Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie. Aktivitäten und Ergebnisse im Jahr 2016

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1 Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Aktivitäten und Ergebnisse im Jahr 2016

2 Inhalte Einleitung Gemeinsame Arbeitsschutzziele Arbeitsprogramme der GDA Gemeinsame Beratungs- und Überwachungsstrategie Vorschriften- und Regelwerk Kooperationspartner der GDA GDA-Dachevaluation Nationale Arbeitsschutzkonferenz (NAK) 11. Arbeitsschutzforum Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Ausblick

3 Einleitung Die GDA ist eine auf Dauer angelegte konzertierte Aktion von Bund, Ländern und Unfallversicherungsträgern zur Stärkung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und seit 2008 im ArbSchG und im SGB VII verankert. Über eng am betrieblichen Bedarf orientierte Arbeitsschutzziele, transparente und praxisgerechte Vorschriften und Regeln sowie zeitgemäße Beratungs- und Überwachungskonzepte sollen Anreize für die Betriebe geschaffen werden, auf allen Ebenen des betrieblichen Gesundheitsschutzes eine nachhaltige und langfristig angelegte Präventionspolitik zu betreiben. 3

4 Gemeinsame Arbeitsschutzziele Im Zeitraum arbeiten die Träger der GDA gemeinsam an der Verwirklichung von drei Arbeitsschutzzielen: Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung Für die Umsetzung dieser Ziele haben die GDA-Träger drei Arbeitsprogramme aufgelegt - ein Programm je Arbeitsschutzziel: Arbeitsprogramm Organisation Arbeitsprogramm Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) Arbeitsprogramm Psyche Die Arbeitsprogramme werden von Bund, Ländern und Unfallversicherungen gemeinsam und nach einheitlichen Grundsätzen durchgeführt. 4

5 Arbeitsprogramm Organisation: Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus Ziele und Inhalte des Arbeitsprogramms mehr Betriebe mit effektiver Arbeitsschutzorganisation sowie mit qualitativ hochwertiger und aktueller Gefährdungsbeurteilung Umsetzung der GDA-Leitlinien Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes und Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Bekanntmachung der Instrumente zur Organisation des Arbeitsschutzes einschließlich der Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung mehr Betriebe mit anerkanntem Arbeitsschutzmanagementsystem betriebliche und überbetriebliche Akteure im Arbeitsschutz durch Information, Sensibilisierung und Qualifizierung unterstützen Stand der Umsetzung Seit Februar 2014 wurden Überprüfung und Beratung zur Arbeitsschutzorganisation und zur Gefährdungsbeurteilung in mehr als Betrieben durchgeführt. Großes Interesse am ORGAcheck: Druckexemplare (davon in Englisch) sind im Umlauf, mal wurde die PDF-Version heruntergeladen, die Online-Variante wurde mehr als mal von mehr als Besuchern aufgerufen. Über haben am Benchmark teilgenommen. Die Praxishilfen hatten über Besucher. Mehr Informationen zum Arbeitsprogramm unter 5

6 Der ORGAcheck Arbeitsprogramm Organisation: GDA-ORGAcheck ist ein Online-Selbstbewertungsinstrument insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen zur Prüfung und Verbesserung der Arbeitsschutzorganisation bietet den Unternehmen die Möglichkeit, selbst eine Standortbestimmung zum Arbeitsschutz vorzunehmen ermöglicht den Vergleich mit anderen teilnehmenden Unternehmen hilft unfall- oder störungsbedingte Kosten zu vermeiden unterstützt bei der systematischen Durchführung der Gefährdungsbeurteilung kann auch von größeren Unternehmen zur Bewertung ihrer Lieferanten und Partnerfirmen eingesetzt werden stellt ergänzende Praxishilfen, Info-Module und Erklär-Videos bereit Information und Teilnahme unter Kostenlose Exemplare bestellen: 6

