Aufbruch. zu einer Welt ohne Krebs. Krebsvortrag begeistert Hunderte Zuhörer. Wenn die Prostata wieder wächst

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1 Ausgabe 3/2012 Preis 1,50 Magazin für Mitglieder und Interessierte der Dr. Rath Gesundheits-Allianz Aus der Allianz: Gemeinsam für eine Welt ohne Krebs die nächsten Schritte Krebsvortrag begeistert Hunderte Zuhörer Aufbruch Wissenschaft: Wenn die Prostata wieder wächst Gesundheitspolitik: Die Bedeutung von Mikronährstoffen in Prävention und Therapie I N H A LT Titel: Aufbruch zu einer Welt ohne Krebs.. 1 Editorial: Historische Aufgabe der Dr. Rath Gesundheits-Allianz Gesundheits-Allianz: Deutschland krebsfrei -Info- Veranstaltung in Walldorf Pilotprojekt Train the Trainer Wissenschaft: Pflanzenstoffe gegen Männerleiden Prostatavergrößerung Gesundheitspolitik: Vorsorge ohne Vorbeugung ist eine Farce Das Ende des Pharma-Kartells News Gesundheitspolitik: Gesunde Ernährung und trotzdem Nahrungsergänzungsmittel? Service zu einer Welt ohne Krebs Es schien, als sollte eine Schlagzeile zur Krebssterblichkeit in Europa unserer Kampagne für eine Welt ohne Krebs besonderen Nachdruck verleihen: Krebs ist Todesursache Nummer eins in der EU ließen die großen Tages zeitungen am 18. September verlautbaren. Dies geschah nur 3 Tage, nachdem Dr. Rath zum Vortrag Chemo oder Vitamine?! in die niederländische Stadt Maastricht geladen hatte. Klarer hätte die Dringlichkeit unseres Anliegens nicht betont werden können, und klarer hätte ebenso die Antwort der Menschen auf unser Anliegen nicht sein können: Hunderte Besucher strömten an diesem Abend zum Veranstaltungsort und brachten damit zum Ausdruck: Wir haben verstanden, dass JETZT die Zeit zum Handeln ist! Das Interesse an der Veranstaltung war in der Tat enorm. Bis auf den letzten Platz war der Saal gefüllt mit wissbegierigen Menschen aus den Niederlanden und Deutschland die meisten davon waren zum ersten Mal bei einem Vortrag über die Fortschritte der Zellular Medizin beim Kampf gegen Krebs. Sie alle konnten sich ein Bild davon machen, welche Fortschritte in der Bekämpfung von Krebs mit Hilfe von wissenschaftlich fundierten Naturheilverfahren wie der Zellular Medizin bisher gemacht wurden und welche Interessen sich hinter dem Geschäft mit der Krebskrankheit verbergen.

2 T I T E L T H E M A Dr. Rath forderte die Anwesenden zur Weitergabe der Informationen auf. Nachdem Terry Buyter von der Dr. Rath Health Foundation den Abend eröffnet hatte, schilderte Frau Bärbel Saliger zunächst Ihren persönlichen Krankheitsfall, Ihre Erfahrungen mit der Anwendung von Zell-Vitalstoffen, und wie sie nach dem Schicksalsschlag Krebs endlich wieder ein gesundes und glückliches Leben führen konnte. Mit ihrer beeindruckenden Geschichte hat Frau Saliger vielen Zuschauern Mut gemacht und bewiesen: Krebs muss kein Todesurteil sein! Dieser Beitrag leitete zu Dr. Raths Vortrag über, der im Anschluss die wissenschaftlichen Hintergründe der Krebskrankheit und die Möglichkeiten ihrer natürlichen Bekämpfung beleuchtete. So konnten die Zuhörer sich ein genaues Bild von den Wirkmechanismen natürlicher Mikronährstoffe machen, die bei der Kontrolle der Krebserkrankung von Frau Saliger und von Tausenden anderen Patienten weltweit erfolgreich waren. Natürlich durfte an diesem geschichtsträchtigen Ort in Maastricht wurde 1992 der Gründungsvertrag der Europäischen Union geschlossen und läutete damit die Unterordnung der Menschen Europas unter die Machtinteressen internationaler Groß-Konzerne ein der größere politische Kontext der Krebs-Tragödie nicht unbeachtet bleiben. Während durch die konsequente Umsetzung der umwälzenden Erkenntnisse der Zellular Medizin bereits heute das Leben von Millionen Krebspatienten gerettet werden könnte, halten die Interessenvertreter des Pharma-Kartells in Medizin, Medien und Politik weiterhin an der Fortführung des milliardenschweren Geschäftes mit der Krebs- Chemo fest. Auch dem letzten Zuschauer wurde dabei deutlich, dass das Ende der Krebsepidemie untrennbar mit der politischen Verantwortung verknüpft ist, allen Menschen freien Zugang zu natürlichen Heilverfahren und dem Wissen über die Wirksamkeit lebenswichtiger Vitamine und anderer Zell-Vitalstoffe zu ermöglichen. Historische Kulisse für eine denkwürdige Veranstaltung. Dr. Ullrich Saemann von der Dr. Rath Health Foundation zeigte in diesem Zusammenhang auch den derzeitigen Stand der konventionellen Behandlung von Krebs samt den damit verbundenen Kosten sowie die daraus sich ergebenden verheerenden wirtschaftlichen Konsequenzen auf. Noch bis spät in den Abend nutzten die Besucher der Vortragsveranstaltung die Terry Buyter leitete souverän und einfühlsam durch den Abend. E D I T O R I A L von Dr. Matthias Rath Das Wochenende im September dieses Jahres hatte schon eine besondere Bedeutung. Zum einen wollten wir nach vielen Jahren wieder einmal den Mitgliedern unserer Gesundheits-Allianz Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen geben. Zum anderen wollten wir diese Gelegenheit nutzen, nach Jahren der Verteidigung unserer Erkenntnisse die Phase des Aufbaus eines neuen Gesundheitswesens mit Hilfe dieser Erkenntnisse einzuleiten. Allen Teilnehmern dieses Wochenendes ist erneut deutlich geworden, dass es auf dem Weg zu einer Welt ohne Krebs keine Alternative zu unserer Gesundheits-Allianz gibt. Dass eine solche Aufbauarbeit den regelmäßigen Erfahrungsaustausch unter uns, den Architekten dieser historischen Aufgabe, erfordert, versteht sich von selbst. Daher war das Treffen unserer Gesundheits-Allianz-Mitglieder in Maastricht der Beginn eines regelmäßigen Austauschs. Wir wollen diese Aufbauarbeit durch regionale Treffen in den kommenden Monaten weiter fördern. Mindestens einmal im Jahr sind überregionale Treffen, wie wir es jetzt in Maastricht erlebt haben, geplant. In einem Europa, in einer Welt, in der immer mehr Menschen aufwachen und erkennen, dass sie durch das Pharma-Investment-Geschäft mit der Krankheit Schaden nehmen, in der ganze Volkswirtschaften durch diese skrupellosen Interessen in den Ruin getrieben werden, ist der Ruf nach wirksamen und finanzierbaren Alternativen unüberhörbar. Das Aufzeigen dieser konstruktiven Alternativen zu den Sackgassen der gegenwärtigen Gesundheitsversorgung ist eine Herausforderung, der wir uns alle stellen müssen jetzt! Herzlichst Ihr Dr. Matthias Rath 2 R A T H I N T E R N A T I O N A L

3 T I T E L T H E M A Gespräche, Austausch und Kennenlernen im Foyer waren für alte und neue Mitglieder der Dr. Rath-Gesundheits-Allianz eine Bereicherung. Gelegenheit, sich weitergehend über alle Hintergründe zu informieren. Hierzu besuchten sie die Informations- und Bücherstände oder suchten das Gespräch mit Mitarbeitern der Dr. Rath Gesundheits-Allianz, die für die Beantwortung noch offener Fragen den Interessierten gerne zur Verfügung standen. Gemeinsam für eine Welt ohne Krebs die nächsten Schritte Beginn einer neuen Etappe Eine der größten Herausforderungen in der Menschheitsgeschichte die Krebs-Epidemie geht ihrem Ende entgegen. Verantwortlich hierfür sind nicht nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Zellular Medizin, sondern vor allem das kontinuierliche Engagement von Ihnen, den vielen tausend Mitgliedern unserer Gesundheits- Allianz. Das Wochenende in Maastricht bot eine Zwischenbilanz und eine Neubestimmung der nächsten Etappe zugleich. Nachfolgend ein kurzer Einblick in das Treffen unserer Gesundheits-Allianz: Bücher und neue Medien als Informationsträger unserer Aufklärungsarbeit. der Gesundheit-Allianz finden. Wir sind daher zuversichtlich, dass unser Ziel einer Welt ohne Krebs in immer greifbarere Nähe rückt. Erfahrene Allianz-Mitglieder gaben kompetente Auskunft. Der überaus große Zuspruch, den wir vonseiten der zahlreichen Gäste viele davon haben das erste Mal einen Vortrag Dr. Raths besucht erfahren haben, zeigt, dass unsere Ziele und Grundsätze mittlerweile auch ihre Anerkennung außerhalb Informationen, die es sonst nirgendwo gibt. Pünktlich um 14:00 Uhr am Samstag konnte die Mitgliedertagung eröffnet werden. Der Vortragssaal war bis zum letzten Platz besetzt und auf die zahlreichen Mitglieder der Dr. Rath Gesundheits-Allianz wartete ein gut gefüllter Veranstaltungsplan mit Vor- und Beiträgen zu unterschiedlichen Themen rund um die Arbeit unserer Allianz. Begeisterte Dialoge: die Gesichter sprechen Bände! Im Mittelpunkt des einleitenden Vortrags von Dr. Rath standen die Notwendigkeit und die strategische Bedeutung der Krebsfrei -Initiative, die einen wichtigen Schwerpunkt unserer Informations- und Aufklärungsarbeit bildet. Es wurde abermals deutlich, dass der Machterhalt der gesamten Pharma-Investmentbranche unmittelbar vom Fortbestand der Krebs-Epidemie abhängt. Umso wichtiger ist der Erfolg unserer weltweiten Aufklärungskampagne. Sie ist von zentraler Bedeutung und eine wesentliche Vo- R A T H I N T E R N A T I O N A L 3

