BHAK/BHAS Wien 11. Unsere Projektgruppe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BHAK/BHAS Wien 11. Unsere Projektgruppe"

Transkript

1 Unsere Projektgruppe

2 72h ohne Kompromiss "72 Stunden ist der Titel einer Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), der Katholischen Jugend Österreichs und der Schweizer Jugendverbände. Alle beteiligten Aktionsgruppen erhalten jeweils eine gemeinnützige soziale, ökologische, interkulturelle oder politische Aufgabe, die sie innerhalb von 72 Stunden lösen sollen." Österreich "Durch den großen Erfolg der deutschen Aktion angespornt fand Stunden ohne Kompromiss zum ersten Mal in Österreich statt Jugendliche haben 230 Sozialprojekte realisiert. Getragen wird die Aktion hier von der Katholischen Jugend Österreich in Zusammenarbeit mit Caritas und Ö3." (72h Stunden ohne Kompromiss) 2008 führte man bereits in Österreich dieses Projekt durch. Zu dem Zeitpunkt engagierten sich schon über 5000 Jugendliche ist dieses Projekt noch bekannter geworden, denn dieses Jahr nahmen schon über 9000 Jugendliche teil. Auch unsere Schule die engagiert sich alle zwei Jahre bei diesem Projekt und jedes Mal ist es ein großer Erfolg. Auch dieses Jahr machten wir vielen Flüchtlingen im Burgenland, in Forchtenstein, in einem Flüchtlingsquartier eine Freude. Weiteres dazu auf den nächsten Seiten.

3 Unser Projekt fand vom 15. Oktober bis 18. Oktober statt. Wir waren insgesamt 22 Schüler und wurden von unseren Lehrerinnen Fr. Prof. Hermetschläger und Fr. Prof. Honauer begleitet. Wir wohnten in einem Jugendzentrum in Mattersburg. Am trafen wir uns am Bahnhof Simmering, unser Zug fuhr um 15:00 Uhr in Richtung Wiener Neustadt ab, wo wir einmal umstiegen. In Mattersburg angekommen, empfing uns unser Projektleiter Lukas mit einem freundlichen Lächeln und, genauso wie wir, voller Vorfreude. Er begleitete uns zu unserem Schlafort, zu einem Jugendzentrum, welches uns drei Tage zu Verfügung gestellt wurde. Man zeigte uns die Räume und wir richteten unsere Schlafplätze her. 12 Mädchen schliefen in einem Raum und trotzdem ging alles glatt. Am Abend aßen wir noch alle zusammen, bereiteten uns auf den darauffolgenden Tag vor und gingen zu Bett. Am nächsten Tag kümmerte sich eine kleine Gruppe um den Einkauf für das Frühstück, eine weitere Gruppe richtete es her und eine andere machte den Abwasch. Alles funktionierte nur mit Teamarbeit und das lief bei uns einwandfrei. Um 09:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Flüchtlingsquartier in Forchtenstein. Dort angekommen, begrüßte uns die Leiterin mit offenen Armen. Wir sahen uns den Garten und den Spielplatz an. Wir wussten, dass es viel Arbeit werden würde, aber auch, dass es mit viel Spaß verbunden sein wird. Die Rutsche war verrostet und stand in der Ecke, leere Reifen lagen herum, keine Sandkiste war zu finden, viele Brennnessel wucherten im Garten und abgesehen davon war der gesamte "Spielplatz" kaum abgesichert. Der Zaun hatte viele Löcher, was uns sehr schockierte, da nur dieser Zaun vor einem Absturz in drei Meter Tiefe Schutz bot. Also machten wir uns drei Tage an die Arbeit! Nicht nur mit dem Garten waren wir beschäftigt. Mit vielen Kindern lernten wir und machten die Hausübung. Die Gastfreundschaft der Menschen im Quartier war atemberaubend. Obwohl diese Familien kaum etwas hatten und nur 5 am Tag bekommen, boten sie uns Tee, Kaffee und Süßes an. Sie bedankten sich oft und man konnte in ihren Augen sehen, dass sie froh waren, dass wir da waren!