7 Arbeitsprogramm MSE: Prävention macht stark - auch Deinen Rücken Ziele und Inhalte des Arbeitsprogramms Entwicklung einer Präventionskultur in den Unternehmen, Förderung der Gesundheitskompetenz bei Beschäftigten, Sensibilisierung von Führungskräften Fokus auf Belastungen wie schweres Heben und Tragen, sich wiederholende Arbeitsabläufe, Zwangshaltungen und Bewegungsmangel vorgeschaltete DGUV-Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken inhaltlich abgestimmte Betriebsbesichtigungen durch das Aufsichtspersonal von UVT und Arbeitsschutzbehörden der Länder Unterstützung der betrieblichen und überbetrieblichen Arbeitsschutzakteure durch Informations-, Beratungs- und Qualifizierungsangebote 7

8 Stand der Umsetzung Arbeitsprogramm MSE: Prävention macht stark - auch Deinen Rücken MSE-Portal neu gestaltet: Das branchenübergreifend angelegte Portal bündelt alle Angebote der GDA-Träger und Sozialpartner zur MSE-Prävention. Die Informationen können zielgruppenspezifisch aus annähernd 400 Produkten über eine einfache Suchfunktion schnell und systematisch recherchiert werden. Unternehmen, Beschäftigte und Multiplikatoren finden hier mit wenigen Klicks alles Wichtige, um Muskel-Skelett-Erkrankungen zu verringern und zu vermeiden. Besichtigung und Beratung: Seit Herbst 2014 hat das Aufsichtspersonal von Arbeitsschutzbehörden und Unfallversicherungsträgern über Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Unternehmen werden mit Informationen und Empfehlungen unterstützt, um die Arbeitskraft ihrer Beschäftigten zu erhalten. Der Schwerpunkt der Besichtigungen liegt auf von MSE besonders häufig betroffenen Branchen und Berufsgruppen. Schulungen für Führungskräfte und Multiplikatoren zur MSE-Prävention: Es wurden fünf Veranstaltungen unter dem Titel Physische Belastungen praxisgerecht beurteilen durchgeführt und damit 424 Teilnehmer erreicht. Informationen: und 8

9 Arbeitsprogramm Psyche: Stress reduzieren - Potenziale entwickeln Ziele und Inhalte des Arbeitsprogramms Information, Sensibilisierung, Motivation von Arbeitgebern und Beschäftigten Qualifizierung des Aufsichtspersonals der Länder und UVT zu psychischen Belastungen bei der Arbeit Informations- und Qualifizierungsmaßnahmen für betriebliche Adressatengruppen Handlungshilfen für Betriebe und Beschäftigte zur menschengerechten Arbeitsgestaltung, zur Durchführung ganzheitlicher Gefährdungsbeurteilungen und zur individuellen Ressourcenstärkung Verbreitung guter Praxisbeispiele und Handlungsansätze Schwerpunktaktivitäten der Länder und UVT: - gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitszeit - Prävention an Arbeitsplätzen mit dem Risiko von traumatischen Ereignissen und Gewalt 9

10 Arbeitsprogramm Psyche: Stress reduzieren - Potenziale entwickeln Stand der Umsetzung Veröffentlichung: Mit gedruckten Exemplaren wurden die Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung verbreitet. Die 2., erweiterte Auflage steht zum Download bereit. Basisqualifizierung des gesamten Aufsichtspersonals von Ländern und UVT zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz: Das didaktische Konzept für die Qualifizierung wurde erarbeitet, die Umsetzung läuft. Mehr als 50 % des Aufsichtspersonals der GDA-Träger haben die Qualifizierung bereits absolviert. Der Kernprozess mit Besichtigung und Beratung der Betriebe wurde Anfang 2015 gestartet. Bisher wurden ca Betriebsbesuche dokumentiert. Das Internetportal zu psychischen Belastungen bei der Arbeit ( bietet in frischem Outfit Informationen zum Arbeitsprogramm, Daten und Fakten zum Thema sowie Arbeitshilfen und einen kurzen Erklärfilm für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Weitere Informationen: Quelle: Birte Cordes / GDA Psyche 10

