Broschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics
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- Silvia Hermann
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1 Broschüren Unterrichtsmaterialien Sachbücher CDs, DVDs, Videos Spiele Bilderbücher, Belletristik, Comics
2 Bösing Sabine, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.v. (Hrsg.) Sek 2 Kumpel Alkohol Ein Manual zur Alkoholprävention an berufsbildenden n Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.v., 2012 Ziel der Broschüre ist es Schülerinnen und Schüler zu einem risikobewussten und eigenverantwortlichen Umgang mit Alkohol zu befähigen. Der erste Abschnitt der Broschüre beinhaltet eine theoretische Einführung mit grundlegenden Informationen für Lehrkräfte. Im zweiten Abschnitt sind in sechs themenbezogenen Bausteinen Unterrichtsmaterialien zusammengestellt worden, die an berufsbildenden n entwickelt und erprobt wurden. Erläuterungen zum Einsatz im Unterricht, Kopiervorlagen zu den Bausteinen Zahlen und Fakten, Werbung, Wirkungsweise, Risikomanagement sowie Gesetzesgrundlagen erleichtern den Einsatz im Unterricht. Berner Gesundheit (Hrsg.) Problematischer Alkoholkonsum von n Infoblatt für Lehrpersonen Wann ist Alkoholkonsum problematisch? - Welche Folgen hat problematischer Konsum? - Warum trinken? - Was sind mögliche Warnsignale für problematischen Alkoholkonsum? - Was können Sie als Lehrpersonen tun? - Was sagt das Gesetz? Quellen, Weiterlesen, Lehrmittel & Materialien, Einloggen, Hilfe holen Schmidt Anke und Masore-Barz Gabriele (Konzept) Interaktive Methodensammlung für pädagogische Fachkräfte zur alkoholpräventiven Arbeit Mittelstufe Oberstufe Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin I pad e.v., Unterrichtsmaterialien für die 6. und 7. Klasse: Konsummotive, Gefühle, Alltagskompetenz. 2. Unterrichtsmaterialien ab der 8. Klasse: Vom Genuss zur Sucht, Thesenspiel, Risikound Schutzfaktoren 3. Exkurs: Kinder aus suchtbelasteten Familien 4. Exkurs: Schwangerschaft und Alkohol 5. Der Elternabend zum Thema Alkohol 6. Die Klassenfahrt 7. Empfehlungen Suchtprävention im Handlungsfeld für externe Anbieter 8. Hilfreiche Informationen und Links Berner Gesundheit Seite 2 von 13
3 Medienprojekt Wuppertal e.v. (Hrsg.) Liebe und Hass Ein Film über, deren Eltern alkoholabhängig sind Medienprojekt Wuppertal e.v., 2012 In dem Videoprojekt erzählen junge Menschen, wie es ist, mit einem alkoholkranken Elternteil zu leben. Sie sprechen offen über ihre Gefühle und erinnern sich an negative Momente, in denen ihnen ein geliebter Mensch völlig entfremdet schien. Es werden Schutzmechanismen beschrieben, welche die Betroffenen brauchten, um in dieser Zeit den Alltag zu bewältigen, und die sie bis heute begleiten. Obwohl mittlerweile alle Elternteile wieder trocken sind, haben die ProtagonistInnen noch viele Probleme, die aus der Suchterkrankung in ihrer Familie resultieren: Essstörungen, Schuldgefühle und fehlendes Selbstwertgefühl sind noch immer aktuell im alltäglichen Leben der n und jungen n. Der Film zeigt, wie wichtig es ist, sich jemandem anzuvertrauen, und dass man als Kind oder r nicht in der Lage ist, einem Elternteil alleine aus dieser Sucht zu helfen. Die ProtagonistInnen erzählen von Therapien und Vertrauenspersonen, die sie Jahre nach der Erkrankung ihres Familienmitglieds immer noch brauchen, um die Geschehnisse zu verarbeiten. Auf der anderen Seite beschreiben sie auch positive Momente und neue Hoffnung nach dem letzten Entzug ihres alkoholkranken Elternteils. Ein weiteres Thema des Films ist das