4 Wir fuhren in Baumärkte und besorgten uns alles, was wir brauchten, um den Garten zu verschönern und arbeiteten so viel wir konnten. Eine Gruppe schloss sich den örtlichen Schulen an und half bei dem Projekt "Ware statt Bares" mit. Sie verteilten Flyer und sammelten Sachspenden für die Bewohner des Flüchltingsquartiers. Es war ein Erfolg, weil einiges an Spenden gesammelt wurde. Am ersten Tag fuhren wir um 18:00 Uhr zurück ins Jugendzentrum, am zweiten Tag schon früher, da es den ganzen Tag nur geregnet hatte und viele völlig durchnässt waren. Aber das Projekt heißt eben "72h ohne Kompromiss". Am Abend wurden wir immer zum Essen eingeladen und hatten in unserer Runde sehr viel Spaß und Freude. Während der Arbeit im Garten halfen uns die Flüchtlingskinder ständig. Kaum waren die Schulkinder nach der Schule zurück, packten sie an und halfen uns mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Am letzten Tag war der Garten kaum wiederzuerkennen! Für die verrostete Rutsche fanden wir eine perfekte Lösung. Der Garten bestand aus zwei Teilen, einer lag etwas weiter oben und der andere unten, die Rutsche war nun der Übergang in den unteren Teil des Gartens. Alle Brennnessel und viel von dem Unkraut waren weg und wir pflanzten Erdbeeren an. Die leeren Reifen füllten wir mit Sand, worüber sich die Kinder wirklich sehr freuten, denn kaum war der Sand da, wurde dieser bis in den Abend hinein belagert.

5 Der Spielplatz wurde geputzt und die Gartenmöbel wurden geschliffen und anschließend gestrichen. Bei all diesen Aktivitäten waren stets unsere treuen Helfer, unsere süßen Flüchtlingskinder dabei. Bei der Übergabe des Gartens staunten die Kinder sehr, was uns sehr glücklich machte. Wir hatten Geschenke für sie, die sie mit Freude annahmen. Es wurden viele Fotos gemacht. Der Abschied war sehr schwer und auch die Kinder wollten nicht, dass wir gehen, doch wir werden sie sicherlich wieder besuchen kommen. Das Projekt war ein voller Erfolg und nach diesen drei Tagen mag es auch manchen so gehen, dass plötzlich andere Sachen im Leben als wichtiger erscheinen, als Facebook, Handy, Geld und dergleichen. Das Endergebnis von dem Projekt "Rutsche": Wenn Menschen alles hergeben würden für Leute, die sie kaum kennen, wieso dann nicht auch wir? Wir, die alles haben und trotzdem mehr wollen? Es wird Zeit sich einzusetzen! Auch noch ein ganz großes Dankeschön an alle, die für Verpflegung, Unterkunft, Arbeitsmaterialen und den Transport von einem Ort zum anderen gesorgt haben.

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater.

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. 1 2 Märchen-Salat als Einschlaf-Geschichte. Reklamieren die Kinder nicht mehr, sind sie eingeschlafen. Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. Von der Tochter plagierte er, dass

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Wassilij auf dem Weg zu Gott

Wassilij auf dem Weg zu Gott Wassilij auf dem Weg zu Gott Teil 1: Wassilij war ein armer Bauer. Er lebte mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn Aljoscha in einem kleinen Dorf mitten in Russland. (Bild 1) Das Haus war klein aber es

Mehr

Da kam auch schon Mutter Sonne und begrüßte ihren kleinen Liebling. Und an den Bäumchen öffneten sich Blüten. Aber was war das? In jeder Blüte saß

Da kam auch schon Mutter Sonne und begrüßte ihren kleinen Liebling. Und an den Bäumchen öffneten sich Blüten. Aber was war das? In jeder Blüte saß Das Blumenkind Heute, genau vor einem Jahr, kam Sonnenstrahl Soffchen zur Erde. Ein ganz liebes kleines Mädchen ist sie geworden und sieht mit ihren blauen Augen in die Welt. An einem Morgen rieb sie sich

Mehr

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit. Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins

Mehr

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de

Mehr

Rotkäppchen. Illustrationen von Imke Staats - Text frei nach den Brüdern Grimm von Annette Kautt

Rotkäppchen. Illustrationen von Imke Staats - Text frei nach den Brüdern Grimm von Annette Kautt Rotkäppchen Illustrationen von Imke Staats - Text frei nach den Brüdern Grimm von Annette Kautt Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jeder lieb. Am meisten aber liebte ihre Großmutter es.

