Multi-Indikationsprogramme
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- Katja Dittmar
- vor 8 Jahren
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1 Versorgungsprogramme Multi-Indikationsprogramme OPTI-MuM Zielgruppe Siehe Inhalte. Region Region Bünde, Kirchlengern und Rödinghausen; Westfalen-Lippe. Inhalte Aktiv für diabetische Füße: Qualifizierte Betreuung über eine Fußambulanz und damit Vermeidung von Amputationen sowie die Erhaltung von Mobilität und Eigenständigkeit des Betroffenen. Aktiv gegen Darmkrebs: Ab einem Alter von 50 Jahren können Versicherte eine optimale medizinische Vorsorge über eine verbesserte Kooperation zwischen Hausarzt, Facharzt und Krankenhaus in Anspruch nehmen. Erkrankungen können dadurch frühzeitig erkannt und besser therapiert werden. Aktiv gegen Herzschwäche: Patienten mit weit fortgeschrittener Herzinsuffizienz, die also in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind und körperliche Beschwerden aufweisen, werden mit spezifischen Therapiemöglichkeiten versorgt. Dies geschieht auf qualitativ hohem Niveau, wohnortnah und unter Einsatz neuer Versorgungsformen. Ziel der erweiterten Versorgungsmöglichkeit ist eine Steigerung der Lebensqualität und Lebensdauer der Patienten sowie die Verringerung der Anzahl und Dauer von Krankenhausaufenthalten wegen Herzinsuffizienz. Aktiv für Gesundheit: Ein Gesundheitscheck bietet die Möglichkeit einer jährlichen gründlichen Vorsorgeuntersuchung. Ziel ist es, durch eine rasche Einleitung von regulierenden Maßnahmen wie Ernährungsumstellung, Bewegungstraining und Raucherentwöhnung Fehlverhalten abzustellen und zu einer gesunden Lebensweise zu motivieren. Bei Entdeckung von Erkrankungen können frühzeitig Erfolg versprechende Therapien eingeleitet werden. Folgeerkrankungen werden vermieden. Aktiv gegen Osteoporose: Personen mit entsprechenden Risikofaktoren für eine Osteoporose werden besonders betreut. Alle Versicherten erhalten nach einer Eingangsuntersuchung der Knochendichte eine spezielle Osteoporoseschulung. Je nachdem, wie hoch das Osteoporose-Risiko bei den einzelnen Versicherten ist, werden sie automatisch über weitere Fortbildungen und Schulungen informiert. Außerdem wird die Knochendichte regelmäßig überprüft. Bei Versicherten, bei denen eine Behandlung mit Medikamenten notwendig ist, arbeiten die Ärzte eng zusammen, damit die bestmögliche Therapie sichergestellt ist. Aktiv gegen Rückenschmerz: Das Versorgungsangebot bietet den vielen Betroffenen ein ganzheitlich ausgerichtetes Behandlungskonzept für Prävention und Therapie, das sich an den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert. Eine Rückenschule (Gruppentermine) und zehn Trainingseinheiten können von Versicherten kostenfrei in Anspruch genommen werden. Die verschiedenen Behandlungselemente: Muskelaufbautraining Funktionsgymnastik Verhaltenstraining und Ausdauertraining. Das für Teilnehmer kostenlose Bewegungsprogramm hilft, den Funktionszustand der Wirbelsäule zu verbessern und die Rücken- und Rumpfmuskulatur nachhaltig zu stärken.