persönliche Trinkverhalten der n und der Umgang mit trinkenden Mitmenschen. Der Film ist vor allem als motivierende Hilfe für junge Menschen und ihre Familien in ähnlichen Situationen gedacht, um ihr Leben in positiver Richtung zu verändern. Die Scham und das Gefühl, einen Elternteil zu verraten, wenn sie sich jemandem anvertrauen, sollen dabei reduziert werden. Darüber hinaus wird jungen Menschen, die im Elternhaus ihrer Freunde Suchterkrankungen bemerken, der Anstoß gegeben ihren Freunden zu helfen. Alkohol Schnaps, Schwips, zugedröhnt, Alkopops, CocktaSs, Abhängigkeit Sucht Info Schweiz, 2011 und Alkohol - Informationen, Rat und Hilfe - Vom Schwips zum Koma. - Wann beginnt ein Rausch? - Alkohol konserviert nur Konserven - Wie kommt der Alkohol wieder aus dem Körper raus? Berner Gesundheit Seite 3 von 13
4 Medienprojekt Wuppertal e.v. (Hrsg.) Ich will mich einfach nur schlagen Videodokumentationen über problematischen Alkoholkonsum und Gewalt bei n aus Opfer- und Tätersicht Medienprojekt Wuppertal e.v., 2011 Film 1: "Ich will mich einfach nur schlagen" In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben zum Teil wegen Gewaltdelikten vorbestrafte im Alter zwischen 15 und 17 Jahren ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Sie beschreiben die Wirkung, den der Alkohol manchmal im Zusammenspiel mit anderen Drogen auf sie hat. Die n suchen einen Ausweg aus ihren Verhaltensmustern, um ohne körperliche Auseinandersetzungen und andere Straftaten ihr Leben führen zu können. (32 Min.) Film 2: "Eine»Kopfnuss«veränderte alles" Der 18-jährige Raimondo wurde in einer Diskothek von einem Betrunkenen überraschend angegriffen und niedergeschlagen. Er musste operiert werden und leidet seitdem unter Lähmungserscheinungen. Dadurch kann er zur Zeit weder seine Ausbildung fortführen noch sein großes Hobby betreiben: Fußball spielen. Der beschreibt, wie sich sein Leben seitdem verändert hat und wie er mit der Situation umgeht. (12 Min.) Bonusmaterial: Interview mit Werner Donges, Dozent an der Fachhochschule Köln, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, über problematischen Alkoholkonsum und Gewalt bei n (17 Min.) Interview mit Oliver Winter und Mesgena Habtemariam vom Jugendhilfeprojekt»Quo Vadis«über die Chancen von individualpädagogischer Betreuung. (12 Min.) Interview mit dem Antiagressionstrainer Patrick Bleibtreu über die Ursachen von Gewalt bei n und Präventionsmöglichkeiten. (19 Min.) Freigegeben ab 12 Jahren Bartsch Gabriele, Gassmann Raphael (Hrsg.) Generation Alkopops zwischen Marketing, Medien und Milieu Familie Lambertus-Verlag GmbH, Freiburg, 2011 Sie sind arbeitslos, gewaltbereit, ohne jede Moral und vor allem sind sie Komasäufer und nehmen Drogen - so ist das Bild von Kindern und n, das medial vermittelt wird. Die Autorinnen und Autoren geben mit ihren Beiträgen Impulse, die Lebensbedingungen von Kindern und n differenzierter wahrzunehmen und darzustellen. Sie eröffnen darüber hinaus Perspektiven für die Weiterentwicklung und Gestaltung von Präventions- und Hilfeangeboten. Berner Gesundheit Seite 4 von 13