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit

Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit Die Vier Freunde Marcel Andi Mario Und die vergiftet Cola Marie Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch

Mehr

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der

Mehr

Projektwoche vom 31. März 4. April 2014

Projektwoche vom 31. März 4. April 2014 Projektwoche vom 31. März 4. April 2014 für Klassenstufe: 4. 6. Titel: FAIRNETZEN@FAIRHANDELN Leiterin: Frau Tsogo-Onana Globales Lernen Ausflüge Streng geheim! Botschaften sicher verschlüsseln Eine Welt

Mehr

Aschenputtel. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)

Aschenputtel. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Aschenputtel (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal ein liebes und fleißiges Mädchen. Das lebte bei seinen Eltern. Eines Tages wurde die Mutter sehr krank. Sie rief ihre Tochter zu sich

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Wie ein Zeichen des Friedens

Wie ein Zeichen des Friedens Wie ein Zeichen des Friedens Date : 24. Dezember 2015 Unsere Weihnachtsgeschichte ist die vom kleinen Glück vor Ort. Wie so oft in diesem Jahr, wenn die Behörden längst mit dem Rücken zur Wand stehen,

Mehr

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc. Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,

Mehr

Seite 1 von 8. Ich trinke Wasser. Ich trinke Wasser. Du trinkst Kaffee. Lilo, Du trinkst Kaffee. Er trinkt Bier. Der Mann trinkt Bier.

Seite 1 von 8. Ich trinke Wasser. Ich trinke Wasser. Du trinkst Kaffee. Lilo, Du trinkst Kaffee. Er trinkt Bier. Der Mann trinkt Bier. Seite 1 von 8 trinken Ich trinke Wasser. Ich trinke Wasser. Du trinkst Kaffee. Lilo, Du trinkst Kaffee. Er trinkt Bier. Der Mann trinkt Bier. Sie trinkt Saft. Die Frau trinkt Saft. Es trinkt Milch. Das

Mehr

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild

Mehr

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow Mein Boysday im Kinderhort Leezen Am 23. April 2015 war der Boysday welcher deutschlandweit stattfindet. Er ist freiwillig, ich war an dem Tag im Kinderhort in Leezen an der Grundschule. Zu Beginn beaufsichtige

Mehr

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt! Aus Psalm 145 hören wir diese Vers, der

Mehr

Tischlein, deck dich, Esel, streck dich, Knüppel, aus dem Sack

Tischlein, deck dich, Esel, streck dich, Knüppel, aus dem Sack Tischlein, deck dich, Esel, streck dich, Knüppel, aus dem Sack (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein Schneider hat drei Söhne und eine Ziege. Die Söhne heißen Peter, Hans und Wilhelm.

Mehr

Brüderchen und Schwesterchen

Brüderchen und Schwesterchen Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Italien 4b 29.06-03.07

Italien 4b 29.06-03.07 Italien 4b 29.06-03.07 Inhaltsverzeichnis Italien Woche: Montag: Abreise um 08.00 vor der Schule Nachmittag schwimmen Freizeitpark und Fußball gemeinsames Abendessen Dienstag: Frühstück, Strand Stand-up-paddling

Mehr

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Annika Dietz und ich haben zusammen ein Praktikum auf der Kinder und Jugendfarm gemacht. Dies ist eine offene Einrichtung in der die Kinder und Jugendlichen von 6-16 Jahren

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren? Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Dann sagten die Beiden, dass sie mich gerne hätten und mich behalten wollten, aber erst einmal für eine Woche zur Probe, weil sie Katzen hätten.

