MERKBLATT: MÜNDLICHE PRÜFUNG
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- Liane Vogel
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1 MERKBLATT: MÜNDLICHE PRÜFUNG Grundlagen der mündlichen Prüfung Lehramt WPO Hauptfach Prüfungsdauer: 60 Minuten 5 Hauptthemen: Vertiefte Kenntnis eines Teilgebietes der Physischen Geographie (z. B. Geomorphologie, Klimageographie, Bodengeographie) und eines Teilgebietes der Anthropogeographie (z. B. Stadtgeographie, Wirtschaftsgeographie, Politische Geographie) Kenntnis eines größeren Teilraums von Deutschland (z. B. Südwestdeutschland, Mittelgebirge, Norddeutsches Tiefland) Kenntnis eines weiteren Teils Europas (z. B. Iberische Halbinsel, Nordische Länder, Ostmitteleuropa) Kenntnis eines größeren außereuropäischen Erdraums (Kontinent, Subkontinent, Kulturerdteil, Landschaftsgürtel, sinnvolle Ländergruppe) unter besonderer Berücksichtigung geographischer Gegenwartsprobleme Außerdem: Kenntnis der in der Allgemeinen Physischen Geographie und der Allgemeinen Anthropogeographie wesentlichen Strukturen, Kräfte und Prozesse; Fähigkeit, diese an regionalen Beispielen zu erkennen und darzustellen Grundlegender Arbeits- und Darstellungsmethoden der Geographie Darstellungsmethoden auf den Gebieten der Topographischen und Thematischen Kartographie Überblick über die großen Raumeinheiten Deutschlands; Fähigkeit zum Vergleich dieser Räume. Überblick über die großen Natur- und Kulturräume der Erde; Fähigkeit zum Vergleich dieser Räume Einblick in die Geoökologie und in Aufgaben und Probleme der Raumplanung Die Fähigkeit zum Gebrauch der wichtigen wissenschaftlichen Hilfsmittel einschließlich der elektronischen Medien sowie des Internets wird vorausgesetzt Beifach Prüfungsdauer: 45 Minuten 4 Hauptthemen: Vertiefte Kenntnis eines Teilgebietes der Physischen Geographie (z. B. Geomorphologie, Klimageographie, Bodengeographie) und eines Teilgebietes der Anthropogeographie (z. B. Stadtgeographie, Wirtschaftsgeographie, Politische Geographie) Kenntnis eines größeren Teilraums von Deutschland (z. B. Südwestdeutschland, Mittelgebirge, Norddeutsches Tiefland) Kenntnis eines größeren Erdraums (Subkontinent, Kulturerdteil, Landschaftsgürtel, sinnvolle Ländergruppe) Außerdem: Kenntnis der in der Allgemeinen Physischen Geographie und der Allgemeinen Anthropogeographie wesentlichen Strukturen, Kräfte und Prozesse; Fähigkeit, diese an regionalen Beispielen zu erkennen und darzustellen Grundlegender Arbeits- und Darstellungsmethoden der Geographie Überblick über die großen Natur- und Kulturräume der Erde; Fähigkeit zum Vergleich dieser Räume Die Fähigkeit zum Gebrauch der wichtigen wissenschaftlichen Hilfsmittel einschließlich der elektronischen Medien sowie des Internet wird vorausgesetzt
2 Zwei Drittel der Zeit entfällt auf die Prüfung von Hauptthemen, ein Drittel auf die Prüfung der anderen Anforderungen Die Fachdidaktik ist nicht explizit Gegenstand der Prüfung Der Vorsitzende ist für die Einhaltung der formalen und inhaltlichen Vorgaben verantwortlich In der mündlichen Prüfung darf kein Thema gewählt werden, das dem Thema schriftlichen Prüfung oder der wissenschaftlichen Arbeit egal in welchem Fach sie geschrieben wird gleich oder ähnlich ist. Lehramt GymPO Hauptfach Prüfungsdauer: 60 Minuten Die Bewerber wählen in Abstimmung mit ihren Prüfern drei Schwerpunkte, einen aus dem Bereich der Allgemeinen Physischen Geographie, einen aus dem Bereich der Humangeographie, einen aus dem Bereich Regionale Geographie oder Gesellschafts- und Umweltbeziehungen. Beifach Prüfungsdauer: 45 Minuten Die Bewerber wählen in Abstimmung mit ihren Prüfern zwei Schwerpunkte, einen aus dem Bereich der Allgemeinen Physischen Geographie, einen aus dem Bereich der Humangeographie. Zwei Drittel der Zeit entfällt auf die Prüfung von Schwerpunkten (vertieftes Wissen und Können wird erwartet), ein Drittel auf die Prüfung von Grundlagen- und Überblickswissen gemäß Kompetenzen und Studieninhalten (fundiertes Wissen und Können wird erwartet) siehe: Die Fachdidaktik ist nicht explizit Gegenstand der Prüfung Der Vorsitzende ist für die Einhaltung der formalen und inhaltlichen Vorgaben verantwortlich In der mündlichen Prüfung darf kein Thema gewählt werden, das dem Thema der wissenschaftlichen Arbeit egal in welchem Fach sie geschrieben wird gleich oder ähnlich ist Prüfungsdauer: 45 Minuten Bachelor 100% Zwei Teilgebiete der Physischen Geographie und zwei Themen der Humangeographie sowie ein Themengebiet der Regionalen Geographie oder Geoinformatik Die Teilgebiete umfassen hierbei folgende Fachgebiete: Humangeographie» Wirtschaftsgeographie» Stadt-/Siedlungsgeographie» Politische Geographie» Entwicklungsgeographie» Bevölkerungsgeographie» Sozialgeographie» Geomorphologie» Bodengeographie» Klimageographie» Hydrogeographie» Vegetationsgeographie