4 schiedene Aktions- und Synergiepakete informiert, die ab dem 15. Oktober erhältlich sein werden. Diese sollen neuen Interessenten den Einstieg in die Anwendung von Zell-Vitalstoffen erleichtern, werden aber auch für Mitglieder und Bestandskunden attraktive Angebote bereit halten. Contergan-Initiative Die Computeranimationen des Projektes Body XQ eröffneten den anwesenden Mitgliedern der Dr. Rath Gesundheits-Allianz ungeahnte hilfreiche Möglichkeiten für Beratungsgespräche. raussetzung für die Beendigung des Pharmageschäfts mit der Krankheit insgesamt und damit auch für das Erreichen unseres Ziels: Gesundheit für alle bis Body XQ Aufklärung stand auch im Zentrum des Beitrags, der die Teilnehmer zu einer Reise in den menschlichen Körper einlud. Mittels Computeranimation konnte auf beeindruckende Weise demonstriert werden, wie Zell-Vitalstoffe in verschiedenen Situationen unterstützend auf den Körper einwirken ein attraktives Werkzeug für Allianz-Mitglieder, das künftig auch Einzug in die Gesundheitsaufklärung und -information junger Menschen halten wird. Soziale Netzwerke im Internet Ein weiterer Agendapunkt führte ins Internet und zeigte die Vielzahl der Möglichkeiten auf, Millionen Menschen weltweit binnen kurzer Zeit zu erreichen und über neueste Erkenntnisse und Nachrichten zu informieren. Speziell stand hierbei die Frage im Vordergrund: Wie kann ich mir das Internet für meine Zwecke zu Nutze machen? Besondere Aufmerksamkeit galt den sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook und YouTube, die eine großflächige und vor allem einfache Vernetzung der Internetnutzer ermöglichen und derzeit die wohl beste Gelegenheit bieten, mit anderen Menschen Informationen und Inhalte auszutauschen. Bereits jetzt nutzt eine stetig wachsende Zahl der Allianz- Mitglieder, aber auch Gesundheitsinteressierte weltweit, die Social-Media-Angebote der Dr. Rath Health Foundation. All jene Gästen, die mit diesen Angeboten weniger oder gar nicht vertraut waren, erhielten durch das Internet-Projekt einen guten Einblick in die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Einige Allianz-Mitglieder berichteten von ihren tollen Erfahrungen bei eigenen Veranstaltungen. Neues Buch bestätigt die Erfolge der Zellular Medizin Natürlich durfte auch die Präsentation neuer Publikationen nicht fehlen. Erst kürzlich erschien das Buch Gesundheit! Natürlich!, das Heilpraktiker Bernd Ullrich Rüller vorstellte. Gesundheit! Natürlich! zeugt von den Erfahrungen, die Dutzende Menschen auf ihrem Weg zur natürlichen Gesundheit machen konnten. Auf rund 170 Seiten erzählen Betroffene, wie sie ihre Atherosklerose, Osteoporose oder Diabetes-Erkrankung mit Hilfe von Zell-Vitalstoffen überwunden haben. Gesundheit! Natürlich! ist ein Buch für jeden Gesundheitsinteressierten ganz egal, ob er medizinischer Laie Verena Skaupy zeigte auf, welche Hilfestellungen und Unterstützung Interessierte für eigene Veranstaltungen nutzen können. ist oder schon umfassenderes Hintergrundwissen gesammelt hat und eignet sich daher auch hervorragend für die Information neuer Interessenten. Aktuelle Neuerungen Was es Neues zu unseren Zell-Vitalstoff-Synergien gibt, war ein zentraler Punkt der zweiten Tagungshälfte am Samstag. So wurden die Teilnehmer über neue EU-Richtlinien informiert, die für Rechtssicherheit in der Information und Bewerbung von Zell-Vitalstoffen sorgen und ab Januar 2013 in unsere Arbeit einfließen werden. Die Teilnehmer erfuhren zudem über eine neue Zell-Vitalstoff-Synergie zur Unterstützung der Prostata-Gesundheit auf Basis biologisch aktiver Pflanzenstoffe (Phytobiologika), die noch zum Ende dieses Jahres angeboten wird. Außerdem wurden sie über ver- Die Contergan-Initiative wurde von Stephan Nuding, Autor des Buches Profit vor Menschenrecht: Die Geschichte des Contergan-Verbrechens vom Dritten Reich bis heute, vorgestellt. Die Dokumentation des Conterganverbrechens hat Politik und Konzerne in Angst und Schrecken versetzt, so dass Politiker aller Couleur um ihre Sitze bangen und Pharmahersteller Grünenthal unerwartet Publicity sucht. Movement of Life Den Schlusspunkt des ersten Tages setzte ein Vortrag über eine noch junge, aber wohl einzigartige Volksbewegung: Der Bewegung des Lebens Movement of Life. Zentrales Ziel dieser Bewegung ist es, die Menschheit von den Fesseln der Abhängigkeit vom Öl -und Pharmakartell zu befreien und das menschliche Leben für alle zukünftigen Generationen zu schützen. Am Abend herrschte die passende Atmosphäre, um einen spannenden, wenngleich auch anstrengenden ersten Tag der Mitgliedertagung abzuschließen. Bei einem gemeinsamen Abendessen bot sich ausreichend Gelegenheit, um all das Gehörte mit den vielen neuen Informationen und Anregungen Revue passieren zu lassen, sich auszutauschen und gemeinsame Überlegungen für die weitere Informations- und Aufklärungsarbeit anzustellen. Die nächsten Schritte Gemeinsam für eine Welt ohne Krebs die nächsten Schritte : Das Motto der Mitgliedertagung in Maastricht bildete den Mittelpunkt des zweiten Tages. So galt es am Sonntag, die gemeinsam gesammelten Erfahrungen zu nutzen und gemeinsame Aktivitäten abzustimmen, um unserem wichtigen Ziel ein weiteres Stück näher zu kommen: Das Ausmaß der Krebserkrankungen in künftigen Generationen auf ein Minimum des heutigen Standes zu reduzieren. Doch zuvor durften die Teilnehmer der Tagung einem beeindruckenden Fachvortrag von Christa Rath folgen. Dabei galt die volle Aufmerksamkeit dem Thema Krebs. Neben erschreckenden Zahlen der sich noch immer ausbreitenden Krebskrankheit sowie neuen Erkenntnissen über die fatalen Auswirkungen einer Chemotherapie zeigte Christa Rath wichtige Mikronährstoffe sowie deren Vorteile und den Nutzen bei Krebs auf. Viele dieser lebenswichtigen Zell-Vitalstoffe (z.b. Vitamin C, der Grüntee-Extrakt EGCG oder andere Phytobiologika) stehen seit Jahren im Fokus der Zellular- Medizin-Forschung. Sie werden wie Christa Rath anhand von mehreren Studien und Forschungsarbeiten aus aller Welt zeigte zunehmend in ihrer Wirkung bestätigt. 4 R A T H I N T E R N A T I O N A L

5 Die unverrückbaren Ergebnisse der natürlichen Krebsforschung und die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus zahlreichen Forschungs- und Untersuchungsarbeiten sind ein entscheidender Pfeiler, auf dem die Initiative Krebsfrei aufbaut. Einen ebenso entscheidenden Pfeiler bilden darüber hinaus die Menschen, die dieses Wissen weitergeben. Dass die wichtige Aufgabe der Wissensvermittlung ganz einfach und für jeden machbar ist, davon konnten einige Mitglieder bei der Tagung berichten. Sie unterstützen die Initiative bereits aktiv und haben erste gesammelte Erfahrungen und Eindrücke aus eigenen Informationsveranstaltungen mit dem gesamten Publikum geteilt. Dass möglichst viele weitere Mitglieder ihrem Beispiel folgen und der Initiative so zu einem großen Erfolg verhelfen, war der klare Wunsch aller Anwesenden. Wissensgestärkt und motiviert ging es schließlich in die Arbeitsgruppen, in denen einzelne Punkte nochmals intensiv erörtert und die nächsten Schritte geplant wurden. Konkret ging es darum, künftig ein noch größeres Informationsangebot und eine noch breitere Unterstützung der Initiative Krebsfrei abzustimmen, die jeder nach seinen Möglichkeiten unterstützt. Um die in Maastricht gewonnen Erfahrungen und Perspektiven zu vertiefen, sind schon bald weitere Veranstaltungen Christa Rath sprach deutliche Worte in ihrem beeindruckenden Vortrag. geplant. Diese Nachfolge -Veranstaltungen dienen der Information interessierter Menschen, haben aber auch Beispielcharakter für alle, die sich zunächst ein Bild von einer Vortragsveranstaltung im Rahmen der Initiative Krebsfrei machen möchten, bevor sie selbst aktiv werden. Ob im kleinen oder im größeren Rahmen diese Entscheidung obliegt jedem selbst. Dass etwas getan werden muss und zwar jetzt darin herrschte zum Abschluss der Mitgliedertagung in Maastricht deutliche Einigkeit. Im Mai fiel der Entschluss, gemeinsam mit Frau Christa Rath von der Gesundheits-Akademie in Wittenberg eine Info-Veranstaltung zum gesundheitlichen Nutzen des Grüntee-Extrakts EGCG durchzuführen. Verena Skaupy vom Team der Dr. Rath Gesundheits-Allianz in Heerlen sagte uns ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung zu. Mehrere Wochen vor dem geplanten Termin hatten wir einen idealen Ort und Raum für unsere Veranstaltung gefunden: Hotel/Restaurant Brückenmühle in Walldorf bei Meiningen/Thüringen. Größe und Ambiente der Lokalität schienen bestens geeignet. Der Organisation unserer Info-Veranstaltung stand also nichts im Wege. Mit über 70 Teilnehmern starteten wir unsere Veranstaltung. Nach einer kurzen Begrüßung berichtete Verena Skaupy, wie sie nach schwerer Erkrankung zu Dr. Rath kam und warum sie sich für die Gesundheits-Allianz einsetzt. Nach Verena Skaupys Beitrag informierte ich die Zuhörer über die Grundsätze der Zellular Medizin und machte auf die Notwendigkeit des Einsatzes natürlicher Zell-Vitalund Mikronährstoffe aufmerksam, bevor ich mit einem Video über Zell-Vitalstoffe zum G E S U N D H E I T S - A L L I A N Z Deutschland krebsfrei -Infoveranstaltung in Walldorf Gesundheits - bedeutung von Pflanzen stoffen lockt zahlreiche Besucher Anna-Luise Korkowsky, ein langjähriges und engagiertes Mitglied der Gesundheits-Allianz, berichtet über ihre Erfahrungen bei der Organisation und Leitung einer Veranstaltung im Rahmen der Initiative Deutschland krebsfrei! besseren Verständnis meiner Ausführungen zum eigentlichen Thema des Abends überleitete. Zum Thema Präventiver Nutzen von EGCG einem Grüntee-Extrakt referierte dann Frau Christa Rath, wobei sie ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrungen einbrachte und ihre Präsentation damit sehr bereicherte. Nach einer 20-minütigen Pause schlossen wir den offiziellen Teil ab und baten unsere Teilnehmer zur Diskussion und Fragenstellung. Dabei erfuhren wir von erfreulichen Therapieerfolgen und guten Erfahrungen, aber auch von schweren Schicksalen. Wir danken allen Teilnehmern für ihr Kommen und Interesse. Meinem Mann danke ich, dass er sich um die Technik kümmerte, fotografierte und die Kamera bediente. Ohne ihn wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich. Danke sage ich ebenso auch im Namen meines Mannes dem Krebsfrei-Team in Heerlen, Verena Skaupy für die tolle Unterstützung sowie Christa Rath für ihren interessanten Vortrag. Trotz kleiner technischer Pannen, die von den Zuhörern jedoch großzügig ertragen wurden, können wir auf einen erfolgreichen Informationsabend zurückblicken und ein positives Resümee ziehen. Anna-Luise Korkowsky R A T H I N T E R N A T I O N A L 5