Dann sagten die Beiden, dass sie mich gerne hätten und mich behalten wollten, aber erst einmal für eine Woche zur Probe, weil sie Katzen hätten. Anni Ich bin Anni, eine 1 ½ Jahre alte Hündin. Geboren wurde ich auf der Insel Lanzarote. Meine Eltern sind ein Pointer und ein Podenco. An die ersten Monate meines Lebens kann ich mich nicht oder nur

Mehr

Expo Science Europe in Tula (Russland) 2012

Expo Science Europe in Tula (Russland) 2012 Expo Science Europe in Tula (Russland) 2012 Anna Boila, Lucia Bottani, Matthieu Dufour, Andrin Flütsch Am Montagmorgen trafen wir uns bereits um sieben Uhr morgens am Flughafen in Zürich. Wir flogen zuerst

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Der Apfel. Er war so schön, dass ich ihn kochen wollte. Ich brachte ihn in die Küche. Als ich zurückkam, war er weg. Ich fand ihn

Der Apfel. Er war so schön, dass ich ihn kochen wollte. Ich brachte ihn in die Küche. Als ich zurückkam, war er weg. Ich fand ihn Der Apfel Die Kinder haben zusammen den Anfang dieser Geschichte erfunden. Danach hat jedes für sich die Geschichte weiter entwickelt. Es war einmal ein Apfel im Herbst. Der sah so schön aus, dass ich

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max

Mehr

Tagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag:

Tagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag: Tagebuch Schneesportwoche Bellwald 2014 Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll Sonntag: Um 12.30 Uhr trafen sich die Kinder der fünften und sechsten Klasse und ihre Lehrerinnen beim Schulhaus Lohn. Es waren

Mehr

Mein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen

Mein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen Mein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen (Kap 1) Es gab ein Junge namens Ben Sullivan. Ben wohnte in einem großen Haus in Grosse Pointe Park, Michigan. Ben war siebzehn Jahre

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein?

Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein? Blumen aus Kenia Die drei Geschwister Ulli, Daniel und Julia sitzen vor dem Haus und denken angestrengt nach. Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer noch kein Geschenk für sie. Schließlich

Mehr

Donnerstag, , der Wecker klingelte um 03:30 Uhr. Endlich war es soweit.

Donnerstag, , der Wecker klingelte um 03:30 Uhr. Endlich war es soweit. Fahrtenbericht Juni 2016 Meine erste Fahrt nach Miskolc. Donnerstag, 02.06.2016, der Wecker klingelte um 03:30 Uhr. Endlich war es soweit. Ich machte mich auf den Weg zu Michael um dann Inka abzuholen.

Mehr

Die Zeitung der. Eine Einrichtung des Frohsinn Bildungszentrum e.v.

Die Zeitung der. Eine Einrichtung des Frohsinn Bildungszentrum e.v. Die Zeitung der Eine Einrichtung des Frohsinn Bildungszentrum e.v. Ausgabe Frühling/Sommer 2015 Liebe Eltern, einige von Ihnen werden es sicherlich schon gehört haben: wir bekommen Nachwuchs. Die Kinderwelt

Mehr

Jahresbericht der Katholischen Jugend Herz-Jesu 2012/2013

Jahresbericht der Katholischen Jugend Herz-Jesu 2012/2013 Jahresbericht der Katholischen Jugend Herz-Jesu 2012/2013 1. Jugendvorstand Im August 2012 war es wieder soweit, der neue Jugendvorstand für den Wahlzeitraum 2012/2013 wurde gewählt. Die Wahl gewonnen

Mehr

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Nachdem einige bekannte Märchen der Gebrüder Grimm gelesen und erzählt wurden,

Mehr

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den 12.1.2013, etwas aufgeregt

Mehr

Teilnehmerbericht. Praktikum im B&B Aanaajaanaa. gefördert durch das Leonardo da Vinci Programm. Verfasserin: Mirka Hurter

Teilnehmerbericht. Praktikum im B&B Aanaajaanaa. gefördert durch das Leonardo da Vinci Programm. Verfasserin: Mirka Hurter Teilnehmerbericht Praktikum im B&B Aanaajaanaa gefördert durch das Leonardo da Vinci Programm Verfasserin: Mirka Hurter Betreuerin: Wiebke Dessel Betreuer des Betriebes: Marc van Paassen Datum: 21. 12.