2 Aktiv gegen Wunden: Im Rahmen des Versorgungsangebotes werden Versicherte mit chronischen Wunden besonders effektiv behandelt. Durch die Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus, ambulanter bzw. stationärer Pflege und niedergelassenen Ärzten ist die Behandlungsqualität hier besonders hoch. Im Mittelpunkt der Behandlung stehen nicht nur die Wunden, sondern auch die individuellen Bedürfnisse der Versicherten. Ärzte und Pflegekräfte, die Versicherte mit chronischen Wunden betreuen, müssen über viel Erfahrung verfügen. Sie müssen spezielle Wundbehandlungsmethoden und entsprechende Vorbeugemaßnahmen nicht nur kennen, sondern ihre Kenntnisse auch regelmäßig aktualisieren. Gemeinsam mit dem Lukas-Krankenhaus führt das Ärztenetz regelmäßig Schulungen durch. Aktiv für die Psyche: Die Bünder Forum für Psychologische Beratung, Diagnostik und Psycho-therapie GbR bietet Versicherten ein Programm an, das sich insbesondere darum bemüht, die psychische Symptomatik der Versicherten zeitnah zu erfassen. Anschließend soll in Zusammenarbeit mit den Hausärzten schnellstmöglich die geeignete Behandlung gestartet werden. Dadurch, dass die Untersuchung Hilfesuchender zeitnah erfolgt, werden auch Therapien schneller möglich. Der Versicherte wird an den für ihn passenden Psychotherapeuten vermittelt, so dass die Behandlung schneller verläuft und mit weniger Leidensdruck für die Betroffenen verbunden ist. Unter anderem bietet das Bünder Forum Versicherten im Rahmen des Versorgungsangebotes verschiedene Gruppentrainings zur Soforthilfe an. Hier einige Beispiele: Stressbewältigung Dieses Gruppentraining richtet sich an Patienten, die zum Beispiel mit dem Burn-Out-Syndrom konfrontiert sind, die ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck haben oder unter depressiven Störungen leiden. Angstbewältigung Patienten, die mit Angst- oder Panikstörungen oder Phobien zu kämpfen haben, wird geholfen, diese Ängste zu bewältigen und im Alltag besser zurecht zu kommen. Training sozialer Kompetenz Probleme im Umgang mit anderen Menschen können viele Ursachen haben. Einige sind zum Beispiel Mobbing, Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen oder Zwänge. Hier helfen die speziellen Trainings zur sozialen Kompetenz. Schmerzbewältigung Dieses Training richtet sich speziell an Patienten mit chronischen Schmerzen. Erarbeitet werden hier zum Beispiel Entspannungstechniken. Erfahrene Psychologen helfen den Teilnehmern, ihre Schmerzzustände besser einschätzen zu können und sie zu kontrollieren. Die Leistungsfähigkeit im Alltag wird verbessert und der Umgang mit dem Schmerz erleichtert. Training für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen und deren Eltern Kindern, die von einer Aufmerksamkeitsstörung oder Hyperaktivität betroffen sind, wird in diesen Trainings geholfen, ihr Verhalten besser zu kontrollieren. Ziel ist, dass diese Kinder sowohl in der Schule als auch in der Familie besser zurechtkommen. Eltern erhalten Hilfestellung für den Umgang mit dem aufmerksamkeitsgestörten Kind und lernen, wie sie ihren Einfluss auf das Kind verstärken können. Aktiv gegen Krankenhausangst: Die fehlende Versorgungsstufe zwischen vollstationärer und ambulanter Versorgung wird abgedeckt: Kurzfristig betreuungsbedürftige Versicherten werden in einer stationären Einrichtung von ihrem Hausarzt versorgt. Für den Versicherten bedeutet dies eine Betreuung durch den bereits vertrauten Mediziner für eine maximale Aufenthaltsdauer von vier Tagen. Die Besuche des Hausarztes erfolgen während der üblichen Dienstzeiten und werden im Bedarfsfall nach 19 Uhr von dem kollegialen Notdienst übernommen. Darüber hinaus ist eine telefonische Beratung auf Wunsch möglich. Die Pflegeversorgung stellt das Personal der stationären Einrichtung sicher. Sollte eine längerfristige Betreuung erforderlich sein, leistet der Betreuer Hilfestellung bei der Suche einer geeigneten Versorgungsform. Auch im Falle einer Pflegeplatzbeschaffung oder bei einem notwendigen Übergang in vollstationäre Betreuung wirkt der Hausarzt koordinierend.