5 Kuttler Heidi, Schmider Franz Filmriss, Koma, Suchtgefahren? Wie Eltern ihr Kind schützen können BALANCE BUCH + MEDIEN, 2011 Alkohol ist in der westlichen Welt seit Jahrzehnten die Droge Nummer eins. Berichte über Flatrate- und Komatrinken verstärken die Ängste der Eltern um ihre Kinder. Doch was können sie tun, und ab wann sollten sie aktiv werden? Dazu gibt dieser Ratgeber klare Empfehlungen. Eltern können das Trinkverhalten der eigenen Kinder oft nur schwer abschätzen. Dieses Buch verhilft ihnen zu einem realistischen Augenmaß. Hier erfahren sie, wie sie angemessen auf einen erhöhten Alkoholkonsum reagieren können. Es gibt konkrete Vorschläge für bindende Absprachen und Empfehlungen für präventive Maßnahmen, damit einen besseren Umgang mit unserer Alkoholkultur entwickeln können. Eltern vor allem - Eltern trotz allem Wie Sie Ihrem Kind helfen können, wenn in Ihrer Familie ein Alkoholproblem besteht Familie Auch wenn es manchmal schwierig ist und Sie weniger für Ihr Kind da sein können, als Sie möchten, bedeutet dies nicht, dass Sie schlechte Eltern sind. Wenn Sie an die Grenzen Ihrer Kräfte kommen, dann liegt es umso mehr in Ihrer Verantwortung, Hilfe und Unterstützung zu holen. Ob Sie direkt betroffen sind oder mit einer alkoholkranken Person zusammenleben: Sie sind Eltern und Ihr Kind braucht Sie. Alkoholprobleme am Arbeitsplatz Hinweise für Mitarbeitende Diese Broschüre richtet sich in erster Linie an Mitarbeitende, die sich um eine Arbeitskollegin oder einen Arbeitskollegen sorgen. Oft sind sie die ersten, die merken, wenn etwas nicht stimmt. Sie machen sich Sorgen um die betroffene Person, mutmassen, was ihr fehlen könnte, und sind vielleicht damit konfrontiert, dass sich ihr Arbeitsverhalten und ihre Arbeitsleistung verschlechtern. Sucht Info Schweiz und Zürcher Fachstelle zur Prävention des Alkohol- und Medikamenten- Missbrauchs, Lausanne und Zürich (Hrsg.) Alkohol und Medikamente beim Älterwerden Mit dem Älterwerden beginnt Alkohol stärker zu wirken. Ältere Menschen brauchen zudem häufiger Medikamente. Diese Broschüre enthält Informationen über den Konsum von Alkohol und Medikamenten für Menschen ab 60 Jahren. Weil ein risikoreicher Konsum oft zuerst von Nahestehenden bemerkt wird, richtet sich diese Broschüre sowohl an ältere Personen als auch an Personen aus deren Umfeld. Berner Gesundheit Seite 5 von 13
6 Alkohol - mit n darüber sprechen Informationen und Tipps für Eltern Familie Als Eltern liegt ihnen die Gesundheit ihre Kindes am Herzen. Vielleicht haben Sie sich in diesem Zusammenhang auch schon gefragt, wie Sie das Thema Alkohol ansprechen sollen. Es ist wichtig, dass Kinder und über die Risiken des Alkoholkonsums informiert sind. In dieser Broschüre finden Sie Informationen und Rat Wir Männer vertragen eine ganze Menge Alkohol... ohne Probleme? Sucht Info Schweiz, Lausanne, 2010 Ein Faltblatt mit Informationen für Männer, welche über ihren Alkoholkonsum nachdenken möchten. In Zusammenarbeit mit dem GREAT, dem Fachverband Sucht, Ingrado, SSAM, dem Blauen Kreuz und den AA. Alkohol Im Fokus Sucht Info Schweiz Lausanne, 2010 Alkohol ist eine Alltagsdroge, die in der Schweiz von vielen Menschen konsumiert und geschätzt wird, aber auch Ursache von Krankheiten, Unfällen und menschlichem Leid ist. Diese Zwiespältigkeit zwischen Genuss und Gefahr prägt den Umgang mit der psychoaktiven Substanz Alkohol. Wer trinkt was und wie viel an alkoholischen Getränken? Wie wirkt der Alkohol im Körper, welche gesundheitlichen Risiken und sozialen Probleme bringt der Alkoholkonsum mit sich? Was kann die Prävention tun? Postkarten mit Rezepten für alkoholfreie Cocktails Eine Serie von acht farbigen Karten mit leckeren Rezepten für alkoholfreie Drinks Rückfall Was ist das? Was tun? Wie vorbeugen? Sucht Info Schweiz Lausanne, 2010 Informationen für Menschen, die von einer Alkoholabhängigkeit betroffen sind, und für ihre Angehörigen. Rückfall als Katastrophe? Rückfall als Chance?! Was tun bei einem Rückfall? Wie vorbeugen? Weitere Informationen. Berner Gesundheit Seite 6 von 13