Mehr

Eure Sammeltipps für Diogenes und seine Familie

Eure Sammeltipps für Diogenes und seine Familie Ameisen Diogenes hat einen kleinen Bruder. Der spielt immer auf dem Spielplatz. Da sammelt er täglich Ameisen. Mittlerweile hat er so viele Ameisen mit nach Hause genommen, dass seine Eltern nicht mehr

Mehr

Weihnachtliche Neuigkeiten aus Kirinda. Liebe Freunde von Junge Menschen für Afrika,

Weihnachtliche Neuigkeiten aus Kirinda. Liebe Freunde von Junge Menschen für Afrika, Weihnachtliche Neuigkeiten aus Kirinda Liebe Freunde von Junge Menschen für Afrika, ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu. Während sich die Ereignisse in der Welt überschlagen und man fast nicht mehr

Mehr

Secondhand-Modemarkt der aktion hoffnung

Secondhand-Modemarkt der aktion hoffnung Secondhand-Modemarkt der aktion hoffnung Inhalt Die aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz Der Secondhand-Modemarkt Allgemeine

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,

Mehr

Die Aufgabe von Team Süd

Die Aufgabe von Team Süd Die Aufgabe von Team Süd 1 Seht euch die Bilder an. Überlege gemeinsam mit deinem Partner, was die Aufgabe von Team Süd sein könnte. 2 A. Zerlegt das zusammengesetzte Wort Mehrgenerationenwohnhaus in seine

Mehr

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 Wir sagen DANKE mit diesem Infobrief Der BUNTE KREIS Allgäu Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 WIR SAGEN DANKE an alle, die uns so toll bei der diesjährigen Ginkgo-Tour der Christiane-Eichenhofer-Stiftung,

Mehr

Claudia, Melissa und Larissa vom Tierschutzverein Heimatlosen Pfoten

Claudia, Melissa und Larissa vom Tierschutzverein Heimatlosen Pfoten Reisebericht vom 12.-14.09.2014 mit Ilona und Chantal vom Dortmunder Tierschutzverein und Claudia, Melissa und Larissa vom Tierschutzverein Heimatlosen Pfoten Freitag, 12.09.2014, diesen Tag hatten wir

Mehr

Der Paten-Club. Laura:

Der Paten-Club. Laura: Ricarda-Huch-Gymnasium Gelsenkirchen Städtische Schule der Sekundarstufen I u. II mit englisch bilingualem und naturwissenschaftlichem Zweig Telefon 02 09 / 957 000 Fax 02 09 / 957 00 200 E-Mail rhg@rhg-ge.de

Mehr

- Bücherliste, Literatur-Datenbank & BUCH-Portal für Literatur aus der DDR, Kinderbücher, Jugendliteratur, Märchen,...

- Bücherliste, Literatur-Datenbank & BUCH-Portal für Literatur aus der DDR, Kinderbücher, Jugendliteratur, Märchen,... INHALTSVERZEICHNIS 5 Das Haus in Azabu-ku 16 Der Garten des Daimyo 26 Verborgene Gefühle 35 Der Maler mit dem Karren 44 Treffpunkt Ginza 55 Das dreifache Geheimnis 59 Zwei Häfen 70 Ein Minister schöpft

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

KULTURREISE PARIS - 5B

KULTURREISE PARIS - 5B 02. - 06.02.2015 KULTURREISE PARIS - 5B Früh morgens um 04:30 Uhr startete die gesamte 5B (alle 30 SchülerInnen nahmen teil!) am 02.02.2015 zu ihrer fünftägigen Kulturreise nach Paris. Wegen schlechten

Mehr

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden?

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden? Der Anruf Der Anruf Hast du etwas Zeit für mich? Tut... tut... tut... Hast du das auch schon erlebt? Du willst deinen besten Freund oder deine beste Freundin anrufen und es ist besetzt? Du wartest fünf

Mehr

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000)

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Das war meine erste Auslandsreise. Ich habe auf sie sehr gern gewartet und ich habe getraeumt von dem Treffen mit unseren deutschen Freunden. Nachdem wir

Mehr

Rumpelstilzchen. Es war einmal ein, der eine wunderschöne hatte. Eines. Tages kam der ins Dorf. Der wollte angeben und

Rumpelstilzchen. Es war einmal ein, der eine wunderschöne hatte. Eines. Tages kam der ins Dorf. Der wollte angeben und Rumpelstilzchen Es war einmal ein, der eine wunderschöne hatte. Eines Tages kam der ins Dorf. Der wollte angeben und behauptete, dass seine zu spinnen kann. Das gefiel dem. Er nahm die schöne Müllerstochter