11 Gemeinsame Beratungs- und Überwachungsstrategie IT-gestützter Daten- und Informationsaustausch zu Betriebsbesichtigungen (systematischer und aktueller Austausch der für die Überwachung und Beratung von Betrieben wesentlichen Informationen zwischen den Aufsichtsdiensten der Länder und der Unfallversicherungsträger) Ziel des IT-gestützten Datenaustausches ist eine systematische und kontinuierliche Bereitstellung von Informationen über durchgeführte Betriebsbesichtigungen (betriebliche Basisdaten, Termine, Ansprechpersonal in den Aufsichtsdiensten), um die Beratung und Überwachung der Betriebe inhaltlich noch effizienter und adressatenspezifischer durchführen zu können. Alle Tests bezüglich des Datenaustauschs wurden abgeschlossen. Die Daten lassen sich nunmehr im größeren Umfang von Ländern und Unfallversicherungsträgern exportieren und importieren. Mit Stand wurden von 11 Ländern insgesamt Datensätze für 25 Unfallversicherungsträger einschl. der SVLFG bereitgestellt. Von 13 Unfallversicherungsträgern wurden Datensätze für die 16 Länder bereitgestellt, so dass insgesamt Datensätze ausgetauscht worden sind. 11

12 Gemeinsame Beratungs- und Überwachungsstrategie Erfahrungsaustausche der Länder und UVT Erfahrungsaustausche sind eine gut geeignete Form, um das Aufsichtspersonal gestaltend in die GDA einzubeziehen und das Aufsichtshandeln abzustimmen. Deshalb sollten die Wertigkeit und Struktur der Erfahrungsaustausche weiter verbessert und die Ergebnisse aus den Erfahrungsaustauschen 2015 an die NAK gespiegelt werden. Die Ergebnisse wurden der NAK auf ihrer Sitzung 01/2016 vorgestellt: Sinn, Zweck, Inhalt und Ziel der GDA-Leitlinien sind noch nicht bei allen Trägern richtig erfasst und kommuniziert. Es gibt gegenwärtig noch unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Umsetzung der Leitlinien. Es besteht redaktioneller und inhaltlicher Überarbeitungsbedarf insbesondere für die Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation und die Leitlinie Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes. In Durchführung des Beschlusses der NAK-Sitzung 01/2016 ist eine Arbeitsgruppe zur Überarbeitung der Leitlinien gebildet worden haben 13 Erfahrungsaustausche auf regionaler Ebene und 13 Spitzengespräche GLS- OAL mit insgesamt etwa 800 Teilnehmern stattgefunden. 12

13 Gemeinsame Beratungs- und Überwachungsstrategie Erfahrungsaustausche Anzahl

14 Gemeinsame Beratungs- und Überwachungsstrategie Spitzengespräche GLS - OAL Anzahl

15 Vorschriften- und Regelwerk Einigung zu den Anwendungsfällen des Kooperationsmodells nach Leitlinienpapier Die Erstellung von staatlichen Regeln bzw. Regelentwürfen ist Aufgabe von staatlichen Ausschüssen! - gängige Praxis in den meisten Fällen: Einrichtung eines Arbeitskreises unter dem Dach der staatlichen Ausschüsse - Möglichkeit, dass staatlicher Ausschuss im Einzelfall die Erarbeitung eines staatlichen Regelentwurfs von Anfang an in die Hände eines DGUV-Präventionsfachgremiums legen kann - staatlicher Ausschuss bleibt aber jederzeit und in vollem Umfang Herr des Verfahrens 15

16 Vorschriften- und Regelwerk Unfallverhütungsvorschriften - erfolgreich abgeschlossene Bedarfsprüfungen: - UVV Fahrzeuge der Binnenschifffahrt - UVV Wach-, Werttransport und andere Sicherungsdienste Unfallverhütungsvorschriften Vorgenehmigungsverfahren: - UVV Seeschifffahrt - UVV Bauarbeiten - UVV der SVLFG: Sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung (VSG 1.2) Unfallverhütungsvorschriften - noch nicht abgeschlossene Bedarfsprüfungen u.a. - UVV Fahrzeuge 16

