Ein Blick auf wissenschaftliches Publizieren aus der Sicht der Wissenschaft

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1 Ein Blick auf wissenschaftliches Publizieren aus der Sicht der Wissenschaft Matthias Bartelmann Universität Heidelberg, Institut für Theoretische Astrophysik 1/14

2 Wissenschaftler und Verlage Begutachtung Zuordnung Autor Verlag Anreicherung Archivierung Satz, Vertrieb 2/14

3 Wozu mehr als ArXiv? Funktionen wissenschaftlicher Veröffentlichung? Verbreitung wissenschaftlicher Information Prüfung, Qualitätssicherung Dokumentation und eindeutige Zuordnung wissenschaftlicher Leistung Prioritätssicherung wissenschaftliche Währung (Reputation, Drittmitteleinwerbung, Karriereplanung) 3/14

4 Bezahlbarkeit der Information? Bezahlung wofür? Quelle und Adressat der Information ist teils dieselbe Gruppe, teils die Gesellschaft bezahlt wird nicht die Information, sondern deren Prüfung, Anreicherung und die Bereitstellung Vertrieb entfällt Werbung, Sponsoring Organisation der Begutachtung Anreicherung, Qualitätssicherung, Einträge in Datenbanken Lektorat und Satz Bereitstellung auf jederzeit verfügbaren Servern Archivierung 4/14

5 Steigerungsraten, Renditen Elsevier Landeszuweisung, Steigerung J. Phys. Cond. Mat. App. Phys. A Phys. Rep. Paketlizenzen 0.06 Rendite [%] Jahr Geschäftsbericht, Elsevier Beispiel: U. Heidelberg 5/14

6 Wissenschaftliche Währung? Veröffentlichungen sind Beiträge zu einer fortlaufenden wissenschaftlichen Diskussion Reputation aufgrund von Veröffentlichungszahlen, Zitationen, h-index, d.h. aufgrund Dauer und Anzahl von Redebeiträgen? Bibliometrie ist einfach, aber fragwürdig (fachspezifisch, durch politische Einflussnahme und wirtschaftliche Interessen verfälscht, jedenfalls sekundär) Reputation der Zeitschrift ersetzt Reputation des Autors und seiner Ergebnisse zunehmende Anzahl von Zeitschriften trägt zur Inflation der wissenschaftlichen Währung bei 6/14

7 Veröffentlichungszahlen? Wissenschaftler weltweit Veröffentlichungen Veröffentlichungen pro Wissenschaftler Zahlen bezogen auf Jahr Jahr Unesco Statistics; Bornmann & Mutz, arxiv: /14

8 Primäre Interessen? Verteilung von, einfacher und zuverlässiger Zugang zu wissenschaftlicher Information Kennzeichnung mit wissenschaftlichem Gütesiegel Sowohl Verwendung als wissenschaftliche Währung als auch Aufbau von Reputation sind sekundär Zunahme von Zeitschriften und Veröffentlichungszahlen sind nicht wünschenswert 8/14

9 Beispiel: Uni-Bibliothek Heidelberg Publikationsdienste als Teil universitärer Informationsinfrastruktur heiup: Heidelberg University Publishing heibooks: E-Books, print on demand heijournals: Open-Access-Zeitschriften heidok: Dokumentenserver heidata: Forschungsdatenrepositorium (mit Rechenzentrum) Publikationsplattformen für Altertumswissenschaften, Kunstgeschichte und Asienwissenschaften, Fachinformationsdienste (FID) Digitale Editionen 9/14

10 Beispiel: Uni-Bibliothek Heidelberg ca. 90 Journale doppel-blinder Review Open Access Buchreihen und Fachbücher on demand 10/14

11 Beispiel: Uni-Bibliothek Heidelberg ca. 90 Journale doppel-blinder Review Open Access Buchreihen und Fachbücher on demand 11/14

12 Infrastruktur Geschäftsstelle Bibliothek (URZ) Archiv (PKP, OJS) Server 12/14

13 Infrastruktur Abteilung Publikationsdienste Lektorat, Herstellung, Weblayout Geschäftsmodell für OA-Publikationen heiup, heibooks, heijournals, heidata usw. DFG-geförderter Publikationsfonds, weitere DFGund MWK-Förderung heijournals OJS: Einrichtung, Unterstützung stabile Adressierung (ISSN, DOI, URN) Einträge in Nachweissystemen und Suchmaschinen 2016: 1.4 Millionen qualifizierte Downloads Angebote für Fachinformationsdienste 13/14

14 Forschungsdaten? Open Science Open-Source-Software (Dataverse) Adressierung durch DOI Verknüpfung mit Publikationen Langzeitarchivierung Bildarchiv 14/14

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