanzsumme 1.876,3 Mio. Euro (2015: 1.806,1 Mio. Euro). Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs von 3,9 %, was der allgemeinen Entwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken gleichkommt. Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum insgesamt Mio. Euro (2015: 950 Mio. Euro). Dies entspricht einem Zuwachs von 5,4 %. Dabei erhöhten sich die langfristigen Kredite im Verlauf des Jahres 2016 um 66 Mio. Euro (8,8 %) auf 815 Mio. Euro. Die mittelfristigen Kredite sanken um 17 Mio. Euro ( 11,2 %) auf 144 Mio. Euro. Bei den kurzfristigen Forderungen war ein Zuwachs von 3 Mio. Euro (9,1 %) auf 41 Mio. Euro zu verzeichnen. Mit Blick auf das ge- 3

4 Geschäftsbericht 2016 Bericht des Vorstands samte Kreditgeschäft der Genossenschaftsbanken folgt unsere Entwicklung dem allgemeinen Trend. Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden stets eingehalten. Einlagengeschäft Die Verbindlichkeiten gegenüber unseren Kunden haben sich um 3,7 % erhöht. Somit verwahrten wir per Einlagen in Höhe von Mio. Euro (2015: Mio. Euro). Die täglich fälligen Einlagen weisen dabei mit 69 % den höchsten Anteil auf und sind um 14,9 % auf 986 Mio. Euro gestiegen. Die Entwicklung der anderen Positionen ist rückläufig. Die Spareinlagen sind um 2,7 % auf 385 Mio. Euro gesunken. Die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit haben sich mit einem Rückgang auf 57 Mio. Euro mehr als halbiert. Diese Zusammensetzung spiegelt die aktuelle Situation aller Volks- und Raiffeisenbanken wider. Zusammenschluss beider Banken in unsere Beratungsqualität investiert. Dabei setzen wir auf ein besonderes Vertrauensverhältnis durch eine transparente, faire, persönliche und deshalb glaubwürdige Beratung, die Ihre Ziele und Wünsche in den Mittelpunkt stellt. Die Förderbilanz belegt eindrucksvoll, dass für uns Nähe und Verantwortung keine leeren Versprechungen sind. Wie auch in den Vorjahren haben wir auch im Jahr 2016 wieder soziale Einrichtungen, Schulen und Vereine unterstützt. Unser besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Bei Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden, bedanken wir uns für Ihr Vertrauen und die konstruktive Zusammenarbeit. Ihr Vorstand der Eigenmittel/Liquidität Aufgrund unserer überdurchschnittlichen Eigenmittelausstattung konnten wir die von der Bundes anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgegebenen Anforderungen sehr gut einhalten. Mit einer Gesamtkapitalquote von 18,3 % und einer Kernkapitalquote von 13,3 % übersteigen wir die geforderten Mindestquoten deutlich. Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die Liquiditätskennzahl gemäß 2 Abs. 1 LiqV sowie die Anforderungen der Liquidity Coverage Ratio (LCR) haben wir stets eingehalten. Durch die vorhandene Barreserve, die unterhaltenen Bankguthaben sowie unseren hohen Bestand an kurzfristig veräußerbaren Wertpapieren ist eine hohe Liquidität stets sichergestellt. Zusammengefasst In Hinblick auf den geschäftlichen Erfolg gilt: Kundennähe und persönlicher Kontakt sind und bleiben die Basis unseres Geschäftsmodells. So haben wir 2016 weiter und parallel neben dem Jürgen Findeklee Dr. Udo Stefan Schlipf Rainer Fader Frank-Karsten Willer Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,39 Euro unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 6.276,13 (Bilanzgewinn von ,52 Euro) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 3,50 % ,60 Euro Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 Euro b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 Euro Vortrag auf neue Rechnung 5.408,92 Euro ,52 Euro 4

5 Geschäftsbericht 2016 Statements Statements Für mich bedeutet unseren Kunden vor Ort die beste Unterstützung für ihr internationales Geschäft bieten. Jürgen Findeklee Für mich bedeutet die räumliche Nähe genießen und die inhaltliche Nähe gewinnbringend nutzen. Dr. Udo Stefan Schipf 5