Mehr

Kategorie: Internationalität Aktion: Kaffee- und Kakao-Verkostungs-Aktion

Kategorie: Internationalität Aktion: Kaffee- und Kakao-Verkostungs-Aktion Kategorie: Internationalität Aktion: Kaffee- und Kakao-Verkostungs-Aktion (Halb-)Tagesaktion Punkte: 30 fairer und nicht fairer Kaffee, Kakao, Tee, Vielleicht seid ihr als Kanesien-Bewohner inzwischen

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Urmel ist ein kleiner Drache. Urmel hat Geburtstag. Er. repariert sein Auto. Da hört er ein Einhorn. Er sieht auch

Urmel ist ein kleiner Drache. Urmel hat Geburtstag. Er. repariert sein Auto. Da hört er ein Einhorn. Er sieht auch Meira: Urmel hat Geburtstag Urmel ist ein kleiner Drache. Urmel hat Geburtstag. Er repariert sein Auto. Da hört er ein Einhorn. Er sieht auch eine Burg. Er geht herein. Da sind seine Freunde und sie schenken

Mehr

abz*austria Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert

abz*austria Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert abz*sprachtagebuch Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert Vorwort Es freut uns sehr, dass wir im Auftrag des Bundesministeriums für Inneres dieses Sprachtagebuch speziell

Mehr

Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem

Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem Wiesenveilchen, einem Ahornblatt, einem Sonnenstrahl. Ich

Mehr

Die Konfirmandengruppe 2015 der Waldschule Hünxe Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung:

Die Konfirmandengruppe 2015 der Waldschule Hünxe Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung: Die Konfirmandengruppe 2015 der Waldschule Hünxe Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung: Jonas, Helen-Zoe, Julien, Joel, Justin, Marc, Jan, Michelle, Veronique Frau Heuser, Herr Weßler,

Mehr

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite. Ganz Ohr: Aschenputtel Programmanus Personen Erzähler Aschenputtel ihre Stiefmutter zwei Stiefschwestern Vater ein Prinz Täubchen Es war einmal ein Mädchen. Seine Mutter war gestorben, als es noch ein

Mehr

Leben.

Leben. Leben mit HIV www.braunschweig.aidshilfe.de leben mit hiv Wir sind Frauen und Männer im Umfeld der Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v. und mit diesem Flyer sagen wir Wir leben mit HIV und stehen dazu. Die Selbsthilfegruppe

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Liebe Tierfreunde/innen,

Liebe Tierfreunde/innen, Liebe Tierfreunde/innen, mit euren Spenden habt ihr diese Spendenfahrt nach Italien möglich gemacht. Vielen Dank im Namen der italienischen Tierschützer/innen und Tiere! Herzlichen Dank an Heidi Pickel

Mehr

Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah.

Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. von Kitty online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1433087099/das-geheimnis-der-mondprinzessin- Was-danach-geschah Möglich gemacht durch

Mehr

Herzenverkauf am Bahnhof

Herzenverkauf am Bahnhof Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur

Mehr

Nach 7 Stunden Autofahrt mit Pause sind wir in Kell, einem Teilort von Andernach angekommen.

Nach 7 Stunden Autofahrt mit Pause sind wir in Kell, einem Teilort von Andernach angekommen. Einladung nach Andernach vom 4. bis 8 April 200 Karin Gronau wurde von ihrem Bruder Thomas und Frau Elke und Hund Sheila nach Andernach eingeladen. Mitfahren durften Silvia, Monika, Martin und Thommy,

Mehr

Gemeinsames Integrationsprojekt der Meulenwald-Schule Schweich und zwei weiterer Schulen führte zum Skilaufen nach Osttirol

Gemeinsames Integrationsprojekt der Meulenwald-Schule Schweich und zwei weiterer Schulen führte zum Skilaufen nach Osttirol Integration im Schnee Gemeinsames Integrationsprojekt der Meulenwald-Schule Schweich und zwei weiterer Schulen führte zum Skilaufen nach Osttirol Schweich. Mitte Februar startete dieses Jahr zum dritten

Mehr

Neben all der vielen Arbeit haben wir aber auch viel sehen und erleben können. Am ersten Abend haben wir die Reste des alten Dorfes besichtigt.