6 Pilotprojekt Train the Trainer vom 6. bis 8. Juli Ein Schulungswochenende in Halle (Saale) Zum Mitgliedertreffen am in Halle (Saale) bekundeten einige Teilnehmer das Interesse, im Rahmen der Deutschland krebsfrei -Initiative selbst eine Veranstaltung im kleineren oder vielleicht auch größeren Kreis durchzuführen. Schnell wurde daher die Entscheidung getroffen, eine Train the Trainer -Schulung in Halle zu veranstalten. Am Wochenende des 6. bis 8. Juli war es soweit. Jeder von uns hatte sich vorab mit der Präsentation zu Deutschland krebsfrei beschäftigt, sodass wir an diesem Wochenende unsere eigenen Vorstellungen einbringen konnten. Die Sonne meinte es an diesem Wochenende gut mit uns. Das unterstützte den Enthusiasmus der Teilnehmer. Im gemütlichen Ambiente des Restaurants Guldenhof sprudelten die Ideen, wobei wir durch die Unterstützung von Verena Skaupy aus dem Team der Dr. Rath Gesundheits-Allianz in Heerlen bei der Gestaltung unserer Vorträge zusätzliche Sicherheit bekamen. Frau Regina Püschel, eine Heilpraktikerin, die als ehemalige Krankenschwester praktische Beispiele in ihren Vortrag einpflegte, war mit ihren Vorkenntnissen eine Bereicherung für unser Team. Die Informations- und Aufklärungsarbeit bildet ein unverrückbares Fundament der Gesundheits-Allianz. Zahlreiche Mitglieder nutzen Angebote wie Treffen, Stammtische, Vorträge o.ä., um sich regelmäßig über die wissenschaftlichen Fortschritte auf dem Gebiet der Zellular Medizin zu informieren. Seit Jahren zeichnet sich ab, dass die Zahl derer, die selbst aktiv werden und eigene Veranstaltungen leiten möchten, immer größer wird. Um für eine solche Aufgabe gewappnet zu sein, bietet das Schulungsprojekt Train the Trainer angehenden Referenten die Gelegenheit, Vortragssituationen kennenzulernen und Präsentationen mit professioneller Unterstützung einzuüben. Frau Bärbel Saliger berichtet über die erste Train the Trainer -Schulung in Halle an der Saale. Alfred Bantel überraschte uns. Seine Präsentation ging unter die Haut. Er hat durch die Schilderung seiner Familien - erlebnisse die Herzen berührt. Train the Trainer war eine Bereicherung in jeder Hinsicht. Es ging während der Schulung sehr lustig zu und wir spürten, was für ein tolles Team wir sind. Die Teilnehmer danken Verena Skaupy, die trotz Kieferoperation uns dieses lehrreiche Wochenende ermöglichte. Ich selbst möchte allen danken, die mich in Halle unterstützen, denn nur als Team sind wir stark. Bärbel Saliger Es betrifft Millionen Männer ab dem 5. Lebensjahrzehnt. Es kann zu Unwohlsein, Einschränkungen der Lebensqualität und des Lebensalltags führen, oder je nach Ausprägung auch schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Die Rede ist von der gutartigen Vergrößerung der Prostata, der benignen Prostatahyperplasie. Vergrößert sich die Prostata, so engt sie die durch die Prostata verlaufende Harnröhre ein und übt Druck auf sie aus. Probleme beim Wasserlassen, plötzlich auftretender starker Harndrang und das häufig aufkommende Gefühl, die Toilette aufsuchen zu müssen auch nachts zählen dabei zu den anfänglichen Zeichen. Und obwohl bereits diese erste Phase der Prostatavergrößerung als lästig und einschränkend empfunden wird, ist es für viele ein Thema, das verschwiegen und als alterstypisch hingenommen wird. Wir möchten in diesem Beitrag näher auf die Problematik der gutartigen Prostatavergrößerung eingehen und einige Möglichkeiten aufzeigen, um mit Hilfe von Pflanzenstoffen bereits in frühen Phasen etwas gegen eine weitere Ausprägung zu unternehmen. Die Prostata: Aufbau und Funktion Die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, ist Teil der männlichen Geschlechtsorgane. Sie wächst während der Pubertät auf ihre normale Größe an. Form und Größe der Prostata ähneln beim erwachsenen Mann einer Kastanie. Aufgebaut ist sie aus vielen einzelnen Drüsenzellen, Muskulatur und Bindegewebe. Die Prostata produziert ein milchiges Sekret, das Teil der Samenflüssigkeit ist und die Spermien beweglich hält. Die Prostata befindet sich direkt unterhalb der Harnblase, dort wo die Harnröhre beginnt. Die Harnröhre dient der Ausscheidung des Urins, über ihr gelangt der Urin von der Blase nach außen. Die Harnröhre verläuft durch die Prostata, oder aus anderer Sicht, die Prostata umschließt den oberen Teil der Harnröhre wie eine Faust. Im jungen Erwachsenenalter hat die Prostata ihre normale Größe erreicht und stoppt ein wei- Häufigkeit der gutartigen Prostata-Vergrößerung 100 % 75 % 50 % 25 % 40 Jahre 50 Jahre 60 Jahre 70 Jahre 6 R A T H I N T E R N A T I O N A L

7 W I S S E N S C H A F T Wenn die Prostata wieder wächst Mit Pflanzenstoffen gegen das alterstypische Männerleiden der gutartigen Prostatavergrößerung Teil 1 teres Wachstum. Etwa ab dem 40. Lebensjahr jedoch ändert sich diese Situation wieder: Die Prostata beginnt bei den meisten Männern wieder zu wachsen. Dieses erneut einsetzende Wachstum verläuft in der Regel sehr langsam und ohne merkliche Probleme oder Beschwerden. Mit zunehmendem Alter und weiterem Größenwachstum der Prostata nehmen jedoch auch die Beschwerden merklich zu (siehe Abb.). Normale Prostata Blase Vergrößerte Prostata Die vergrößerte Prostata: Verursacher zahlreicher Beschwerden und Komplikationen Ein entscheidendes Merkmal der gutartigen Prostatavergrößerung ist, dass das voranschreitende Wachstum der Prostata rundum Druck auf die Harnröhre ausübt. Schreitet das Wachstum der Prostata weiter voran, hat dies eine Einengung der Harnröhre zur Folge. Der Harn kann nicht mehr so leicht ausgelassen werden und ein einst kräftiger Harnstrahl beim Wasserlassen wird schwächer. Eine gutartige Vergrößerung der Prostata wird auch als benigne Prostatahyperplasie (kurz BPH) bezeichnet. Sie ist keineswegs gleichzusetzen mit Prostatakrebs. Treten Probleme im Bereich der Prostata auf, ist es ratsam, für Abklärung zu sorgen. Und auch Beschwerden beim Wasserlassen, einem typischen Anzeichen einer gutartigen Prostatavergrößerung, können die Folge verschiedener Krankheiten sein und sollten abgeklärt werden. Es ist bei weitem nicht jeder Mann ab dem 40. Lebensjahr von einer Prostatavergrößerung betroffen oder muss sich mit Folgen und Problemen auseinandersetzen. Bei einigen wächst die Prostata sehr langsam und die schleichende Vergrößerung bleibt das gesamte Leben nahezu unbemerkt. Bei anderen wiederum wächst sie schneller. Auch die Folgen und Beschwerden einer vergrößerten Prostata können mal kaum ausgeprägt und spürbar sein, mal werden sie als sehr störend und belastend empfunden. Die Lage der Prostata sowie deren Eigenart, ab einem gewissen Lebensalter wieder zu wachsen, können Auslöser für zahlreiche Beschwerden und Probleme sein. Die Beschwerden können dabei sehr individuell und je nach Ausprägung von unterschiedlicher Schwere sein. Die Harnröhre ist leicht eingeengt Ist die Harnröhre leicht eingeengt, können anfängliche Probleme beim Wasserlassen auftreten: Der Harnstrahl ist im Vergleich zu früher abgeschwächt; das Wasserlassen wird schwieriger und erfolgt in mehreren Etappen; ein Gefühl kann sich einschleichen, die Blase nicht vollständig entleert zu haben; der Harndrang wird häufiger Harnröhre Prostata auch des Nachts und raubt den Schlaf; Betroffene verspüren sehr plötzlich einen starken Harndrang. Die Harnröhre ist stärker eingeengt Wächst die Prostata weiter an und ist die Harnröhre stärker eingeengt, nimmt auch die Problematik zu: Die Blase kann beim Wasserlassen nicht vollständig entleert werden und es verbleibt Restharn in der Blase; Betroffene verspüren fortwährend das Gefühl Wasserlassen zu müssen; Restharn in der Blase birgt das Risiko für Keimbildung und Infektionen. Die Einengung der Harnröhre nimmt weiter zu Männer, die von einer stark vergrößerten Prostata betroffen sind und bereits schwerwiegende Probleme haben, benötigen dringend ärztliche Unterstützung und Behandlung. Eine fortgeschrittene Situation kann beispielsweise dazu führen, dass sich Harn / Restharn in der Blase bis zu den Nieren zurück staut. Dies kann schwere Nierenschäden zur Folge haben. Ist eine Prostatavergrößerung weit fortgeschritten, können operative Eingriffe erforderlich werden, um Linderung zu verschaffen. Von den schwerwiegenden folgen einer gutartigen Prostatavergrößerung einmal abgesehen, können selbst bereits leichte oder mittlere Beschwerden dauerhaft zu deutlichen Einbußen der Lebensqualität führen. Häufiges Unwohlsein, Unausgeschlafenheit wegen nächtlichen Wasserlassens, der Verzicht auf soziale Aktivitäten fernab der Möglichkeit eine Toilette aufsuchen zu können das sind nur einige Beispiele. Zu unterstützenden Maßnahmen greift ein Betroffener dennoch sehr oft aber erst dann, wenn die Einschränkungen immer größer und das Ausmaß der Beschwerden schwerer werden. R A T H I N T E R N A T I O N A L 7