6 Geschäftsbericht 2016 Crowdfunding Viele schaffen mehr Crowdfunding Viele schaffen mehr WAS EINER ALLEINE NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE. DAS WAR DAS GRUNDPRINZIP UNSERER GRÜNDERVÄTER VOR ÜBER 150 JAHREN, UND AUCH HEUTE NOCH IST DIESE PHILOSOPHIE DER STÄRKUNG DES EINZELNEN DURCH DIE KRAFT DER GEMEINSCHAFT DIE BASIS ALL UNSERER AKTIVITÄTEN. DASS WIR MIT DIESEM GESCHÄFTSMODELL ALLES ANDERE ALS ALTMODISCH UND GAR NICHT MAL SO WEIT WEG VON NEUEN ANSÄTZEN SIND, DAS ZEIGEN ZUM BEISPIEL DIE IMMER BELIEBTER WERDENDEN CROWDFUNDING-INITIATIVEN. ein Projekt zu finden und dieses gemeinsam zu realisieren. Die Idee des Crowdfunding ist dem genossenschaftlichen Prinzip sehr ähnlich. Mehrere Menschen die Crowd unterstützen ein Projekt finanziell, um es möglich zu machen. Dabei kann es sich um Produkte, Unternehmen oder gemeinnützige Initiativen aller Art handeln. Crowdfunding-Projekte werden klassischerweise über das Internet organisiert. Crowdfunding mit den Volksbanken Raiffeisenbanken Immer wieder haben Menschen gute Ideen, um das eigene Leben oder das Leben anderer Menschen besser zu machen. Häufig fehlen ihnen die finanziellen Mittel, um diese Pläne zu verwirklichen. Mit dem Crowdfunding-Portal Viele schaffen mehr stellen wir unseren Mitgliedern und Kunden eine Plattform zur Finanzierung gemeinnütziger regionaler Projekte zur Verfügung. Ziel ist es, eine Vielzahl von Unterstützern aus unserer Region für Die Crowdfunding-Projekte werden über die Plattform im Internet organisiert. Die Initiatoren der Projekte stellen diese auf der Plattform ein und werben hier um Unterstützer. Es wird eine vorab definierte Mindestsumme festgelegt, die über einen vereinbarten Zeitraum erzielt werden soll. Wird die festgelegte Summe nicht erreicht, bekommen die Unterstützer ihr Geld zurück. Gelingt die Finanzierung, erhalten sie meistens ein kleines Dankeschön mit einem ideellen Wert. Neben dem finanziellen Aspekt steht beim Crowdfunding also auch ein sozialer Aspekt im Vordergrund. Wer kann Projekte einstellen? Auf der Crowdfunding-Plattform können gemeinnützig anerkannte Vereine und Institutionen, zum Beispiel Kindergärten, Sportvereine, Seniorenheime, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie soziale oder kulturelle Einrichtungen, Projekte einstellen. Unterstützen darf natürlich jeder. Unser Crowdfunding ist offen für ganz unterschiedliche Projektideen. Dabei kann es um ein neues Dach für eine Kindertagesstätte gehen, um eine Torwand für den Fußballverein, um finanzielle 6

7 Geschäftsbericht 2016 Unterstützung für den Ausflug einer Senioreneinrichtung oder um ein neues Klettergerüst für die Schule. Voraussetzung ist immer die Gemeinnützigkeit des Projektes. Viele schaffen mehr ist neben unseren anderen sozialen und gesellschaftlichen Initiativen ein schöner Beweis, dass das genossenschaftliche Prinzip so aktuell wie eh und je ist und dass sich Wirtschaftlichkeit und soziale Verantwortung bestens miteinander in Einklang bringen lassen. Die Vorteile von Crowdfunding auf einen Blick Realisierung von Projekten und Ideen, für die bislang die finanziellen Mittel fehlten Gemeinsam etwas bewegen mit Menschen aus Ihrer Region Gezielte Unterstützung: Sie wissen genau, wofür Ihr Geld verwendet wird Eine hohe Reichweite Alles-oder-nichts-Prinzip : Kommt das Projekt nicht zustande, erhält der Unterstützer sein Geld zurück Wenn Sie Interesse haben, ein gemeinnütziges Projekt über unser Crowdfunding zu realisieren oder zu unterstützen, dann informieren Sie sich gerne auf unserer Website unter Viele schaffen mehr. 7

8 Geschäftsbericht 2016 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2016 Aktivseite (Kurzfassung) Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,14 (17.558) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,84 ( ) Kommunalkredite ,64 (6.261) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,02 (34.779) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,22 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,43 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,51 (669) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,31 82 darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (33) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,59 86 darunter: Treuhandkredite ,00 (86) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 49 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , SUMME DER AKTIVA ,

9 Geschäftsbericht 2016 Passivseite (Kurzfassung) Fließtext Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 4.997, b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,97 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,59 86 darunter: Treuhandkredite ,00 (86) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , SUMME DER PASSIVA , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Der vollständige Jahresabschluss 2016 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e. V., Karlsruhe. Er wird durch Einreichung beim Betreiber des Bundesanzeigers offengelegt. 9

10 Geschäftsbericht 2016 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Gewinn- und Verlustrechnung (Kurzfassung) Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,92 (507) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.276, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,

11 Geschäftsbericht 2016 Nachhaltigkeitsbilanz 2016 Unsere Nachhaltigkeitsbilanz für die Menschen in unserer Region Kunden vertrauen uns. 869 gewählte Vertreter bestimmen durch ihre Mitarbeit in der Vertreterversammlung die Geschäftspolitik Mitglieder stehen hinter uns Mitarbeiter sowie 32 Auszubildende beschäftigen wir in der Region. Aufsichtsratsmitglieder beraten und beaufsichtigen die Geschäftsführung Dividende schütteten wir unseren Mitgliedern 2016 aus spendeten wir zur Förderung und Unterstützung sozialer Projekte in der Region. 32 Filialen und 47 Geldautomaten stehen im Geschäftsgebiet zur Verfügung Gewerbesteuer zahlten wir 2016 für die Region. 11

12 geno kom 2017 Am Seltenbach Tuttlingen Telefon: Telefax:

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