3 Aktiv gegen Schlaganfall: Damit die Zahl der Schlaganfälle im Raum Bünde sinken kann, werden Versicherten mit einen erhöhten Schlaganfall-Risiko vom Hausarzt besonders geschult und regelmäßig untersucht. Gezielte Vorsorgeangebote, wie zum Beispiel Ernährungsberatungen, Nichtrauchertrainings oder sporttherapeutische Schulungen helfen Versicherten, das Risiko für einen Schlaganfall selbst aktiv zu verringern. Wenn notwendig, organisiert der Hausarzt auch eine spezielle Untersuchung beim Neurologen, Kardiologen oder Phlebologen. Zusätzlich kümmert sich das Ärztenetz um die bestmögliche Versorgung von akuten Schlaganfall- Patienten. Die Behandlung erfordert ein gezielt gesteuertes, rasches Vorgehen. Die gemeinsam mit Rettungsmedizinern erstellte Bünder Rettungscheckliste Schlaganfall sorgt dafür, dass Schlaganfälle von allen medizinischen Fachleuten umgehend erkannt und die Patienten in die für sie passende Klinik eingewiesen werden können. Nach einem Schlaganfall leiden viele Versicherten unter starken Beeinträchtigungen, oft sogar unter Behinderungen. Deswegen kümmert sich das Ärztenetz auch um gezielte Rehabilitations-Maßnahmen und die Vermeidung eines erneuten Schlaganfalls. Aktiv gegen Prostatakrebs: Bei eingeschriebenen Versicherten im Alter zwischen 40 und 75 Jahren wird ergänzend zu der jährlichen gesetzlichen Krebsvorsorge der PSA-Test (Prostata-Tumormarker) und eine transkektale sonografische Untersuchung der Prostata durchgeführt. Bei unauffälligen Untersuchungsergebnissen erfolgt Wiedervorstellung in einem Jahr, die Ergebnisse der Untersuchung werden in einem patientenspezifischen Vorsorgepass dokumentiert. Auffällige, d. h. tumorverdächtige Befunde werden analog der Leitlinien der Fachgesellschaften weiter diagnostiziert und einer entsprechenden Behandlung zugeführt. Die koordinierte Entwicklung der Therapiekonzepte für bereits in Behandlung befindliche Versicherte erfolgt im Rahmen eines Tumorboard unter Beteiligung der Bünder Urologen Dr. Beneke und Dr. Grübbel und des internistischen Onkologen im Lukas-KH, Dr. Möller-Fassbender. Aktiv gegen Depressionen: Im Rahmen des Versorgungsangebotes soll eine zeitnahe Diagnose und adäquate Therapie eine Lebensqualitätsverbesserung bei den Betroffenen erreicht werden. Der Hausarzt/Facharzt prüft eine Teilnahme am Programm nach Durchführung eines wissenschaftlichen Tests und betreut die Versicherten selbstverständlich medizinisch weiter. Die Versicherten erhalten Auskünfte und Terminplanungen von unserem Med. Service Center, dass den Versicherten telefonisch jederzeit zur Verfügung steht. In den nächsten zwölf Wochen werden die Versicherten von Ihrem persönlichen Begleiter engmaschig betreut, nehmen wöchentlich an einer Gruppe teil, in der sie sich gleichfalls Betroffenen austauschen können und erfahren durch sportliche Aktivität wieder positive Lebensenergie. Alle Ärzte und Therapeuten arbeiten Hand in Hand an Ihrem Wohlbefinden. Aktiv gegen Kinderübergewicht: Über das einjährige Programm OPTI-Fit lernen Betroffene, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten dauerhaft zu verändern mit dem Ziel einer gesunden und andauernden Gewichtsreduktion. Regelmäßige Termine einmal wöchentlich tragen dazu bei, Erlerntes langsam zu festigen und in den Alltag zu transportieren. Eine Kursgruppe von OPTI-Fit umfasst zehn bis zwölf Kinder zwischen acht und zwölf Jahren. Gemeinsam mit Gleichaltrigen lernen die jungen Erwachsenen Schritt für Schritt wie gesunde Ernährung funktioniert, dass Bewegung in der Gruppe Spaß macht und sie finden Wege, die verletzte Seele zu heilen. Unterstützt wird dieser Weg von einer Ernährungsberaterin, einem Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, einer Sportlehrerin und einem Kinderarzt. Beratungsmöglichkeiten bestehen ebenfalls für die Eltern und Betreuer der betroffenen Kinder.