8 W I S S E N S C H A F T Mögliche Ursachen einer gutartigen Prostatavergrößerung Bislang herrscht kaum Einigkeit, worauf das wiedereinsetzende Wachstum der Prostata zurückzuführen ist. In der Diskussion stehen mehrere mögliche Auslöser, die entweder alleine oder auch zusammen verantwortlich sein können. Allen voran die Vermutung, dass Veränderungen des Hormonhaushalts eine entscheidende Rolle spielen. Ein in der Diskussion stehender Auslöser ist ein altersbedingt verändertes Verhältnis zwischen Östrogen und Testosteron. Mit zunehmendem Alter verringert sich der Testosteronspiegel, der Östrogenspiegel hingegen hält sein Niveau. Die Folge: Ein hormonelles Ungleichgewicht gegenüber dem Normalstatus und eine Vergrößerung der Prostata. Weiterhin wird diskutiert, ob das Dihydrotestosteron (DHT), ein Stoffwechselzwischenprodukt aus Testosteron, an einer Prostatavergrößerung beteiligt ist. Interessanterweise ist im Zusammenhang mit einer Prostatavergrößerung oft auch von Entzündungen die Rede, wobei diese nicht als Ursache oder Auslöser angesehen werden. Medizinische Maßnahmen zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie Die medizinischen Maßnahmen bei einer gutartigen Prostatavergrößerung hängen entscheidend davon ab, wie ausgeprägt und belastend die Erkrankung ist. Wenn die Erkrankung weit fortgeschritten ist oder bereits schwerwiegende Schäden vorliegen oder zu befürchten sind, ist es mitunter unausweichlich, operative Eingriffe vorzunehmen. In früheren Phasen kommen verschiedene Medikamente zum Einsatz, darunter zum Beispiel die sogenannten Alpha-Rezeptorenblocker oder Alpha-Reduktasehemmer. Operative Maßnahmen oder Medikamente sind jedoch nicht Gegenstand dieses Berichts. Vielmehr möchten wir uns auf verschiedene Pflanzenstoffe und Pflanzenstoffgruppen konzentrieren, die bereits ab einem frühen Stadium der gutartigen Prostatavergrößerung sinnvoll eingesetzt werden können. Wirkstoffe aus der Natur für eine gesunde Prostata Die Natur hält eine Vielzahl von Pflanzen und Pflanzenstoffen bereit, die für unsere Gesundheit und mit Blick auf diesen Beitrag für eine gesunde Prostata vielfache wissenschaftliche Bestätigung und Zuspruch finden. Diese biologisch aktiven Pflanzenstoffe werden unter dem Begriff Phytobiologika zusammengefasst. Phytobiologika sind eine Gruppe unterschiedlicher biologisch aktiver Substanzen, die ausschließlich in Pflanzen vorkommen. Dort dienen sie vor allem deren Schutz und Erhaltung. Durch ihre starke antioxidative Wirkung sowie ihre Wirkung gegen Bakterien, Viren und andere schädliche Einflüsse sind sie auch für den Menschen von großem Nutzen. Das Wirkpotential von Phytobiologika geht aber über deren schützende Funktion noch hinaus. So enthält die Gruppe der Phyto biologika unter anderem auch Stoffe, die unterstützend und regulierend auf den Hormonhaushalt wirken, wichtige Vor - läufermole küle bereit stellen, um diese zu bilden, oder ent - zündungshemmend wirken. Zur Unterstützung einer gesunden Prostatafunktion verdienen die folgenden Phytobiologika bzw. Phytobiologika-Gruppen besondere Aufmerksamkeit: Phyto-Östrogene Phyto-Östrogene sind biologisch aktive sekundäre Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Phytobiologika. Sie sind in ihrer Struktur den Östrogen-Hormonen sehr ähnlich, was auch deren Wirkung begründet. Phyto-Östrogene können oftmals an die sogenannten Rezeptorbindungsstellen von Zellen andocken und so ähnliche Wirkungen auslösen wie menschliche Hormone. Die Besetzung der Rezeptorenbindungsstellen kann somit auch ein entscheidender Faktor sein, einem Prostatawachstum erfolgreich gegenzusteuern. Phyto-Sterole Phyto-Sterole (Phyto-Sterine) sind natürliche Bestandteile unserer Nahrung, denen wir bei einer ausgewogenen Kost nahezu täglich begegnen. Phyto-Sterole kommen hauptsächlich in den öl- und fettreichen Bestandteilen von Pflanzen vor. In ihrer Struktur ähneln sie dem Cholesterin. Sie bilden wichtige Vorstufen von Vitaminen und Hormonen. Eine wichtige Eigenschaft von Phyto-Sterolen ist es, Entzündungen zu unterbinden. Zudem sind hormonartige Effekte wichtige diskutierte Eigenschaften für die Prostatagesundheit. Phyto-Antioxidantien Die Gruppe der Phytobiologika, die ein starkes antioxidatives Potential haben, ist sehr groß. Von einigen dieser Phyto-Antioxidantien ist bekannt, dass sie im Bereich der Prostata vermehrt vorkommen. Dort schützen sie Zellen und Gewebe und unterstützen eine gesunde Zellfunktion. Dies macht bestimmte Phyto-Antioxidantien für die Prostatagesundheit besonders interessant. Fortsetzung und weitere Informationen Der 2. Teil unseres Beitrags Wenn die Prostata wieder wächst erscheint in der Ausgabe 4/2012 unseres Mitglieder- Magazins Rath international. Darin erhalten Sie zusätzliche Informationen über den Nutzen biologisch aktiver Pflanzenstoffe (Phytobiologika) für eine gesunde Prostata, wichtigen Quellen für Phyto-Sterole, Phyto-Östrogene und Phyto-Antioxidantion in unserer Nahrung sowie eine Auswahl klinischer Studien und wissenschaftlicher Bestätigungen. 8 R A T H I N T E R N A T I O N A L