Neben all der vielen Arbeit haben wir aber auch viel sehen und erleben können. Am ersten Abend haben wir die Reste des alten Dorfes besichtigt. Die Erkundung des Paradieses Neben all der vielen Arbeit haben wir aber auch viel sehen und erleben können. Am ersten Abend haben wir die Reste des alten Dorfes besichtigt. Ein erschreckender Anblick und

Mehr

Trainingslager der Badminton-Kids Kiez Waldpark Grünheide

Trainingslager der Badminton-Kids Kiez Waldpark Grünheide Trainingslager der Badminton-Kids Kiez Waldpark Grünheide 11.07.-13.07.2014 Die Kinder unseres Vereins konnten sich dieses Jahr wieder auf ein Trainingslager freuen. Vom 11.07.2014 bis 13.07.2014 war es

Mehr

Der tränenreiche Frühjahrsputz

Der tränenreiche Frühjahrsputz Der tränenreiche Frühjahrsputz Das Osterfest stand vor der Tür und die Mutter hielt Frühjahrsputz. Alles sollte schließlich blitzsauber sein, denn Besuch hatte sich angekündigt. Annas Großeltern wollten

Mehr

Kroki beim Zahnarzt. Etwas richtig tun. Zeichnungen und Texte: Aline Dietrich : Aline Dietrich

Kroki beim Zahnarzt. Etwas richtig tun. Zeichnungen und Texte: Aline Dietrich : Aline Dietrich Kroki beim Zahnarzt Etwas richtig tun Zeichnungen und Texte: Aline Dietrich : Aline Dietrich Im Rahmen unserer Vertiefungsarbeit im Fach Allgemeinbildung an der Berufsfachschule Huber Widemann in Basel

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

>> Die vier Jahreszeiten << Projekt Präsentation

>> Die vier Jahreszeiten << Projekt Präsentation KARL-GÄRTNER-SCHULE DELKENHEIM Projekt Präsentation Gemeinsames pädagogisches Projekt der Kindertagesstätten Die Kinderinsel, Münchener Straße und Traunsteiner Straße sowie der Klassen 2a und 2c der Karl-Gärtner-Schule

Mehr

Danai Dimas Venezuela,Coro

Danai Dimas Venezuela,Coro Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation

Mehr

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter.

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter. Weihnachtswunsch Mama, ich möchte zu Weihnachten nichts anderes haben, aber bitte bitte schenk mir einen Hund sagte die kleine Thea, als sie mit ihrer Mutter gemütlich in der Kuschelecke auf der Bank saßen.

Mehr

Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. 1 Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Besuchen Sie uns im Internet: www.papierfresserchen.de

Mehr

Optimal A2/Kapitel 6 Zusammenleben Familien früher und heute

Optimal A2/Kapitel 6 Zusammenleben Familien früher und heute Familien früher und heute hatten erzog lernten heiratete verdiente half lebten war interessierte Früher man sehr früh. nur der Mann Geld. sich der Vater nur selten für die Kinder. die Familien viele Kinder.

Mehr

Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b

Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick von Vanessa Tappe, 4b Inhalt: Frederick stellt sich vor Wie Frederick zu Lissy kam Silvester und die anderen Verloren Die Teeparty Der Flohmarkt Das war die

Mehr

Markus 14,1-15,47. Leichte Sprache

Markus 14,1-15,47. Leichte Sprache Markus 14,1-15,47 Leichte Sprache Die Salbung von Betanien Einmal war ein Mann schwer krank. Der Mann hieß Simon Jesus machte Simon gesund. Simon feierte ein Fest. Jesus war zum Fest-Essen eingeladen.

Mehr

BUDDY BÄR MALBUCH. mit Geschichten vom

BUDDY BÄR MALBUCH. mit Geschichten vom BUDDY BÄR MALBUCH mit Geschichten vom BUDDY BÄR Text: Eva Herlitz Gestaltung: Dorothea Hujer 2 Hallo, mein Name ist Buddy Bär! Buddy - so nennen die Amerikaner einen guten Freund. Der hält immer zu ihnen

Mehr

Interkulturelle Sommercamps/ Annahütte für Kinder in Kooperation mit dem Verein Aktion Umwelt für Kinder e.v.