4 Aktiv gegen Schwachsichtigkeit: Das Versorgungsangebot hilft, das individuell bestmögliche Sehvermögen durch rechtzeitige Prophylaxe bzw. Therapie einer Sehschwäche zu erreichen. Kinderärzte und Hausärzte von OPTI-MuM raten Eltern, bei ihren Kindern eine augenärztliche Untersuchung im Alter von Monaten durchführen zu lassen. Hier kann dann festgestellt werden, ob bereits Sehprobleme bestehen. Bei Kindern mit erhöhtem Risiko für Schielen oder für Fehlsichtigkeiten oder für erbliche Augenerkrankungen (zum Beispiel bei zu früh geborenen Kindern, Kindern mit Entwicklungsrückstand, Geschwistern oder Kindern von Schielern und stark Fehlsichtigen sowie bei Kindern aus Familien mit bekannten erblichen Augenerkrankungen) ist eine augenärztliche Untersuchung schon mit sechs bis zwölf Monaten sinnvoll. Aktiv gegen ADHS: Im Rahmen des Versorgungsangebotes werden betroffenen Kindern und deren Eltern spezielle Gruppentrainings angeboten. Die Kinder lernen hier, wie sie ihr Verhalten besser kontrollieren können und somit im Alltag mit anderen Menschen besser zurechtkommen. Eltern erfahren, wie sie den Alltag mit einem aufmerksamkeitsgestörten Kind stressfreier gestalten. Gemeinsam mit anderen Eltern betroffener Kinder werden verschiedene Techniken erarbeitet, die helfen, das problematische Verhalten des Kindes zu Hause und in der Schule zu verringern. Aktiv für sichere Schwangerschaft: Sie möchten sicher sein, dass Mutter und Kind die Schwangerschaft unbeschadet überstehen? Sie wollen Gewissheit, ob Sie an einer Zuckerkrankheit erkrankt sind? Dann nutzen Sie unser kostenloses Testangebot. Fragen Sie Ihren Hausarzt oder Ihre Frauenärztin. Besonders aufpassen sollten schwangere Frauen, wenn eine oder mehrere der folgenden Aspekte zutreffen: Frauen, die ein Kind mit einem Geburtsgewicht von mehr als 4000 Gramm geboren haben. Frauen, die bei einer vorherigen Schwangerschaft schon einmal einen Gestationsdiabetes entwickelt haben. Frauen, die übergewichtig sind. Frauen mit Diabetiker in ihrer Familie. Frauen über 35 Jahre alt. Frauen, bei denen Zucker im Urin festgestellt wurde. Aktiv ambulant operieren: Die rasanten Fortschritte in der Medizin machen es möglich: Operationen, die noch vor wenigen Jahren mit einem längeren Krankenhausaufenthalt verbunden waren, können mittlerweile ambulant in einer Praxis durchgeführt werden. Moderne Operationstechniken und schonende Narkosen belasten den Organismus heute weit weniger als früher. So ist die Übernachtung oder der mehrtägige Aufenthalt im Krankenhaus oft überflüssig und der Versicherte kann nach einem ambulanten Eingriff bereits am Operationstag wieder nach Hause und sich in den eigenen vier Wänden erholen. Experten schätzen, dass mehr als die Hälfte aller chirurgischen Routineeingriffe ambulant vorgenommen werden können. Die teilnehmenden Ärzte werden Sie gern beraten, in welchen Fällen es aufgrund moderner Behandlungsmethoden heute durchaus nicht mehr notwendig ist, für eine Operation ein Krankenhaus aufzusuchen. Vertrauen Sie unseren erfahrenen Operateuren! Aktiv für Information: Das Ärztenetz MuM hat gemeinsam mit dem Lukas Krankenhaus eine Vernetzung umgesetzt, die es möglich macht, dass Ihre Untersuchungsbefunde jederzeit und überall zur Verfügung stehen wenn SIE es wollen. Der Herr der Daten sind Sie! Mit Hilfe Ihrer MuM Karte, mit der Sie den Zugriff auf Ihre Daten gewähren können, hat Ihr behandelnder Arzt schneller Zugriff auf Befunde von Krankenhaus und Kollegen. Er kann sofort im Sinne Ihrer Gesundheit aktiv werden. Machen Sie mit, fragen Sie nach Ihrer Karte. Für Versicherte der R+V BKK ist diese zusätzliche Leistung kostenfrei!