9 G E S U N D H E I T S P O L I T I K Vorsorge ohne Vorbeugung Gesundheitsministerium und Lobbyisten blasen zum Angriff! ist eine Farce! Als Reaktion auf unsere weltweite Kampagne zur Beendigung der Krebs-Epidemie sah sich jetzt offenbar die Bundesregierung zum Handeln genötigt. Im Eilverfahren brachte sie ein sogenanntes Krebsplan-Umsetzungsgesetz auf den Weg, angeblich mit dem Ziel, die Krebs-Epidemie einzudämmen. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich dieser Plan als eine weitere Propaganda-Maßnahme der Pharma-Lobby. Wird unter Einsatz millionenschwerer Etats, dem Rückgriff auf Prominente und nicht zuletzt mit Hilfe der Medien (geradezu exemplarisch ist die sicher nicht ganz uneigennützige Unterstützung der Felix-Burda-Stiftung in der Rolle des eifrigen Samariters) für die breite Inanspruchnahme diverser Screening-Programme geworben, so gerät häufig eines außer Acht: Eine Vorsorgeuntersuchung gehört klar in den Bereich der Diagnose und hat demnach mit echter Prävention, also nachweislich wirksamen Maßnahmen zur Vermeidung von Krankheiten, nichts zu tun. Zweifellos richtig bleibt die Aussage, dass Krebs zu einem frühen Zeitpunkt deutlich bessere Heilungsaussichten hat. Doch offenkundig ist auch, dass gerade in der Vorbeugung die eigentliche Perspektive liegt, um das epidemische Ausmaß von Krebs erheblich zu reduzieren. Entscheidend sind darüber hinaus die dringend erforderlichen Änderungen in der Therapie, hin zu wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren, die als einzige auf allen vier Ebenen der Krebsbekämpfung wirksam sind! Hunderttausenden Patienten blieben damit nicht nur die schwerwiegenden Folgen von Chemotherapie, Bestrahlung oder operativen Eingriffen erspart, sondern auch teure Behandlungskosten. Hinsichtlich der medizinischen Forschung sind die Grundlagen zur effektiven Kontrolle von Krebs bereits seit Jahren vorhanden! Die Bundesregierung muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dieses Potential bewusst zu ignorieren und sich diesem Fortschritt zugunsten der Interessen der Pharmaindustrie entgegenzustellen. Entsprechend zwiespältig ist daher der jetzt vom Gesundheitsministerium beabsichtigte Ausbau der Vorsorgeuntersuchungen zu bewerten. Zu erwarten sind in jedem Fall mehr Befunde und damit ein Anstieg von Krebspatienten, die vorher keine waren. Der Verdacht liegt nahe, dass die geplante Ausweitung der Screenings weniger die Interessen der Patienten im Auge hat, als den Schutz und die Förderung der herkömmlichen Krebsmedizin, die nicht zuletzt aufgrund ihrer gefährlichen Nebenwirkungen gegenwärtig immer stärker in Unglaube gerät. Weitere Details aus dem Entwurf des Krebsplan-Umsetzungsgesetzes erhärten diese Vermutung. So soll dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) die Definition von Personengruppen übertragen werden, die statt wie bisher nach Altersgrenzen, künftig nach medizinischen Kriterien gezielt zur Früherkennung eingeladen werden sollen. Gerade der G-BA ist dafür bekannt, unter dem Einfluss der Pharmalobby zu stehen. Zudem sieht der Entwurf vor, sozial schwache Krebspatienten von Zuzahlungen beim Arzt und in der Apotheke zu befreien, auch falls sie nicht an den empfohlenen Vorsorgeprogrammen teilgenommen haben. Dies hieße, dass besonders sozial schwache Patienten dazu gedrängt werden, die gefährlichen Standardtherapien der Onkologie in Anspruch zu nehmen, denn die nachweislich wirksamen Alternativen werden von den Krankenkassen noch immer nicht erstattet. Die Kritik an der grundsätzlichen Wirksamkeit von Krebs-Vorsorge-Programmen ist nicht neu. Selbst das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) gesteht zum vermeintlichen Nutzen des Mammographie-Screenings (für Frauen zwischen dem 50. bis 69. Lebensjahr) ein, dass infolge des Programms zwar mehr Tumoren im Frühstadium gefunden wurden, dass aber bisher nicht klar zu belegen ist, ob dadurch in Deutschland tatsächlich die Brustkrebssterblichkeit gesenkt wird. Neben der fehlenden Evidenz setzen Kritiker dem Argument rechtzeitig entdeckter und damit gut therapierbarer Tumoren die Nebenwirkungen der Untersuchungen entgegen. So wiegt das erhöhte Strahlenrisiko mammographierter Frauen den Nutzen dieser Form der Früherkennung wieder auf: Laut DKFZ entfällt auf tausend regelmäßig untersuchte Frauen etwa ein strahlenbedingter Brustkrebsfall. 1:1000 genauso hoch ist auch das Verhältnis derer, die durch die Teilnahme am Screening weniger häufig am Brustkrebs sterben. Hinzu kommt bei jeglicher Früherkennung die Gefahr von Überdiagnosen, also unnötigen Befunden, infolge derer sich Patienten dann einer Krebstherapie unterziehen, ohne dass der entdeckte Tumor für sie je Probleme bereitet hätte. Erfolgt die Behandlung nach Maßgabe der konventionellen Medizin, gefährdet sie die Patienten, doch verlängert ihr Leben keineswegs. Darmspiegelung als Teil einer vermeintlichen Vorsorge-Strategie. Auch der bevölkerungsbezogene Nutzen der massiv beworbenen Darmkrebsvorsorge ist wissenschaftlich umstritten. Die teure Koloskopie wird derzeit allen über 55-jährigen pauschal empfohlen. Auch diese Untersuchung birgt, wie die Mammographie, ernstzunehmende Risiken. Weil die Komplikationen jedoch nicht standardmäßig erfasst werden, sind verlässliche Aussagen zu den Nebenwirkungen schwierig. Fakt ist, dass auch bei der Darmspiegelung ein lebensverlängernder Effekt nicht nachgewiesen ist und die Einführung dieser Methode eher politisch motiviert anstatt medizinisch notwendig war. Darmspezialisten zufolge reicht der Stuhltest für familiär nicht auffällige Probanden völlig aus, um frühe Stufen einer Erkrankung rechtzeitig zu diagnostizieren. Tatsächlich ist die Zahl der Überdiagnosen bei der seit 2002 von den Kassen übernommenen Koloskopie besonders hoch, da routinemäßig Polypen entfernt werden, die womöglich nie einen bösartigen Tumor gebildet hätten. Die Höhe der jährlichen Neuerkrankungen stieg gleichwohl auf Wie die koloskopische Früherkennung, so zielt auch das Programm zur Vorsorge von Gebärmutterhalskrebs darauf ab, schon etwaige Krebsvorstufen zu erkennen und zu behandeln, noch bevor sich daraus ein Tumor entwickelt hat. Aussagen über eine Screening-basierte Erhöhung der Gesamtüberlebensrate bei Zervixkarzinom sind daher ebenfalls heikel. Mit dem PAP-Test wird im Abstrich nach verdächtigen Zellveränderungen gesucht. Seine Anwendung allein ist jedoch wenig eindeutig, weil solche Veränderungen bereits durch harmlose Infektionen hervorgerufen werden können. Dennoch löst dieser Test eine deutlich erhöhte Zahl von Eingriffen und damit einhergehenden Komplikationen zur Entfernung von Gewebe aus, als dies das Auftreten von Zervixkarzinomen rechtfertigen würde. Nach Überprüfung von verschiedenen Studien zum HPV-Test wies das IQWiG auch hier eine eingeschränkte Aussagequalität wegen der Anfälligkeit für Verzerrungen nach. Die Entdeckungsrate sei in allen untersuchten Studien künstlich erhöht worden. Eine Empfehlung für eine bestimmte Screening- Strategie im Gesundheitswesen könne nicht abgegeben werden. Fazit: Vorsorgeuntersuchungen mögen einen Beitrag dazu leisten, Frühformen von Krebs mehr oder weniger sicher zu diagnostizieren, wobei auch sie Nebenwirkungen haben. Ausschlaggebend für die Reduzierung der Krankheit sind die Programme jedoch nicht. Anstatt über den Ausbau zweifelhafter Screenings nachzudenken, sollte sich das Gesundheitsministerium endlich mit der Umsetzung echter Präventionsprogramme und ursachenorientierter Therapien befassen. Denn seitens der Wissenschaft liegen die Fakten dazu längst auf dem Tisch: Die gezielte Anwendung natürlicher Zell-Vitalstoffe, wie Vitamin C, die Aminosäuren Lysin, Prolin, sekundäre Pflanzenstoffe und anderer Mikronährstoffe, ermöglicht heute die wirksame Kontrolle und damit drastische Eindämmung der Krebskrankheit! R A T H I N T E R N A T I O N A L 9

10 D A S E N D E D E S P H A R M A - K A R T E L L S BGH-URTEIL Legale Korruption bei Kassenärzten Im Gegensatz zu Klinikärzten machen sich niedergelassene Ärzte nach geltenden Gesetzen nicht strafbar, wenn sie sich für das Verordnen von Medikamenten durch die Industrie schmieren lassen. Diese irrwitzige Grundsatzentscheidung traf der Bundesgerichtshof im Juni. Zwar ließen die Richter keinen Zweifel daran, dass es sich in beiden Fällen um korruptives Verhalten handelt, doch der feine Unterschied: Erstere sind Angestellte, letztere hingegen Freiberufler. Während also die Mediziner an Kliniken eindeutig von den Bestechungsparagraphen 299 und 334 StGB erfasst werden, seien diese auf Praxisärzte nicht anwendbar, ohne sie zu Amtsträgern oder Beauftragten von Krankenkassen zu erklären. Sowohl bei Medizinerverbänden als auch bei der Pharmalobby traf das lang erwartete Urteil auf entsprechende Genugtuung. Denn folglich gelten auch die Machenschaften der Pharmareferenten nicht als Korruptionsdelikt, solange sie sich mit ihren Fangprämien an niedergelassene Ärzte halten. Der durch Bestechung und Falschabrechnung entstehende finanzielle Schaden für die Solidargemeinschaft ist beträchtlich. Auf über 18 Milliarden Euro schätzen Fachleute diesen Verlust. Kaum zu erfassen ist der medizinische Schaden für die fehlbehandelten Patienten. Rath international: Dieser Hintergrund dürfte auch beim BGH nicht fremd gewesen sein, als der Große Senat für Strafsachen mit dieser offenkundigen gesetzlichen Lücke umzugehen hatte. In ihrer Urteilsbegründung bekräftigten die Richter daher gleichzeitig, dass es am Gesetzgeber sei zu befinden, ob die Korruption im Gesundheitswesen strafwürdig ist und durch Schaffung entsprechender Straftatbestände eine Klaus Reinhardt will kein Handlanger sein effektive strafrechtliche Ahndung zu ermöglichen. Unüberhörbarer könnte eine Aufforderung an die Legislative wohl kaum ausfallen! Und tatsächlich geht der eigentliche Skandal auf das jahrelange Nichtstun und Ausharren der Bundesregierung zurück, trotz Kenntnis des Problems. Hieß es bis zuletzt, man wolle der zu erwartenden Grundsatzentscheidung nicht vorgreifen, so zeigt sich das Gesundheitsministerium selbst jetzt, nach dem expliziten Signal des BGH, unbeeindruckt und spielt weiterhin auf Verzögerung, um die Ausmaße der Korruption und des tief greifenden Einflusses der Pharma-Industrie zu verschleiern. Die der Gesellschaft durch das Geschäft mit der Krankheit auferlegten Kosten sind bereits heute immens. Angesichts des empörenden Widerspruchs, der in diesem Urteil zum Ausdruck kommt, muten die scheinheiligen Verlautbarungen von Funktionären wie KLAUS REINHARDT, Chef des Hartmannbundes, beinahe zynisch an: Ärzte seien keine Handlanger, sondern an erster Stelle dem Patientenwohl verpflichtet. Zu den umstrittenen Instrumenten der Arzneimittelhersteller zählen unter anderem die so genannten Anwendungsbeobachtungen, deren wissenschaftlicher Wert mehr als fraglich ist. Transparency international bewertet diese als eine Form legalisierter Korruption und als Instrument, das nur Marketingzwecken dient.»contergan«floskeln statt Hilfe Fünf Jahrzehnte nach dem Skandal um das Schlaf- und Beruhigungsmittel»Contergan«macht der Hersteller Grünenthal den Versuch einer Entschuldigung. Fortan soll am Firmensitz in Stolberg bei Aachen mit einem Denkmal an die Geschädigten des Wirkstoffs Thalidomid erinnert werden. Der Schritt rief weltweit die Kritik von Opferverbänden hervor. Das Unternehmen kleide sich in leere Worthülsen und bemühe sich nicht ernsthaft um die Belange der»contergan«-betroffenen. Tatsächlich entzog Harald F. Stock in Stolberg sich Grünenthal im»contergan«-prozess von 1970 einem juristisch bindenden Schuldeingeständnis durch einen Vergleich und die Gründung einer Stiftung. Bis in die heutige Zeit geht das Unternehmen hartnäckig gegen die vollständige Aufdeckung der Zusammenhänge um die Entwicklung und Einführung von»contergan«vor. Obwohl das in Westdeutschland 1957 auf dem Markt gebrachte Medikament bereits erkennbar dafür verantwortlich war, Missbildungen bei Neugeborenen hervorzurufen, wurde es erst 1961 auf massiven Druck zurückgenommen. In seiner jetzigen Ansprache zur Denkmalseinweihung bat der Konzernchef HARALD STOCK um Entschuldigung, dass seine Firma fast 50 Jahre lang nicht den Weg von Mensch zu Mensch zu den Geschädigten gefunden habe. Er erbitte, unsere lange Sprachlosigkeit als Zeichen der stummen Erschütterung zu sehen, die Ihr Schicksal bei uns bewirkt hat. Rath international: Dass diese Worte nicht nur für die Betroffenen geradezu unerträglich wirken müssen, liegt auf der Hand. Nachdem den Geschädigten unter fortwährendem Hinweis den Leistungsrahmen der Stiftung eine angemessene Unterstützung zur Bewältigung ihres Alltags vorenthalten wurde, nun noch dieser Hohn! Anstatt die Entschuldigung durch Taten zu bekräftigen und endlich die umfassende Aufklärung zu ermöglichen, ist Grünenthal dreist genug, das Pharma-Verbrechen nach 50 Jahren auch noch zur Aufpolierung seines öffentlichen Erscheinungsbildes zu missbrauchen. Zur Wahrheit gehört auch, dass das Unternehmen bis heute versucht, den Fall des Wirkstoffs Thalidomid als ein Zufall oder Ausrutscher darzustellen. Dies gerade ist es nicht; wohl aber eines der markanteren Beispiele für das hemmungslose Profitinteresse des Pharma-Investmentgeschäfts. Zudem ist unübersehbar, dass die medienwirksame Selbstinszenierung just in eine Zeit fällt, da die Ausweitung der Anwendung von Thalidomid schon wieder vorangetrieben wird. 10 R A T H I N T E R N A T I O N A L