7 Alkoholabhängigkeit: Auch Nahestehende sind betroffen Informationen und Ratschläge für Familienangehörige und Nahestehende von Menschen mit Alkoholproblemen Sucht Info Schweiz Lausanne, 2010 Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit, die auch das soziale Umfeld betrifft. Was können Angehörige und Nahestehende tun? Wo gibt es Hilfe und Unterstützung? Schwangerschaft und Alkohol Informationen für werdende Mütter, Väter sowie Nahestehende Ratgeber für schwangere Frauen: Antworten und Tipps, die sich an Frauen, ihre Partner und ihr soziales Umfeld richten. Alkohol, illegale Drogen und Medikamente im Strassenverkehr Im Fokus Neue Regeln ab Neujahr 2005: 0,5 Promille bei Alkohol und Nulltoleranz für illegale Drogen Alkohol - (k)ein Problem? Informationen für Personen, die ihren Alkoholkonsum überdenken möchten sfa/ispa Lausanne, Trinke ich zu viel? - Was sind Alkoholprobleme? - Wann ist man alkoholabhängig? - Welche Hilfen gibt es? Kinder aus alkoholbelasteten Familien Familie Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit, welche die ganze Familie betrifft. Je enger die Beziehung zum suchtkranken Menschen, desto grösser ist die Belastung. Berner Gesundheit Seite 7 von 13
8 BZgA (Hrsg:) Cocktails ohne Alkohol Probier es einfach aus! Merke: Richtig guter Geschmack braucht keinen Alkohol! BZgA, 2010 Jugendbroschüre mit 50 Cocktail-Rezepten in sieben Geschmacksrichtungen: erfrischend - fruchtig - süss - exotisch - vital - würzig - cremig Weitere Angaben unter Alkohol beim Älterwerden Informationen für Personen ab 60 Jahren Faltblatt mit Informationen zum Alkoholkonsum beim Älterwerden Lindenmeyer Johannes Lieber schlau als blau Entstehung und Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit mit CD-ROM Psychologie Verlags Union, Weinheim, 2010 Therapeuten wie auch Betroffene und ihre Angehörigen erhalten medizinisches und psychologisches Wissen zur Alkohol-, Medikamenten- und Nikotinabhängigkeit. Entstehung und verschiedene Behandlungsformen von Abhängigkeiten sind dabei ebenso Thema wie Möglichkeiten einer Rückfallprophylaxe. Die Themen werden in leicht verständlicher und abwechslungsreicher Weise dargestellt. Dieses Buch ist daher als Arbeitsmaterial in der Suchtbehandlung ebenso einsetzbar wie in Selbsthilfegruppen oder im Rahmen einer Therapeutenausbildung. Leben mit einem alkoholabhängigen Partner Die Mit-Betroffenheit einer Frau Die Broschüre ist für Frauen von alkoholabhängigen Partnern geschrieben und beschreibt präzise und erlebnisnah die leidvollen Verstrickungsvorgänge und entsprechenden Lösungsmöglichkeiten. Berner Gesundheit Seite 8 von 13
9 Sorry, aber du bist noch zu jung - ich darf dir keinen Alkohol verkaufen! Verkauf und Ausschank von Alkohol: Die Arbeit an der Kasse oder im Ausschank ist nicht einfach! Leporello zu den Jugendschutzbestimmungen betr. Verkauf und Ausschank von Alkohol. Sucht Schweiz (Hrsg.) Alkohol und Gesundheit Was ist ein problematischer Alkoholkonsum? Wer sollte auf Alkohol verzichten? Welche Risiken birgt übermässiger Alkoholkonsum? Apéro und Alkohol Tipps zu Gestaltung und Organisation von Apéros Viele Anlässe bieten sich an, um ein Apéro zu organisieren: Ein Jubiläum, die Verabschiedung einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters, der Abschluss eines Projektes, ein runder Geburtstag... Es ist wichtig, solche Anlässe zu feiern, denn sie tragen zu einer guten Atmosphäre bei, sei es im Betrieb, Sportclub, Freundeskreis oder in der Familie. Bei der Organisation lohnt es sich, sich vorgängig Gedanken zu machen. Nicht alle trinken Alkoholisches, manche