5 Aktiv gegen Übergewicht: Sie wissen, dass Sie viel zu dick sind und brauchen Unterstützung bei mehr als nur ein paar Kilo? Im Programm Aktiv gegen Übergewicht werden Sie individuell beraten und lernen Menschen kennen, die in einer ähnlichen Lage sind, wie Sie. Außerdem besteht die Möglichkeit, herauszufinden, ob es seelische Gründe gibt, die Ihr Übergewicht bedingen. Ein Bewegungsangebot rundet unser Angebot, Sie beim Verlieren Ihrer Pfunde optimal zu unterstützen, ab. Aktiv für die Herzkranzgefäße: Sie leiden unter Bluthochdruck, Übergewicht und/oder Diabetes? Dann besteht erhöhte Gefahr einer Erkrankung Ihrer Herzkranzgefäße. Nutzen Sie unsere Schulung, kostenloses Nordic Walking und Ernährungsberatung, um Ihre Risikofaktoren zu minimieren. Aktiv gegen Darmbeschwerden: Ihr Darm funktioniert nicht richtig und Sie haben bisher keine Erklärung dafür gefunden? Lassen Sie sich von unseren MuM Ärzten beraten. Wir werden alles tun, um mit Ihnen herauszufinden, woher Ihre Übelkeit, ihre Verdauungsstörungen oder gar Schmerzen rühren. Auch Nahrungsunverträglichkeiten müssen nicht bedeuten, dass Sie nichts mehr zu sich nehmen können. Nehmen Sie unsere Hilfestellungen an. Aktiv gegen Rauchen: Sie wollen doch schon längst nicht mehr rauchen und fürchten nur, es nicht allein zu schaffen, damit aufzuhören? Unser Rauchfrei-Seminar hilft Ihnen dabei und Ihr Arzt kann Ihnen bei Bedarf Tabletten verordnen, die Ihnen den ersten Entzug leichter machen. Die R+V BKK trägt die Hälfte der Kosten für dieses neue innovative Medikament! Damit Sie nicht Kilos zunehmen, die Sie gar nicht möchten, helfen Ihnen unsere Ernährungsberaterinnen, Ihre Ernährung so umzustellen, dass die zusätzlichen Pfunde erst gar nicht Ihr Problem werden. Sie können es schaffen, nur Mut. Aktiv für Kommunikation: Und weil die Leistungen so vielfältig sind, können Sie in den Wartezimmern unserer MuM Praxen und im Lukas Krankenhaus über einen Bildschirm direkt darüber mehr erfahren. So vorinformiert, kann Ihr Arzt Ihre Rückfragen gezielter beantworten. Sprechen Sie ihn einfach darauf an. Aktiv für Vorsorge: Engagierte Eltern, die auf eine lückenlose Vorsorge für ihre Kinder Wert legen, mussten bisher aus eigener Tasche für die Früherkennungsuntersu-chung U7a, U10 und U 11 aufkommen. Ab sofort können Versicherte der R+V BKK die Untersuchungen für ihre Kinder kostenlos in Anspruch nehmen. Informationen zur U7a, U10 und U11 gibt es bei allen Kinderärzten sowie Ärzten mit pädiatrischer Weiterbildung. Vorteile Siehe Inhalte. Dauer Von der Unterzeichnung der Teilnahmeerklärung bis zum Abschluss der medizinischen Notwendigkeit. Zuzahlung Entsprechend der aktuellen gesetzlichen Regelung. Teilnahme Direkt bei einem teilnehmenden Vertragsarzt: Teilnahmeerklärung Ja, muss unterschrieben werden.
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