11 N E W S SCHLAGANFALL Vermehrte Hirnblutungen mit ASS (z.b. Aspirin) Hirnblutung im CT Die Akuttherapie von Schlaganfallpatienten mit Acetylsalicylsäure (ASS) bringt keinen Zusatznutzen, dafür aber erhebliche Nebenwirkungen. Dies dokumentiert die ARTIS- Studie, deren Ergebnisse im Fachblatt The Lancet veröffentlicht sind. An ihr nahmen 642 Patienten in 37 niederländischen Zentren teil, die unmittelbar nach einem ischämischen Schlaganfall behandelt wurden. Die Studie musste vorzeitig abgebrochen werden, weil die Häufigkeit von Hirnblutungen in der ASS-Gruppe um mehr als das Dreifache stieg, wobei dieses Risiko sogar noch über drei Monate anhielt. Ziel der sogenannten Lyse-Therapie ist die Auflösung von Gefäßverschlüssen in der Frühphase nach einem Hirninfarkt, um Folgeschäden zu mindern ( Sekundärprävention ). Verabreicht werden hierfür Medikamente, welche über die Aktivierung von bestimmten Enzymen die Blutgerinnung unterdrücken. Die Erfolgsaussichten hängen in erster Linie vom Zeitpunkt der Notbehandlung ab. Und sie sind mäßig: Bei etwa der Hälfte der Patienten lassen sich die Gefäße zwar wieder öffnen. Allerdings kommt es bei 14 bis 34 Prozent erneut zu einem Verschluss. Bessere Resultate erhofften sich die Autoren der ARTIS-Studie von der Kombination mit dem Wirkstoff ASS, der die Aggregation von Thrombozyten hemmt, und stießen wider Willen auf dieses vernichtende Ergebnis. Rath international: Einmal mehr verdeutlicht die Untersuchung der niederländischen Neurologen auch das Gefahrenpotenzial des vermeintlich harmlosen Alleskönners»Aspirin«. Die wirksamste Bekämpfung von Herz- Kreislaufkrankheiten liegt nachweislich in der Prävention bzw. ursachenorientierten Therapie. So ist mehrfach wissenschaftlich belegt, dass Mikronährstoffe in der Lage sind, atherosklerotische Ablagerungen die Hauptursache von Herzinfarkt und Schlaganfall auf natürliche Weise rückgängig zu machen, ohne schädliche Nebenwirkungen! Dagegen gibt es trotz jahrzehntelanger, milliardenschwerer Pharmaforschung kein einziges Arzneimittel, das imstande wäre, Herzinfarkt und Schlaganfall ursachenorientiert vorzubeugen. Kapselfrucht des Paranussbaums. Paranüsse sind natürliche Selen-Lieferanten. Selen kann vor Diabetes schützen Diabetes mellitus ist eine der häufigsten Krankheiten weltweit. Alleine in Deutschland sind etwa 6 Mio. Menschen davon betroffen. Experten weisen darauf hin, dass eine gesunde, mikronährstoffreiche Ernährung dabei hilft, der Entwicklung von Diabetes mellitus wirksam vorzubeugen. Wie Forscher in der Fachzeitschrift Diabetes Care jüngst berichteten, scheint das Spurenelement Selen hierbei eine Rolle zu spielen. Wissenschaftler aus Korea und den USA nahmen zwei amerikanische Kohortenstudien unter die Lupe, an denen insgesamt rund 7000 Männer und Frauen teilnahmen. Keiner der Teilnehmer war vor Studien-Beginn Diabetiker. Bei 780 Personen entwickelte sich im Laufe der Untersuchungen Typ-2-Diabetes. Es stellte sich heraus, dass die Teilnehmer mit dem höchsten Selen-Gehalt ein 24% geringeres Risiko besaßen, an dieser Form des Diabetes zu erkranken. Selen ist ein essenzielles Spurenelement, das der Mensch dem Körper über die Nahrung zuführen muss. Es erfüllt im Körper verschiedene wichtige Aufgaben, z. B. stimuliert es die Bildung von Antikörpern und unterstützt so eine aktive Immunfunktion. Brokkoli beugt Blasenkrebs vor Antioxidantien gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs-Risiko Eine neue Studie berichtet, dass die Antioxidantien Vitamin C, Vitamin E und Selen das Risiko für Bachspeicheldrüsenkrebs reduzieren. Im Rahmen einer europaweiten Studie untersuchten britische Forscher den Zusammenhang zwischen den Ernährungsgewohnheiten von Studienteilnehmern und der Entwicklung von Bauch - speichel drüsenkrebs. Dazu mussten die Probanden im Alter von 40 bis 74 Jahren ein Gesundheitstagebuch führen, in dem sie die Art, Menge und Zubereitungsweise der von ihnen verzehrten Nahrung festhalten sollten. Danach wurde auf Grundlage der Aufzeichnungen die Nährstoffaufnahme der Patienten, die im Laufe der Studie Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelten, mit der von den gesunden Teilnehmern verglichen. Das Ergebnis ist beachtlich: Das Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken, war bei Personen mit der höchsten wöchentlichen Selen-Einnahme halb so hoch wie bei den Teilnehmern mit dem niedrigsten wöchentlichen Verzehr von Selen. Bei der höchsten wöchentlichen Aufnahme von zusätzlich Vitamin C und E war das Bauchspeicheldrüsenkrebs-Risiko sogar ganze 67% niedriger. Die Forscher raten deshalb, bei der Vorbeugung dieser Krebsform verstärkt Ernährungsempfehlungen miteinzubeziehen. Die Deutsche Zeitschrift für Onkologie berichtete kürzlich über eine Studienanalyse zum Zusammenhang von Blasenkrebs und dem Verzehr von Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler. Im Rahmen der Analyse wurden insgesamt 10 Studien ausgewertet. Ergebnis der Auswertungen: Brokkoli, Blumenkohl u. Co. senken das Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken. Dieser Effekt komme insbesondere dann zum Tragen, wenn das Kohlgemüse ca. 4-mal pro Woche verzehrt wird. Die schützende Wirkung von Kohlgemüse ist auf den hohen Gehalt an Glucosinolaten zurückzuführen. Glucosinolate sind Pflanzenstoffe mit scharfen, schwefelhaltigen Inhaltsstoffen und gehören zur Familie der Kreuzblütler. Eine hohe Aufnahme von Kreuzblütlergemüse wird u.a. auch mit einem geringeren Risiko für Lungen- und Darmkrebs in Verbindung gebracht. R A T H I N T E R N A T I O N A L 11

12 G E S U N D H E I T S P O L I T I K Die Bedeutung von Mikronährstoffen in Prävention und Therapie Gesunde Ernährung und trotzdem Nahrungsergänzungsmittel? Essen und Trinken sind eine Lebensnotwendigkeit, weiß ja jeder. Doch was ist gesund und was sollten wir eher weniger essen oder gar meiden? Wie hoch ist der Einfluss der Ernährung auf die Entstehung von Krankheiten? Unbestritten ist, dass eine gesunde Lebensweise und Teil dessen ist eine vollwertige Ernährung mit einem sehr hohen Anteil an Obst und Gemüse maßgeblich dazu beiträgt, Krankheiten zu reduzieren oder gänzlich zu verhindern. Mikronährstoffe, also Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe, Spurenelemente und auch besonders der breite Bereich der sekundären Pflanzenstoffe, sind dafür ausschlaggebend. Die Krebsepidemie und eine mikronährstoffreiche Ernährung Ursächlich sollen 30 Prozent der Krebserkrankungen direkt auf eine ungesunde, individuelle Ernährungsweise zurückzuführen sein. 1 Untersuchungen zeigten, dass diejenigen Menschen mit dem niedrigsten Obst- und Gemüse-Konsum ein etwa doppelt so hohes Risiko haben, an einigen Krebsarten zu erkranken, wie diejenigen mit dem höchsten Verbrauch. 2 Die Konzentration auf dieses Gebiet ist angesichts der verheerenden Entwicklung der Krebsepidemie äußerst wichtig. 20 Millionen Neuerkrankungen weltweit und etwa 10 Millionen Tote prognostiziert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für das Jahr Sie rechnet mit einer Verdoppelung der Krebs-Neuerkrankungen etwa alle 20 Jahre. Jeder zweite Mann und jede dritte Frau wird in den westlichen Ländern im Laufe des Lebens an Krebs erkranken. Das Erschreckende dabei ist, dass die Pharmaindustrie seit Jahrzehnten nicht in der Lage ist, dieser Epidemie wirksam zu begegnen. Mit ihren Zell-Vergiftungstherapien erreichte sie nur das Gegenteil: Noch mehr Erkrankte, noch mehr Tote, aber gleichfalls auch noch mehr Verkauf von Medikamenten und damit Erzielung von überdimensionalen Profiten. Dieses Milliardengeschäft mit der Krebs- Erkrankung möchte die Pharma-Branche nicht aufgeben. Längst wissenschaftlich bewiesen und ausreichend bekannt ist allerdings auch den Pharma-Strategen, dass Mikronährstoffe ursächlich in der Lage sind, die Krebserkrankung wirksam zu bekämpfen und zu kontrollieren. In den westlichen Industrienationen hat sich aus dieser Problematik über die letzten Jahrzehnte ein riesiger und vor allem profitabler Markt entwickelt. Hinzu kommt, dass es auch für weite Teile der Nahrungsmittelindustrie aus Umsatzgründen sehr verlockend ist, nicht streng auf ein gesundes Angebot zu achten. Schnell muss ein- und verkauft werden. Viele wollen auf diesem Markt verdienen. Mit von der Partie ist die Werbebranche. Sie unterstützt bei diesem Geschäft kräftig und weckt immer neue Wünsche, die allerdings nicht immer gesundheitsfördernd sind. In der Landwirtschaft werden Düngemittel, Unkrautvernichtungsmittel, Pestizide, genmanipulierte Organismen eingesetzt. Die verarbeitende Branche bringt zudem völlig absurde Lebensmittel, wie Analogkäse aus Pflanzenfett, Schinken aus Schlachtabfällen, Bubble Tea oder das bekannte Erdbeeraroma aus Holzspänen auf den Markt. Genforschern ist es bereits in Kleinversuchen gelungen, Fleisch zu züchten. Viele Nahrungsmittel werden mit Geschmacksverstärkern, Unmengen an Zucker und angeblichen Haltbarkeitsstoffen versehen, die beileibe nicht gesund sind, ja Krankheiten verursachen können. Selbst krebserregende Substanzen sind Inhalt von Nahrungsmitteln. Immer wieder tauchen neue Lebensmittel-Skandale auf. Genauso wie in der Pharmabranche spielen hier Profitinteressen eine große Rolle. Zu Recht stellen deshalb viele Menschen Abb. 1: Über Gesundheit und Krankheit wird Mikronährstoffe sind hierfür unerlässlich. die Frage: Was kann ich denn überhaupt noch ohne gesundheitliche Bedenken essen? Immer mehr greifen zu Bio-Lebensmittel, auch wenn der Preis höher ist. Doch neue Fragen stellen sich: Was ist eigentlich genau Bio oder Öko? Sind diese Lebensmittel wirklich besser? Warum können nicht alle Lebensmittel nahrhaft und gesund sein? Einflussfaktoren auf Gehalt und Bedarf an Mikronährstoffen Gesunde Ernährung ist eben nicht nur Energiezufuhr, sondern es müssen solche Nahrungsmittel aufgenommen werden, die viele krankheitshemmende Mikronährstoffe enthalten also viel Obst und Gemüse. Nahrung war immer auch Medizin 12 R A T H I N T E R N A T I O N A L