17 Kooperationspartner der GDA In die GDA sind zahlreiche Partner und Verbände aus dem Bereich Arbeit und Gesundheit eingebunden. Im Bereich der Arbeitsprogramme sind beispielhaft die Kooperationen mit den Verbänden der Fachkräfte für Arbeitssicherheit (VDSI) und der Arbeitsmediziner (VDBW) sowie den gesetzlichen Krankenkassen hervorzuheben: Die betrieblichen Arbeitsschutzakteure sind zentrale Multiplikatoren für Präventionsaktivitäten in die Betriebe hinein und unterstützen das Aufsichtspersonal, wenn es z. B. darum geht, die Qualität der Gefährdungsbeurteilung zu verbessern. Gleichzeitig geben sie wichtige Rückmeldungen für notwendige Präventionsmaßnahmen. Auf Seiten der gesetzlichen Krankenversicherung wirkt der GKV-Spitzenverband an der Umsetzung aller drei GDA-Arbeitsprogramme mit. Der politische Anspruch einer engeren Verzahnung zwischen Arbeitsschutz und betrieblicher Gesundheitsförderung - wie er in der Demografiestrategie sowie dem Präventionsgesetz formuliert ist - wird unter dem Dach der GDA bereits mit Leben erfüllt. Die NAK hat für die GDA-Arbeitsprogramme insgesamt 20 Kooperationsvereinbarungen geschlossen. 17

18 GDA-Dachevaluation Im Jahr 2016 standen im Mittelpunkt der Aktivitäten der GDA- Dachevaluation die Aufbereitung und Diskussion der im Jahr 2015 durchgeführten repräsentativen Betriebs- und Beschäftigtenbefragung. Dazu fanden folgende Veranstaltungen statt: Auswertungsworkshop mit Vertretungen der GDA-Träger und Sozialpartner sowie des Beirats am 2. Juni 2016 in Berlin. Gemeinsame Sitzung von Mitgliedern des Länderausschusses für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik und Mitgliedern der Präventionsleiterkonferenz der Unfallversicherungsträger am 30. / 31. August 2016 in Hamburg. Weitere Meilensteine der Dachevaluation waren der Start der Befragung des Aufsichtspersonals sowie die Durchführung von ersten qualitativen Interviews mit Kooperationspartnern und GDA-Akteuren. Beide Erhebungen werden im ersten Quartal 2017 beendet und Ergebnisse im Laufe des zweiten Halbjahrs 2017 beraten. Mehr zur Evaluation der Strategieperiode unter: 18

19 Nationale Arbeitsschutzkonferenz (NAK) NAK-Vorsitz 2016 Vorsitzender: Dr. Walter Eichendorf (DGUV, Bild Mitte) Stellvertreter: Dr. Sibylle Stellvertreter: Dr. Volker Kregel (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, Bild rechts) und Michael Koll (BMAS, Bild links, bis 30. Juni 2016) Schwerpunkte der Beratungen in 2016 Begleitung und Umsetzung GDA-Arbeitsprogramme weitere Umsetzung des Datenaustauschs zwischen den Aufsichtsdiensten der Länder und den Unfallversicherungsträgern sowie Verabschiedung eines Konzepts zur Evaluation des Datenaustausches Diskussion, Auswertung und Befundung der Ergebnisse der Betriebs- und Beschäftigtenbefragung aus 2015 Erste Diskussion zur Ausrichtung der GDA in der dritten Strategieperiode Auseinandersetzung mit dem Konzept zur gemeinsamen fachlich-substanziellen und proaktiven Öffentlichkeitsarbeit der GDA Mehr zur NAK unter: 19