möchten nicht, manche dürfen nicht. Kinder und, Schwangere, Personen, die bestimmte Medikamente einnehmen, oder Personen, die eine Alkoholabhängigkeit überwunden haben, sollten auf Alkohol verzichten. Und unter denjenigen, die Alkohol trinken, gibt es welche, die vorsichtig sein müssen, weil sie mit dem Auto unterwegs sind. Für sie gilt die 0,5 Promille Grenze. Fachstelle ASN "Alkohol am Steuer - nie!" Drink and Drive mit Funky Drinks 2009 Rezepte für alkoholfreie Drinks, Internetadressen für Tipps und Tricks Berner Gesundheit Seite 9 von 13
10 BZgA (Hrsg:) Na Toll! Merke: Infos über Alkohol haben noch niemandem geschadet BZgA, Köln, 2009 Jugendbroschüre mit vielen Tipps zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol und Informationen über Auswirkungen des Alkohols auf den Körper, über Alkohol und Strassenverkehr oder Alkohol und Sex. Weitere Angaben unter Bernet Dominik Der grosse Durst Roman Francke im Cosmos Verlag, Muri, 2009 Ein Neunjähriger hat noch wenig Ahnung davon, was ein Alkoholiker ist. Und seine Familie setzt alles daran, dass das so bleibt. Wenigstens vorerst. Geschichte eines folgenreichen Missverständnisses. Ein Sohn erzählt von seinem etwas anderen Verhältnis zum alkoholkranken Vater. Thomasius Rainer, Prof. Dr. Hässler Frank, Dr. Nessler Thomas Wenn trinken Auswege aus Flatrate-Trinken und Koma-Saufen:, Experten und Eltern berichten Familie Heim Trias-Thieme, Hippokrates, Enke, Stuttgart, 2009 Thema "Koma-Saufen" bei Kindern und n. Dieses Buch gibt Antworten für Eltern, Lehrer, Trainer und Jugendbetreuer: - Trinken tatsächlich mehr und warum? - Gibt es, die besonders gefährdet sind? - Wie kann Kindern und n geholfen werden? Aufklärung: Welche Bedeutung hat Alkohol für Jungen und Mädchen bei der Sozialisation? Beratung: Wie können frühzeitig intervenieren und welche therapeutischen Hilfen gibt es? Mit Test und Specials rund um Alkohol und Drogen. Selbsthilfe: Betroffene berichten, wie sie den Weg aus der Abhängigkeit geschafft haben. Berner Gesundheit Seite 10 von 13
11 Thomasius Rainer, Prof. Dr. Hässler Frank, Dr. Nessler Thomas Wenn trinken Auswege aus Flatrate-Trinken und Koma-Saufen:, Experten und Eltern berichten Familie Heim 2009 Thema "Koma-Saufen" bei Kindern und n. Dieses Buch gibt Antworten für Eltern, Lehrer, Trainer und Jugendbetreuer: - Trinken tatsächlich mehr und warum? - Gibt es, die besonders gefährdet sind? - Wie kann Kindern und n geholfen werden? Aufklärung: Welche Bedeutung hat Alkohol für Jungen und Mädchen bei der Sozialisation? Beratung: Wie können frühzeitig intervenieren und welche therapeutischen Hilfen gibt es? Mit Test und Specials rund um Alkohol und Drogen. Selbsthilfe: Betroffene berichten, wie sie den Weg aus der Abhängigkeit geschafft haben. Schmalz Ulla Das Mass ist voll Für Angehörige von Alkoholabhängigen Balance Ratgeber, 2008 Endlich eine verlässliche Klärungshilfe für Angehörige von Alkoholabhängigen! Dieser Ratgeber unterstützt dabei, eine realistische Bestandsaufnahme der familiären Situation zu machen, die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. In den Jahren der schleichenden Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit sind Angehörige von Alkoholkranken ratlos und verunsichert. Sie trauen ihren Augen nicht und fragen sich immer wieder, ob es wirklich ein Alkoholproblem gibt oder ob sie mit ihren Sorgen übertreiben. Die Autorin, Mutter zweier Söhne, war lange Zeit mit ihrem alkoholabhängigen Ehemann zusammen und rät Angehörigen zur Klarheit: Augen öffnen, Realitäten erkennen, Realitäten akzeptieren, handeln. Ihr