13 G E S U N D H E I T S P O L I T I K (z.b. Heilpflanzen). Neben Vitaminen, Aminosäuren, gesunden Fetten (Omega-3- Fettsäuren) haben Pflanzen im Laufe der Millionen Jahre währenden Evolution sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe (Phytobiologika) als komplexe Schutzmechanismen entwickelt. Sie dienen der Bekämpfung vielfältiger Angriffe durch Bakterien, Insekten, Pilzen oder dem Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung und sind sogar in der Lage, bereits verursachte Schäden zu reparieren. Der Mensch selbst hat im Laufe seiner langen Entwicklung gelernt, diese auch für ihn gesundheitsfördernden Substanzen zu nutzen. Dabei gilt das Potential der sekundären Pflanzenstoffe als erst im Ansatz erforscht. Stark an Bekanntheit gewonnen haben während der vergangenen Jahre die Polyphenole. Die oft geäußerte Meinung, dass man ja genügend Obst und Gemüse esse und dies auch noch als Bio, ist wenig hilfreich. Selbst mancher Arzt empfiehlt völlig pauschal: Essen Sie doch einfach einen Apfel Für eine gute Beratung über die Wirkungen von Mikronährstoff-Synergien in Prävention und Therapie ist es wichtig, diese Zusammenhänge ausreichend darzustelauf der Ebene von Zellen entschieden mehr. Doch gerade er müsste den bedeutenden Einfluss von endogenen und exogenen Faktoren auf ein gesundes Gleichgewicht des gesamten Organismus am besten einschätzen können. Arzneimittel zu verschreiben, ist da meist der einfachere Weg; es geht schneller und der Verdienst ist höher. Was heißt aber genügend Obst und Gemüse? Selbst wenn das Genügende tatsächlich wissenschaftlich aussagekräftig an Hand von Wirkfaktoren definiert wäre, so ist immer noch nicht hinreichend bekannt, was für einen konkreten Bedarf mein eigener Organismus mit den auf ihn ganz spezifisch einwirkenden Faktoren denn hat. Oft ist es eine Art Beruhigungspille man habe sich ja immer gesund ernährt. Kommt es trotzdem zu schweren Krankheiten, werden Zweifel laut: Dann können die Gesundheitsaussagen über Vitamine ja wohl doch nicht so richtig sein. Ein gemachtes Bett für die Pharmabranche. Um dieses gesundheitliche Analphabetentum noch zu fördern, verbreitet diese Industrie mithilfe williger Handlanger in den Massenmedien, dass neueste Studien angeblich gezeigt haben, Vitamine können sogar schädlich sein. In steter Regelmäßigkeit werden derart haltlose Behauptungen wiederholt. Die wenigsten Menschen hinterfragen dabei die wirtschaftlichen Motive, und noch weniger vermögen zu erkennen, nach welch unwissenschaftlichen Kriterien diese tatsächlich manipulierten Studien jemals erstellt wurden. So wird Verwirrung im großen Rahmen gestiftet, um ja nicht das große profitable Geschäft mit nebenwirkungsbehafteten und lediglich symptomorientierten Medikamenten einbrechen zu lassen. Für eine wirksame Prävention und Therapie sind viele Fragen zu berücksichtigen. Hinzu kommen dutzende Faktoren (Umweltbelastungen etc.), die der Einzelne nur teilweise (so im eigenen Haushalt) oder gar nicht beeinflussen kann. Ein ausgleichender oder erhöhter Mikronährstoffbedarf zur Abwehr von Schadenseinflüssen ist somit dringend erforderlich. Doch auch der menschliche Organismus selbst ist im Laufe seines Lebens sehr unterschiedlichen Belastungen und damit auch einem beträchtlich variablen Nahrungs- und Mikronährstoffbedarf unterworfen. So z. B. während Auf- und Umbauprozessen im Kindes- oder Jugendalter oder bei Stress und Krankheiten. Der erforderliche Bedarf an Mikronährstoff-Teams ist bei bestimmten Belastungen nicht nur unterschiedlich, sondern mitunter um ein Vielfaches höher als unter normalen Bedingungen. Eine ausreichende Zufuhr nur über die Nahrung ist damit kaum möglich, vor allem wenn auch noch die notwendigen synergetischen Effekte voll abgedeckt werden sollen. Eine entsprechende Nahrungsergänzung ist dringend erforderlich. Prävention und Therapie durch Mikronährstoffe Abb. 2 Mikronährstoffe wirken im Team. Wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren leisten einen entscheidenden Beitrag zu echten Vorsorgeprogrammen und ursachenorientierten Therapien. Im Rahmen eines modernen Gesundheitswesens bilden sie zweifellos einen Kernbestandteil. Sie sind natürlich, ursachenorientiert und nebenwirkungsfrei. Die Mikronährstoffforschung hat gezeigt, das Substanzen aus unserer Nahrung in der Lage sind, einerseits rechtzeitig den Ursachen einer Erkrankung begegnen zu können (präventiv), andererseits aber eine bereits eingetretene Erkrankung wieder zurückzuführen, indem im Organismus wieder ein gesundes Gleichgewicht hergestellt und die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt werden (Therapie). Das wichtigste dieses Ansatzes: Er kommt im Gegensatz zu synthetischen Arzneimittelwirkstoffen ohne toxische Nebenwirkungen aus. Dabei geht es nicht um höchste Dosierung einzelner Mikronährstoffe, sondern um die Schaffung optimal sich ergänzender und damit wirksamer Synergien. Nur so können bestimmte Krankheiten natürlich und effektiv bekämpft werden. Sehr wirksame biologisch aktive Pflanzenstoffe sind: EGCG (Grüntee-Extrakt) - stark antioxidativ und zellschützend Kurkumin (aus Wurzel des Gelbwurz / Kurkuma-Pflanze) - stark zell schützend, immunstärkend Resveratrol (z. B. aus Japanischen Knöterich-Wurzeln, Weintrauben) - stark antioxidativ, unterstützt die Zellerneuerung Kreuzblütler-Extrakt (Kohl, Brokkoli- Blätter, Karottenwurzeln) - keim-, viren-, pilz hemmende Wirkung Quercetin (z. B. aus Blüten des Japanischen Schnurbaums) - antioxidativ, blutdrucksenkend R A T H I N T E R N A T I O N A L 13