20 11. Arbeitsschutzforum 26. und 27. September 2016 DGUV Congress Dresden Das Motto des 11. Arbeitsschutzforums lautete: Aufsicht und Beratung in der digitalen Arbeitswelt Was braucht der Arbeitsschützer/die Arbeitsschützerin der Zukunft? Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die Frage, wie die Akteure in der zukünftigen Arbeitswelt aufgestellt sein sollten, über welche Kompetenzen sie verfügen müssen, wie sie denken und handeln müssen, wie sich organisieren und welche Werkzeuge sie benötigen. In fünf Diskussionsrunden haben sich alle Teilnehmenden des Forums zu den Anforderungen der Arbeitsschützer in der Zukunft in Bezug auf die Aspekte Wissen, Organisation, Haltung, Werkzeuge und Psyche ausgetauscht. Der Diskussions- und Beratungsprozess wurde während der gesamten Veranstaltung visualisiert, damit konnte nach und nach das Bild der Arbeitsschützer der Zukunft entstehen. Programmbausteine: Großgruppenformat THINK OUTSIDE THE BOX, Murmeln 1.1, Diskussionsrunde im Fishbowl und Impulsvortrag Teilnehmer: insgesamt 161 Experten und Vertreter der wichtigsten Institutionen im Arbeits- und Gesundheitsschutz Bericht zum 11. Arbeitsschutzforum zum Nachlesen unter: 20

21 Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Präsenz der GDA auf regionalen, überregionalen und internationalen Veranstaltungen "Dresdner Treffpunkt: Für die betriebliche Praxis Unterstützungsangebote und Arbeitshilfen der aktuellen GDA-Arbeitsprogramme, 16. März 2016, Dresden Präsentation der GDA-Dachevaluation beim 4. Fachgespräch Evaluation bei DGUV/IAG, April 2016 Präsentation der GDA beim Workshop for Governmental OSH Experts from Mongolia, 20. Mai 2016, Dresden Fachtagung "Physische Belastungen sachgerecht beurteilen, 7. September 2016, Gießen Vortrag zur GDA auf Strategieworkshop, September 2016, Luxemburg 11. Arbeitsschutzforum, September 2016, Dresden Arbeitsschutz Aktuell, Oktober 2016 mit dem GDA-Koordinatorentag am 13. Oktober, Hamburg Psychische Belastungen erkennen und beurteilen so kann s gehen!, 27. Oktober 2016, Dresden Mehr zu GDA-Veranstaltungen: 21

22 Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Internet Die Zugriffszahlen des GDA-Portals nahmen gegenüber dem Jahr 2015 leicht ab. Pro Monat nutzten knapp über Besucher das GDA-Portal. Das GDA-Portal bietet neben aktuellen Berichten und Hintergrundinformationen zur GDA eine Terminübersicht, einen Downloadbereich sowie ein Newsletter-Angebot. In 2016 wurden drei Ausgaben des GDA-Newsletters versandt. Im Download-Bereich sind eine Auswahl wichtiger Dokumente zur GDA zusammengestellt. Veröffentlichungen Die NAK-Geschäftsstelle hat in 2016 insgesamt 81 Beiträge und Artikel zur GDA recherchiert (ohne Arbeitsschutzpreis; kein Ausschnittdienst). Dazu gehören Beiträge in der allgemeinen Presse, Fachpublikationen sowie Beiträge in den Medien der GDA-Träger. 22

23 Ausblick 2017 Meilensteine in 2017: In den GDA-Arbeitsprogrammen MSE und Psyche läuft die Umsetzungsphase mit Beratung und Überwachung in den Betrieben. Flächendeckende operative Umsetzung des Datenaustauschs zwischen den Ländern und Unfallversicherungsträgern zu Betriebsbesichtigungen 12. Arbeitsschutzforum mit der Fortführung des Leitthemas Arbeitsschutz der Zukunft am 26. und 27. September 2017 in Hamburg Präsenz auf der A+A 2017 in Düsseldorf Verleihung des Deutschen Arbeitsschutzpreises 23

24 Detaillierte und aktuelle Informationen zur Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie finden Sie unter 24

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