Buch hilft Angehörigen, Alkoholprobleme zu identifizieren und zwischen den Bedingungen zu unterscheiden, die sie ändern können und jenen, die sie dem Trinkenden überlassen müssen. Lindenmeyer Johannes, Rost Simone Lieber schlau als blau - für Ein Präventionsprogramm für die Beltz Verlag, Weinheim, Basel - Programm PVU, 2008 Das einfache und ökonomische Präventionsprogramm für die enthält Arbeitsblätter, Vorlagen und einen animierten Vortrag auf CD-Rom und kann mit wenig Aufwand in den Schulunterricht integriert werden. Im Mittelpunkt steht ein kontrolliertes Trinkexperiment, in dem die n (mit Zustimmung der Eltern) die Auswirkungen des Trinkens anhand von Tests erkennen können. Ausserdem werden Trinknormen in der Klasse entwickelt. Zum Schluss lernen die n, sich in kritischen Trinksituationen kompetent zu verhalten. Das lebensnahe Setting und das Setzen auf Kompetenz statt Abschreckung helfen den n, die Entwicklungsaufgabe "sinnvollen Umgang mit Alkohol lernen" erfolgreich zu bewältigen. Berner Gesundheit Seite 11 von 13
12 Lehner Hanspeter, Iten Karin Blau ist nicht schlau Workshop zur Alkoholprävention Oberstufe Fachstelle für Suchtprävention, Luzern, 2008 Der Workshop-Ordner enthält Lektionsvorschläge für die Gestaltung von mindestens 4 Lektionen à 90 Min. für Schüler/-innen des Schuljahres. Ziele des Workshops: Die Schüler/-innen setzen sich mit den Vor- und Nachteilen (Funktionen und Risiken) des Alkoholkonsums auseinander; Sie werden spielerisch mit typischen Entscheidungssituationen rund um den Alkoholkonsum konfrontiert und suchen nach möglichen Lösungen und Konsequenzen; Sie üben mit verschiedenen Formen des Widerstands, z. B. Nein sagen. sfa / ispa (Hrsg.) Alkohol- und Tabakprävention in der Ein pädagogisches Hilfsmittel für Lehrpersonen der 5. und 6. Primarstufe mit Vorschlägen zur Unterrichtsgestaltung Kinder Mittelstufe SFA Lausanne, 2007 Dieses pädagogische Hilfsmittel hat zum Ziel, den Kindern die Risiken bewusst zu machen, die mit dem Konsum von Alkohol und Tabak verbunden sind und ihnen Wege aufzuzeigen, wie sie ihre Kompetenzen und Ressourcen nutzen können, um ihr Leben positiv zu gestalten. Sie sollen befähigt werden, in Bezug auf ihre Gesundheit positive Entscheidungen zu treffen. Medienprojekt Wuppertal e.v. (Hrsg.) Good Bye Alltag Über Alkoholkonsum bei n Medienprojekt Wuppertal e.v., 2007 Langzeitdokumentation: beschreiben ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker, sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten in unterschiedlichen Trinksituationen: in der Disco, im Park und auf Partys. Gezeigt wird der unterschiedliche Umgang von n in Bezug auf die Kulturdroge Alkohol: problematisch und selbstzerstörerisch, aber auch genussvoll und bereichernd. Zu Wort kommen auch der Jugendforscher Prof. Dr. Hurrelmann, Uni Bielefeld und Prof. Wirth, Leiter Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin in Wuppertal. Oberstufe Sek 2 sfa / ispa (Hrsg.) Boby SFA Lausanne, 2007 Boby, der kleine Hund, ist traurig, weil sein Herrchen ihn vernachlässigt Bilderbuch für 5- bis 8-jährige Kinder zum Thema Alkoholprobleme in der Familie und dem näheren Umfeld. Kinder Kita Unterstufe Berner Gesundheit Seite 12 von 13
13 Berner Gesundheit (Hrsg.) Jugendschutz veranstalten Fakten, Tipps und Wissenswertes rund um den Jugendschutz für Veranstalterinnen und Veranstalter Berner Gesundheit (Hrsg.), 2007 Fakten, Tipps und Wissenswertes rund um den Jugendschutz für Veranstalterinnen und Veranstalter Berner Gesundheit Seite 13 von 13
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