14 G E S U N D H E I T S P O L I T I K len. Unsere Stufenpläne bieten hier eine gute Unterstützung. Ein breiter Dosierungsspielraum ist dennoch, je nach Schweregrad der Erkrankung, gegeben. Wenn die Aufnahme über den Magen-Darm- Trakt ausgereizt ist (z. B. bei Vitamin C um 15 Gramm/Tag) oder es gesundheitliche Probleme gibt (z. B. durch die Folgen einer Chemotherapie), dann sind zusätzlich auch intravenöse Mikronährstoffgaben angezeigt. Die unter Umständen bei einer Krebsbehandlung erforderlichen Vitamin- C-Mengen können vielfach sowieso nicht über das Verdauungssystem, geschweige denn allein aus der Nahrung aufgenommen werden. Bekannt ist, dass alternative Krebszentren in den USA Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium dieser Krankheit Mengen von 200 Gramm Vitamin C pro Tag infundiert verabreichen, also 2000-mal mehr als die Empfehlungen, an denen die Deutsche Gesellschaft für Ernährung festhält. Gestorben ist durch diese überhöhten Vitamin-C-Gaben niemand. Wirkstoff EGCG Resveratrol Gluko - sinolate Quercetin Tägl. Bedarf 300 mg 50 mg 400 mg 400 mg Vergleichsweise Aufnahme über tägliche Nahrung je nach Tee und Ziehdauer mehrere Tassen pro Tag 45 Liter roter Traubensaft oder 3,5 Liter Rotwein 1000 g Blumenkohl, 780 g Brokkoli oder 3 kg Rettich 1,15 kg Zwiebeln, 10 kg Grüne Bohnen oder 11 kg Äpfel Tab. 1: Sekundäre Pflanzenstoffe dauerhaft nur über die tägliche Nahrung? Betrachten wir nur die Prävention, so ist selbst hier die Zuführung von Mikronährstoffen allein über die Nahrung bei den meisten Menschen völlig unzureichend. Allein am Beispiel einiger hochwirksamer Phytobiologika wird dies überdeutlich (Tabelle 1). Angst vor Überdosierung und Nebenwirkungen von Mikronährstoffen? Unbegründet! Die immer wieder verbreiteten Gerüchte von Warnungen über Vitamin-Überdosierungen haben nur das Ziel, Angst und Unsicherheit zu säen. Der Grund ist ein rein kommerzieller, insbesondere für Big-Pharma. Den Menschen soll weiter verschleiert werden, dass es eben diese hochwirksamen, nebenwirkungsfreien und auch entschieden preisgünstigeren Alternativen zu vielen Medikamenten gibt. Da Mikronährstoffe natürliche und naturidentische Stoffe, im Gegensatz zu den meisten chemisch hergestellten Medikamenten sind, weiß unser Organismus damit umzugehen. Falls wirklich einmal eine Menge eines zugeführten Mikronährstoffes momentan nicht im Stoffwechsel benötigt wird, so erfolgt die Ausscheidung einfach auf natürlichem Wege, ohne Nebenwirkungen. Im Gegensatz dazu sind in den vergangenen 10 Jahren Millionen Menschen an den Folgen von Nebenwirkungen von Medikamenten gestorben, an einer Vitaminüberdosierung jedoch keiner. Es kann also nicht passieren, dass es infolge einer möglicherweise höheren Einnahme von Zell-Vitalstoffen zu ernsten Problemen kommen könnte. Im Gegenteil, optimal aufeinander abgestimmte Zell-Vitalstoff-Synergien (siehe Stufenpläne) beinhalten Mikronährstoffe, die auf die Bedürfnisse des Organismus abgestimmt sind und von ihm für verschiedene Stoffwechselprozesse genutzt werden. 1 Doll R, Peto R. The causes of cancer: quantitative estimates of avoidable risks of cancer in the United States today. J Natl Cancer Inst. 1981; 66: World Cancer Research Fund/American Institute for Cancer Research. Food, Nutrition and the Prevention of Cancer. A Global Perspective ) 3 Curado M P et al. Cancer inicidence in Five Continents. Bd. IX, IARC Scientific Publications, Nr S E R V I C E Grundkurse Berlin 14. November 2012 Dr. Ulrich Saemann, Tel (Büro Dr. Rath Health Foundation) oder Tel Baden-Baden 29. November 2012 Helena Liebherr, Tel , , helenaliebherr@yahoo.de Österreich Baden 14. November 2012 DoRi Amtmann, Tel , @do-ri.com Kurse Zellular Medizin Aufbaukurse Berlin 17./18. November 2012 Dr. Ulrich Saemann, Tel (Büro Dr. Rath Health Foundation) oder Tel Baden-Baden 7./8. Dezember 2012 Helena Liebherr, Tel , , helenaliebherr@yahoo.de Österreich Baden 10./ 11. November 2012 DoRi Amtmann, Tel , @do-ri.com Sie möchten in 2012/2013 einen Grundkurs oder Aufbaukurs veranstalten? Teilen Sie uns Ihren Termin per zur Veröffentlichung in der Rath international mit und machen Sie ihn damit bekannt. rathinternational@rath-eduserv.com Weihnachten naht! Aufgrund des verstärkten Versandbetriebes in dieser Zeit kann es bei der Zustellung zu Verzögerungen kommen. Wenn Sie Ihre Zell-Vitalstoff-Formulas vor Weihnachten erhalten möchten, beachten Sie bitte, dass Sie rechtzeitig bestellen: Bestellungen, die bis Freitag, den 14. Dezember 2012, bei uns eingehen, erhalten Sie innerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz noch vor den Weihnachtsfeiertagen. Selbstverständlich sind wir vor den Weihnachtsfeiertagen bis einschließlich Freitag, den und zwischen Weihnachten und Neujahr zu den gewohnten Service- und Bestell - zeiten für Sie erreichbar. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Ihr Team der Dr. Rath Health Programs B.V. I M P R E S S U M Dr. Rath Health Foundation, Postbus 656, NL-6400 AR Heerlen Telefon , Telefax , rathinternational@rath-eduserv.com Anzeigenleitung/V.i.S.d.P.: Dr. Matthias Rath Redaktion: Frank Kock, Rayk Saemann, Dr. Ullrich Saemann, Anke Wartenberg, Jörg Wortmann, Fotos: J. Wortmann, Stock 14 R A T H I N T E R N A T I O N A L

15 Dresden Am u um 18:00 Uhr. Kontakt: Christa und Wilhelm Raderecht, Am Sand 1/ Ecke Meußlitzer Str. Bitte telefonische Anmeldung unter Telefon Gera Es werden gern Themenwünsche entgegengenommen. Wegen konkreter Termine bitte Rücksprache mit: Angelika Burkhardt, Ahornstr. 33, Gera, Tel , Berlin Jeden 1. Montag im Monat, jeweils 18:00 Uhr. Themenplan 2012: : Zyklen des Lebens und lebensnotwendige Zell-Vitalstoffe / : Warum die wirtschaftlichen und politischen Folgen des Investmentgeschäfts mit Krebs die ganze Menschheit betreffen. Ort: Dr. Rath Health Foundation, Bahnhofstr. 1/1a, Berlin-Köpenick. Bitte bis 5 Tage vorher anmelden! Kontakt: Dr. Ulrich Saemann, Tel oder Hemmingen Termine nach Vereinbarung. Kontakt: Erich Tolle, Tel , k.tolle@arcor.de Plz 0 Plz 1 Plz 3 Magdeburg Jeden 3.Montag im Monat um 18:30 Uhr im Bürgerhaus Kannenstieg. Kontakt: Jürgen Hallwass, Tel./ Fax Vacha Jeden 3. Montag im Monat um 18:00 Uhr (!) in der Thüringer Str. 13. Wer hat Interesse an einer Veranstaltung im größeren Rahmen? Kontakt: Anna Luise u. Johannes Korkowsky, Tel/Fax oder anna-luise-korkowsky@t-online.de Plz 4 Mönchengladbach Termine nach Vereinbarung. Kontakt: Petra Eimermacher-Schmitz, Tel , r.p.es@t-online.de Oberhausen Jeden 3. Donnerstag im Monat um 16:00 Uhr. Anmeldung erforderlich. Kontakt: Liliandra Marion Sill-Pfau, Tel , liliandra@gmx.net Plz 5 Leverkusen Individuelle Vitamin- Statusmessung/Beratung, jeden Dienstag ab 16:00 Uhr im Energiezentrum für Stressabbau und Systemregulierung Leverkusen. Tel. Terminvereinbarungen bei Rüdiger Kley unter Sie möchten eine eigene Veranstaltung in der Rath international ankündigen? Ganz einfach per ! rathinternational@rath-eduserv.com Plz 6 Böhl-Iggelheim Auf Anfrage. Kontakt: Marlene Pagani, Tel , Pagani.Marlene@t-online.de Plz 7 Baden-Baden Jeweils der 3. Dienstag im Monat um 18:30 Uhr in der Praxis für Naturheilkunde Larissa Neuwirt, Schulstr.5, Baden-Baden. Anmeldung: Helena Liebherr, Tel , , helenaliebherr@yahoo.de Baden-Baden Gesundheits-Allianz-Stammtisch im Kurhaus-Restaurant Saal Gourmet, Einlass jeweils 18:30 Uhr, Beginn 19:00 Uhr. Referentin: Larissa Neuwirt. Termine: : Die schleichende Vergiftung / : Winterzeit Grippe-Zeit? / : Das Märchen Milch / : Schwermetalle und ihre Wirkung auf unsere Gesundheit / : Ich fühle mich krank und keiner weiß warum! (Referent: Wolfgang Spiller) / : Insektenstichartige Allergien / : Herzkrank durch Stress? / : Rheuma, Rücken- und Gelenkschmerzen / : Tumore und Metastasen. Anmeldung bei: Helena Liebherr (Adresse siehe oben) Freiburg im Breisgau Gesundheits- und Beratertreffen, jeweils mittwochs (12.12.) um Uhr im Gasthaus Paradies, Freiburg-St. Georgen, Basler-Landstr. 87 (Nebenzimmer). Information und Vorträge mit verschiedenen Themen und Referenten, Erfahrungsaustausch von Beratern und Anwendern. Anmeldung erwünscht. Kontakt: Dr. Rath Gesundheits-Allianz Team Breisgau, Karl Schuble, St. Gallenstr. 3, Pfaffenweiler, Tel , Fax , karl.schuble@web.de Karlsruhe Gesundheitsstammtisch, jeweils einmal im Monat (17.10., , ) um 18:30 Uhr in der PSK-Gaststätte zur Südstadt, Ettlinger Allee 3. Themen 2012: Siehe Stammtisch in München. Anmeldung bei: Eva Jung, Tel. / Fax , hinterblick@yahoo.de Stuttgart Gesundheitsstammtisch, jeweils montags um 18:30 Uhr (05.11.) im Sportrestaurant in Stuttgart-Neuwirtshaus, Neuwirtshausstr Themen 2012: Siehe Stammtisch in München. Anmeldung bei: Eva Jung, Tel. / Fax , hinterblick@yahoo.de Tübingen Kontakt für Interessierte und Berater: Erich Gutmann, degutmann@t-online.de, Tel Fax-2 Donauwörth Gesundheitstreff Gesundheit fördern, statt Krankheiten hinnehmen, um 19 Uhr im Hotel Donau, Augsburger Str. 6, Donauwörth, Hoteleingang. Kontakt: Petra Geier, Tel S E R V I C E München Gesundheitsstammtisch, jeweils am 2. Mittwoch eines Monats um 18:30 Uhr. Themen 2012: Mitochondrien (14.11.) / Vitamin A (12.12.) Ort: Gasthof Zum Alten Wirt von Obermenzing, Dorfstr. 39. Anmeldung bei: Eva Jung, Tel. / Fax , hinterblick@yahoo.de Vacha Jeden 3. Montag im Monat um 18:00 (!) Uhr in der Thüringer Str. 13. Wer hat Interesse an einer Veranstaltung im größeren Rahmen? Kontakt: Anna Luise u. Johannes Korkowsky, Tel/Fax oder anna-luise-korkowsky@t-online.de Österreich Baden Seminar für Therapeuten: Zellular- Medizin Praxis konkret, mit Christa Rath. Herbst Anmeldung und weitere Infos bei DoRi Amtmann, Tel , @do-ri.com Wien Monatlicher Stammtisch im Café Zartl. Anmeldung und weitere Infos bei Do-Ri Amtmann, Tel , @do-ri.com Schweiz Plz 8 Plz 9 Gesundheitstreffen Hägglingen Treffen für Interessierte, jeden 1. Montag im Monat ab Juli 2012, jeweils um 19:00 Uhr. Leitung: Stefanie Riegger, Naturheilpraktikerin, Am Schwettibach 10, 5607 Hägglingen, Tel (bitte anmelden) Olten Telefon-Sprechstunde mit Martina Kehr, Montag bis Freitag, jeweils von 08:00 bis 10:00 Uhr. Tel: Vauffelin/Bienne Treffen für Interessierte und Berater. Immer am 1. Dienstag des Monats, jeweils um 19:00 Uhr. Leitung: Margrit Sennrich, Les Etampes 127, 2537 Vauffelin, Tel , ma.sennrich@bluewin.ch Termine der Gesundheits- Akademie Wittenberg Phytobiologika ihre präventiven und unterstützenden Wirkungen für unsere Gesundheit in Augsburg in Wittenberg Termine HPCM : Kurs Basisdiplom Therapeuten in Freiburg/ Breisgau Weitere Infos unter Tel , oder per an ausbildung@gtzw.de R A T H I N T E R N A T I O N A L 15

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