Interkulturelle Sommercamps/ Annahütte für Kinder in Kooperation mit dem Verein Aktion Umwelt für Kinder e.v. Erstmals finden auf dem Gelände des E.C.A. Camps Ökotanien in Annahütte und in der E.C.A. Villa Lausitz interkulturelle Camps statt - Bündnis für Brandenburg unterstützt das innovative Projekt- Vom 15.08.-21.08.2016

Mehr

Spenden für die Erdbebenopfer in Nepal

Spenden für die Erdbebenopfer in Nepal Erstellt von 17. Mai 2015 Spenden für die Erdbebenopfer in Nepal Ausgangslage: Yarsa, Langtang-Region, erste Hilfsgüter treffen ein. Wie geht es weiter? Nachdem unsere Kontaktperson in Nepal telefonisch

Mehr

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Die kleine Katze aus: Wolf, Winfried; Wensell, Ulises (1998). Warum die Eisbären schwarze Nasen haben und andere Geschichten, Ravensburger Verlag.

Die kleine Katze aus: Wolf, Winfried; Wensell, Ulises (1998). Warum die Eisbären schwarze Nasen haben und andere Geschichten, Ravensburger Verlag. aus: Wolf, Winfried; Wensell, Ulises (1998). Warum die Eisbären schwarze Nasen haben und andere Geschichten, Ravensburger Verlag. Die kleine Katze Ein Junge wünschte sich sehnlichst eine Katze. Klein sollte

Mehr

Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum

Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum Advent (lateinisch adventus) bedeutet Ankunft. Die Adventszeit ist die Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi. Der 1. Advent ist der

Mehr

Ein guter Tag, für ein Treffen.

Ein guter Tag, für ein Treffen. Ein guter Tag, für ein Treffen. Ideen für den 5. Mai In diesem Heft finden Sie Ideen für den 5. Mai. Sie erfahren, warum das ein besonderer Tag ist. Sie bekommen Tipps für einen spannenden Stadt-Rundgang.

Mehr

verlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden.

verlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Unterzeichnung zur Selbstverpflichtung Schule ohne Rassismus Schule mit Courage des

Mehr

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild (1) Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird. (7) Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh`, mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Mehr

Enis, Sahare, Melanie und Angelika

Enis, Sahare, Melanie und Angelika Straßburg in acht Lektionen Une journée à Strasbourg qu'est-ce qu'on a appris? On a beaucoup appris ja, wir haben viel gelernt an diesem wunderschönen 1. Juli 2015. Mit elf Kindern der Französisch-AG und

Mehr

Ausgangslage.!! Ca. 100 Mitglieder!! Davon 20 über 35 Jahre!! 80 Kinder unter 10 Jahren!! Keine Jugendliche

Ausgangslage.!! Ca. 100 Mitglieder!! Davon 20 über 35 Jahre!! 80 Kinder unter 10 Jahren!! Keine Jugendliche Herzlich Willkommen Ausgangslage!! Ca. 100 Mitglieder!! Davon 20 über 35 Jahre!! 80 Kinder unter 10 Jahren!! Keine Jugendliche Unser erstes Gut - drauf Projekt!! Ein Abenteuer- und Erlebnissportnachmittag!!

Mehr

17. Bundesjungzüchterwettbewerb 7 9. Juni 2013 in Neustadt (Dosse), Brandenburg

17. Bundesjungzüchterwettbewerb 7 9. Juni 2013 in Neustadt (Dosse), Brandenburg 17. Bundesjungzüchterwettbewerb 7 9. Juni 2013 in Neustadt (Dosse), Brandenburg Was für ein märchenhaftes Ambiente in strahlendem Sonnenschein bot das Brandenburgische Haupt und Landgestüt Neustadt (Dosse)

Mehr

5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen

5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen 5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen von John Fiedler Wir denken oft, dass wir keine Zeit haben. Keine Zeit für Sport, keine Zeit, um gesund zu kochen, keine Zeit, uns weiterzubilden und und und...

Mehr

1 von 28 09.12.2013 17:00 Hallo! Hier möchte ich euch nun gerne meinen frisch gebauten Röhrenamp zeigen. Ich habe versucht einen bereits gebauten Amp von Michael Dieckmann so exakt wie möglich nachzubauen.

Mehr