3 Das Teilgebiet der Regionalen Geographie muss einen entsprechenden Umfang aufweisen und möglichst unterschiedliche Bereiche der Geographie abdecken; Orientierung geben hier ggf. bereits angebotene regionale Vorlesungen (z.b. die Tropen, USA etc.) Wichtig: guter Überblick über das Fach und verknüpftes Denken à Zusammenhänge erkennen und erklären können Kenntnis der in der Allgemeinen Physischen Geographie und der Allgemeinen Anthropogeographie wesentlichen Strukturen, Kräfte und Prozesse; Fähigkeit, diese an regionalen Beispielen zu erkennen und darzustellen Fähigkeit, Zusammenhänge und Phänomene auch an Darstellungen, Abbildungen oder z.b. Graphiken erklären und zuordnen (z.b. Klimadiagramme) zu können Wissen von Exkursionen oder Geländepraktika kann hierbei insbesondere hilfreich sein Durch die Bachelorprüfung soll festgestellt werden, ob die Studierenden die Grundlagen des Faches Geographie beherrschen, die Zusammenhänge der einzelnen Disziplinen überblicken und ob sie die für den Übergang in die Berufspraxis notwendigen fachlichen Grundlagen und methodischen und praktischen Fähigkeiten erworben haben. ( 1 (2), PO 2015) Prüfungsdauer: 30 Minuten Bachelor 50/50 mit und ohne Lehramtsoption Ein Teilgebiet der Physischen Geographie und ein Teilgebiet der Humangeographie sowie ein Themengebiet der Regionalen Geographie oder der Geoinformatik Die Teilgebiete umfassen hierbei folgende Fachgebiete: Humangeographie» Wirtschaftsgeographie» Stadt-/Siedlungsgeographie» Politische Geographie» Entwicklungsgeographie» Bevölkerungsgeographie» Sozialgeographie» Geomorphologie» Bodengeographie» Klimageographie» Hydrogeographie» Vegetationsgeographie Das Teilgebiet der Regionalen Geographie muss einen entsprechenden Umfang aufweisen und möglichst unterschiedliche Bereiche der Geographie abdecken; Orientierung geben hier ggf. bereits angebotene regionale Vorlesungen (z.b. die Tropen, USA etc.) Wichtig: guter Überblick über das Fach und verknüpftes Denken à Zusammenhänge erkennen und erklären können Kenntnis der in der Allgemeinen Physischen Geographie und der Allgemeinen Anthropogeographie wesentlichen Strukturen, Kräfte und Prozesse; Fähigkeit, diese an regionalen Beispielen zu erkennen und darzustellen Fähigkeit, Zusammenhänge und Phänomene anhand von Darstellungen, Abbildungen oder z.b. Graphiken erklären und zuordnen (z.b. Klimadiagramme) zu können Wissen von Exkursionen oder Geländepraktika kann hierbei insbesondere hilfreich sein Durch die Bachelorprüfung soll festgestellt werden, ob die Studierenden die Grundlagen des Faches Geographie beherrschen, die Zusammenhänge der einzelnen Disziplinen überblicken und ob sie die für den Übergang in die Berufspraxis notwendigen fachlichen Grundlagen und methodischen und praktischen Fähigkeiten erworben haben. ( 1 (2), PO 2015)
4 Prüfungsberechtigte Dozenten Dr. Stefan Hecht Jun.-Prof. Bernhard Höfle Dr. Ingmar Holzhauer Dr. Bertil Mächtle Prof. Lucas Menzel Prof. Marcus Nüsser Dr. Susanne Schmidt Prof. Alexander Siegmund Dr. Nicole Vollweiler, ZP ZP, Staatsex, Diplom, Magister, ZP Human PD Matthias Achen (Betreuung der Abschlussarbeit auf Anfrage, da extern Dr. Juliane Dame Prof. Hans Gebhardt Prof. Ulrike Gerhard Prof. Johannes Glückler PD Elvira Graner (Betreuung der Abschlussarbeit auf Anfrage, da extern) Jun.-Prof. Anna Growe Dr. Michael Handke Dr. Editha Marquardt Prof. Marcus Nüsser Dr. Simon Runkel, Diplom, Magister, ZP ZP
5 Dr. Klaus Sachs Prof. Alexander Zipf, ZP GIS Prof. Alexander Zipf Jun.-Prof. Bernhard Höfle, ZP, Staatsex, (ZP), ZP, Staatsex, (ZP)
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